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Durchführung Der Messungen; Allgemeine Hinweise; Betriebsarten; Alarme - Thermo Scientific FH 40 G Gebrauchsanweisung

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3 Durchführung der Messungen

3.1 Allgemeine Hinweise

3.1.1 Betriebsarten

Das Dosisleistungsmessgerät FH 40 G kann in
zwei verschiedenen Betriebsarten betrieben wer-
den.
Die Standardbetriebsart ist die Ratemetermes-
sung. Die zweite Betriebsart ist die Zählermes-
sung.
In diesem Messmodus werden die innerhalb einer
vorher einzustellenden Messzeit ausgelösten Im-
pulse gezählt und aus der Summe die Dosisleis-
tung berechnet und angezeigt.
Wegen der Eichfähigkeit der FH 40 G, FH 40 G-L,
und FH 40 G-L10 und FH 40 G-10 können mit die-
sen Geräten auch gesetzlich vorgeschriebene
Messaufgaben erfüllt werden. Die
nen FH 40 G und FH 40 G-L sind nicht mehr eich-
fähig und dürfen nur noch bis 2011 nachgeeicht
werden.
DB-033-961017

3.1.2 Alarme

Das FH 40 G verfügt über einen Dosisleistungs-
und einen Dosisalarm.
Es gibt Dosisleistungsalarmschwellen für das ein-
gebaute Zählrohr und für eine angeschlossene Au-
ßensonde.
Der Dosisalarm bezieht sich immer auf das Grund-
gerät, auch wenn Außensonden angeschlossen
sind.
Ausnahme: Neutronensonde FHT 752 (vgl.8.2)
Alarme können auftreten:
Alarme können nicht auftreten, wenn Menue- Funk-
tionen bearbeitet werden.
Bei Überschreiten einer der Alarmschwellen wird
ein akustischer und optischer Alarm ausgelöst.
Gräteversio-
X
FH 40 G
Thermo Scientific
in der Standardbetriebsart (Ratemetermes-
sung),
während der Zählermessung,
Der Schalldruck des akustischen Alarms
liegt zwischen 80 und 85 dBA in 30cm Ent-
fernung. In lauter Umgebung reicht der
Schalldruck möglicherweise nicht zur kla-
ren Wahrnehmung eines Alarms aus.
03.07.2007
13

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Diese Anleitung auch für:

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