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Avaya DEFINITY-Systeme Handbuch

Avaya DEFINITY-Systeme Handbuch

Inhaltsverzeichnis

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555-230-727DE
Bestellnummer 108284936
Ausgabe 1
Juni 1998

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Avaya DEFINITY-Systeme

  • Seite 1 555-230-727DE Bestellnummer 108284936 Ausgabe 1 Juni 1998...
  • Seite 2 Oft gebrauchte Informationen Notieren Sie hier die Angaben zu Ihrem System. (Beispiel) (Gehäuse Nr. 3 ist ein fernes Gehäuse im Büro Stadtmitte) Gehäuse ________________________________________________________ ________________________________________________________ ________________________________________________________ ________________________________________________________ (TN754 = 4-Draht digital, kann mit jeder digitalen Nebenstelle Baugruppen verwendet werden) ________________________________________________________ ________________________________________________________ ________________________________________________________ ________________________________________________________...
  • Seite 3 Produktes zugegriffen wird oder die an Alle Textverweise auf Lucent Technologies Inc. oder diesem Produkt angeschlossen sind, nicht zuläßt oder eine Lucent gelten als Verweise auf Avaya Inc. Ausgenommen solche unbefugte Nutzung verhindert. Lucent Technologies hiervon sind Querverweise auf Dokumente, die vor dem 1.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Sagen Sie uns Ihre Meinung! xvii Das Handbuch auf dem Web xviii Weitere Exemplare bestellen xviii Hilfe anfordern Einleitung Übersicht über DEFINITY-Systeme Beispiel für ein DEFINITY-System Telefontypen Zugang zum System Am System anmelden Systemzeit und Systemdatum einstellen Änderungen speichern Am System abmelden Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 6 Inhalt Das DEFINITY-System planen Rufnummernplan verstehen Rufnummernplan anzeigen Rufnummernplan ändern Nebenstellenbereiche hinzufügen Funktionszugriffscodes hinzufügen Funktionszugriffscodes ändern Telefone verwalten Neue Telefone hinzufügen Erforderliche Informationen sammeln Anschließen des Telefons Die Maske Station ausfüllen Telefone mit Nebenstellenschablonen hinzufügen Einen Aliasnamen verwenden Funktionstasten hinzufügen oder ändern Ein Telefon anpassen Telefone aktualisieren Telefone austauschen...
  • Seite 7 Inhalt Funktionen verwalten Funktionsparameter ändern Kurzwahl einrichten Heranholgruppen erstellen Rufumleitung einrichten Weiterleitungspfade erstellen Tageszeitabhängige Weiterleitung festlegen Rufannahmegruppe bei Weiterleitung erstellen Anrufweiterleitung bei Umleitung an externe Nummern festlegen Telecommuting-Weiterleitung festlegen Leitungstastenkopien einrichten Abgehende Anrufe weiterleiten Weltweite Leitweglenkung Zum Verständnis von ARS-Analyse Anrufprivilegien verwalten ARS-Analyseinformationen anzeigen Leitweglenkung ändern...
  • Seite 8 Inhalt Systemsicherheit verbessern Benutzer-Logins zuweisen und ändern Neue Login-IDs und Paßwörter zuweisen Login-Berechtigungen einrichten Paßwörter ändern Login-IDs ändern Gebührenhinterziehung verhindern Die 10 wichtigsten Tips zur Verhinderung von Gebührenhinterziehung Benutzung von Reports zum Erkennen von Problemen Call Detail Recording Security Violation Notification Aufzeichnungen führen Datensatzausdrucke Einen Anruf bei Lucent vorbereiten...
  • Seite 9 Inhalt Glossar Index Hilfreiche Lucent-Websites innere Rückseite Feedback an: document@drmail.lucent.com Ausgabe 1 Juni 1998...
  • Seite 10 Inhalt Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 11: Willkommen

    Willkommen Zweck dieses neuen Buchs Sie haben uns mitgeteilt, daß Sie schrittweise Anleitungen zu alltäglichen Verwaltungsaufgaben im DEFINITY-System erhalten möchten, und wir haben auf Ihren Wunsch reagiert. Dieses Handbuch enthält die Informationen, die Sie zur grundlegenden Administration eines Telefonsystems benötigen. Einige Schritte mögen sich in den verschiedenen Versionen von DEFINITY möglicherweise etwas unterscheiden, aber die gebotenen Anleitungen werden Sie bei den meisten...
  • Seite 12: Welche Informationen Enthält Das Handbuch

    Willkommen ein und verwenden Sie es täglich, auch nach dem Abschluß der Schulung. Ob Sie die Position des Administrators von einem Vorgänger übernehmen, den eigentlichen Administrator des Unternehmens vertreten oder einfach nur Ihre Erinnerung auffrischen möchten, dieses Buch ist genau richtig für Sie. Welche Informationen enthält das Handbuch? Das Handbuch für grundlegende Konfiguration wurde in...
  • Seite 13: Verwendung Des Handbuchs

    Systemsicherheit verbessern beschreibt, wie Benutzer-Logins und Paßwörter hinzugefügt und geändert werden. Der Abschnitt bietet auch einen Überblick über Sicherheitsthemen in Bezug auf DEFINITY-Systeme. Aufzeichnungen führen bietet Hinweise an, wie wichtige Informationen dokumentiert werden können und erläutert, wie bestimmte Systemreports gedruckt werden. In diesem Abschnitt...
  • Seite 14 Willkommen Wenn Sie Terminalemulationssoftware verwenden, müssen Sie feststellen, welche Tasten Ç&Ç$ , $Ç&($ , ÅÂÅÇ , Ç" , Ç1&˜"ÂÇ usw. entsprechen. Befehle werden wie folgt fett gedruckt: command Tasten und Schaltflächen werden wie folgt gedruckt: Ç2 Bildschirmanzeigen werden wie folgt gesperrt gedruckt: screen display Variablen werden wie folgt kursiv gedruckt: variable.
  • Seite 15 Verwendung des Handbuchs Die Statuszeile oder Nachrichtenzeile befindet sich am unteren Rand der Bildschirmanzeige. Hier werden Nachrichten des Systems an den Benutzer angezeigt. Überprüfen Sie die Nachrichtenzeile, um zu sehen, wie das System auf Ihre Eingabe reagiert. Notieren Sie die Nachricht, falls Sie später die Helpline anrufen müssen.
  • Seite 16: Sicherheitsbedenken

    Willkommen Sicherheitsbedenken Bei Gebührenhinterziehung handelt es sich um die betrügerische Nutzung der Dienste für Fernverbindungen. Bei Gebühren- hinterziehungen ist Ihr Unternehmen verantwortlich für die Gebühren. Hinweise zur Verhinderung von Gebühren- hinterziehung finden Sie im BCS Products Security Handbook. Sie können auch die Lucent Technologies Security Hotline unter 1-800-643-2353 anrufen oder sich an den zuständigen Lucent-Vertreter wenden.
  • Seite 17: Sagen Sie Uns Ihre Meinung

    Sagen Sie uns Ihre Meinung! Im Handbuch DEFINITY ECS Administration and Feature Description werden Systemfunktionen und Interaktionen detailliert beschrieben. Es handelt sich um ein Nachschlagewerk zur Planung, zum Betrieb und zur Konfiguration des Systems, und wir verweisen häufig darauf. Beachten Sie bitte, daß dieselben Informationen bis zum April 1997 in zwei separaten Handbüchern enthalten waren: DEFINITY Implementation und DEFINITY Funktionsbeschreibungen.
  • Seite 18: Das Handbuch Auf Dem Web

    Willkommen Das Handbuch auf dem Web Wenn Sie einen Internetzugang haben, können Sie die neueste Version dieses Handbuchs anzeigen und herunterladen. Zu diesem Zweck müssen Sie allerdings über Acrobat Reader verfügen. Die neueste Version können Sie folgendermaßen aufrufen: 1. Rufen Sie die Website Customer Self-Service Center unter http://www.lucent.com/enterprise/selfservice auf.
  • Seite 19: Hilfe Anfordern

    Hilfe anfordern Wir können Sie in eine Liste aufnehmen, damit Sie automatisch die aktualisierten Versionen dieses Handbuchs erhalten. Wenn Sie weitere Informationen dazu benötigen oder in die Liste für zukünftige Ausgaben des Handbuchs aufgenommen werden möchten, wenden Sie sich bitte an das Lucent Technologies Publications Center.
  • Seite 20 Willkommen Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 21: Einleitung

