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Acer Altos R710
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Acer Altos R710

  • Seite 1 Acer Altos R710 Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Tabelle. Serien- und Modellnummer finden Sie auf dem Typenschild ihres Rechners. Alle Anfragen zu Ihrem Rechner müssen die Seriennummer, Modellnummer und Kaufinformationen enthalten. Die Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung von Acer Incorporated auch nicht in Teilen weder elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie, aufzeichnen noch anderweitig reproduziert, gespeichert oder übertragen werden.
  • Seite 3: Klasse A Gerät

    Hinweise FCC-Hinweise Geräte der Klasse A weisen auf dem Typenschild kein FCC-Logo bzw. keine FCC IDE auf. Geräte der Klasse B haben auf ihrem Typenschild ein FCC-Logo oder eine FCC IDE. Haben Sie die Klasse eines Gerätes ermittelt, beachten Sie die entsprechenden nachfolgenden Erklärungen.
  • Seite 4: Peripheriegeräte

    Peripheriegeräte An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte (Ein/Ausgabegeräte, Terminals, Drucker usw.) angeschlossen werden, die den Grenzwerten der Klasse A oder B entsprechen. Der Betrieb von nicht zugelassenen Geräten führt häufig zu Störungen des Radio- und Fernsehempfangs. Durch Änderungen oder Umbauten, die nicht vom Achtung: Hersteller ausdrücklich gebilligt wurden, können dazu führen, dass die durch den FCC gewährte Genehmigung zum Betrieb...
  • Seite 5: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig. Verwahren Sie sie als Referenz für die Zukunft auf. Beachten Sie alle Warnungen und Anweisungen auf dem Produkt. Ziehen Sie den Netzstecker, ehe Sie das Produkt reinigen. Verwenden Sie weder flüssige Reinigungsmittel noch Spray. Verwenden Sie zur Reinigung ein feuchtes Tuch.
  • Seite 6 Alle Wartungsarbeiten müssen durch qualifiziertes personal ausgeführt werden. 11 Ziehen Sie in den folgenden Fällen den Netzstecker und beauftragen qualifiziertes Personal mit den Reparaturarbeiten: Wenn das Netzkabel oder der Stecker beschädigt oder durchgescheuert ist. Wenn Flüssigkeit über das Produkt geschüttet wurde. Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Hinweise FCC-Hinweise Klasse A Gerät Abgeschirmtes Kabel Peripheriegeräte Nutzungsbedingungen Benutzer in Kanada Laser-Konformitätserklärung Wichtige Sicherheitshinweise 1 System-informationen Produktbeschreibung Prozessor Speicheraufbau Laufwerke Grafikschnittstelle Netzwerk Ein-/Ausgänge Kundenorientierung Übersicht Produktspezifikation 2 Systemübersicht Systemplatine Anschluss- und Header-Positionen Anschlüsse Rückplatte SCSI-Rückplatte Externer und interner Aufbau Frontansicht (mit Blende) Frontansicht (ohne Blende) Vorderseite...
  • Seite 8 Festplatteneinschub des Altos R710 Serversystems Entfernen eines Diskettenlaufwerks aus dem umgebauten Festplatteneinschub Installieren des SCSI-Aufrüstungskits für 6. Festplatte im Altos R710 Installieren eines Bandlaufwerks im Altos R710 Einbau eines optischen Slimline-Laufwerks in den Altos R710 Ausbau eines optischen Slimline-Laufwerks aus dem Altos R710...
  • Seite 9 Entfernen der PCI-Riser-Einheit Installieren der PCI-Riser-Einheit Tauschen der PCI-Riser-Karte Installieren einer PCI-Erweiterungskarte Tauschen eines Systemlüfters Anschließen von Peripheriegeräten Festplatten Slimline-Gehäuse für Disketten- / CD-ROM- / DVD-ROM-Laufwerke Rackmontierte Systeme Konfigurations-Jumper Hardware-Anforderungen Prozessor Speicher Netzteil Optionale Hardware Festplatten Intelligent Management Module CPU aufrüsten CPU installieren CPU ausbauen Systemspeicher aufrüsten...
  • Seite 10 Inhalt 6 Problembehebung Zurücksetzen des Systems Probleme nach der ursprünglichen Systeminstallation Checklist für erste Schritte Hardware-Diagnosetests Prüfen der ordnungsgemäßen Anzeige wichtiger System-LEDs Bestätigen des Ladens des Betriebssystems Bestimmte Probleme und Behebungsmaßnahmen Netz-LED leuchtet nicht Auf dem Bildschirm werden keine Zeichen angezeigt Zeichen werden verzerrt oder falsch angezeigt 150 Die Systemlüfter arbeiten nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 11 ASM Agent installieren (Linux-Version) Anhang B: Installation des werkzeuglosen Einbaukits Installation des werkzeuglosen Einbaukits Einstellen der Multistiftadapter auf den Racktyp Einbau der Schiebeführungen in das Rack Installieren von Komponenten in die Schiebeführungen Installation Kabelverwaltungsarm Installationsposition des Kabelverwaltungsarms Installation des Kabelverwaltungsarms an den Schiebeführungen Verlegen und Sichern von Kabeln im Kabelverwaltungsarm...
  • Seite 12 Inhalt...
  • Seite 13: System-Informationen

