Es ist angebracht, die Wasserleitung auf der Außen-
seite des Geräts mit einem Sperrhahn in zugänglicher
Position auszurüsten.
ÜBERLAUFSCHUTZ
Das Elektroventil zum Wassereintritt (s. Abb. 12) ist mit
einer Vorrichtung zum Überlaufschutz ausgestattet, die
den Wasserzufluß mechanisch absperrt, wenn eine Be-
triebsstörung des Elektroventils selbst oder der
Kontrolleinrichtung des Wasserstandes im Boiler ent-
steht.
Um den Normalbetrieb wiederherzustellen, folgenderweise
vorgehen:
- Das im Überlaufschlauch enthaltene Wasser abfließen
lassen;
- Den Wasserzuflußhahn außerhalb des Gerätes schließen;
- Die Mutter zur Befestigung des Wasserzuführungs-
schlauches des Elektroventils lockern, damit der restli-
che Wasserdruck sinkt, dann die Schraube wieder anzie-
hen (s. Abb. 12);
- Den Hahn öffnen und das Gerät einschalten.
ELEKTRISCHER ANSCHLUß
Das Gerät ist für einen Betrieb unter einer einphasigen
Spannung von 230 V~ ausgelegt und wird von 15 A-
Schmelzsicherungen geschützt.
Vor dem Anschalten sich vergewissern, ob die Angaben
am Datenschild denjenigen des Netzes entsprechen, und
nämlich daß:
- der Versorgungsspannungswert in den für die Anschluß-
stellen vorgeschriebenen Grenzen unterliegt;
- der Hauptschalter sich in zugänglicher Stellung befindet
und die erforderte Maximalbelastung aushalten kann,
indem er auch eine allpolige Ausschaltung aus dem Netz
mit einem Abstand von mindestens 3 mm zwischen den
Kontakten gewährleistet.
Die elektrische Sicherheit des Geräts ist nur dann sicher-
gestellt, wenn es vorschriftsmäßig an einem wirksamen
Erdungsnetz angeschlossen ist, wie dies von den gelten-
den Sicherheitsvorschriften vorgesehen ist.
Dieser fundamentale Sicherheitsfaktor darf stets si-
chergestellt werden; im Zweifelsfall muß die Anlage
durch fachmännisch ausgebildetes Personal über-
prüft werden.
Das Speisekabel verfügt über einen untrennbaren Stek-
ker. Die für den Anschluß verwendeten Kabel müssen nur
des Types HO5 RN - F, HO5 V V-F oder H07 RN-F H05W-
F mit Querschnitt von 3x1,5 mm
Auswechseln des Anschlußkabels muß nur von Fach-
personal durchgeführt werden.
Die Verwendung von Adaptern, Mehrfachsteckern oder
Verlängerungskabeln ist verboten.
Bevor das Gerät unter Spannung gesetzt wird, muß über-
prüft werden, ob der Wasseranschluß korrekt erfolgt und
der Wasserhahn offen ist.
DER HERSTELLER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG
FÜR SCHÄDEN, DIE AUFGRUND DER NICHT-
BEACHTUNG DER OBEN GENANNTEN VORSCHRIF-
TEN ENTSTEHEN.
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sein. Das eventuelle
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TÜRSCHALTER
Beim Öffnen der Tür unterbricht ein Mikroschalter die
Spannung zur Versorgung des
Um die Anlage bei geöffneter Tür unter Spannung zu
setzen, muß nur der Schlüssel in die entsprechende
Schlüsselöffnung eingeführt werden (siehe Abb. 1).
Bei offener Tür hat man den unter Spannung stehen-
den Teilen keinen Zugang. Im Automateninnere blei-
ben nur von zweckmäßiger Abdeckung geschützte
Teile unter Spannung, die folgendes Schild tragen:
"Vor Abnahme der Abdeckung Spannung ausschal-
ten!".
Vor Abnahme der Verkleidung dieser Teile muß der
äußere Schalter ausgeschaltet werden.
Das Schließen der Tür ist erst möglich, nachdem dieser
Schlüssel abgezogen worden ist.
EINBAU DES ZAHLUNGSSYSTEMS
Der Automat wird ohne Zahlungseinheit verkauft, da-
her betreffen Schadensersatzansprüche für Schäden,
die aufgrund nicht ordnungsgemäßem Einbau am
Apparat, an Sachen oder an Personen entstehen,
ausschließlich jene, die die Zahlungseinheit installiert
haben.
- Das vorgewählte Zahlungssystem vorschriftsmäßig ein-
bauen und sich vergewissern, daß die entsprechende
Parametereingabe fehlerfrei ist;
- das Winkelstück des Wählereröffnungshebels einstel-
len, um den Wähler vollkommen zu öffnen;
- Münzenrinne gemäß der eingebauten Münzprüferart
einstellen.
SPÜLUNG DER KUNSTHARZE
DES ENTHÄRTERS
(
)
NUR BEI MODELLEN C
Vor der Füllung des Wasserkreislaufes des Gerätes ist die
Spülung der Kunstharzfüllung des Enthärters wie folgt
durchzuführen:
- Vom Gummiträger des Enthärters die Schläuche zur
Verbindung mit dem Air-Break trennen (siehe Abb. 13);
Automaten.
0005 Zenith C-I