    DEFINITY-System. Hier wird auch erklärt, wie Sie sich beim Telefonsystem anmelden, das Datum und die Zeit ändern, Änderungen am System speichern und sich abmelden. Übersicht über DEFINITY-Systeme Das DEFINITY-Telefonsystem organisiert und lenkt Übertragungen von Sprache, Daten, Bildern und Videos. Das System kann an Kommunikationspfade angeschlossen werden, die Sprach- und Datensignale zwischen dem Telefonsystem und einer öffentlichen Vermittlungsstelle und an andere öffentliche...
  • Seite 22 Einleitung cydfg3rp KLC 042298 Beispiel für ein DEFINITY-System Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 23: Beispiel Für Ein Definity-System

    Übersicht über DEFINITY-Systeme Beispiel für ein DEFINITY-System Ihr DEFINITY-System kann einige oder alle folgenden Komponenten umfassen: 1. Conversant — ermöglicht Reaktionen auf gesprochene Informationen 2. Systemdrucker/LAN-Gateway — stellt die Verbindung zum Systemdrucker und LAN-Server her 4., 5. DEFINITY AUDIX-Workstation — ermöglicht die Konfiguration der Voicemail 6.
  • Seite 24 Einleitung 12. Call Detail Recorder (CDR) — sammelt, speichert, filtert und druckt Datensätze von Gesprächen, die vom System bearbeitet wurden 13. ASAI — gestattet die Integration von angeschlossenen Computern und DEFINITY-Systemen 14. ISDN-S Baugruppe — stellt die Verbindung zur ASAI-Schnittstelle her 15., 16.
  • Seite 25: Telefontypen

    Übersicht über DEFINITY-Systeme Telefontypen Im DEFINITY-System kann jeder der folgenden Telefontypen als Benutzertelefon konfiguriert werden. Wenn Sie Änderungen an Ihrem System vornehmen, müssen sie wissen, ob es sich um ein analoges, digitales, Hybrid- oder ISDN-Telefon handelt. Analog Digital Hybrid- ISDN-...
  • Seite 26: Zugang Zum System

    Einleitung Zugang zum System Erst nachdem Sie sich angemeldet haben, können Sie das Telefonsystem konfigurieren. Folgendes muß Ihnen für die Anmeldung bekannt sein: Ihre Login-ID und das Paßwort die Art des Terminals oder Terminalemulations- programms, das Sie verwenden Sie sollten Ihr Paßwort mindestens einmal im Monat ändern, um Hacker aus dem System zu halten.
  • Seite 27: Systemzeit Und Systemdatum Einstellen

    Zugang zum System Login: Password: System: XXXXXX Software Version: xxxxxxxxxxxx Terminal Type: (513, 715, 4410, 4425, VT220): [513] Terminalmaske zur Anmeldung 3. Drücken Sie $Ç&($ , wenn Sie das Standardterminal verwenden. Geben Sie andernfalls den Terminaltyp ein, und drücken Sie dann auf $Ç&($ . Nachdem Sie sich angemeldet haben, wird „...
  • Seite 28 Einleitung 2. Nehmen Sie Einträge in den entsprechenden Feldern vor. Verwenden Sie die 24-Stunden-Uhr, um die Stunde einzustellen. Beispiel: Geben Sie für 2 Uhr nachmittags 14 ein. Ändern Sie die Zahl im Feld Seconds nicht, da es automatisch auf 0 zurückgesetzt wird, wenn Sie Ç&Ç$ drücken.
  • Seite 29: Änderungen Speichern

    Zugang zum System Änderungen speichern Das System bietet zwei Verfahren, um Änderungen zu speichern: temporäre Speicherungen und permanente Backups. Temporäres Speichern Bei der Arbeit mit dem System können Sie Änderungen in den Systemspeicher eingeben; diese Speicherungen werden jedoch als temporär betrachtet. Sie gehen verloren, falls es vor der nächsten permanenten Speicherung (oder dem nächsten Backup) zu einem Stromausfall kommt.
  • Seite 30 Einleitung Wenn Sie umfangreiche Änderungen vornehmen, empfiehlt es sich, ein manuelles Backup durchzuführen, damit die Änderungen nicht durch einen Stromausfall vor dem nächsten automatischen Backup verloren gehen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein Backup zu erstellen: 1. Stellen Sie sicher, daß die Backup-Karte oder das Speicherband bereit ist.
  • Seite 31 Zugang zum System Weitere Informationen zur Durchführung von Backups auf dem System finden Sie im Handbuch DEFINITY ECS Administration and Feature Description. Ansagen speichern Sie können Ansagen nur speichern, wenn das System über eine integrierte Ansagebaugruppe verfügt und Sie Ansagen konfiguriert haben.
  • Seite 32: Am System Abmelden

    Einleitung Am System abmelden Aus Sicherheitsgründen sollten Sie sich jedesmal am System abmelden, wenn Sie das Terminal verlassen. 1. Wenn Sie sich am System abmelden möchten, geben Sie ein und drücken $Ç&($ . logoff Es wird möglicherweise eine Sicherheitsmaske angezeigt, die darauf hinweist, daß...
  • Seite 33: Das Definity-System Planen

    Das DEFINITY-System planen Dieser Abschnitt enthält weitergehende Informationen zu Systemfunktionen. Es wird erläutert, wie Sie den Rufnummern- plan verstehen und verwenden, und beschreibt, wie Sie einfache Änderungen, z. B. einen Nebenstellenbereich hinzufügen, vornehmen. Hier wird auch erklärt, wie Sie einen Funktions- zugriffscode zuweisen.
  • Seite 34 Das DEFINITY-System planen Tip: In diesem Handbuch werden nicht alle Bildschirmmasken so ausführlich erklärt wie der Rufnummernplan. Da diese Maske jedoch die Grundlage für nahezu sämtliche Funktionen im System bildet, möchten wir sicherstellen, daß Sie einen Rufnummernplan verstehen und aktualisieren können. Weitere Informationen finden Sie in DEFINITY ECS Administration and Feature Description.
  • Seite 35 Rufnummernplan verstehen Die Reihen in dieser Tabelle geben die Vorgehensweise des Systems an, wenn die erste Ziffer der Reihe gewählt wird. Die Spalten geben an, wie lange die gewählte Ziffernfolge eines Anruftyps ist. Beispiel: Dieser Rufnummerplan gibt an, daß der Benutzer eine Nebenstelle anruft, wenn eine vierstellige, mit 2 beginnende Nummer gewählt wird.
  • Seite 36: Rufnummernplan Anzeigen

    Das DEFINITY-System planen ext (Extensions, Nebenstellen) — Bestimmt die Nebenstellenbereiche, die in Ihrem System verwendet werden können. In unserem Beispiel müssen Nebenstellennummern in folgenden Bereichen liegen: 1000-1999, 2000-2999 und 5000-5999. Gilt nur für fac (Feature Access Code, Funktions- zugriffscode) — Facs können mit einer Ziffer zwischen 1 und 9 beginnen und bis zu vier Ziffern lang sein.
  • Seite 37: Rufnummernplan Ändern

    Rufnummernplan verstehen Rufnummernplan ändern Sie können den Rufnummernplan mühelos ändern. Beispiel: Fügen Sie dem Rufnummernplan einen neuen Kennziffern- bereich hinzu. Es soll möglich sein, dem Bereich 700-799 sowohl facs als auch tacs zuzuweisen. ein, und drücken Sie $Ç&($ . 1. Geben Sie change dialplan Die Maske Dial Plan Record wird angezeigt.
  • Seite 38: Funktionszugriffscodes Hinzufügen

    Das DEFINITY-System planen 2. Verschieben Sie den Cursor in die dritte Reihe in der vierten Spalte. 3. Geben Sie im gewählten Feld ein. extension 4. Drücken Sie Ç&Ç$ , um die Änderungen zu speichern. Funktionszugriffscodes hinzufügen Wenn sich Ihre Anforderungen ändern, kann der Bedarf nach einem neuen Bereich mit Funktionszugriffscodes entstehen.
  • Seite 39: Funktionszugriffscodes Ändern

