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HP ProLiant Server der Serie ML100
Benutzerhandbuch
für HP ProLiant ML110 G6 Server und
HP ProLiant ML150 G6 Server
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Personen,
die mit der Installation von Servern und
Speichersystemen und mit der Beseitigung von
Systemfehlern betraut sind. HP setzt voraus,
dass Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ML100

  • Seite 1 HP ProLiant Server der Serie ML100 Benutzerhandbuch für HP ProLiant ML110 G6 Server und HP ProLiant ML150 G6 Server Übersicht Dieses Dokument wendet sich an die Personen, die mit der Installation von Servern und Speichersystemen und mit der Beseitigung von Systemfehlern betraut sind.
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Betrieb ................................1 Einschalten des Servers ........................1 Herunterfahren des Servers ......................... 1 Entfernen der Zugangsabdeckung ....................... 1 Abnehmen des Tower-Frontrahmens (ML110 G6 Server) ..............2 Abnehmen des Tower-Frontrahmens (ML150 G6 Server) ..............2 2 Setup ................................4 Optionale Installationsservices ......................
  • Seite 4 HP Insight Diagnostics ........................39 Managementprogramme ........................39 ROMPaq Utility ........................39 Lights-Out 100i-Technologie ....................40 Virtuelle HP Integrated Lights-Out Disketten- und CD-ROM-Laufwerke ......40 USB-Unterstützung ......................40 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 41 HP Insight Remote Support Software ................41 System auf dem neuesten Stand halten ....................
  • Seite 5 Installieren des integrierten SATA RAID-Treibers ................43 Erforderliche Hardware ...................... 43 Optionale Disketten- und CD-ROM-Laufwerke ..........43 Virtuelle HP Integrated Lights-Out Disketten- und CD-ROM-Laufwerke ... 44 USB-Disketten- und USB-CD-ROM-Laufwerke ..............44 Erstellen eines Disketten-Image ..................44 Installieren des integrierten SATA RAID-Treibers mit einem USB-Diskettenlaufwerk ..45 Installieren des eingebetteten SATA RAID-Treibers mit der Virtual Floppy-Funktion ..
  • Seite 6 Probleme mit dem Netzteil ................67 UPS-Probleme ....................67 UPS funktioniert nicht ordnungsgemäß ..........67 Niedriger Akkustand wird angezeigt ..........68 Eine oder mehrere LEDs auf der UPS leuchten rot ......68 Allgemeine Hardware-Probleme ..................68 Probleme mit neuer Hardware ................68 Unbekanntes Problem ..................
  • Seite 7 Unzureichender Serverspeicher ............78 Fehler bei der Speicherzählung ............78 Der Server erkennt vorhandenen Speicher nicht ......78 Der Server erkennt neuen Speicher nicht ........79 PPM-Probleme ....................79 Prozessorprobleme ................... 79 Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System ..............80 Probleme mit Peripheriegeräten ..................80 Probleme mit der Bildschirmanzeige ..............
  • Seite 8 Aktualisieren der Firmware ....................93 Aktualisieren der Firmware ....................93 Treiber ..........................94 Kontaktaufnahme mit HP ........................94 Kontaktieren des Technischen Supports von HP oder eines Vertriebspartners ....94 Benötigte Serverinformationen ..................94 Benötigte Betriebssysteminformationen ................95 Microsoft® Betriebssysteme ................95 Linux-Betriebssysteme ..................
  • Seite 9 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............107 9 Technischer Support ..........................109 HP Kontaktinformationen ......................... 109 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 109 Customer Self Repair ........................110 10 Akronyme und Abkürzungen ........................111 11 Feedback zur Dokumentation ........................113 Index .................................
  • Seite 10: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 1 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 1 „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 1 „Abnehmen des Tower-Frontrahmens (ML110 G6 Server)“ auf Seite 2 „Abnehmen des Tower-Frontrahmens (ML150 G6 Server)“ auf Seite 2 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
  • Seite 11: Abnehmen Des Tower-Frontrahmens (Ml110 G6 Server)

    Stecken Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel ins Schloss, und drehen Sie ihn im Uhrzeigersinn, um den Frontrahmen aufzuschließen. Der Schlüssel wird für den Kundendienstvertreter bereitgestellt, der Modell HSTNS-7105 mit dem HP RPS-Aktivierungskit verwendet. Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen. Heben Sie den Tower-Frontrahmen an, und nehmen Sie ihn vom Gehäuse ab.
  • Seite 12 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere serverspezifische Informationen finden Sie auf dem Installationsblatt im Lieferumfang des Servers. DEWW Abnehmen des Tower-Frontrahmens (ML150 G6 Server)
  • Seite 13: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 14: Informationsquellen Zur Rack-Konfiguration

    Über der seitlichen Abdeckung ist ein Freiraum von mindestens 4,4 cm erforderlich. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 15: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite: Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig von oben nach unten verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 cm ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu...
  • Seite 16: Erforderliche Elektrische Erdung

