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KSB PumpDrive 2 Betriebs-/Montageanleitung Seite 98

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Tabelle 66: Parameter Betriebspunktüberwachung
Parameter
Beschreibung
3-4-3-30
Teillastgrenzförderstrom in % von
Q
opt
Förderstrom auf der Teillastgrenze
bei Nenndrehzahl
3-4-3-31
Überlastgrenzförderstrom in %
von Q
max
Förderstrom auf der Überlastgrenze
bei Nenndrehzahl
98 von 240
7 Inbetriebnahme/ Außerbetriebnahme
!
3
H
0
2
3-4-3-30
Abb. 69: Förderhöhen-Förderstrom-Diagramm
Zulässiger Betriebsbereich
1
Nenndrehzahl
3
Teillastgrenze
Mögliche Einstellung Referenziert auf Werkseinstellung
0..100 %
0..100 %
7.8.2.10 Funktionslauf
Bei längeren Stillstandszeiten einer Pumpe kann die Pumpe zyklisch betrieben
werden, um ein Festsetzen der Pumpe zu vermeiden.
HINWEIS
Der Funktionslauf wird nur im Automatikbetrieb durchgeführt. Der Funktionslauf
bleibt auch dann aktiv, wenn der Anlagenstart der jeweiligen Pumpe nicht gegeben
ist. Dies führt zu einem Anlaufen der Pumpe.
Die Drehzahl, die für den Funktionslauf genutzt wird, kann über Parameter
"Drehzahl Funktionslauf" (3-9-2-5)eingestellt werden. Die Dauer des Funktionslaufs
(3-9-2-4) wird durch die Rampenzeiten verlängert. Der Funktionslauf funktioniert
auch bei Pumpen, die durch den Bereitschaftsbetrieb (Sleep-Mode) abgeschaltet
wurden. Findet ein Funktionslauf statt, so kann dieser jederzeit durch einen Wechsel
in die Betriebsart "OFF" abgebrochen werden.
Funktionslauf über Stillstandszeit
Nach Ablauf einer einstellbaren Stillstandszeit (3-9-2-1) führen die Pumpen im
Automatikbetrieb einen Funktionslauf durch. Dazu ist der Parameter "Automatischer
Funktionslauf" (3-9-2-1) auf „Nach Stillstandszeit" zu setzen. Über Parameter "Dauer
Funktionslauf" (3-9-2-4) kann die Dauer des Funktionslaufs eingestellt werden.
PumpDrive 2
1
!
4
3-4-3-31
Q
2
Minimaldrehzahl
4
Überlastgrenze
3-4-3-8
30 %
3-4-3-7
98 %

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