    Funktionszugriffscodes ändern Funktionszugriffscodes ändern Mit Funktionszugriffscodes (fac) können Benutzer Funktionen über ihr Telefon aktivieren und deaktivieren. Ein Benutzer, der den fac für eine Funktion kennt, benötigt keine programmierte Taste, um die Funktion zu verwenden. Beispiel: Wenn Sie den Benutzern mitteilen, daß der fac für Wahlwiederholung *33 ist, können sie eine Nummer durch Eingabe des fac erneut wählen und benötigen dafür keine Taste Last Number Dialed.
  • Seite 40 Das DEFINITY-System planen Tip: Sie können einen fac entfernen, indem Sie den vorhandenen fac löschen und keinen neuen Eintrag im Feld vornehmen. Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 41: Telefone Verwalten

    Telefone verwalten In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie Telefone zum System hinzufügen und vorhandene Telefone austauschen oder entfernen. Hier finden Sie auch Hinweise zur Anpassung Ihres Telefons, damit es über die Funktionstasten verfügt, die Sie für viele Aufgaben im Bereich Konfiguration und Fehlersuche benötigen. Beachten Sie bitte, daß...
  • Seite 42: Erforderliche Informationen Sammeln

    Telefone verwalten Erforderliche Informationen sammeln 1. Stellen Sie fest, ob es sich um ein analoges, digitales, Hybrid- oder ISDN-Telefon handelt. Diese Informationen sind zur Bestimmung des benötigten Schnittstellentyps erforderlich, da der Schnittstellentyp und der Telefontyp übereinstimmen müssen. Wenn Ihnen der Telefontyp nicht bekannt ist, finden Sie im Abschnitt „Telefontypen“...
  • Seite 43 Neue Telefone hinzufügen SYSTEM CONFIGURATION Board Assigned Ports Number Board Type Code Vintage u=unassigned t=tti p=psa 01A05 DIGITAL LINE TN754B 000002 01 u 03 u 05 u 07 08 01A06 ANALOG LINE TN742 000010 01 02 03 04 u 01B05 ANALOG LINE TN746B 000008 01C04...
  • Seite 44 Telefone verwalten der Baugruppe 01C05 anschließen möchten, lautet die Port-Adresse 01C0503 (01=Gehäuse, C=Baugruppen- träger, 05=Steckplatz, 03=Schnittstelle). Tip: Wenn Sie mehrere Telefone gleichzeitig hinzufügen, empfiehlt es sich, die Maske System Configuration auszudrucken. Sie können die Maske auf einem an das Systemterminal angeschlossenen Drucker ausdrucken, indem Sie list configuration station print eingeben $Ç&($ drücken.
  • Seite 45: Anschließen Des Telefons

    Neue Telefone hinzufügen Anschließen des Telefons Nachdem Sie alle Informationen gesammelt haben, können Sie die Schnittstelle mit dem Hauptverteiler verbinden. Wenn ein Lucent-Mitarbeiter oder ein Techniker aus dem eigenen Haus den eigentlichen Anschluß vornimmt, müssen Sie ihm mitteilen, daß Sie bereit sind, das Telefon dem System hinzuzufügen.
  • Seite 46 Telefone verwalten In der Maske Station werden die Nebenstellennummer und einige Standardwerte angezeigt. Beispiel: Die folgende Maske bezieht sich auf ein neues Telefon mit der Nebenstellennummer 2345. STATION Extension: 2345 Lock Messages? _ BCC: _ Type: 8411D Security Code: _________ TN: 1__ Port: _______________ Coverage Path 1: ____...
  • Seite 47: Telefone Mit Nebenstellenschablonen Hinzufügen

    Neue Telefone hinzufügen 5. Drücken Sie Ç&Ç$ , um die Änderungen zu speichern. Wenn Sie an diesem neuen Telefon Änderungen vornehmen möchten, wie z. B. Weiterleitungspfade oder Funktionstasten zuweisen, geben Sie ein und drücken change station nnnn $Ç&($ , wobei nnnn für die Nebenstellennummer steht. Telefone mit Nebenstellenschablonen hinzufügen Sie können Telefone auf bequeme Weise hinzufügen, indem Sie...
  • Seite 48 Telefone verwalten 2. Drücken Sie ÅÂÅÇ , um zur Eingabeaufforderung zurückzukehren. 3. Geben Sie ein, und drücken Sie duplicate station nnnn $Ç&($X˜ wobei nnnn für die Nebenstellennummer steht, die Sie duplizieren möchten. Das System zeigt eine leere Maske Duplicate Station an. STATION Sicherheit Ext.
  • Seite 49: Einen Aliasnamen Verwenden

    Neue Telefone hinzufügen Einen Aliasnamen verwenden Es gibt nicht für alle Telefonmodelle eine spezifische Neben- stellenmaske im System. Sie werden u. U. eine verfügbare Modellnummer als einen „Aliasnamen“ für ein anderes Modell verwenden müssen. Wenn Sie einen Telefontyp eingeben müssen, der vom System nicht erkannt oder unterstützt wird, verwenden Sie einen Aliasnamen.
  • Seite 50 Telefone verwalten 3. Geben Sie im Feld Alias Set Type 8403B ein. Geben Sie in diesem Feld das Modell des nicht unterstützten Telefons ein. 4. Geben Sie im Feld Supported Set Type ein. 7405D Geben Sie in diesem Feld den Aliasnamen (unterstütztes Modell) ein.
  • Seite 51: Funktionstasten Hinzufügen Oder Ändern

    Neue Telefone hinzufügen Funktionstasten hinzufügen oder ändern Nachdem Sie dem System ein Telefon hinzugefügt haben, können Sie mit der Maske Station die Einstellungen für dieses Telefon ändern, z. B. Zuordnungen von Funktionstasten hinzufügen oder ändern. Das System ermöglicht Ihnen, allen programmierbaren Tasten eine Funktion zuzuweisen.
  • Seite 52 Telefone verwalten 5. Drücken Sie Ç&Ç$ , um die Änderungen zu speichern. Die Tasten mancher Telefone weisen Standardzuordnungen auf. Beispiel: Die folgende Abbildung zeigt, daß das 8411D Standardzuordnungen für 12 Softkey-Tasten aufweist. Funktionen wie Leave Word Calling (Rückrufaufforderung) und Call Forwarding (Rufumleitung) sind bereits zugeordnet. Wenn Sie keinen Aliasnamen verwenden, können Sie diesen Tasten auf einfache Weise andere benötigte Funktionen zuordnen.
  • Seite 53: Ein Telefon Anpassen

    Ein Telefon anpassen Ein Telefon anpassen Dieser Abschnitt enthält Empfehlungen zur Einrichtung oder Verbesserung Ihres persönlichen Telefons. Das von Ihnen verwendete Telefon sollte so leistungsstark sein, daß Sie damit alle Funktionen verwenden können, die Sie anderen Mitarbeitern zuordnen. Es empfiehlt sich möglicherweise, Funktionstasten hinzuzufügen, mit denen Sie das System überwachen oder prüfen können, damit Sie von Ihrem Telefon aus eine Fehlersuche im System durchführen können.
  • Seite 54: Telefone Aktualisieren

    Telefone verwalten Nähe des System-Administrationsterminals), können Sie schnell Funktionstasten hinzufügen oder entfernen, um Funktionen oder Einrichtungen zu prüfen. Sie könnten sich auch dafür entschei- den, ein Telefon sowohl auf Ihrem Schreibtisch als auch im Raum mit dem Vermittlungssystem aufzustellen — es liegt ganz an Ihnen.
  • Seite 55: Telefone Austauschen

    Telefone austauschen Beispiel: Führen Sie folgende Schritte aus, wenn das Telefon 7410+ an der Nebenstelle 4556 gegen ein neues Telefon 8411D ausgetauscht werden soll: 1. Geben Sie change station 4556 ein, und drücken Sie $Ç&($ . Die Maske Station für 4556 wird angezeigt. 2.
  • Seite 56 Telefone verwalten Beispiel: Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Telefone der Nebenstellen 4567 (Schnittstelle 01C0505) und 4575 (Schnittstelle 01C0516) auszutauschen: 1. Geben Sie ein, und drücken Sie change station 4567 $Ç&($ . 2. Notieren Sie die aktuelle Port-Adresse ( ), und 01C0505 geben Sie im Feld Port...
  • Seite 57: Telefone Entfernen