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 17: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Um ein Betriebssystem auf dem Server zu installieren, legen Sie die Betriebssystem-CD in das CD- ROM-Laufwerk ein, und starten Sie den Server neu.
  • Seite 18: Installation Der Hardwareoptionen

    „Optionaler Akkupack für das akkugepufferte Schreib-Cache“ auf Seite 28 „Installieren des FBWC-Moduls und des Kondensatorpacks“ auf Seite 30 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 32 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 19 HINWEIS: Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server andernfalls nicht funktioniert. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite Ziehen Sie bei ML110 G6 Servern den Server aus dem Rack heraus. Verfahren Sie bei ML150 G6 Servern wie folgt: ◦...
  • Seite 20 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Fassen Sie den Prozessor nur an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors, insbesondere den Bereich der Kontakte. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 21 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
  • Seite 22 Wird der Hebel gewaltsam geschlossen, kann dies zu einer Beschädigung des Prozessors und Sockels führen und einen Austausch der Systemplatine erforderlich machen. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Weitere Informationen finden Sie auf dem Installationsblatt des Servers auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). DEWW Prozessoroption...
  • Seite 23: Optionale Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerke

    Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Optionale SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke Der HP ProLiant ML150 G6 Server unterstützt bis zu acht Festplattenlaufwerke: ● SATA-Festplattenlaufwerke nur mit integriertem SATA-Controller ●...
  • Seite 24: Optionales Wechselmediengerät (Ml110 G6 Server)

    Drücken Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher auf die Entriegelungslasche an der Frontrahmenblende, um die Abschirmung zu entfernen. HP empfiehlt, zunächst alle Frontrahmenblenden zu entfernen, um die Installation des Laufwerks zu erleichtern. Installieren Sie die vier Schrauben in den oberen Schraubenlöchern am Mediengerät.
  • Seite 25: Optionales Wechselmediengerät (Ml150 G6 Server)

    Dieser Vorgang bezieht sich auf nur eine Installationsmethode. Anweisungen zum Installieren des Mediengeräts in einem bestimmten Server finden Sie auf dem Installationsblatt im Lieferumfang des Servers oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 26 Drücken Sie auf die Entriegelungslasche der Lüfterhalterung, und entfernen Sie die Lüfterhalterung. Nehmen Sie die Frontblende ab. HP empfiehlt, zunächst alle Frontrahmenblenden zu entfernen, um die Installation des Laufwerks zu erleichtern. Schieben Sie das Mediengerät ein Stück in den Laufwerksschacht hinein.
  • Seite 27: Optionaler Speicher (Ml110 G6 Server)

    Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. ◦ Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Optionaler Speicher (ML110 G6 Server) Das Speichersubsystem in diesem Server unterstützt UDIMMs.
  • Seite 28: Dimm-Identifizierung

    E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Maximale UDIMM-Speicherkonfigurationen (ML110 G6 Server) Der Server unterstützt maximal 8 GB unter Verwendung von einreihigen oder zweireihigen 2-GB- UDIMMs.
  • Seite 29: Optionaler Speicher (Ml150 G6 Server)

    ● Jeder Kanal unterstützt bis zu zwei Unbuffered DIMMs. ● Einzelnes DIMM (keine Überlappung) muss in Steckplatz 2 installiert werden. ● Zwei DIMMs (Überlappung) werden für eine optimale Leistung in Steckplatz 2 und Steckplatz 4 installiert. Optionaler Speicher (ML150 G6 Server) HINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs.
  • Seite 30: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Speicherkonfigurationen Um die Verfügbarkeit des Servers zu optimieren, unterstützt der Server den Advanced ECC-Modus, der die größte Speicherkapazität für eine DIMM-Größe und je nach DIMM-Typ bis zu 8 Bit...
  • Seite 31: Maximale Rdimm-Speicherkonfigurationen

    Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)“ auf Seite 36). Die aktuellsten Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 32: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Enthält ein Kanal vierreihige DIMMs, muss das vierreihige DIMM zuerst auf dem betreffenden Kanal installiert werden. DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MHz) Ein- oder zweireihig 800, 1333, 1066 Vierreihig 800, 1066 Ein- oder zweireihig 800, 1066...
  • Seite 33 Ziehen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite Öffnen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung: ◦ HP ProLiant ML110 G6 Server ◦ HP ProLiant ML150 G6 Server ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer...
  • Seite 34 Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. HINWEIS: Möglicherweise müssen Sie die Abdeckung des benachbarten Steckplatzes ebenfalls abziehen, um die Erweiterungskarte installieren zu können. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung. Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen können Sie der Dokumentation im Lieferumfang der Erweiterungskarte entnehmen.
  • Seite 35: Installieren Eines Speichercontrollers