    1 System- informationen...
  • Seite 14 Der Acer Altos R710 ist ein kompaktes, für Rack-Montage optimiertes Einzelprozessorsystem mit zahlreichen Funktionen. Das System eignet sich aufgrund seiner Flexibilität besonders für LAN oder WAN sowie für eine Multiuser- Serverumgebung.
  • Seite 15: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Dieses Kapitel bietet grundlegende Informationen zur Ausstattung Ihres Altos R710. Prozessor • Ein oder zwei Intel Xeon Prozessoren mit 800 MHz FSB ® • Unterstützt CPU Hyper-Threading -Technologie • Unterstützt 64-Bit-Erweiterungsspeichertechnologie (EM64T) Speicheraufbau • Sechs (240 - Pin) DIMM-Steckplätze •...
  • Seite 16: Laufwerke

    ALLE vom gleichen Hersteller sind und mit der gleichen Taktfrequenz arbeiten. Warnung! Die Funktionalität kann leiden, wenn unterschiedliche Speichertypen auf dem gleichen Serverboard installiert werden. Im Altos R710 müssen DIMM-Module des gleichen Typs, mit gleichem Banking und Stacking, von einem Hersteller verwendet werden. Laufwerke •...
  • Seite 17: Unterstützte Betriebssysteme

    Serielle ATA-Schnittstellen • Zwei SATA-Schnittstellen Management Controller • Onboard National Semiconductor PC87431 Management Controller • IPMI 1.5-kompatibel • Optionales IMM (Intelligent Management Module) kann nachgerüstet werden, um IPMI 2.0 zu unterstützen SCSI-Controller • Onboard LSI Logic 1030 Zweikanal-U320-SCSI-Controller • Ein interner SCSI-Kanal, ein externer SCSI-Kanal •...
  • Seite 18: Kundenorientierung

    Acer ist ein Unternehmen, dem seine Endkunden am Herzen liegen. Daher entspricht es unserer Philosophie, Funktionen zur Verfügung zu stellen, die Betrieb, Wartung und Aufrüstung Ihres Systems einfacher und schneller gestalten. Der Altos R710 macht hier keine Ausnahme. Er bietet Ihnen folgende Merkmale und Optionen: •...
  • Seite 19: Übersicht Produktspezifikation

    Übersicht Produktspezifikation Die Hauptmerkmale des System sind hervorgehoben: • Ein oder zwei Intel Xeon Prozessor mit Unterstützung der ® Hyper-Threading-Technologie • 800 MHz FSB unterstützt Prozessoren von 2.8 GHz bis 3.6 GHz • Intel E7520 Chipset bestehend aus: ® • Intel E7520 Memory Controller Hub (MCH) ®...
  • Seite 20 Serververwaltung / -diagnose • Onboard Platform Instrumentation verwendet National Semiconductor* PC87431M Mini-Baseboard Management Controller (mBMC) (Standard). • Unterstützt optionales Intelligent Management Module - Professional Edition • Unterstützt Acer Altos Server Management 6.x • Lichtgeführte Diagnostik für alle vor Ort tauschbaren Teile (FRUs)
  • Seite 21: Systemübersicht