    Telefone entfernen Telefone entfernen Bevor Sie ein Telefon physisch aus dem System entfernen, müssen Sie den Status des Telefons prüfen, es aus Gruppen oder Verwendungslisten entfernen und dann aus dem Systemspeicher löschen. Beispiel: Führen Sie folgende Schritte aus, um das Telefon mit der Nebenstellennummer 1234 zu entfernen: 1.
  • Seite 58 Telefone verwalten Beispiel: Wenn Nebenstelle 1234 zur Heranholgruppe 2 gehört, geben Sie ein und löschen change pickup group 2 die Nebenstelle aus der Liste. 6. Geben Sie ein, und drücken list usage extension 1234 Sie $Ç&($ . In der Maske Usage wird gezeigt, ob die Nebenstelle in einem Vektor verwendet wird, kopierte Leitungstasten aufweist oder als Controller verwendet wird.
  • Seite 59 Telefone entfernen 12. Wenn es das richtige Telefon ist, drücken Sie Ç&Ç$ . Das System zeigt die Meldung command successfully completed Falls das System eine Fehlermeldung anzeigt, ist das Telefon entweder belegt oder gehört noch zu einer Gruppe. Drücken Sie ÅÂÅÇ , um die Anfrage zu stoppen, korrigieren Sie das Problem, und geben Sie erneut remove ein.
  • Seite 60 Telefone verwalten Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 61: Funktionen Verwalten

    Funktionen verwalten In diesem Abschnitt wird erläutert, wie einige der wichtigsten DEFINITY-Funktionen konfiguriert werden, z. B. die Änderung von Funktionsparametern, die Verwendung der Kurzwahl, die Erstellung von Heranholgruppen, die Einrichtung der Rufumleitung, die Definition von Weiterleitungspfaden und die Konfiguration von Leitungstastenkopien. Funktionsparameter ändern Sie können die Systemparameter einiger Systemfunktionen ändern.
  • Seite 62 Funktionen verwalten Die Maske Feature-Related System Parameters wird angezeigt. FEATURE-RELATED SYSTEM PARAMETERS Trunk-to-Trunk Transfer? none Coverage Subsequent Redirection/CFWD No Answer Interval: 2 Coverage - Caller Response Interval (seconds): 4 Keep Held SBA at Coverage Point? y Automatic Callback - No Answer Timeout Interval (rings): 3 Call Park Timeout Interval (minutes): 10 Off-Premises Tone Detect Timeout Interval (seconds): 20 AAR/ARS Dial Tone Required? y...
  • Seite 63: Kurzwahl Einrichten

    Kurzwahl einrichten Näheres zur Änderung anderer funktionsbezogener Systemparameter finden Sie in DEFINITY ECS Administration and Feature Description. Kurzwahl einrichten Kurzwahl wird manchmal auch Schnellwahl genannt. Dabei wählen Sie statt einer Nebenstellennummer oder Telefonnummer nur einen kurzen Code. Wenn Sie Kurzwahlcodes wählen oder Kurzwahltasten drücken, wird auf gespeicherte Nummern in speziellen Listen zugegriffen.
  • Seite 64 Funktionen verwalten ABBREVIATED DIALING LIST Group List: 3 Size (multiple of 5): ___ Program Ext: _____ Privileged? _ DIAL CODE _11: ________________________ _12: ________________________ _13: ________________________ _14: ________________________ _15: ________________________ Maske Abbreviated Dialing List (Kurzwahlliste) 2. Geben Sie im Feld Size eine Zahl ein (Vielfaches von 5). Mit dieser Zahl wird festgelegt, wieviele Einträge in der Liste vorgenommen werden können.
  • Seite 65 Kurzwahl einrichten Führen Sie die folgenden Schritte aus, um der Nebenstelle 4567 Zugriff auf die Gruppenliste zu gewähren: 1. Geben Sie ein, und drücken Sie change station 4567 $Ç&($ . Die Maske Station für Nebenstelle 4567 wird angezeigt. 2. Drücken Sie Ç1&˜"ÂÇ , bis Sie die Felder Abbreviated Dialing List erreichen.
  • Seite 66: Heranholgruppen Erstellen

    Funktionen verwalten Der Benutzer an Nebenstelle 4567 kann jetzt diese Liste verwenden, indem er den Funktionszugriffscode der Liste und den Wählcode der gewünschten Nummer wählt. Heranholgruppen erstellen Bei einer Heranholgruppe handelt es sich um eine Gruppe von Telefonen, bei der jedes Mitglied Anrufe für andere Mitglieder beantworten kann.
  • Seite 67 Heranholgruppen erstellen 2. Geben Sie die Nebenstellennummern der Gruppenmitglieder ein. Eine Gruppe kann bis zu 50 Nebenstellen umfassen. 3. Drücken Sie Ç&Ç$ , um die neue Gruppenliste zu speichern. Das System nimmt automatisch einen Eintrag im Feld Name vor, wenn Sie Ç&Ç$˜ drücken, um die Änderungen zu speichern.
  • Seite 68: Rufumleitung Einrichten

    Funktionen verwalten Sie können möglicherweise Directed Call Pickup (Gezieltes Heranholen) verwenden, wenn Sie Benutzern gestatten möchten, Anrufe zu beantworten, die nicht in ihrer Heranholgruppe eingehen. Weitere Informationen finden Sie in DEFINITY ECS Administration and Feature Description. Rufumleitung einrichten In diesem Abschnitt wird die Konfiguration verschiedener Typen der automatischen Rufumleitung erläutert.
  • Seite 69 Rufumleitung einrichten Als Administrator können Sie systemweite Parameter für die Rufumleitung konfigurieren, um festzulegen, wann Anrufe umgeleitet werden. Mit der Maske Feature-Related System Parameters können Sie festlegen, wie oft es an einer Nebenstelle läutet, bevor das System den Anruf umleitet, weil der Benutzer den Anruf nicht beantwortete (CFWD No Answer Interval).
  • Seite 70: Weiterleitungspfade Erstellen

    Funktionen verwalten Weiterleitungspfade erstellen In diesem Abschnitt wird die Konfiguration verschiedener Typen der Weiterleitung erläutert. Im allgemeinen bezeichnet Weiterleitung, wie eingehende Anrufe bearbeitet werden. Sie können Weiterleitungspfade so konfigurieren, daß sie alle eingehenden Anrufe bearbeiten oder nur bestimmte Arten von Anrufen, z.
  • Seite 71 Weiterleitungspfade erstellen Weiterleitungspfad verwenden können wie interne Anrufe an Telefone, für die Do Not Disturb (Bitte nicht stören) aktiviert wurde. Führen Sie folgende Schritte aus, um einen Weiterleitungspfad zu erstellen: 1. Geben Sie ein, und drücken Sie add coverage path next $Ç&($ .
  • Seite 72 Funktionen verwalten COVERAGE PATH Coverage Path Number: 2 Hunt after Coverage? n Next Path Number: ____ Linkage: COVERAGE CRITERIA Station/Group Status Inside Call Outside Call Active? Busy? Don’t Answer? Number of Rings: 2 All? DND/SAC/Goto Cover? COVERAGE POINTS Terminate to Coverage Pts. with Bridged Appearance? __ Point1: ____ Point2: ____ Point3: ____...
  • Seite 73 Weiterleitungspfade erstellen 4. Tragen Sie in den Feldern Point die Nummern der Weiterleitungsziele ein. Bei einem Weiterleitungsziel kann es sich um eine Nebenstelle, eine Sammelgruppe, eine Rufannahmegruppe bei Weiterleitung, eine externe Nummer oder eine Telefonzentrale handeln. 5. Drücken Sie Ç&Ç$ , um die Änderungen zu speichern. Ordnen Sie den neuen Weiterleitungspfad jetzt einem Benutzer zu.
  • Seite 74: Tageszeitabhängige Weiterleitung Festlegen

    Funktionen verwalten Tageszeitabhängige Weiterleitung festlegen Mit Hilfe der Tabelle für die tageszeitabhängige Weiterleitung können Sie Anrufe zu unterschiedlichen Tageszeiten und an verschiedenen Wochentagen zu verschiedenen Weiterleitungs- pfaden umleiten. Sie müssen zuerst die gewünschten Weiter- leitungspfade festlegen, bevor Sie den tageszeitabhängigen Weiterleitungsplan festlegen.
  • Seite 75 Weiterleitungspfade erstellen 2. Geben Sie die Tageszeit und die Pfadnummer für jeden Tag der Woche und Zeitraum ein, um den Weiterleitungsplan festzulegen. TIME OF DAY COVERAGE TABLE Time PATH Time PATH Time PATH Time PATH Time PATH 0:00 3 0:00 3 08:00 1 17:30 2 20:00 3...
  • Seite 76: Rufannahmegruppe Bei Weiterleitung Erstellen

