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Siemens AS Handbuch Seite 57

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GWA 4NEB 333 0329-01
Bei einer Normierung des Meßwertes wird abhängig von der
gewünschten Auflösung in der SPS (z.B. 10 V = KF+1000)
und der Anzahl der digitalen Einheiten des Eingangs-Modules
(Z.B. 3 456) der Meßwert umgerechnet (siehe Kapitel 9.2.6).
Am Ende des Zyklus werden die Peripherie-Ausgänge ab
Adresse 256 mit den Ausgabedaten des 'PseudoPer_Arb_DB'
DBB 16 bis 31 beschrieben.- DB 1PseudoPer_Arb_DB
In diesem DB sind die PseudoPeripherie Ein-/Ausgänge
sowie die FC 10 bzw. FC 12 internen Daten hinterlegt.
Adreßbereiche:
- PseudoPeripherie-Eingänge Adressen 0.0 bis 15.7 .
- PseudoPeripherie-Ausgänge Adressen 16.0 bis 31.7 .
In diesem DB liegt zusätzlich der Arbeitsbereich für die
Slaves 1 bis 31. Die Werte stehen ab Adresse 40.0 in
folgender Reihenfolge:
- Meß / Analogwert für Kanal 1 (Wort)
- Meß / Analogwert für Kanal 2 (Wort)
- Status (Byte)
- Zykluszähler (Byte)
- Buffer von FC 10 bzw. FC 12 benutzt (Doppelwort)
Slave 1 ab Adresse 40.0, Slave 2 ab Adresse 50.0 usw.
Der DB 1 kann für den FC10 und den FC 12 (Analogwerte in
ein Ausgangs-Modul übertragen) gemeinsam in einer
AS-i-Linie genutzt werden.
Der Datenbaustein braucht vom Anwender nicht ausgefüllt zu
werden.
4. Die generierten Bausteine sind in die CPU zu übertragen und die CPU
in RUN zu schalten.
5. Die übertragenen Meßwerte und der Status können z.B. im OB 1 mit
'Test und Beobachten' mit dem Programmiergerät (PG) getestet werden.
Montage - Inbetriebnahme
3-21

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