    2 Systemübersicht...
  • Seite 22 Dieses Kapitel macht Sie mit den Positionen der verschiedenen Komponenten und Anschlüsse vertraut und liefert Informationen, wie Sie das System einrichten.
  • Seite 23: Systemplatine

    Systemplatine Anschluss- und Header-Positionen Sobald Sie das Gehäuse des Systems öffnen, haben Sie Zugang zur Hauptplatine. Die unten stehende Abbildung erleichtert es Ihnen, die Lage bestimmter Abschlüsse, Steckplätze und Schnittstellen zu bestimmen.
  • Seite 24 2 Systemübersicht Element Beschreibung Serial Port A (serieller Anschluss A) SCSI-Kanal B 8-poliger ARMC-Anschluss CMOS-Batterie Full-Height-Riser-Steckplatz Low-Profile-Riser-Steckplatz Eingänge/Ausgänge Rückplatte DIMM-Steckplätze 1B, 1A, 2B, 2A, 3B, 3A (von rechts nach links) Lüfter-Header Prozessor 1 Prozessorsockel 1 Prozessorsockel 2 Lüfter-Header Prozessor 2 +12V Prozessorversorgung Lüfterplatinenanschluss Anschluss Diskettenlaufwerk...
  • Seite 25: Anschlüsse Rückplatte

    Element Beschreibung SATA-Schnittstelle 1 SATA-Schnittstelle 2 Vorsorgungssignalkabel USB-Header (DH-10) USB-Header (1 x 10) IPMB-Anschluss IDE-Versorgungsanschluss SCSI-Kanal A ICMB-Anschluss 120-poliger Anschluss für optionales Acer® Intelligent Management Module Anschlüsse Rückplatte TP00762...
  • Seite 26 2 Systemübersicht Element Beschreibung PS/2 Mausanschluss PS/2 Tastaturanschluss Com-Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) Gigabit LAN # 1 Anschluss (RJ45) Gigabit LAN # 2 Anschluss (RJ45) Video-Anschluss USB-Anschluss #1 USB-Anschluss #2 SCSI Kanal A externer Anschluss Die NIC-LEDs rechts und links jedes NICs zeigen folgende Informationen an.
  • Seite 27: Scsi-Rückplatte

    SCSI-Rückplatte Die HotSwap-SCSI-Rücktafel wird an der Rückseite des HotSwap- Laufwerkseinschubs im Gehäuse installiert. Ausrichtungskennzeichnungen am Gehäuse und der Rücktafeleinheit sorgen für eine einfache, werkzeuglose Installation. Das folgende Diagramm zeigt das Layout der Komponenten und Anschlüsse der HotSwap-SCSI-Rückplattenplatine. Element Beschreibung Anschluss Diskettenlaufwerk Anschluss optisches IDE-Laufwerk Anschlüsse SCA2-Festplatten Aufrüstungskit für 6.
  • Seite 28: Externer Und Interner Aufbau

    2 Systemübersicht Externer und interner Aufbau Frontansicht (mit Blende) Beschreibung Namensschild Schloss LEDs Frontansicht (ohne Blende) Beschreibung Einschub für Slimline-CD-ROM- oder FDD-Einheit...
  • Seite 29 Beschreibung Einschub für 3,5-Zoll-SCSI-Festplatte Einschub für Bandlaufwerk / 6. SCSI-Festplatte Vorderer VGA-Ausgang Vorderer USB-Anschluss Hauptschalter Service-ID-Taste...
  • Seite 30: Vorderseite

    2 Systemübersicht Vorderseite Beschreibung der LEDs und Tasten an der Vorderseite Element Beschreibung Hauptschalter LAN #2 Aktivitäts-LED LAN #1 Aktivitäts-LED Netz-LED Systemstatus-LED Festplattenaktivitäts-LED Service-ID-LED Service-ID-Taste System-Reset-Schalter USB-Anschluss Vertiefte NMI-Taste (Werkzeug erforderlich) VGA-Anschluss...
  • Seite 31: Funktionen Der Bedientasten