    Funktionen verwalten Ordnen Sie den tageszeitabhängigen Weiterleitungspfad jetzt einem Benutzer zu. Beispiel: Verwenden sie die Nebenstelle 2054: 1. Geben Sie ein, und drücken Sie change station 2054 $Ç&($ . Die Maske Station für Nebenstelle 2054 wird angezeigt. 2. Verschieben Sie den Cursor zu Coverage Path 1, und geben Sie sowie die Nummer der Tabelle für die tageszeitabhängige Weiterleitung ein.
  • Seite 77: Anrufweiterleitung Bei Umleitung An Externe Nummern Festlegen

    Weiterleitungspfade erstellen COVERAGE ANSWER GROUP Group Number: ____ Group Name: COVERAGE_GROUP_ GROUP MEMBER ASSIGNMENTS Name Name 1: ____ 5: ____ 2: ____ 6: ____ 3: ____ 7: ____ 4: ____ 8: ____ Maske Coverage Answer Group (Weiterleitungsgruppe) 2. Geben Sie im Feld Group Name einen Namen ein, um die Weiterleitungsgruppe zu kennzeichnen.
  • Seite 78 Funktionen verwalten verläßt. Daher kann der Anruf nicht ins System zurückgeholt werden, falls die externe Nummer besetzt ist oder der Anruf nicht beantwortet wird. Wenn Sie die standardmäßige Weiterleitung an externe Nummern verwenden, sollten Sie die externe Nummer zum letzten Weiterleitungsziel im Pfad machen. Bei neueren Systemen steht Ihnen möglicherweise die Funktion Coverage of Calls Redirected Off-Net zur Verfügung.
  • Seite 79 Weiterleitungspfade erstellen 2. Geben Sie 913035381000 in einem der Felder für externe Codes ein. Wenn Sie eine Ziffer wählen müssen, um Ihr Netz zu verlassen, müssen Sie diese Ziffer vor der externen Nummer eingeben. In unserem Beispiel ist eine ‘9’ bei externen Anrufen erforderlich.
  • Seite 80 Funktionen verwalten Tip: Bevor Sie Änderungen vornehmen, können Sie mit display coverage sender group 2 feststellen, welche Nebenstellen oder Gruppen den Pfad 2 verwenden. COVERAGE PATH Coverage Path Number: 2 Hunt after Coverage? n Next Path Number: ____ Linkage: COVERAGE CRITERIA Station/Group Status Inside Call Outside Call...
  • Seite 81: Telecommuting-Weiterleitung Festlegen

    Weiterleitungspfade erstellen Wenn Sie nicht über die Funktion Coverage of Calls Redirected Off-Net verfügen, kann das System einen Anruf, der das Netz verlassen hat, nicht mehr überwachen. Der Anruf endet am externen Weiterleitungsziel. 7. Drücken Sie Ç&Ç$ , um die Änderungen zu speichern. Telecommuting-Weiterleitung festlegen Telecommuting-Zugriff ermöglicht einem Benutzer, seinen Weiterleitungspfad oder sein Rufumleitungsziel von jedem...
  • Seite 82 Funktionen verwalten Die Benutzer können von externen Standorten Änderungen an der Weiterleitung vornehmen, wenn die Maske Class of Restriction (COR), die ihren Telefonen zugewiesen wurde, im Feld Can Change Coverage ein enthält. Die Benutzer können von externen Standorten Änderungen an der Rufumleitung vornehmen, wenn die Maske Class of Service (cos), die ihren Telefonen zugewiesen wurde, in den Feldern Extended Forwarding All und Extended Forwarding B/DA ein...
  • Seite 83: Leitungstastenkopien Einrichten

    Leitungstastenkopien einrichten Wenn Sie keinen Eintrag im Feld Telecommuting Access Extension vornehmen, deaktivieren Sie die Funktion für alle Benutzer. SICHERHEITSWARNUNG: Jede Eingabe einer ungültigen Nebenstellennummer oder eines ungültigen Sicherheitscodes für Nebenstellen wird als Sicherheitsverletzung protokolliert. Weitere Informationen zu Sicherheitsverletzungen finden Sie in DEFINITY ECS Administration and Feature Description.
  • Seite 84 Funktionen verwalten Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Leitungs- tastenkopie zu erstellen: 1. Notieren Sie sich die Nummer des primären Telefons. Wenn ein Anruf bei diesem Telefon eingeht, leuchtet die Taste auf, und löst, falls aktiviert, ein Klingelzeichen an dem sekundären Telefon mit der Leitungstastenkopie aus.
  • Seite 85 Leitungstastenkopien einrichten 4. Drücken Sie Ç1&˜"ÂÇ , bis Per Button Ring Control angezeigt wird (nur bei digitalen Apparaten). Wenn Sie den Leitungstastenkopien separat einen Rufton zuweisen möchten, geben Sie ein. Wenn Sie möchten, daß bei allen Leitungstasten- kopien ein Rufton ertönt oder nicht, lassen Sie die Vorgabe unverändert.
  • Seite 86 Funktionen verwalten STATION SITE DATA Room: _______ Headset? n Jack: _______ Speaker? n Cable: _______ Mounting? d Floor: _______ Cord Length: 0 Building: _______ Set Color: ______ ABBREVIATED DIALING List1: ___________ List2: _________ List3: _________ HOT LINE DESTINATION Abbreviated Dialing List Number (From above 1, 2 or 3): Dial Code: Line Appearance: brdg-appr...
  • Seite 87 Leitungstastenkopien einrichten 8. Geben Sie die Nummer der Taste auf dem primären Telefon ein, die Sie als Leitungstastenkopie zuweisen möchten. Diese Taste blinkt, wenn ein Anruf beim primären Telefon eingeht. 9. Geben Sie die Nebenstellennummer des primären Telefons ein. 10. Wenn das Feld Ring angezeigt wird: Soll an der Leitungstastenkopie ein Rufton ertönen, wenn beim primären Telefon ein Anruf eingeht, geben Sie...
  • Seite 88 Funktionen verwalten Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 89: Abgehende Anrufe Weiterleiten

    Abgehende Anrufe weiterleiten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie DEFINITY abgehende Anrufe weiterleitet und Sie die Leitweglenkung ändern können. Dieser Abschnitt enthält auch Hinweise zur Erstellung von Partitionen und Einrichtung von Berechtigungscodes. Weltweite Leitweglenkung Ihr System verwendet die weltweite Leitweglenkung, um einen abgehenden Anruf weiterzuleiten.
  • Seite 90: Zum Verständnis Von Ars-Analyse

    Abgehende Anrufe weiterleiten Zum Verständnis von ARS-Analyse Ein System, das ARS verwendet, leitet abgehende Anrufe auf der Grundlage der gewählten Ziffern und der Anrufprivilegien des Anrufers weiter. Das System bestimmt anhand einer ARS- Ziffernanalysetabelle, wie es gewählte Ziffern behandelt und bestimmt die Anrufprivilegien anhand der Berechtigungsklasse und der Verkehrsberechtigungen.
  • Seite 91: Anrufprivilegien Verwalten

    Weltweite Leitweglenkung Ein Benutzer wählt die Nummer 1-303-233-1000. Das System vergleicht die Ziffernfolge mit denen in der ersten Spalte der Tabelle. In diesem Beispiel entspricht die Ziffernfolge der ‘1’. Das System vergleicht danach die Länge der Ziffernfolge (11 Ziffern) mit den Spalten für Minimum- und Maximumlänge. In unserem Beispiel folgt die mit 1 beginnende und 11 Ziffern umfassende Ziffernfolge dem Leitwegschema 30 als FNPA-Anruf (Ferngespräch).
  • Seite 92: Ars-Analyseinformationen Anzeigen

    Abgehende Anrufe weiterleiten wenn die Verkehrsberechtigungsstufe des Benutzers gleich der oder höher als die Verkehrsberechtigungsstufe der Leitweg- schemapräferenz ist. ARS-Analyseinformationen anzeigen Machen Sie sich damit vertraut, wie Ihr System zur Zeit abgehende Anrufe weiterleitet. Führen Sie den folgenden Schritt aus, um die ARS-Ziffernanalysetabelle anzuzeigen, die steuert, wie das System mit 1 beginnende Anrufe weiterleitet: 1.
  • Seite 93: Leitweglenkung Ändern

