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Dokument richtet sich an erfahrenes IT- Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder ohne Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
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Development Company, L.P. Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die einzig gültigen Garantien für HP Produkte und Services sind in den Garantiebedingungen beschrieben, die Sie zusammen mit diesen Produkten bzw. Services erhalten haben. Keine der Bestimmungen in diesem Dokument ist als zusätzliche Garantie zu...
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite .................. 2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................4 Systemplatinenkomponenten ....................... 5 DIMM-Steckplatzpositionen ....................6 Systemwartungsschalter ......................
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Installieren einer Erweiterungskarte .................. 48 Optionaler dedizierter iLO Management-Port ..................50 Aktivieren des dedizierten iLO Management-Ports ............51 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 52 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............53 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 54 Aktivieren des Trusted Platform Module ................
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HP Insight Diagnostics ....................... 75 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............75 Integrated Management Log ....................76 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 76 HP Insight Remote Support Software ................76 System auf dem neuesten Stand halten .................... 77 Treiber ..........................77 Versionskontrolle ....................... 78...
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ProLiant Support Packs ..................... 78 Unterstützte Betriebssystemversion .................. 78 Firmware ..........................78 HP Smart Update Manager ....................78 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............79 Care Pack .......................... 79 7 Fehlerbehebung ............................80 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................80 Schritte vor der Diagnose ........................80 Wichtige Sicherheitshinweise ....................
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Umgebungsanforderungen ....................... 105 Mechanische Daten .......................... 105 Technische Daten zum Netzteil ......................105 12 Support und andere Ressourcen ......................107 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 107 HP Kontaktinformationen ......................... 107 Customer Self Repair ........................107 13 Akronyme und Abkürzungen ........................109 14 Feedback zur Dokumentation ........................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Medienlaufwerkseinschub USB-Anschlüsse (4) DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Status Systemzustands-LED Grün = Normal Gelb = Eingeschränkter Systemzustand Rot = Kritischer Systemzustand Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 1 Grün = Netzwerkverbindung. Blinkt grün = Netzwerkverbindung und –aktivität. Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk (Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, können Sie den Status an den NIC-LEDs auf der Rückseite erkennen.)
Beschreibung Status Verbindungs-/Aktivitäts-LED für NIC 2 Grün = Netzwerkverbindung. Blinkt grün = Netzwerkverbindung und –aktivität. Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk (Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, können Sie den Status an den NIC-LEDs auf der Rückseite erkennen.) Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird remote verwaltet...
LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Status UID-LED/Schalter Blinkt blau = Aktiviert Aus = System wird remote verwaltet/ist deaktiviert LEDs des dedizierter HP iLO- Grün = Netzwerkverbindung. Management-Ports (optional) Blinkt grün = Netzwerkverbindung und –aktivität. Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk. NIC-Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkaktivität...
Position Standardeinstellung Funktion — Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert Aus = Keine Funktion. Ein = NVRAM löschen — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert Wenn sich Position 6 des Systemwartungsschalters in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen.
Erstellen eines Crash-Speicherauszugsprotokolls zu veranlassen: ● Schließen Sie die NMI-Steckbrückenkontakte kurz. ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. Weitere Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/ bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). SAS- und SATA-Laufwerksnummerierung ● LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben...
● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) DEWW SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs...
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Das Laufwerk ist offline, ein Ersatzlaufwerk oder nicht als Teil eines Arrays konfiguriert. LEDs des BBWC-Moduls Farbe Beschreibung...
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Tage lang erhalten bleiben. Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des CacheModuls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Product Bulletin Website (http://www.hp.com/go/ productbulletin). — Doppeltes Aufblinken, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung — Der Akku-Pack ist vollständig geladen, und es wurden keine Schreibdaten ins Cache gestellt. Ein Aufblinken pro Sekunde Ein Aufblinken pro Sekunde Ein Leuchtmuster, bei dem die grüne und die gelbe LED abwechselnd aufblinken, weist darauf hin, dass der Cache-Mikrocontroller aus dem Boot- Lader heraus ausgeführt wird und neuen FlashCode vom Host-...
