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Analogwert In Ausgangs-Modul Schreiben - Siemens AS Handbuch

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Programmierung in STEP 7

9.3 Analogwert in Ausgangs-Modul schreiben

Programmbeispiel
9-14
Der Bitstring für eine vollständige Übertragung nach dem Slave-Profil 7 .1
zum Analogausgabe-Modul besteht aus 3 Datenbereichen:
• Datenbereich 1 - Erweiterungsbits (E3, E2, E1)
• Datenbereich 2 - Nutzdatenbits (D12 - D1 für Analogmodule)
• Datenbereich 3 - Zusatzinformationsbits (S, O, V)
Folgende Tabelle zeigt den Datenaufbau:
Kanal-
nummer
4
E3 E2 E1 D12 D11 D10 D9 D8 D7
Tabelle 9-6: Struktur des Datenaufbaus Ausgangs-Module
Die Analogmodule arbeiten nach dem E-Typ 1. Die Analogwerte werden an
das Ausgangs-Modul zyklisch übertragen. Es wird zuerst die Kanalnummer
(Bits E3, E2, E1) und danach der Analogwert mit den Zusatzbits S O V
übertragen.
Die Zusatzinformationsbits haben folgende Bedeutung:
• S-Bit - Sign ist das Vorzeichen für den Analogwert
0 = positiv
1 = negativ
• O-Bit - Overflow (wird nicht verwendet)
• V-Bit - Valid zeigt an, ob die übertragene Triplesequenz gültig ist.
0 = ungültig
1 = gültig
Dieses Bit wird zurückgesetzt (1
Slave gestört wurde.
Der Slave gibt dann den zuletzt gültig erhaltenen Wert aus.
Ein entsprechendes Programmbeispiel in STEP 7 ist in Kapitel 3.5.2
enthalten.
Datentriple, Nutzdaten
3
2
D6 D5 D4
0), wenn der Datenaustausch mit dem
Zusatz-
Bits
1
D3 D2 D1
S O V
GWA 4NEB 333 0329-01

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