    Leitweglenkung ändern Leitweglenkung ändern Wenn Ihr System die gewählten Ziffernfolgen mit der ARS-Ziffernanalyse analysiert und auf dieser Grundlage den besten Leitweg für einen Anruf auswählt, müssen Sie die Ziffernanalysetabelle ändern, wenn die Leitweglenkung geändert werden soll. Beispiel: Sie müssen diese Tabelle aktualisieren, um neue Vorwahlnummern hinzuzufügen oder um Benutzer daran zu hindern, bestimmte Gebiete oder Ländern anzurufen.
  • Seite 94 Abgehende Anrufe weiterleiten Tip: Wenn Sie bei Anrufen mit Vorwahlnummer keine 1 verwenden müssen, lassen Sie die 1 in den Schritten 1, 3 und 5 in unserem Beispiel aus. Geben Sie außerdem 10 in den Feldern Total Min und Total Max in Schritt 6 ein (statt 11). Führen Sie die folgenden Schritte aus, um diese nicht örtliche Vorwahlnummer hinzuzufügen: 1.
  • Seite 95 Leitweglenkung ändern 3. Geben Sie change ars analysis 1650 ein, und drücken Sie $Ç&($ . Geben Sie 1 und die neue Vorwahlnummer 650 ein. Die Maske ARS Digit Analysis Table wird angezeigt. ARS DIGIT ANALYSIS TABLE Partitioned Group Number: Percent Full: Dialed Total Rte Call Nd ANI...
  • Seite 96: Abgehende Anrufe Mit Ars Unterbinden

    Abgehende Anrufe weiterleiten 7. Geben Sie das Leitwegschema aus Schritt 2 im Feld Rte Pat ein. Das ist in unserem Beispiel 8. Geben Sie im Feld Call Type ein. fnpa 9. Geben Sie die Knotennummer aus Schritt 2 im Feld Nd Num ein.
  • Seite 97 Leitweglenkung ändern Land Code Land Code Kolumbien Pakistan Elfenbeinküste Peru Mali Senegal Nigeria Yemen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Anrufe nach Kolumbien (57) zu verhindern: 1. Geben Sie ein, und drücken change ars analysis 0057 Sie $Ç&($ . Geben Sie 00 (internationaler Zugriffscode) und den Landescode (57) ein.
  • Seite 98: Wahlsperren Für Gespräche Übergehen

    Abgehende Anrufe weiterleiten Wahlsperren für Gespräche übergehen Sie können Benutzern Berechtigungscodes zuweisen, damit sie die Anrufprivilegien der Nebenstelle übergehen können. Beispiel: Sie können einem Gruppenleiter einen Berechtigungscode zuweisen, damit er Anrufe von einem Telefon aus führen kann, das normalerweise für diese Anrufe gesperrt ist. Da ein Berech- tigungscode über eine eigene Berechtigungsklasse verfügt, verwendet das System die Berechtigungsklasse, die dem Berechtigungscode zugewiesen wurde (und die Verkehrs-...
  • Seite 99: Ars-Partitionierung

    ARS-Partitionierung Wir erstellen den Berechtigungscode 4395721 mit der Berechtigungsklasse 2. 1. Geben Sie ein, und change authorization-code 4395721 drücken Sie $Ç&($ . Die Maske Authorization Code - COR Mapping wird angezeigt. 2. Geben Sie im Feld AC ein. 4395721 3. Geben Sie im Feld COR ein.
  • Seite 100: Eine Partitionsgruppe Einrichten

    Abgehende Anrufe weiterleiten Tip: Die Partitionierung ist eine optionale Funktion. Geben Sie den Befehl display system-parameters customer-options ein, um anzuzeigen, ob Ihr Unternehmen diese Funktion erworben hat. Das DEFINITY-System beinhaltet eine ARS-Ziffernanalyse- tabelle für acht ARS-Partitionsgruppen. Wenn Sie einer Partitionsgruppe in der ARS-Ziffernanalysetabelle Ziffernfolgen hinzufügen, fügt das System diese Ziffernfolgen und die zugehörigen Informationen automatisch den anderen sieben Partitionsgruppen hinzu.
  • Seite 101 ARS-Partitionierung Um die Nutzung dieses Telefons einzuschränken, ändern Sie die Leitweglenkung einer Partitionsgruppe, so daß nur bestimmte Verbindungen gestattet werden (z. B. gebührenfreie Anrufe), und weisen diese Partitionsgruppe dem Telefon im Empfang zu. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um gebührenfreie 1-800-Verbindungen für Partitionsgruppe 2 zu ermöglichen (U.S.
  • Seite 102: Geben Sie 30 Ziffernfolge 1800

    Abgehende Anrufe weiterleiten ARS DIGIT ANALYSIS TABLE Partitioned Group Number: 2 Percent Full: Dialed Total Rte Call Nd ANI Dialed Total Rte Call Nd ANI String Mn Mx Pat Type Num Rq String Mn Mx Pat Type Num Rq 1800___________11 11 fnpa ___ n _______________ __ __ ___ ____ ___ n...
  • Seite 103: Einer Partitionsgruppe Ein Telefon Zuweisen

    ARS-Partitionierung Einer Partitionsgruppe ein Telefon zuweisen Wenn Sie einer Partitionsgruppe eine Nebenstelle zuweisen möchten, müssen Sie zuerst die Partitionsgruppe einer Berechtigungsklasse und die Berechtigungsklasse dann der Nebenstelle zuweisen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um der Partitionsgruppe 2 eine Berechtigungsklasse zuzuweisen: ein, und drücken Sie $Ç&($ .
  • Seite 104 Abgehende Anrufe weiterleiten CLASS OF RESTRICTION COR Number: 3 COR Description: lobby___________________ FRL: 0 APLT? y Can Be Service Observed? n Calling Party Restriction: none Can Be A Service Observer? n Called Party Restriction: none Partition Group Number: _ Forced Entry of Account Codes? n Priority Queuing? n Direct Agent Calling? n Restriction Override: none...
  • Seite 105 ARS-Partitionierung Führen Sie jetzt die folgenden Schritte aus, um die Berechtigungsklasse 3 dem Telefon im Empfang mit der Nebenstellennummer 1234 zuzuweisen: 1. Geben Sie change station 1234 ein, und drücken Sie $Ç&($ . Die Maske Station für 1234 wird angezeigt. 2.
  • Seite 106 Abgehende Anrufe weiterleiten Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 107: Systemsicherheit Verbessern

    Systemsicherheit verbessern In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Benutzer-Logins hinzugefügt und geändert werden. Der Abschnitt bietet auch einen Überblick über Sicherheitsthemen in Bezug auf Telefonsysteme. Hier werden auch mögliche Sicherheitsprobleme erläutert, und Sie finden Hinweise, wie Sie diese Probleme erkennen können. Benutzer-Logins zuweisen und ändern Das System erlaubt Ihnen, bei Bedarf Benutzer-Logins...
  • Seite 108: Neue Login-Ids Und Paßwörter Zuweisen

    Systemsicherheit verbessern Neue Login-IDs und Paßwörter zuweisen Bei Ihrer Arbeit als Administrator steht Ihnen möglicherweise ein Assistent bei der Verwaltung des Systems zur Seite, oder Sie bitten den Assistenten, Änderungen am System vorzunehmen, während Sie nicht im Büro sind. Für diese Fälle sollten Sie einen neuen Benutzer im System einrichten und mit Berechtigungen und Beschränkungen versehen.
  • Seite 109 Benutzer-Logins zuweisen und ändern LOGIN ADMINISTRATION Password of Login Making Change: LOGIN BEING ADMINISTERED Login’s Name: angi3 Login Type: customer Service Level: non-super-user Disable Following a Security Violation? y Access to INADS Port? n LOGIN’S PASSWORD INFORMATION Login’s Password: Reenter Login’s Password: Password Aging Cycle Length (Days): LOGOFF NOTIFICATION Facility Test Call Notification? y...
  • Seite 110: Login-Berechtigungen Einrichten

    Systemsicherheit verbessern Login-Berechtigungen einrichten Nachdem Sie einen neuen Benutzer hinzugefügt haben, müssen Sie die Befehlsberechtigungen des Benutzers überprüfen und bei Bedarf ändern. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Befehlsberechti- gungen des neuen Benutzers zu überprüfen: 1. Geben Sie ein, und drücken change permissions angi3 Sie $Ç&($ .
  • Seite 111: Paßwörter Ändern

