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Zugmessung; Betrieb Mit Der Gasaufbereitung T T E E S S T T O O 3 3 3 3 9 9 - testo 350 Bedienungsanleitung

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Bei Betrieb von testo 350 mit
Gasaufbereitung testo 339 muß die
Schlauchklemme vor der Zugmessung
zusammengedrückt werden!
0 0 . . 0 0 0 0 h h P P a a Z Z
Z Z u u g g - - 0 0
2 - 3 Sekunden
0 0 . . 0 0 0 0 h h P P a a Z Z
Z Z u u g g m m e e s s s s u u n n g g
testoterm
0 0 . . 1 1 5 5 h h P P a a Z Z
B B e e e e n n d d e e t t
Bitte lesen Sie
die Bedienungsanleitung
des testo 339!
14
Eine Zugmessung ist nur mit ausgeschalteter Pumpe möglich.
Während der Zugmessung nicht zwischen
(Spannungsschwankungen beeinflussen das Meßergebnis)!
Führen Sie die Zugmessung nach einer Gasmessung durch, ist nach dem
Stoppen der Pumpe noch ein Staudruck im Schlauch, der sich zuerst
abbauen muß. Dies geschieht innerhalb von ca. 30 Sekunden. Eventuelle
Kondensatrückstände in der Rauchgassonde müssen ebenfalls entfernt
Ist die Steueroption t t e e s s t t o o 3 3 3 3 9 9 eingebaut, muß immer für die Zugmessung
eine Schlauchklemme in der Schlauchleitung für die Gasabsaugung
Leiten Sie die Zugmessung ein, indem Sie im Meßmenü durch Betätigen der Taste
<hPa> den Nullpunkt außerhalb des Abgasrohres setzen.
Verändern Sie nach dem Setzen des Nullpunktes die Lage des Analysegerätes nicht
mehr.
Der Drucksensor wird 2-3 Sekunden lang genullt.
Im Display erscheint nach Beenden der Nullung ein Hinweis auf die laufende

Zugmessung.

Positionieren Sie nun die Rauchgassonde im Abgasrohr.
Sobald sich der Meßwert stabilisiert hat wird durch Drücken von <hPa> die Messung
abgeschlossen und der Meßwert "eingefroren".
Ein positiver Anzeigewert (z. B. 0,15 hPa) entspricht einem Überdruck, ein negativer
Anzeigewert (z. B. -0,05 hPa) entspricht Unterdruck.
Der Meßwert wird abgespeichert und nach ca. 3 sec. ins Meßmenü gesprungen.
Soll t t e e s s t t o o 3 3 5 5 0 0 zusammen mit der Gasaufbereitung t t e e s s t t o o 3 3 3 3 9 9 betrieben werden,
so ist vor dem Einschalten beider Geräte die elektrische Verbindung und die
Verbindung der Gaswege herzustellen (siehe Bedienungsanleitung t t e e s s t t o o 3 3 3 3 9 9 ).
Zuerst t t e e s s t t o o 3 3 3 3 9 9 einschalten und dann t t e e s s t t o o 3 3 5 5 0 0 , damit dieses die
angeschlossene Gasaufbereitung erkennt.
Messungen an Feuerungsanlagen über längere Zeiträume führen durch
entstehendes Kondensat zu ungenauen NO
Das Kondensat sammelt sich in den Schläuchen und Filtern und bindet NO
SO
-Anteile.
2
Die Gasaufbereitung t t e e s s t t o o 3 3 3 3 9 9 sondert das im Meßgas vorhandene Kondensat
aus, ohne daß NO
- und SO
2
Bei einer kontinuierlichen Messung über einen längeren Zeitraum muß der Betrieb
von t t e e s s t t o o 3 3 5 5 0 0 auch in Verbindung mit t t e e s s t t o o 3 3 3 3 9 9 zyklisch verlaufen. Es wechseln
Gasmessung (Gaszeit) mit Frischluft-Spülvorgängen (Spülzeit).
2 Messung Rauchgas und Zug
Akku- und Netzbetrieb umschalten
werden (ausschütteln).
der RG-Sonde vorhanden sein.
3 Betrieb mit Gasaufbereitung
- und SO
2
-Anteile ausgewaschen werden.
2
2.2 Zugmessung
-Gehaltsangaben.
2
- und
2

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