    Verfahren Sie bei ML150 G6 Servern wie folgt: ◦ Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. ◦ Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schließen Sie alle erforderlichen externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 36: Installieren Von Dimms

    Ziehen Sie den Server aus dem Rack. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite Entfernen Sie das Luftleitblech. Weitere Informationen finden Sie auf dem Installationsblatt des Servers auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das DIMM.
  • Seite 37: Optionaler Akkupack Für Das Akkugepufferte Schreib-Cache

    „ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)“ auf Seite 36). Weitere Informationen über LEDs und die Fehlersuche bei ausgefallenen DIMMs finden Sie im Server-Installationsblatt auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport). Optionaler Akkupack für das akkugepufferte Schreib-Cache ACHTUNG: Um eine Fehlfunktion des Servers oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, dürfen Sie den Akku-Pack nicht hinzufügen oder entfernen, während eine Kapazitätserweiterung der...
  • Seite 38 Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Controller. Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an. Setzen Sie den Akkupack ein. DEWW Optionaler Akkupack für das akkugepufferte Schreib-Cache...
  • Seite 39: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks

    Schließen Sie das Kabel an den Controller an. Verlegen Sie das Kabel. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schieben Sie bei ML110 G6 Servern den Server wieder in das Rack hinein. Verfahren Sie bei ML150 G6 Servern wie folgt: ◦ Schließen oder installieren Sie ggf.
  • Seite 40 Ziehen Sie bei ML110 G6 Servern den Server aus dem Rack heraus. Verfahren Sie bei ML150 G6 Servern wie folgt: ◦ Schließen Sie den Frontrahmen auf, und nehmen Sie ihn ab (siehe „Abnehmen des Tower- Frontrahmens (ML150 G6 Server)“ auf Seite ◦...
  • Seite 41: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite Optionales HP Trusted Platform Module Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren. Dieses Verfahren besteht aus drei Abschnitten: Installieren der Trusted Platform Module-Karte (siehe „Installieren der Trusted Platform Module-...
  • Seite 42: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 43: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Schieben Sie bei ML110 G6 Servern den Server wieder in das Rack hinein. Verfahren Sie bei ML150 G6 Servern wie folgt: ◦...
  • Seite 44: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM- Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Weitere Informationen zum Anpassen der TPM-Nutzung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 45: Software Und Konfigurationsprogramme

    Anzeigen von Systeminformationen ● Auswählen des primären Boot-Controllers ● Konfigurieren von Speicheroptionen Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 46: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F10 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 47: Boot-Optionen

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://bizsupport2.austin.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c01608507/c01608507.pdf).
  • Seite 48: Option Rom Configuration For Arrays

    Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://bizsupport2.austin.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c01608507/c01608507.pdf).
  • Seite 49: Lights-Out 100I-Technologie

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 50: Tools Für Remote-Support Und -Analyse

    „HP Insight Remote Support Software“ auf Seite 41 HP Insight Remote Support Software HP Insight Remote Support bietet rund um die Uhr sicheren Remote-Support für Ihre HP Server und Speichergeräte, so dass Sie weniger mit dem Lösen von Problemen beschäftigt sind und sich mehr auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
  • Seite 51: Treiber

    Treiber HP Treiber und Dienstprogramme finden Sie auf der Easy Set-up CD. Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support). HINWEIS: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierung von Gerätetreibern beginnen.
  • Seite 52: Erstellen Eines Raid-Volume

    (http://www.hp.com/support/ E_SATA_RAID_C_UG_en). Installieren des integrierten SATA RAID-Treibers HP macht über den HP Storage Manager die SATA RAID-Funktion verfügbar. Diese Funktion aktiviert die RAID-Funktion (RAID 0 oder RAID 1) für den im System integrierten SATA-Controller. Erforderliche Hardware Zum Installieren des Embedded SATA RAID-Treibers ist ein Diskettenlaufwerk oder ein CD-ROM- Laufwerk erforderlich.
  • Seite 53: Virtuelle Hp Integrated Lights-Out Disketten- Und Cd-Rom-Laufwerke

    Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützen Erstellen eines Disketten-Image Laden Sie den Treiber für den HP Embedded SATA RAID-Controller herunter, und erstellen Sie eine Treiberdiskette. Halten Sie sich dabei an die Anweisungen auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Home.jsp). Klicken Sie auf der Website auf den Link für „Support und Treiber“.
  • Seite 54: Installieren Des Integrierten Sata Raid-Treibers Mit Einem Usb-Diskettenlaufwerk

    Drücken Sie auf eine entsprechende Aufforderung hin F8, um das HP Embedded SATA RAID- Setup zu starten. Erstellen Sie ein Array, und beenden Sie dann das HP Embedded SATA RAID Setup. Der POST-Vorgang wird fortgesetzt. Informationen zum Erstellen von Arrays finden Sie im HP Embedded SATA RAID Controller Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/E_SATA_RAID_C_UG_en)
  • Seite 55: Installieren Eines Betriebssystems