    Benutzer-Logins zuweisen und ändern Paßwörter ändern Sie sollten die Paßwörter häufig ändern. Tip: Sie können Benutzer dazu zwingen, ihre Paßwörter zu ändern, indem Sie die erzwungene turnusmäßige Paßwortänderung in der Maske Login Administration aktivieren. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Paßwort b3stm0m für angi3 zu ändern: 1.
  • Seite 112: Login-Ids Ändern

    Systemsicherheit verbessern Login-IDs ändern Manchmal werden Sie die einem Benutzer-Login zugewiesenen Berechtigungen ändern müssen. Beispiel: Es empfiehlt sich, eine Login-ID zu ändern, damit der Benutzer sein Paßwort alle 30 Tage ändern muß (eine gute Faustregel). Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die turnusmäßige Paßwortänderung für die neue Login-ID angi3 zu ändern: 1.
  • Seite 113: Die 10 Wichtigsten Tips Zur Verhinderung Von Gebührenhinterziehung

    Gebührenhinterziehung verhindern Für weitere Informationen zur Systemsicherheit und Verhinderung von Gebührenhinterziehung empfehlen wir das BCS Products Security Handbook. SICHERHEITSWARNUNG: Wenn der Verdacht auf Gebührenhinterziehung besteht, müssen Sie sofort die Security Hotline (1 800 643-2353) anrufen oder wenden Sie sich bitte an Ihren Lucent Technologies-Händler.
  • Seite 114 Systemsicherheit verbessern 3. Schränken Sie die Möglichkeit ein, internationale Anrufe durchzuführen. Richten Sie Gruppen mit Berechtigungsklassen ein, damit nur die Personen internationale Nummern anrufen können, für die es eine geschäftliche Notwendigkeit ist. 4. Schützen Sie Voicemail-Nachrichten vor unbefugtem Zugriff. Richten Sie Paßwörter für den Zugriff auf Voice- Mailboxen ein.
  • Seite 115: Benutzung Von Reports Zum Erkennen Von Problemen

    Benutzung von Reports zum Erkennen von Problemen 8. Überwachen Sie den Gesprächsverkehr und die Systemaktivitäten auf verdächtige Anrufmuster hin. Überwachen Sie die Anrufaktivitäten mit Verkehrsreports und Gesprächsdatensätzen. Aktivieren Sie Funktionen, die den Zugang zum System verhindern, wenn unberechtigte Zugriffsversuche festgestellt werden. 9.
  • Seite 116 Systemsicherheit verbessern Überprüfen Sie die Gesprächsdatenerfassungsreports oder CDR- Ausgaben jeden Tag, um mögliche Gebührenhinterziehungen zu entdecken. Beachten Sie bei der Überprüfung dieser Datensätze folgendes: ungewöhnliche Anrufmuster — zahlreiche Anrufe bei derselben Nummer — Anrufe außerhalb der normalen Geschäftszeiten — lange Anrufe Anrufe bei fragwürdigen Zielen, einschließlich internationaler Anrufe, die ungewöhnlich sind für das Unternehmen...
  • Seite 117: Security Violation Notification

    Benutzung von Reports zum Erkennen von Problemen Security Violation Notification Sie können Security Violation Notification (Anzeige von Verstößen gegen Sicherheitsmaßnahmen) so konfigurieren, daß Sie vom System benachrichtigt und Reports geliefert werden, wenn Benutzer ungültige Informationen eingeben. Sie sollten mit folgenden Arten von Verstößen vertraut sein, da diese auf einen Versuch, die Systemsicherheit zu durchbrechen, hindeuten können: Unbefugte Login-Versuche...
  • Seite 118 Systemsicherheit verbessern SECURITY-RELATED SYSTEM PARAMETERS SECURITY VIOLATION NOTIFICATION PARAMETERS SVN Login Violation Notification Enabled? n SVN Remote Access Violation Notification Enabled? n SVN Authorization Code Violation Notification Enabled? y Originating Extension: _____ Referral Destination: 80000 Authorization Code Threshold: 3_ Time Interval: 0:01 Announcement Extension: _____ Maske Security-Related System Parameters (sicherheitsbezogene Systemparameter)
  • Seite 119 Benutzung von Reports zum Erkennen von Problemen 7. Geben Sie 0:01 (1 Minute) im Feld Time Interval ein. Geben Sie den Zeitraum als Stunden:Minuten ein. 8. Drücken Sie Ç&Ç$ , um die Änderungen zu speichern. Sicherheitsreports anzeigen Das System erstellt zwei Arten von Reports über Sicherheitsverletzungen: Report Security Violations Detail —...
  • Seite 120 Systemsicherheit verbessern Sicherheitsreports drucken Wenn Sie die Sicherheitstrends über einen bestimmten Zeitraum überwachen möchten, bietet es sich an, Ausdrucke der Reports über Sicherheitsverletzungen aufzubewahren. Führen Sie folgenden Schritt aus, um den Report Security Violations Summary auf dem zugewiesenen Drucker des Verwaltungsterminals auszudrucken: 1.
  • Seite 121: Aufzeichnungen Führen

    Aufzeichnungen führen Aufzeichnungen spielen eine wichtige Rolle bei der System- konfiguration. Ihre Aufzeichnungen sollten immer angeben, welche Hardware und welche Funktionen aktuell auf dem System installiert sind. Anhand der Aufzeichnungen können Sie auch feststellen, welche Telefonfunktionen den Benutzern verfügbar sind. Gleichgültig, ob Sie der Administrator eines bestehenden oder neuen Systems sind, sollten Sie sich immer an die Unternehmens- strategie bezüglich der Führung von Aufzeichnungen halten.
  • Seite 122 Aufzeichnungen führen Wenn Sie dieses Verfahren verwenden, müssen Sie dafür sorgen, daß die Kopien an einem sicheren und leicht zugänglichen Ort aufbewahrt werden. Wenn Sie den Befehl list oder display mit dem Befehl print beenden, wird die gewählte Liste oder Maske auf dem zugewiesenen Drucker des Verwaltungsterminals ausgedruckt.
  • Seite 123 Datensatzausdrucke Mit den folgenden Befehlen können Sie allgemeine Systemlisten ausdrucken, die Sie mit Ihren Aufzeichnungen aufbewahren können: display dialplan print — druckt die Wählparameter display system-parameters customer-options print — druckt die aktuelle Softwareversion und gibt an, welche Funktionen auf dem System aktiviert sind —...
  • Seite 124 Aufzeichnungen führen Spezifische Nebenstelleninformationen Es empfiehlt sich, sowohl Aufzeichnungen zum System als auch zu individuellen Nebenstellen aufzubewahren. Wenn Sie Aufzeichnungen zu Nebenstellen führen möchten, drucken Sie die Maske Station einer Nebenstelle aus. Drucken Sie die Maske Station der Nebenstelle 4567 wie folgt: 1.
  • Seite 125: Einen Anruf Bei Lucent Vorbereiten

