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Zugriff; Statusbearbeitung; Bedeutung - Siemens S5-115F Gerätehandbuch

Automatisierungsgerät
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S5>115F Handbuch
Programmierung der Anlauf>Bausteine
AWL
L
KM
T
PW
1
Die Bits im High>Byte
wurde, entsprechen den Bitadressen der acht Eingangskanßle. Ist ein Bit auf ∫1∫ gesetzt, so ist fÂr
diesen Kanal der Interrupt freigegeben.
1
Die Bits im Low>Byte
gung mit ∫0∫) oder bei fallender Flanke (Belegung mit ∫1∫) ausgel'st wird.
Hinweis
f
Beim sicherheitsgerichteten AG S5>115F dÂrfen Alarme nur mit fallender Flanke
parametriert werden.
Alle benutzten Alarme mÂssen freigegeben werden.
f
Die Parametrierung darf nur in den OBs 21 und 22 erfolgen.
f
Das Alarmregister mu˚ im OB 2 abgefragt werden.
5.5.3

Zugriff

Statusbearbeitung

Im Gegensatz zum Alarmregister k'nnen Sie die Statusabfrage auch im OB 1 programmieren.
Vor einer weiteren Verarbeitung sollten die Signalzustßnde ins PAE geladen werden, weil das
Statusbyte nicht zyklisch ins PAE geschrieben wird.
OB 1:
AWL
L
PB
T
EB
U
E
1 High>Byte ist das gerade Byte (z.B. 2), Low>Byte ist das ungerade Byte (z.B. 3)
EWA 4NEB 811 6148>01
a b
Ein Bitmuster aus zwei Bytes wird in den AKKU 1 geladen.
x
Die Informationen werden aus AKKU 1 zur Baugruppe
Âbertragen (x=Baugruppen>Anfangsadresse).
(hier Byte a), das mit der Anweisung ∫L KM a b∫ in den AKKU 1 geladen
geben an, ob der Interrupt auf diesem Kanal bei steigender Flanke (Bele>
x
Peripheriebyte ∫x∫ laden .
x
Geladenes Peripheriebyte in PAE transferieren
(x=Baugruppen>Anfangsadresse)
x.y
Eingßnge auswerten (y=Bitadresse).

Bedeutung

Bedeutung
Adressierung
5>13

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