1 Grüne LED 2 Gelbe LED Bedeutung Blinkt (1 Hz) Der Kondensator-Pack wird aufgeladen. Der Kondensator-Pack wurde fertig aufgeladen. Blinkt (2 Hz) Blinkt (2 Hz) Es liegt eine der folgenden Bedingungen vor: Abwechselnd mit gelber LED Abwechselnd mit grüner LED ●...
Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
Zugangsabdeckung entfernt werden kann. Der Frontrahmen muss während des normalen Serverbetriebs geschlossen bleiben. Entfernen des Tower-Frontrahmens Schließen Sie den Tower-Frontrahmen auf, und öffnen Sie ihn („Aufschließen und Öffnen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 15). Ziehen Sie den Frontrahmen von der Gerätevorderseite ab. Anbringen des Tower-Frontrahmens Stecken Sie die Laschen am Tower-Frontrahmen in die Schlitze an der Gerätevorderseite.
Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
Anbringen der Zugangsabdeckung ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Gehäuse, und schieben Sie sie dann zur Vorderseite des Servers.
Entfernen Sie das Luftleitblech. Luftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Stecken Sie die Laschen am Luftleitblech in die Schlitze an der Geräterückseite.
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Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15). Kapitel 2 Betrieb DEWW...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker...
verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons Packen Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialien und der Dokumentation für die Installation des Servers.
Installieren eines Servers in einem Rack Das Verfahren zum Installieren des Faches im Rack ist mit den Verfahren zum Installieren eines Servers in einem Rack vergleichbar. Weitere Informationen finden Sie in den 2U- Schnelleinbauschienensystem Installationsanleitungen im Lieferumfang des Schienenkits. ACHTUNG: Damit die Geräte nicht beschädigt werden, achten Sie darauf, dass die Rackschienen an einer zuvor bestimmten Stelle am Rack installiert werden, so dass der Luftstrom nicht behindert wird.
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Bringen Sie die Riemen am Fach an. Platzieren Sie den Server auf dem Fach, und sichern Sie den Server am Fach. ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, platzieren Sie den Monitor nicht auf einem im Rack montierten Server. Das Kit für den Rackeinbau trägt nur den Server. Schieben Sie das Fach ganz in das Rack hinein, und ziehen Sie dann die Rändelschrauben fest.
SmartStart gestützte Installation: Legen Sie die SmartStart CD in das DVD-ROM-Laufwerk ein, und booten Sie den Server neu. ● Manuelle Installation: Legen Sie die Betriebssystem-CD in das DVD-ROM-Laufwerk ein, und booten Sie den Server neu. Sie müssen gegebenenfalls zusätzliche Treiber von der HP Website (http://www.hp.com/support) beziehen. Kapitel 3 Setup DEWW...
Weitere Informationen finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Informationen zum Registrieren des Servers finden Sie auf der HP Produktregistrierungswebsite (http://register.hp.com). DEWW Registrieren des Servers...
Entladung führen. HP Product QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Produktbulletin-Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). SAS- und SATA-Laufwerksoptionen Der Server bietet durch einen integrierten SATA-Controller Nicht-Hot-Plug-Fähigkeit. Um ihn Hot- Plug-fähig zu machen, installieren Sie einen optionalen Controller und ein Hot-Plug-Kabel-Optionskit.
Installieren eines Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. HINWEIS: Die Unterstützung für Hot-Plug-Fähigkeit und Laufwerks-LED ist nur verfügbar, wenn im Server ein unterstützter optionaler Controller installiert wird.