    Installieren eines Betriebssystems Um ein Betriebssystem zu installieren, laden Sie den SATA RAID-Treiber herunter, und erstellen Sie eine Treiberdiskette mit der Software und den Anweisungen von der HP Website (http://www.hp.com/ support). Installieren eines unterstützten Microsoft® Windows® Betriebssystems Legen Sie die Betriebssystem-CD ein, und starten Sie das System neu.
  • Seite 56: Fehlerbehebung

    „Probleme mit der Hardware“ auf Seite 65 „Probleme mit der Software“ auf Seite 88 „Pflege von Firmware “ auf Seite 91 „Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 94 Schritte vor der Diagnose VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 57: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 58: Symptominformationen

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 59: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Verbindung zum Drucker, wenn Sie ihn zum Drucken von Fehlermeldungen verwenden möchten. Legen Sie alle Werkzeuge bereit, z. B. Torx-Schraubendreher, Loopback-Adapter, Antistatik-Armband und Software-Utilities, die zur Fehlerbeseitigung erforderlich sind. HP empfiehlt, die Serverdokumentation mit serverspezifischen Informationen bereitzuhalten. Lösung häufig auftretender Probleme Lockere Verbindungen (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite Dienstbenachrichtigungen (siehe „Dienstbenachrichtigungen“...
  • Seite 60: Lockere Verbindungen

    ● Die auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbaren HP Smart Components ● Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware auf der HP Support Website (http://www.hp.com/support) ● Komponenten für Aktualisierungen der Options-Firmware sind von der HP Support Website (http://www.hp.com/support) verfügbar...
  • Seite 61: Richtlinien Zu Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerken

    Halten Sie das DIMM beim Ausrichten und Hineinstecken mit zwei Fingern entlang der Seitenkanten. ● Üben Sie mit zwei Fingern behutsam Druck auf die Oberkante des DIMM aus, um das DIMM im Steckplatz zu verankern. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/ TechSupport/Document.jsp?lang=en&cc=us&objectID=c008 68283&jumpid=reg_R1002_USEN). Richtlinien zu SAS- und SATA-Festplattenlaufwerken Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplattenlaufwerken im Server beachten:...
  • Seite 62 Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Leuchtet Gelb, blinkt regelmäßig (1 Hz) Für dieses Laufwerk wurde eine Fehler- Präventivbenachrichtigung empfangen. Ersetzen Sie das Laufwerk so bald wie möglich. Leuchtet Das Laufwerk ist online, jedoch zurzeit nicht aktiv. Blinkt regelmäßig (1 Hz) Gelb, blinkt regelmäßig (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 63: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 54) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms...
  • Seite 64: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite „Dienstbenachrichtigungen“ (siehe „Dienstbenachrichtigungen“ auf Seite Die aktuellste Version einer bestimmten Server- oder Optionsfirmware ist auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) erhältlich. „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ (siehe „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ auf Seite...
  • Seite 65 Siehe ● Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Easy Set-up CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/ servers/platforms) ● „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Probleme mit der Hardware“ auf Seite ● Server Maintenance and Service Guide (Server-...
  • Seite 66: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen Symptome: ● Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation. DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 67 „Probleme mit dem Netzteil“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Easy Set- up CD oder der HP Website (http://www.hp.com/ products/servers/platforms) „Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System“ (siehe „Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System“ auf Seite...
  • Seite 68: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 69 ◦ „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Probleme mit der Hardware“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Easy Set- up CD oder der HP Website (http://www.hp.com/ products/servers/platforms) „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite ◦...
  • Seite 70: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptom: Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem Siehe „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 71 „Probleme mit der Hardware“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Easy Set- up CD oder der HP Website (http://www.hp.com/ products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite Kapitel 5 Fehlerbehebung...
  • Seite 72: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptom: Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand oder die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb. HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation. Mögliche Ursachen: ●...
  • Seite 73 „Probleme mit der Hardware“ (siehe „Probleme mit der Hardware“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Easy Set- up CD oder der HP Website (http://www.hp.com/ products/servers/platforms) „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite...
  • Seite 74: Probleme Mit Der Hardware

    Probleme mit der Hardware Probleme mit der Stromversorgung (siehe „Probleme mit der Stromversorgung“ auf Seite Allgemeine Hardware-Probleme (siehe „Allgemeine Hardware-Probleme“ auf Seite Interne Systemprobleme (siehe „Interne Systemprobleme“ auf Seite Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System (siehe „Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System“ auf Seite Probleme mit Peripheriegeräten (siehe „Probleme mit Peripheriegeräten“...
  • Seite 75: Probleme Mit Der Stromversorgung

    Sie sicher, dass der zugewiesene Strom zur Unterstützung des Servers ausreicht. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: ◦ In der technologischen Kurzdarstellung HP Power Capping and HP Dynamic Power Capping for ProLiant servers auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/ support/SupportManual/c01549455/c01549455.pdf)
  • Seite 76: Probleme Mit Dem Netzteil

