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Kommunikationsserver-Datenbank; Systemeinrichtung; Modbus-Funktionen - Siemens SIREC D300 Benutzerhandbuch

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Kommunikationsserver-Datenbank

Geräte werden in Datenbanken gespeichert, auf die über den Datenbankserver zugegriffen
werden kann. Es ist möglich, eine Verbindung mit dezentralen Datenbankservern herzustellen
und auf deren Datenbanken und Geräte zuzugreifen. Ebenso können über Verbindungen mit
dezentralen Kommunikationsservern Daten der zugehörigen Geräte abgerufen werden.
Siehe dazu

Systemeinrichtung

Das System kann auf zwei verschiedene Arten eingerichtet werden.

Modbus-Funktionen

Diese
Netzwerkgeschwindigkeit oder Verbindungszuverlässigkeit, wirken sich möglicherweise auf
die Leistung aus.
43-TV-25-35-DE Ausg. 11 GLO Juli 2010
A5E01001785D-11
Kommunikationsserver-Datenbank
Mit diesem rechts unten im Bildschirm angezeigten Datenbanksymbol wird
angegeben, dass die Software SIREC D - Server mit einem aktiven
Datenbankserver ausgeführt wird. Dieser wird automatisch mit SIREC D -
Server geladen.
Abbildung 8.3, "Datenaufzeichnung und -übertragung", auf Seite
1. Für Kunden, die das System auf die Ankunft ihrer Geräte vorbereiten: Erstellen Sie in der
SIREC D - Server
Software
die entsprechenden Geräte, und konfigurieren Sie die einzelnen Geräte jeweils für die
Aufzeichnung über den Kommunikationsserver. Wenn die Geräte installiert und angeschlossen
sind, überprüfen Sie die IP-Adresse (nur bei Ethernet-Geräten) und die Rekorderkennung.
2. Für größere Netzwerke: Richten Sie die Hardware ein, und notieren Sie zunächst die Kennung
und IP-Adresse aller Geräte. Legen Sie mithilfe der Kommunikationsserver-Software eine
Datenbank für die Geräte an, und konfigurieren Sie die Aufzeichnung der Geräte. Die Geräte
müssen in der Software
getestet und aktiviert werden können.
1. Der Kommunikationsserver ist ein Modbus-Master. Er verfügt über keine Slave-Funktion.
2. Die maximale Datenübertragungsrate über Modbus liegt bei 1 (einer) Auslesung pro Sekunde/
Kanal.
3. Die maximale Datenaufzeichnungsrate von Modbus-Echzeitdaten liegt bei 1 (einer) Auslesung
pro Sekunde/Kanal.
4. Die maximal zulässige Anzahl der Geräte hängt davon ab, ob eine serielle Verbindung oder
eine Ethernet-Verbindung verwendet wird.
• Bei einem seriellen Anschluss gilt eine physische Beschränkung von 31 Geräten. Bei
Modbus-Verbindungen werden je nach Komplexität der Rekorderkonfigurationen zwischen
4 und 10 Geräte mit einer Übertragungsrate von 1 Auslesung pro Sekunde unterstützt.
Durch Verringern der Übertragungsrate von 1 (einer) Auslesung pro Sekunde erhöht sich
die Anzahl der unterstützen Geräte.
• Bei einer Ethernet-Verbindung beläuft sich die physische Beschränkung aufgrund der
Anforderung, dass im Kommunikationsserver für jedes Gerät im Netzwerk eine eindeutige
ID angegeben werden muss, derzeit auf 247 Rekorder über Modbus. Im Netzwerk können
SIREC DS-, DH- und DM
weitere
werden, sofern sie über eine eindeutige Geräte-ID verfügen. Bei Modbus-Verbindungen
werden ebenfalls je nach Komplexität der Gerätekonfigurationen zwischen 24 und
64 Geräte mit einer Datenübertragungsrate von 1 Auslesung pro Sekunde unterstützt. Je
geringer die Datenübertragungsrate, desto höher die Anzahl der unterstützten Geräte.
5. Die maximale Anzahl gleichzeitig unterstützter Pens pro Sekunde für ein bestimmtes Gerät
liegt bei 32. Bis zu 64 Pens werden alle 5 Sekunden unterstützt. Bei
Rekordern beläuft sich die Anzahl gleichzeitig unterstützter Pens auf 96.
Angaben
dienen
und der Kommunikationsserver-Software eine Datenbank für
SIREC D - Server
konfiguriert werden, damit die Verbindungen
-Rekorder mit dem Trendbus-Protokoll unterstützt
lediglich
als
Richtwerte,
218.
SIREC D400
-
bestimmte
Faktoren,
z. B.
241

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Diese Anleitung auch für:

Sirec d200Sirec d400

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