Hinweise
folgender Richtlinien:
2009/142/EG "Richtlinie über Gasverbrauchseinrichtungen" und nach-
▶
folgende Änderungen und Ergänzungen.
2014/30/EG "EMV-Richtlinie" und nachfolgende Änderungen und Er-
▶
gänzungen.
2014/35/EG "Niederspannungsrichtlinie" und nachfolgende Änderun-
▶
gen und Ergänzungen.
2006/42/EG "Maschinenrichtlinie" und nachfolgende Änderungen und
▶
Ergänzungen.
2281/2016/EU "Verordnung in Hinblick auf die Festlegung von Anfor-
▶
derungen an die umweltgerechte Gestaltung von Luftheizungsproduk-
te" und nachfolgende Änderungen und Ergänzungen.
Des Weiteren stimmen sie mit den folgenden Normen überein:
EN 1020 Gasbefeuerte Warmlufterzeuger mit einer Nennwärmebel-
▶
astung nicht über 300 kW, mit Gebläse zur Beförderung der Verbren-
nungsluft und/oder der Abgase.
prEN 17082 Häusliche und nicht-häusliche gasbefeuerte Warmlufter-
▶
zeuger mit erzwungener Konvektion zur Raumbeheizung, deren Nenn-
wärmebelastung 300 kW nicht übersteigt.
Weitere geltende Verordnungen und Normen
Die Planung, die Installation, der Betrieb und die Wartung der Anlagen müs-
sen unter Einhaltung der geltenden einschlägigen Normen ausgeführt wer-
den, je nach Nutzerland und Aufstellungsort, gemäß den Anweisungen des
Herstellers. Vor allem müssen die Normen berücksichtigt werden in Bezug
auf:
Gasgeräte und Gasanlagen.
▶
Elektrische Anlagen im und am Gerät.
▶
Heizanlagen
▶
Umweltschutz und Austritt der Verbrennungsgase.
▶
Sicherheit und Brandschutz.
▶
6
Alle weiteren geltenden Gesetze, Normen und Vorschriften.
▶
III.3
HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE UND
GARANTIE
Für eventuelle Schäden, die durch eine fehlerhafte Installation
und/oder einen unsachgemäßen Gebrauch und/oder der Nichtbe-
achtung der Normen und der Angaben/Anweisungen des Herstel-
lers entstehen, ist jede vertragliche und außervertragliche Haftung
des Herstellers ausgeschlossen.
Die Garantie kann vor allem aufgrund der folgenden Bedingungen
verfallen:
Fehlerhafte Installation.
Unsachgemäßer Gebrauch.
Nichteinhaltung der Herstellerhinweise bezüglich Installation, Be-
trieb und Wartung.
Veränderung oder Modifikation des Produkts oder seiner Teile.
Extreme Betriebsbedingungen, die außerhalb des vom Hersteller
vorgegebenen Betriebsbereich liegen.
Schäden verursacht durch äußere Einwirkungen, wie Salze, Chlor,
Schwefel oder anderen chemischen Substanzen, die im Umfeld der
Anlage enthalten sind.
Äußere Einflüsse die von der Anlage bzw. der Installation auf das
Gerät übertragen werden (wie z.B. mechanische Belastungen,
Drücke, Vibrationen, thermische Ausdehnungen, elektrische Über-
spannungen usw.).
Schäden aufgrund höherer Gewalt.
III