    Probleme mit dem Netzteil Aktion: Achten Sie darauf, dass keine lockeren Verbindungen (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite 51) vorliegen. Wenn die Netzteile über LEDs verfügen, vergewissern Sie sich, dass diese die ordnungsgemäße Funktion der einzelnen Netzteile anzeigen. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation der Server.
  • Seite 77: Niedriger Akkustand Wird Angezeigt

    Problem nicht von einer kurz vor der Auslieferung der Hardware vorgenommenen Änderung verursacht wurde. Wenn keine Dokumentation verfügbar ist, besuchen Sie die HP Support-Website (http://www.hp.com/support). Überprüfen Sie, ob die neue Hardware ordnungsgemäß installiert ist. Lesen Sie in der Begleitdokumentation von Gerät, Server und Betriebssystem nach, ob alle Anforderungen erfüllt...
  • Seite 78 Schaltereinstellungen finden Sie auf den Etiketten innen an der Serverabdeckung oder in der Serverdokumentation. Achten Sie darauf, dass alle Karten ordnungsgemäß im Server installiert sind. Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 39) aus, um festzustellen, ob es das Gerät erkennt und testet.
  • Seite 79: Unbekanntes Problem

    „Probleme mit der Bildschirmanzeige“ auf Seite 81) nach. ACHTUNG: Nur von HP geschulte Techniker dürfen die Systemplatine ausbauen. Wenn Sie der Auffassung sind, dass die Systemplatine ausgetauscht werden muss, wenden Sie sich zuerst an den Technischen Support von HP (siehe „HP Kontaktinformationen“...
  • Seite 80: Interne Systemprobleme

    Ändern Sie die Position des Geräts wie folgt, und starten Sie den Server jedes Mal neu, um festzustellen, ob das Gerät funktioniert: Auf einen anderen Steckplatz am selben Bus (gilt nicht für PCI Express) Auf einen anderen PCI-, PCI-X-, oder PCI Express-Steckplatz auf einem anderen Bus An den gleichen Steckplatz in einem anderen funktionierenden Server mit dem gleichen oder ähnlichem Design.
  • Seite 81: Das System Bootet Nicht Vom Laufwerk

    Das System bootet nicht vom Laufwerk Aktion: Achten Sie darauf, dass die Laufwerk-Bootreihenfolge so eingestellt ist, dass der Server zuerst von dem CD-ROM-Laufwerk bootet. Wenn die CD-ROM-Laufwerksjumper auf CS (Werkseinstellung) gesetzt sind, achten Sie darauf, dass das CD-ROM-Laufwerk als Gerät 0 auf dem Kabel installiert ist, so dass der Server von diesem Laufwerk booten kann.
  • Seite 82: Sensor-Fehlercodes Werden Angezeigt

    Sensor-Fehlercodes werden angezeigt Aktion: Informationen über die Sensor-Fehlercodes des DAT-Laufwerks finden Sie im Whitepaper Troubleshooting DAT Drives. Sie finden das Dokument auf der HP Website (http://www.hp.com). DAT-Laufwerksfehler oder -ausfall Aktion: Bringen Sie Treiber, Software und Firmware auf den neuesten Stand.
  • Seite 83: Bei Einer Diskettentransaktion Ist Ein Problem Aufgetreten

    Achten Sie darauf, dass die Diskette richtig eingelegt ist. Entfernen Sie die Diskette, und führen Sie sie korrekt in das Laufwerk ein. Vergewissern Sie sich, dass die Kabel des Diskettenlaufwerks angeschlossen sind. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation der Server. Bei einer Diskettentransaktion ist ein Problem aufgetreten Aktion: Überprüfen Sie, ob die Verzeichnisstruktur auf der Diskette unbeschädigt ist.
  • Seite 84: Es Treten Allgemeine Lüfterprobleme Auf

    Es treten allgemeine Lüfterprobleme auf Aktion: Überprüfen Sie, ob die Lüfter ordnungsgemäß eingebaut und funktionsfähig sind. Beachten Sie die Anleitungen und Warnhinweise in der Serverdokumentation, wenn Sie die Abdeckungen entfernen und auf Lüfter zugreifen und sie ersetzen. Nehmen Sie die einzelnen Lüfter gemäß Anleitung heraus, und setzen Sie sie wieder ein. Setzen Sie die Abdeckungen wieder auf, und versuchen Sie dann, den Server erneut zu starten.
  • Seite 85: Es Werden Keine Festplatten Erkannt

    Neues Festplattenlaufwerk wird nicht erkannt Aktion: Das Laufwerk muss unterstützt werden. Sehen Sie in der Serverdokumentation oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bizsupport) nach, ob das Laufwerk unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob der Laufwerkschacht defekt ist, indem Sie die Festplatte in einem anderen Schacht installieren.
  • Seite 86: Sie Können Nicht Auf Daten Zugreifen