    Einen Anruf bei Lucent vorbereiten Denken Sie daran: je besser Ihre Aufzeichnungen sind, desto besser können Sie Probleme lösen, Informationen rekonstruieren und die Funktionen des DEFINITY-Systems optimal nutzen. Einen Anruf bei Lucent vorbereiten Müssen Sie Lucent anrufen, weil Sie weitere Informationen oder Hilfe zur Lösung eines Problems benötigen? Wenn dies der Fall ist, sollten Sie die folgenden Informationen bereit haben.
  • Seite 126 Aufzeichnungen führen Bemerkungen Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 127 Glossar Abfragestelle (attendant console) Die von einem Telefonist benutzte Workstation. Über die Abfragestelle kann der Telefonist einen Anruf durchführen, einen ankommenden Anruf entgegennehmen, einen Anruf zu einer anderen Nebenstelle oder Amtsleitung weiterleiten, einen Anruf in den Haltezustand setzen und ihn wieder aus dem Haltezustand herausnehmen.
  • Seite 128 Glossar Aufschalten (bridge — bridging) Die Nebenstellennummer eines Telefons wird bei einem oder mehreren anderen Telefonen angezeigt. Automatische Anrufverteilung (ACD, Automatic Call Distribution) Eine Funktion, die Benutzern größere Flexibilität bei der Weiterleitung von Anrufen an Sachbearbeiter in einer Sammelgruppe gibt. ACD ermöglicht ®...
  • Seite 129 Glossar Centum Call Seconds (CCS) CCS ist eine Maßeinheit für Gesprächsverkehr. Ein CCS entspricht 100 Sekunden. Der Gesprächsverkehr einer Einrichtung, z. B. einer Sammelgruppe oder eines Telefons, wird alle 100 Sekunden gescannt. Wenn die Einrichtung belegt ist, wird davon ausgegangen, daß sie über den gesamten Abfragezeitraum belegt gewesen ist, d.
  • Seite 130 Glossar Externer Anruf (external call) Eine Verbindung zwischen dem Benutzer eines Kommunikationssystems und einem Teilnehmer im öffentlichen Netz oder in einem anderen Kommunikationssystem in einem Privatnetz. Funktionstaste (feature button) Eine Taste an einem Telefon oder einer Abfragestelle, über die auf ein bestimmtes Leistungsmerkmal zugegriffen werden kann.
  • Seite 131 Glossar Haupt-Nebenstelle (Principal) Ein Telefon, das seine primäre Nebenstelle gemeinsam mit einem oder mehreren anderen Telefonen benutzt. Heranholgruppe (pickup group) Eine Gruppe von Personen, die befugt sind, alle Anrufe bei einer Nebenstellennummer innerhalb der Gruppe entgegenzunehmen. Interngespräch (internal call) Eine Verbindung zwischen zwei Benutzern in demselben Telefonsystem. Kurzwahl (Abbreviated Dialing) Eine Funktion, die dem Anrufer ermöglicht, eine Verbindung durch Wählen von lediglich ein oder zwei Ziffern herzustellen.
  • Seite 132 Glossar Nebenstellennummer (extension) Eine Nummer, die zur Weiterleitung von Anrufen in einem Kommunikationssystem verwendet wird. Öffentliche Vermittlungsstelle (CO, Central Office) Der Ort, an dem die Telefonvermittlungsanlage untergebracht ist, von der die lokalen Telefondienste und die Funktionen für Verbindungen zum Öffentlichen Netz für Ferngespräche bereitgestellt werden. Öffentliches Netz (public network) Das Netz, auf das von allen Kunden zur Durchführung von Orts- und Ferngesprächen zugegriffen werden kann.
  • Seite 133 Glossar Rufannahmegruppe bei Weiterleitung (coverage answer group) Eine Gruppe von Telefonen, die gleichzeitig klingeln, wenn sie einen umgeleiteten Anruf erhalten. Sammelanschluß mit gleichmäßiger Anrufverteilung (UCD, Uniform Call Distribution) Ein Verfahren zur Verteilung von Sammelgruppenanrufen an Sachbearbeiter, indem die Auslastung der Sachbearbeiter verglichen wird. DEFINITY ECS kann einen neu eingehenden Anruf an den verfügbaren Sachbearbeiter weiterleiten, der seit dem letzten Sammelgruppenanruf am längsten frei war, oder an den, der in der aktuellen Schicht am wenigsten Zeit mit...
  • Seite 134 Glossar Sammelgruppe (ACD) (split) Eine ACD-Sammelgruppe. Schaltkreis (circuit) Ein Kanal oder Übertragungspfad zwischen zwei oder mehr Punkten. Skill Ein Attribut, das einem Sachbearbeiter in einem System zugewiesen wird, das die Funktion Verteilung nach Sachbearbeiterfertigkeiten (Expert Agent Selection) verwendet. Ein Skill weist darauf hin, daß der Sachbearbeiter in diesem Bereich über Fachwissen verfügt.
  • Seite 135 Glossar Telefon mit mehreren Leitungstasten (multiappearance phone) Ein Telefon, das mehrere Leitungstasten besitzt, so daß der Benutzer auf dieser Nebenstellennummer mehrere Anrufe gleichzeitig bearbeiten kann. Telefonist (attendant) Eine Person an einer Abfragestelle, die mit Hilfe von Vermittlungs- und Signalisierungsfunktionen einen individuellen Service für ankommende Anrufe und Sprachfunktionen bereitstellt.
  • Seite 136 Glossar Verteilung nach Sachbearbeiterfertigkeiten (EAS, Expert Agent Selection) Eine Funktion, mit der eingehende Anrufe an spezielle Sachbearbeiter- gruppen in einem großen Sachbearbeiter-Pool weitergeleitet werden können. Weiterleitungspfad (coverage path) Die Reihenfolge, in der Anrufe an alternative Telefone weitergeleitet werden. Weiterleitungsziel (coverage point) Eine Nebenstelle, die in einem Weiterleitungspfad als alternatives Telefon ausgewiesen wurde.
  • Seite 137 Index change coverage remote change dialplan change feature-access-codes change login change password change permissions change station change system feature abmelden change system-parameters Alias security Amtskennziffern change telecommuting-access ändern display coverage sender group Funktionstasten display dialplan Leitweglenkung display feature-access codes Login-IDs display station Pfade, siehe Weiterleitung display system-parameters...
  • Seite 138 Index Call Detail Recording (CDR, Gebührenhinterziehung Gesprächsdatenerfassung) Gezieltes Heranholen Class of Restriction (COR, Gruppe antworten siehe Heranholgruppe Berechtigungsklasse) Class Of Service (COS, Dienstklasse) Code attd COR, siehe Class Of Restriction Handbücher COS, siehe Class Of Service Online xviii weitere Exemplare bestellen xviii Hardware Heranholgruppen...
  • Seite 139 Index Leitungstastenkopie Login Administration Login-IDs Pickup Group (Heranholgruppe) ändern Remote Call Coverage Table (Tabelle Anforderungen der Weiterleitung an externe Berechtigungen Nummer) zuweisen Save Translation (Konfiguration Lucent anrufen speichern) Security-Related System Parameters (sicherheitsbezogene Systemparameter) Station (Nebenstelle) Masken System Configuration Abbreviated Dialing List (Systemkonfiguration) (Kurzwahlliste) Terminalmaske zur Anmeldung...
  • Seite 140 Index Rufannahmegruppe bei tac, siehe Amtskennziffer Weiterleitung Tageszeitabhängiger Rufnummernpläne Weiterleitungspfad anzeigen Tasten First Digit Table Funktion verstehen Hilfe Rufumleitung Leitungstaste programmiert Telecommuting Telefone aktualisieren Alias Schnellwahl, siehe Kurzwahl analog Schnittstellenadresse ändern Security Violation Notification anpassen (Benachrichtigung über unerlaubte anschließen Zugriffsversuche) austauschen Sicherheit digital...
  • Seite 141 Index Weiterleitung Weiterleitungspfade erstellen externe Nummern Fern tageszeitabhängig zuweisen Zugang zum System zuweisen Login-IDs Rufton Weiterleitungspfade Feedback an: document@drmail.lucent.com Ausgabe 1 Juni 1998...
  • Seite 142 Index Ausgabe 1 Juni 1998 Feedback an: document@drmail.lucent.com...
  • Seite 143 Sagen Sie uns Ihre Meinung. Lucent Technologies möchte wissen, was Sie von diesem Handbuch halten. Ihre Anmer- kungen können bei der Verbesserung unserer Dokumentation von großem Wert sein. Handbuch für grundlegende Konfiguration des DEFINITY Systems, 555-230-727DE, Ausgabe 1, Juni 1998, Bestellnr. 108284936 1.
  • Seite 144 Nachdem Sie diesen Vordruck ausgefüllt haben, können Sie ihn uns als Fax senden, und zwar unter USA 1-303-538-1741. Vielen Dank.
  • Seite 145: Hilfreiche Lucent-Websites

    Hilfreiche Lucent-Websites Wünschen Sie weitere Informationen oder Unterstützung? Nutzen Sie diese Websites! Haupt-Website von Lucent Rufen Sie diese Website häufig auf, um sich über die neuesten Entwicklungen bei Lucent zu informieren! http://www.lucent.com/ Haupt-Website von Business Communications Systems Hier finden Sie hilfreiche Informationen von BCS. http://www.lucent.com/enterprise/ Customer Self Service Center Hier können Sie Antworten auf Ihre Fragen finden, Wartungsverträge...
  • Seite 146: Sagen Sie Uns Ihre Meinung

    SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG Email-Adresse: document@drmail.lucent.com Fax-Nr.: 001-303-538-1741 Adresse: Lucent Technologies Product Documentation Rm 22-2H15, 11900 N. Pecos St, Denver, CO 80234, USA Zweck dieses neuen Buchs Sie haben uns mitgeteilt, daß Sie schrittweise Anleitungen zu alltäglichen Verwaltungsaufgaben im DEFINITY-System erhalten möchten, und wir haben auf Ihren Wunch reagiert.

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