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◦ Entfernen Sie das Laufwerk. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Bauen Sie die Festplatte ein. Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an (siehe „Anbringen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 16). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15). Laufwerkskäfigoptionen Laufwerkskäfigoption mit vier Einschüben für Hot-Plug-LFF-Laufwerke So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
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Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die vier Schrauben, und entfernen Sie dann die Laufwerkskäfig-Baugruppe. Schieben Sie die optionale Laufwerkskäfig-Baugruppe halb in das Servergehäuse hinein. Schließen Sie die Laufwerks-Backplane-Kabel an: Schließen Sie das Netzkabel an die Backplane an. Schließen Sie das I C-Kabel an.
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63). — Schließen Sie ein Ende des Mini-SAS-Kabels an die Backplane und das andere Ende an einen Anschluss an der HP Smart Array SAS RAID-Controllerkarte an (nur Unterstützung für SAS-Laufwerke). Informationen zum Verlegen von Kabeln finden Sie unter „Unterstützung für Hot-Plug-SAS- Laufwerke“...
Schieben Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe ganz in das Servergehäuse hinein, und installieren Sie die vier Schrauben. Installieren Sie die Laufwerke (siehe „Installieren eines Festplattenlaufwerks“ auf Seite 29). ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
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Schließen Sie das Netzkabel an die Backplane an. Schließen Sie das I C-Kabel an. Schließen Sie beide Mini-SAS-Kabel an den Anschluss der HP Smart Array SAS RAID- Controllerkarte an. Informationen zum Verlegen von Kabeln finden Sie unter „Verkabeln von SFF-Laufwerken mit acht Einschüben“...
Schieben Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe ganz in das Servergehäuse hinein, und installieren Sie die vier Schrauben. Installieren Sie die Laufwerke (siehe „Installieren eines Festplattenlaufwerks“ auf Seite 29). ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15). Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en).
Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). BBWC-Akku-/FBWC-Kondensator-Pack und Moduloption ACHTUNG: Um eine Fehlfunktion des Servers oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, dürfen Sie den Akku-Pack nicht hinzufügen oder entfernen, während eine Kapazitätserweiterung der Arrays, eine Migration der RAID-Ebene oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist.
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Entfernen Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge, wenn Erweiterungskarten voller Länge installiert sind. Installieren Sie den Speicher-Controller, sofern noch nicht geschehen. Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. DEWW BBWC-Akku-/FBWC-Kondensator-Pack und Moduloption...
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Schließen Sie das Kabel des Akku-/Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. Schließen Sie das Kabel des Akku-/Kondensator-Pack an den Pack an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Setzen Sie den Akku-/Kondensator-Pack ein. Installieren Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge, wenn Erweiterungskarten voller Länge entfernt wurden. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 19). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 18).
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Entfernen Sie das Blindmodul des Einschubs für optische Laufwerke. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Bewahren Sie die Abdeckung zur zukünftigen Verwendung auf. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Installieren Sie das optische Laufwerk im dem unteren Einschub für optische Laufwerke. Wenn die Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hörbar ein. Schließen Sie die Laufwerkskabel an: Schließen Sie das Netzkabel an das Laufwerk an. Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an das Laufwerk und das andere Ende an die Systemplatine an.
Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15). Speicheroptionen Das Subsystem des Serverspeichers unterstützt nur UDIMMs. Der Server unterstützt doppelreihige PC3-10600E- (DDR3) DIMMs, die mit einer Geschwindigkeit von 1.333 MHz betrieben werden.
L = LRDIMM (lastreduziert) Die aktuellen Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
◦ Bestücken Sie DIMM-Steckplätze von der schwersten Last (zweireihig) bis hin zur leichtesten Last (einreihig). ◦ Verwenden Sie HP-qualifizierte DIMMs. HINWEIS: Der Server unterstützt keinen Elpida 1G/2G/4G-UDIMM-Speicher. Installieren eines DIMM Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCIe Gen 2-Erweiterungskarten. Installieren einer Erweiterungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen auf („Aufschließen und Öffnen des Tower-Frontrahmens“...