    Führen Sie HP Insight Diagnostics aus (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 39). Ersetzen Sie die ausgefallenen Komponenten wie angegeben. Wenn es sich bei dem Laufwerk um ein Ersatzlaufwerk oder einen Array-Controller handelt, muss das Laufwerk vom gleichen Typ wie das Originallaufwerk sein und mindestens die gleiche Kapazität aufweisen.
  • Seite 87: Unzureichender Serverspeicher

    Entfernen aller anderen DIMMs. Dann isolieren Sie das fehlerhafte DIMM durch Austauschen jedes DIMMs in einer Bank mit einem nachweislich funktionierenden DIMM. ◦ Entfernen Sie etwaige Speicherkomponenten von Fremdherstellern. ● Um den Speicher zu testen, führen Sie HP Insight Diagnostics aus (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 39). Unzureichender Serverspeicher Aktion: Überprüfen Sie, ob der Speicher richtig konfiguriert ist.
  • Seite 88: Der Server Erkennt Neuen Speicher Nicht

    Achten Sie darauf, dass der korrekte Speichertyp in Übereinstimmung mit den Serveranforderungen installiert wurde. Beziehen Sie sich auf die Serverdokumentation oder die HP Website (http://www.hp.com). Überprüfen Sie, ob die Speichergrenzen des Servers oder Betriebssystems überschritten wurden. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation der Server.
  • Seite 89: Unterbrechungen Und Kurzschlüsse Im System

    Wenn der Server über nur einen installierten Prozessor verfügt, ersetzen Sie diesen mit einem bekanntermaßen funktionierenden Prozessor. Wenn das Problem nach dem Neustart des Servers gelöst ist, hat der ursprüngliche Prozessor versagt. Wenn der Server über mehrere installierte Server verfügt, muss jeder Prozessor getestet werden.
  • Seite 90: Probleme Mit Der Bildschirmanzeige

    Probleme mit der Bildschirmanzeige Liste der Probleme: „Der Bildschirm bleibt länger als 60 Sekunden, nachdem Sie den Server eingeschaltet haben, leer“ auf Seite 81 „Der Monitor funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn Energiesparfunktionen genutzt werden“ auf Seite 82 „Bildschirmfarben werden falsch angezeigt“ auf Seite 82 „Langsam laufende horizontale Linien auf dem Bildschirm“...
  • Seite 91: Der Monitor Funktioniert Nicht Ordnungsgemäß, Wenn Energiesparfunktionen Genutzt Werden

    Wenn die Grafikerweiterungskarte in einem PCI-Hot-Plug-Steckplatz installiert wurde, prüfen Sie ggf. anhand der Betriebs-LED des Steckplatzes, ob er mit Strom versorgt wird. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation der Server. Achten Sie darauf, dass Server und Betriebssystem die Grafikerweiterungskarte unterstützen. Der Monitor funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn Energiesparfunktionen genutzt werden Aktion: Der Monitor muss die Energiesparfunktionen unterstützen.
  • Seite 92: Probleme Mit Maus Und Tastatur

    Probleme mit Maus und Tastatur Aktion: Achten Sie darauf, dass keine lockeren Verbindungen (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite 51) vorliegen. Wenn ein KVM Server Console Switch verwendet wird, achten Sie darauf, dass der Server ordnungsgemäß mit dem Switch verbunden ist. ◦...
  • Seite 93: Kein Freizeichen Zu Hören

    Standardeinstellungen zu setzen. Achten Sie darauf, dass Sie im Terminalmodus und nicht im MS-DOS-Modus sind. Eine vollständige Liste der AT-Befehle finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com). AT-Befehle nicht sichtbar Aktion: Schalten Sie den Echobefehl mit dem AT-Befehl ATE ein.
  • Seite 94: Das Modem Beantwortet Keine Ankommenden Rufe

    Das Modem beantwortet keine ankommenden Rufe Aktion: Aktivieren Sie die Auto-Answer-Funktion (Automatische Anrufbeantwortung) in der Kommunikationssoftware. Achten Sie darauf, dass kein Anrufbeantworter vor dem Modem auf den Anruf reagiert. Schalten Sie den Anrufbeantworter aus. oder Konfigurieren Sie die Auto-Answer-Option (Automatische Anrufbeantwortung) so, dass das Modem nach weniger Klingelzeichen als der Anrufbeantworter reagiert.
  • Seite 95: Sie Können Keine Verbindung Mit Einem Online-Dienst Herstellen