    Funktionen der Bedientasten Element Beschreibung Netz-/ Schaltet das System ein/aus. Schlafmodustaste für ACPI-- Schlafmodu kompatible Betriebssysteme. s-Taste Reset-Taste Neustart und Initialisierung des Systems. ID-Taste Schaltet die ID-LED an der Vorderseite und die Baseboard-ID- LED ein und aus. Die Baseboard-LED ist an der Rückseite des Gehäuses sichtbar und ermöglicht es Ihnen, den Server von der Rückseite eines Racksystems aus zu erkennen.
  • Seite 32 2 Systemübersicht Element Beschreibung Systemstatus- Ein konstantes grünes Licht zeigt Normalbetrieb an. Ein blinkendes grünes Licht zeigt verringerte Leistung an. Ein konstantes gelbes Licht zeigt einen kritischen oder nicht behebbaren Zustand an. Ein blinkendes gelbes Licht zeigt einen nicht kritischen Zustand an.
  • Seite 33: Rückansicht

    Rückansicht Element Symbol Beschreibung Low-Profile-PCI-Erweiterungskartensteckplätze Full-Height-PCI-Erweiterungskartensteckplätze Netzteilmodule (1+1 Konfiguration abgebildet) PS/2-kompatible Anschlüsse für Tastatur und Maus Serielle RJ45 Schnittstelle B LAN #1 Anschluss LAN #2 Anschluss Ausnehmung für optionale serielle DB9-Schnittstelle A Video-Anschluss USB #1 Anschluss USB #2 Anschluss Diagnose-POST-Code-LEDs Management NIC-Anschluss (optional) Externer SCSI-Anschluss Kanal B...
  • Seite 34: Optionale Peripheriegeräte

    2 Systemübersicht Element Symbol Beschreibung Kühllüfter für redundantes Netzteillüftermodul Optionale Peripheriegeräte Element Beschreibung Slimline-Gerätegehäuse, unterstützt Disketten- / DVD- / CD- ROM-Laufwerk Einschub für optionale 6. Festplatte oder Bandlaufwerk Systemsteuerkonsole 1. Festplatteneinschub oder optionaler Diskettenlaufwerkseinschub Festplatteneinschübe (5)
  • Seite 35: Interne Komponenten

    Interne Komponenten Element Beschreibung Netzteilmodule Versorgungsverteilereinheit Riser-Karten-Einheit Prozessorluftkanal Lüftermodul Lüftungsblende Slimline-Laufwerkseinschub...
  • Seite 36 2 Systemübersicht Element Beschreibung Frontblende Gehäusegriffe Steuerkonsole Festplatteneinschübe...
  • Seite 37: Erste Schritte

    3 Erste Schritte...
  • Seite 38 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihr System einrichten und benutzen.
  • Seite 39: System Einrichten

    Abgesondert von elektromagnetischen Felder, wie sie von Geräten wie Klimaanlagen, Radios, Fernsehgeräte usw. hervorgerufen werden. Prüfen des Lieferumfangs Prüfen Sie, ob die folgenden Teile im Lieferumfang enthalten sind: • System Acer Altos R710 • Acer Altos R710 Bedienungsanleitung • Acer EasyBUILD •...
  • Seite 40: Systemstart

    3 Erste Schritte Systemstart Einschalten des Systems Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass das System korrekt eingerichtet und alle erforderlichen Kabel angeschlossen wurden, können Sie es einschalten. Zum Einschalten drücken Sie auf der Vorderseite den Hauptschalter. Die Position des Netzschalters finden Sie unter “Frontansicht (ohne Blende)”...
  • Seite 41: Probleme Beim Einschalten

    Probleme beim Einschalten Fährt das System, nachdem Sie den Hauptschalter betätigt haben, nicht hoch, so prüfen Sie, ob einer der folgenden Punkte für den Boot-Fehler verantwortlich ist. • Das Stromversorgungskabel wurde nicht richtig eingesteckt. Prüfen Sie das Stromversorgungskabel von der Steckdose zum Anschluss auf der Rückseite des Systems.
  • Seite 42 3 Erste Schritte...
  • Seite 43: Konfiguration Des Systems

    4 Konfiguration des Systems...
  • Seite 44 Dieses Kapitel beschreibt die Vorsichtsmaßnahmen und Einbauschritte, die Sie beim Aufrüsten des Systems kennen müssen...
  • Seite 45: System Aufrüsten

