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ISDN-Glossar
COLP (Connected line identification presentation)
Teilnehmer A ruft bei B an. Die Rufnummer von B wird auf dem Telefon von A ange-
zeigt. Wenn B etwa eine Anrufweiterschaltung an C programmiert hat: Dann sind
gewählte Nummer und übertragene Nummer nicht identisch, es wird die Rufnum-
mer von C angezeigt, wenn C die Anzeige seiner Rufnummer zulässt.
COLR (Connected line identification restriction)
Die Rufnummer von C wird bei A nicht angezeigt, wenn C COLR eingerichtet hat.
CW (Call Waiting)
Siehe „Anklopfen"
D
Digitale Vermittlungsstelle
Ermöglicht durch computergesteuerte Koppelfelder den schnellen Verbindungsauf-
bau und die Aktivierung von Komfortleistungen wie => Rückfragen, => Anklopfen,
=> Dreierkonferenz, => Anrufweiterschaltung etc.

Direktruf

Sperrt das Telefon für alle Rufnummern außer für eine individuell eingegebene
Nummer. Nach Abnehmen des Hörers und Betätigen einer beliebigen Taste wird
automatisch die Verbindung zu der gespeicherten Rufnummer hergestellt. Ideal für
Kinder, die noch keine Telefonnummern wählen können (Babyruf). Der Notruf ist
immer möglich.
D-Kanal
Steuerkanal eines ISDN-Anschlusses. Siehe „Kanal"
Dreierkonferenz
3PTY, Three-Party. Zusammenschaltung mit zwei externen Teilnehmern (ISDN- oder
Analognetz-Kunden).
E
Eigene Rufnummer unterdrücken (CLIR)
Ausschalten der Übermittlung der eigenen Rufnummer.
Elektronisches Codeschloss
Persönliche Kennziffer (=> PIN), mit der z. B. ein Telefon gegen unberechtigtes Tele-
fonieren gesichert wird – nur der Notruf bleibt weiterhin wählbar. Ankommende
Gespräche können angenommen werden.
F
Fangen
Leistungsmerkmal „Identifizieren/Fangen". MCID steht für die Bezeichnung „Mali-
cious Call Identification". Bei belästigenden Anrufen können Sie das Speichern der
Anrufernummer in der Vermittlungsstelle veranlassen. Das Leistungsmerkmal muss
beim Netzbetreiber beantragt werden.
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