    Achten Sie darauf, dass die Leitung nicht gestört ist. Wiederholen Sie den Verbindungsaufbau mehrmals durch Anwählen des Anschlusses. Wenn die Bedingungen schlecht bleiben, wenden Sie sich an Ihre Telefongesellschaft, und lassen Sie die Telefonleitung testen. Überprüfen Sie, ob das Modem mit den CCITT- und Bell-Übertragungsnormen übereinstimmt. Ersetzen Sie es ggf.
  • Seite 96: Netzwerk-Controller Funktioniert Nicht Mehr

    Achten Sie darauf, dass dem Controller eine gültige IP-Adresse zugewiesen wurde und die Konfigurationseinstellungen korrekt sind. Führen Sie Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 39) aus, und ersetzen Sie die ausgefallenen Komponenten wie angegeben. Netzwerk-Controller funktioniert nicht mehr Aktion: Prüfen Sie die Netzwerk-Controller-LEDs, um zu sehen, ob deren Status die Problemursache...
  • Seite 97: Probleme Im Zusammenhang Mit Netzwerk-Interconnect-Blades

    Zu anderen hilfreichen Ressourcen zählen HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 39) und HP SIM. Mit beiden Dienstprogrammen können Sie wichtige Informationen über Hard- und Software abrufen sowie Fehler leichter erkennen. Probleme mit dem Betriebssystem Liste der Probleme: „Betriebssystem stürzt ab“...
  • Seite 98: Fehleranzeige Im Fehlerprotokoll

    Konfiguration. Wenn sich das Problem durch diese Maßnahmen nicht beheben lässt, wenden Sie sich an einen HP Servicepartner (siehe „Kontaktieren des Technischen Supports von HP oder eines Vertriebspartners“ auf Seite 94). Weitere Informationen zu Tools für die Fehlerbeseitigung oder zu spezifischen Meldungen bei einer allgemeinen Schutzverletzung finden Sie auf der Microsoft Website (http://www.microsoft.com/whdc/devtools/debugging/default.mspx).
  • Seite 99: Erneutes Konfigurieren Oder Laden Von Software

    ◦ Linux – Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Linux-Betriebssysteme Fehlerbeseitigungsinformationen spezifisch für Linux-Betriebssysteme finden Sie auf der Linux for ProLiant Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux). Probleme mit Software-Anwendungen Liste der Themen: „Software stürzt ab“ auf Seite 91 „Fehler nach Änderung einer Softwareeinstellung“ auf Seite 91 „Fehler nach Änderung der Systemsoftware“...
  • Seite 100: Software Stürzt Ab

    Überprüfen Sie, ob Sie die neuesten Treiberversionen verwenden. Pflege von Firmware HP hat Technologien entwickelt, die gewährleisten, dass HP Server eine maximale Betriebszeit bei minimaler Wartung bieten. Viele dieser Technologien reduzieren zudem den Aufwand für Serververwaltung, indem Sie Administratoren in die Lage versetzen, an den Servern zu arbeiten und Probleme zu beheben, ohne dass dafür Server offline genommen werden müssen.
  • Seite 101: Arten Von Rom

    Automatische Sicherung Im folgenden Unterverzeichnis wird eine Sicherungskopie des auf dem Zielserver vorhandenen ROM- Image angelegt: \CPQSYSTEM\FWBACKUP\SYSTEM Weitere Informationen finden Sie im HP Online ROM Flash Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Optionale ROMs Zu optionalen ROMs gehören: ●...
  • Seite 102: Aktualisieren Der Firmware

    Manuelle Firmwareaktualisierungen Die aktuellsten Firmwareaktualisierungen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/ support) herunterladen. Aktualisieren der Firmware Mit HP Insight Diagnostics können Sie die Firmwareversion überprüfen (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 39). So aktualisieren Sie die Firmware: Überprüfen Sie die Firmwareversion auf dem Gerät.
  • Seite 103: Treiber

    „Benötigte Betriebssysteminformationen“ auf Seite Kontaktieren des Technischen Supports von HP oder eines Vertriebspartners Bevor Sie sich an HP werden, versuchen Sie zuerst, die Probleme anhand der Verfahren in diesem Handbuch zu beseitigen. HINWEIS: Stellen Sie die entsprechenden Serverinformationen und Betriebssysteminformationen (siehe „Benötigte Betriebssysteminformationen“...
  • Seite 104: Benötigte Betriebssysteminformationen

    ◦ Anzahl von DIMMs und deren Größe und Geschwindigkeit ◦ Liste von Controllern und NICs ◦ Liste angeschlossener Peripheriegeräte ◦ Liste anderer optionaler Hardware von HP oder Compaq ◦ Netzwerkkonfiguration ● Spezielle Softwareinformationen: ◦ Informationen zum Betriebssystem (siehe „Benötigte Betriebssysteminformationen“...
  • Seite 105: Linux-Betriebssysteme