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Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Bringen Sie beim Installieren einer Erweiterungskarte voller Länge die Kartenhalterung wieder an.
Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15). Optionaler dedizierter iLO Management-Port HINWEIS: Der Server kann je nach dem erworbenen Modell geringfügig von der Darstellung abweichen. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Installieren Sie das dedizierte iLO Managementmodul. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 18). Schließen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie den rückseitigen Systemlüfter. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 18).
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
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So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 15). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen auf („Aufschließen und Öffnen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 15).
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Entfernen Sie alle installierten Geräte und alle EMI-Abschirmungen von den Einschüben für optische Laufwerke (siehe „Optionales optisches Laufwerk“ auf Seite 41). ◦ Entfernen Sie das optische Laufwerk ◦ Entfernen Sie die EMI-Abschirmung DEWW RPS-Aktivierungsoption...
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Installieren Sie den RPS-Käfig. Stecken Sie die Kabel des RPS-Backplane-Moduls in den Käfig für optische Laufwerke, und schieben Sie das Modul dann in den unteren Einschub für optische Laufwerke. Richten Sie die linke Kante des Moduls an der Führungsmarkierung am Einschub aus. HINWEIS: Der RPS Option Kit wird separat verkauft.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Installieren Sie für eine verbesserte Stromversorgungseffizienz ein HP CS Netzteil im oberen Einschub des RPS-Käfigs. HINWEIS: Um ein zweites redundantes Netzteil im Käfig für redundante Netzteile zu installieren, nehmen Sie zuerst die EMI-Abschirmung vom Käfig ab.
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◦ Installieren Sie für eine effizientere Stromversorgung und verbesserte Redundanz zwei HP CS Netzteile: Entfernen Sie die vier Schrauben, und lösen Sie dann den Laufwerkskäfig. Verlegen Sie die redundanten Netzteilkabel zur Systemplatine, und schließen Sie sie an. Setzen Sie die vier Schrauben wieder ein, um den Laufwerkskäfig zu befestigen.
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Schließen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 15). DEWW RPS-Aktivierungsoption...
Verkabelung Speicherverkabelung Verkabelung eines LFF-Laufwerks mit vier Einschüben Nicht-Hot-Plug, Unterstützung für SATA-Laufwerke Beschreibung Netzkabel SATA-zu-Mini-SAS-Kabel für Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerke Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Beschreibung C-Kabel Datenkabel (Mini-SAS-Kabel an optionale HP Smart Array P212-Controllerkarte) Verkabelung eines SFF-Laufwerks mit acht Einschüben Diese Konfiguration unterstützt nur Hot-Plug-SAS-Laufwerke. Beschreibung Netzkabel C-Kabel Mini-SAS-Kabel (2) an optionale HP Smart Array P410- Controllerkarte Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Verkabelung des optischen Laufwerks Optionale Laufwerksverkabelung in einer nicht-redundanten Stromversorgungskonfiguration Beschreibung Stromkabel des oberen optischen Laufwerks SATA-Kabel des unteren optischen Laufwerks SATA-Kabel des oberen optischen Laufwerks Stromkabel des unteren optischen Laufwerks DEWW Verkabelung des optischen Laufwerks...
Optionale Laufwerksverkabelung in einer redundanten Stromversorgungskonfiguration Beschreibung Netzkabel des oberen Medienlaufwerks SATA-Kabel des oberen Medienlaufwerks Verkabelung des Akku-/Kondensator-Packs Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Aktivieren des Zugriffs auf das Array Configuration Utility und das Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuchauf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
COMAnschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ●...
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen Firmwareversionen an. Weitere Informationen finden auf der Website von HP (http://www.hp.com/go/hpsc) unter Treiber, Software & Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
Tools für Remote-Support und -Analyse HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Fehlerbehebung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Dieses Handbuch enthält außerdem problemspezifische Flussdiagramme zur leichteren Navigation komplexer Fehlerbeseitigungsprozesse.
Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 75) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
Um die Serverkonfiguration zu überprüfen, rufen Sie die System Management Homepage auf (siehe http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/agents/index.html), und wählen Sie Version Control Agent. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. ◦...
Wenn Sie gebeten werden, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu zerlegen, deinstallieren Sie die folgenden Komponenten, sofern sie zuvor installiert wurden: ● Alle zusätzlichen DIMMs Behalten Sie nur das zum Booten des Servers benötigte Minimum – entweder ein DIMM oder ein Paar DIMMs.
Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
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Die aktuelle Version einer bestimmten Server- oder Optionsfirmware ist auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite DEWW...
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Siehe ◦ „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
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Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
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Siehe „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 107) ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
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HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
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Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Serverwartungs- und Servicehandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
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Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. 102 Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 104 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
14,68 kg Technische Daten zum Netzteil Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● HP ProLiant 460 W Netzteil HINWEIS: Wenn zwei 460 W Netzteile installiert sind, dient eines davon als das redundante Netzteil.
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Angaben Wert Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VAC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 5,5 A bei 100 VAC 2,6 A bei 200 VAC Nenneingangsleistung 526 W bei 100 VAC Eingangsspannung 505 W bei 200 VAC Eingangsspannung BTUs pro Stunde 1794 bei 100 VAC Eingangsspannung 1725 bei 200 VAC Eingangsspannung...
12 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder spätere Produkte) Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
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Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter SchreibCache) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störung) FBWC...
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Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack...
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UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
Herunterfahren des Servers (Automatische Erneutes Eingeben der Serverwiederherstellung) 73 Seriennummer des Servers 73 Automatic Server Recovery Diagnose-Tools 75 Erweiterungskarten (ASR) 73 HP Insight Diagnostics 75 Installieren einer Automatischer HP ROM-Based Setup Utility Erweiterungskarte 48 Konfigurationsvorgang 70 Optionale ROMPaq Utility 74 Erweiterungskarten 48...
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Laufwerksoptionen 28 Einführung 28 Problemen 96 Health-Treiber 73 Installation der Flussdiagramm bei POST- HP Insight Diagnostics Hardwareoptionen 28 Problemen 93 HP Insight Diagnostics 75 Installieren der Flussdiagramm bei HP Insight Diagnostics Hardwareoptionen 23 Serverfehleranzeigen 99 Datenerfassungsfunktionalitä Laufwerkskäfigoptionen 31 Flussdiagramm bei...
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Warnhinweise und Einschüben für Hot-Plug-LFF- Vorsichtsmaßnahmen 82 Laufwerke 31 Netzkabel RBSU (ROM-Based Setup Utility) SFF-Hot-Plug- Warnhinweise und HP ROM-Based Setup Utility Laufwerkskäfigoption mit acht Vorsichtsmaßnahmen 82 Einschüben 34 Netzschalter 26 Verwenden von RBSU 70 Laufwerks-LEDs Netzteilverkabelung 67 Registrieren des Servers 27 Laufwerks-LED-Kabeloption NMI-Funktionalität 8...
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Bestimmungen Wiederherstellung 54 Installieren der Trusted Taiwan, Hinweis zum Recycling Sicherheitsüberlegungen Platform Module-Karte 53 von Batterien 103 Sicherheit und Einhaltung Optionales HP Trusted Platform Tasten, Vorderseite behördlicher Bestimmungen Module 52 Beschreibung der Treiber 77 Komponenten 1 Wichtige Sicherheitshinweise LEDs und Tasten an der...
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Vorderseite, Komponenten 1 Vorderseite, LEDs Komponenten auf der Vorderseite 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite 2 Vorsichtsmaßnahmen Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 82 Warnhinweise 82 Website, HP 107 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 80 Zulassungshinweise Sicherheitsnormen 103 Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen DEWW Index 117...