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Siemens SIREC D300 Benutzerhandbuch Seite 45

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Batch
Die Chargenprotokollierung ermöglicht dem Nutzer das Segmentieren von Teilen der
Messdaten
Datenverwaltung nicht kontinuierlicher Prozesse z. B. in der Wärmebehandlung,
Sterilisierung, Lebensmittelherstellung und bei chemischen Reaktionen. Die simultane
Chargenprotokollierung ist nun verfügbar, bei der jede Charge einer Pen-Gruppe
zugeordnet
Chargenprotokollierung, automatische Chargennummernzähler und ereignisgesteuerte
Chargensteuerung.
Chargen werden durch in den Rekorder eingegebene Befehlszeilen gesteuert. Hierzu
gehören Start, Stopp, Pause, Fortfahren und Abbruch. Batch-Marker werden auf den Chart
des Rekorders gesetzt und für jeden angewendeten Batch-Befehl in das Meldungssystem
eingegeben.
Zähler
Bis zu 16 Benutzerzähler sind verfügbar und können als Teil des Ereignissystems
verwendet werden. Benutzerzähler können als "Ursache" (Cause) oder "Wirkung" (Effect)
eines Ereignisses eingerichtet werden. Eine "Zähler-Wirkung" kann z. B. zum Zählen des
Auftretens von Ereignissen oder zum Zurücksetzen verschiedener Zählerarten verwendet
werden (je nach Hardwareverfügbarkeit). Weitere verfügbare Zähler sind Alarm-, Ereignis-,
Digitaleingangs-, Relaisausgangs- und Impulszähler.
Weitere Standardmerkmale
43-TV-25-35-DE Ausg. 11 GLO Juli 2010
A5E01001785D-11
Funktionen und Merkmale
für
eine
weitere
ist.
Andere
• CE-Kennzeichen: Das Gerät erfüllt die Schutzanforderungen der folgenden EU-Richtlinien:
73/23/EWG (Niederspannungsrichtlinie) und 89/336/EWG (EMV-Richtlinie).
• Alarmmeldungen: Es lassen sich sechs "Software"-Alarme pro Pen einrichten, um auf
außergewöhnliche Situationen aufmerksam zu machen und diese aufzuzeichnen. Diese
Alarme können an die Relais- oder Digitalausgänge gebunden werden, um externe Geräte des
Anwenders zu aktivieren.
• Standard-Relaisausgang: Zur Alarmausgabe kann der standardmäßige Relaisausgang des
Geräts verwendet werden. (Nicht verfügbar für SIREC D200-Rekorder).
• Kommunikation: Der Rekorder unterstützt FTP, Modbus TCP/IP (Master- und Slave-Modus),
Web und E-Mail über Ethernet-Schnittstellen (DHCP-Standard) und Modbus RTU (Master- und
Slave-Modus) über einen RS485-Anschluss. USB-Anschlüsse ermöglichen den Anschluss
eines ASCII-Barcodelesers. (Der RS485-Anschluss ist für den Rekorder SIREC D200 als
Option verfügbar). Senden von E-Mails, die durch einen Alarm oder ein Ereignis ausgelöst
werden, an den vernetzten PC.
• Getrennte Einstellung von Vorschub und Aufzeichnungsintervallen:
Aufzeichnungsintervalle können getrennt von der Diagramm-Anzeigegeschwindigkeit
programmiert werden, sodass die Daten so angezeigt und gespeichert werden können, wie es
am besten zur Anwendung passt.
• Verschiedene Sprachen: Für die Bedienerführung lassen sich folgende Sprachen einstellen:
Englisch (GB und USA), Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Brasilianisch, Polnisch,
Ungarisch, Slowakisch, Tschechisch, Türkisch, Rumänisch, Russisch, Portugiesisch und
Bulgarisch.
• Logarithmische Skalierung: Alle angezeigten Skalen können entweder linear oder
logarithmisch dargestellt werden.
• Gehäuseschutzart: Standard Gerätefront in der Schutzart NEMA3/IP54. NEMA 4X / IP66
optional erhältlich.
Analyse.
Die
Chargenprotokollierung
verfügbare
Funktionen
Max. 99 Zehnerpotenzen
erlaubt
sind
u. a.
Steuerung
.
die
der
37

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Diese Anleitung auch für:

Sirec d200Sirec d400

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