    ● Eine aktualisierte Notfalldiskette ● Falls HP Treiber installiert sind: ◦ Version der verwendeten Treiber ◦ Liste der Treiber ● Die Systeminformationen zum Laufwerks-Subsystem und zum Dateisystem: ◦ Anzahl und Größe der Partitionen und logischen Laufwerke ◦ Dateisystem auf jedem logischen Laufwerk ●...
  • Seite 106 ● Falls HP Treiber installiert sind: ◦ Version der verwendeten Treiber ◦ Liste der Treiber ● Eine Liste mit den installierten Hardwarekomponenten von Fremdherstellern, inklusive Firmware-Version ● Eine Liste mit den installierten Softwarekomponenten von Fremdherstellern, inklusive Versionsangabe ● Detaillierte Beschreibung des Problems und alle dazugehörenden Fehlermeldungen...
  • Seite 107: Batterie

    Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 108 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach Auswechseln der Batterie über das BIOS Setup Utility neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 109: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 100 „FCC-Hinweis“ auf Seite 100 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 101 „Änderungen“ auf Seite 102 „Kabel“ auf Seite 102 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien) “ auf Seite 102 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 110: Fcc-Klassifizierungsetikett

    aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw.
  • Seite 111: Änderungen

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 112: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
  • Seite 113: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A 104 Kapitel 7 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 114: Laser-Zulassung

    Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus. Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. DEWW Laser-Zulassung 105...
  • Seite 115: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen.
  • Seite 116: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 107 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 107 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 117 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 108 Kapitel 8 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 118: Technischer Support

    „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 109 „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 109 „Customer Self Repair“ auf Seite 110 HP Kontaktinformationen Kontaktinformationen für die USA und alle anderen Länder finden Sie auf der „Contact HP“-Website (http://www.hp.com/go/assistance). In den USA: ●...
  • Seite 119: Customer Self Repair

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 120: 10 Akronyme Und Abkürzungen

    Elektrostatische Entladung Integrated Device Electronics International Electrotechnical Commission Interrupt Request Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus), Server Console Switch LO100 HP Lights-Out 100 Remote-Managementprozessoren NVRAM Non-Volatile Memory (Nicht flüchtiger Speicher) PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended...
  • Seite 121 Processor Power Module RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul) UDIMM Unregistered Dual In-Line Memory Module Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus 112 Kapitel 10 Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 122: 11 Feedback Zur Dokumentation

    11 Feedback zur Dokumentation HP setzt sich dafür ein, Dokumentation zur Verfügung zu stellen, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com).
  • Seite 123: 114 Index

    Index Batterie, Hinweis zum Datenwiederherstellung Akkus, nicht ausreichende Austausch 105 Sie können nicht auf Daten Warnung bei niedrigem Stand Batterien bzw. Akkus, austauschen zugreifen 77 Hinweis zum Austauschen von Vom Laufwerk gelesene Daten Aktivieren der SATA RAID- Akkus oder Batterien 105 sind inkonsistent, oder Funktion 42 Belüftung 5...
  • Seite 124 Band an, oder der Farbe 82 Hinweis für Japan 104 Kopf ist regelmäßig FCC-Hinweis Hotfixes 89 verschmiert 73 Änderungen 102 HP Insight Diagnostics 39 Firmwareaktualisierungen 51 FCC-Hinweis 100 HP Insight Remote Support Flash-ROM 91 FCC-Hinweis, Gerät der Klasse Software 41 Flussdiagramm bei...
  • Seite 125 Kontaktieren des Technischen Kontaktaufnahme mit HP LEDs, Fehlerbeseitigung Supports von HP oder eines Benötigte Fehlerbehebung 47 Vertriebspartners 94 Betriebssysteminformatione Leuchtmuster der SAS- und Technischer Support 109 n 95 SATA-Festplattenlaufwerks- HP Website 109 HP Kontaktinformationen 109 LEDs 52 Kontaktaufnahme mit HP 94...
  • Seite 126 Registrieren des Servers 8 gelesen werden 74 Reparatur durch den Kunden Probleme mit dem (CSR) Netzkabel Diskettenlaufwerk 73 HP Kontaktinformationen 109 Hinweis zu Netzkabeln für Probleme mit dem Drucker ROM, Arten 92 Japan 106 Der Drucker druckt nicht 82 ROMPaq Utility...
  • Seite 127 67 HP Kontaktinformationen 109 Fehler nach Änderung der UPS-Probleme 67 Kontaktieren des Technischen Systemsoftware 91 USB-CD-ROM-Laufwerk Supports von HP oder eines Fehler nach Änderung einer Optionale Disketten- und CD- Vertriebspartners 94 Softwareeinstellung 91 ROM-Laufwerke 43 Technischer Support Fehler nach Installation einer...
  • Seite 128 Virtuelle HP Integrated Lights-Out Disketten- und CD-ROM- Laufwerke 40 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose 50 Vorsichtsmaßnahmen Rack-Vorsichtsmaßnahmen 7 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen 48 Warnhinweise 48 Website, HP 109 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 47 Wiederherstellen 89 Wiederherstellungstaste 34 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus...

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