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Beschreibung - Sybility L-PHONE II Anleitung Zur Programmierung

Ergonomie-telefone
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Alarmierungen
4.2

Beschreibung

Ablauf des Alarmrufes
Rufsequenz: Unter Rufsequenz verstehen wir die Abfolge aller program-
mierten Anrufe. Alle Rufnummern werden in einer Ringschleife immer
wieder gewählt, bis der Alarmruf angenommen und quittiert wird oder die
Sequenz selbsttätig endet.
Rufzyklus: Der einmalige Durchlauf aller programmierten Rufnummern
hintereinander wird Zyklus genannt (Standardeinstellung: 9 Zyklen).
Rufpause: Die Pause zwischen den Zyklen beträgt 3 Minuten in der Stan-
dardeinstellung.
Endeton: Am Ende des letzten Zyklus signalisieren drei Töne, dass kein
weiterer Zyklus folgt und die Rufsequenz endet.
Rufsequenz
Rufzyklus
Rufzyklus
Pause
1. Ruf
1. Ruf
2. Ruf
2. Ruf
Rufquittierung: Nach einem quittierten Ruf werden die weiteren Rufnum-
mern der Sequenz nicht mehr gewählt. Erfolgt keine Quittierung (z. B. bei
Annahme des Rufes durch einen Anrufbeantworter), so werden die Rufe
innerhalb der Sequenz fortgesetzt.
Verbindungsdauer: Die Verbindungsdauer ist die Zeit, in der ein Ruf
abläuft. Der Ablauf des Rufes wird durch die Quittierung oder durch den
Ablauf der Verbindungsdauer beendet.
Priorität der Rufe
Alarmierungsrufe haben Priorität vor allen anderen Telefonfunktionen.
Gleichzeitig ankommende Anrufe werden zugunsten des Alarmierungsrufs
nicht entgegengenommen.
Annahme und Bearbeitung der Rufe
Werden mehrere Rufe von verschiedenen Rufauslösern nahezu gleichzei-
tig ausgelöst, so merkt sich das Telefon die Reihenfolge und arbeitet die
Rufe hintereinander ab.
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Diese Anleitung auch für:

L-phone ii-f

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