    System aufrüsten Bestimmte Komponenten des Servers lassen sich aufrüsten, beispielsweise Laufwerke, CPU, Arbeitsspeicher und Erweiterungskarten. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, dass Sie die Arbeiten nicht selbst vornehmen. Wenn Sie eine der genannten Komponenten ersetzen oder aufrüsten möchten, bitten Sie Ihren Händler oder einen qualifizierten Servicetechniker um Unterstützung Wichtig: Beachten Sie beim Ein- oder Ausbau einer Serverkomponente die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen, die im nachfolgenden Abschnitt beschrieben sind.
  • Seite 46: Vorsichtsmaßnahmen Bei Der Installation

    4 Konfiguration des Systems Vorsichtsmaßnahmen bei der Installation Lesen Sie den folgenden Abschnitt, bevor Sie irgendwelche Serverkomponenten installieren. Dieser Abschnitt enthält wichtige Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen (ESG) sowie Hinweise, die vor und nach der Installation zu beachten sind. ESG-Vorsichtmaßnahmen Elektrostatische Entladungen (ESG) können Prozessoren, Hauptplatine, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten...
  • Seite 47: Vorgehensweise Nach Der Installation

    beschriebenen Vorgänge nur dann, wenn Sie selbst ein qualifizierter Servicetechniker sind. Vorgehensweise nach der Installation Beachten Sie, nachdem Sie die Serverkomponenten installiert haben, die folgenden Hinweise: Achten Sie darauf, dass alle Komponenten anhand der Anweisungen Schritt für Schritt installiert werden. Bauen Sie alle Erweiterungskarten und Peripheriegeräte, die Sie vor der Installation entfernt haben, wieder ein.
  • Seite 48: Öffnen Des Servers

    4 Konfiguration des Systems Öffnen des Servers Achtung!Vergewissern Sie sich, ehe Sie fortfahren, dass das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte abgeschaltet sind. Lese Sie die “Installationsvoraussetzungen” auf Seite 34. Sie müssen den Server öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten installieren können. Der Deckel kann abgenommen werden, um so Zugang zum Inneren des Servers und seinen Komponenten zu haben.
  • Seite 49: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Entfernen der Gehäuseabdeckung Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss der Altos R710 Server mit angebrachtem Deckel betrieben werden. Um Komponenten ein- oder auszubauen, müssen Sie den Deckel abnehmen. Fahren Sie den Server herunter, schließen Sie sämtliche Peripheriegeräte ab und ziehen Sie das Netzkabel, bevor Sie den Deckel abnehmen.
  • Seite 50: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    4 Konfiguration des Systems Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie den Deckel so auf das Gehäuse, dass die Seitenränder des Deckels sich innerhalb der Seitenwände des Gehäuses befinden. Schieben Sie den Deckel nach vorne, bis er einrastet. (Optional) Bringen Sie die Transportschraube in der Mitte des Deckels an.
  • Seite 51: Aus- Und Einbau Des Prozessorluftkanals

    Aus- und Einbau des Prozessorluftkanals Betreiben Sie den Server nur mit eingebautem Prozessorluftkanal. Der Luftkanal wird benötigt, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation im Gehäuse zu gewährleisten. Um einen Prozessor hinzuzufügen oder zu tauschen, entfernen Sie zunächst den Prozessorluftkanal und den Prozessorspoiler. Lesen Sie anschließend die Anweisungen im Serverboard-Benutzerhandbuch über das Installieren und Ausbauen eines Prozessors.
  • Seite 52 4 Konfiguration des Systems Bringen Sie den Prozessorluftkanal über den beiden Prozessorsockeln an, und zwar unabhängig davon, ob ein oder zwei Prozessoren installiert sind. Die Vorderkante des Luftkanals sollte das vordere Kühlermodul berühren, und die Oberkante des installierten Luftkanals sollte bündig mit der Oberfläche des Netzteils sein.
  • Seite 53: Entfernen Des Prozessorspoilers (Falls Erforderlich)

    Entfernen des Prozessorspoilers (falls erforderlich) Falls Sie ein Serverboard mit Sockeln für zwei Prozessoren verwenden und Sie nur einen Prozessor installieren bzw. den zweiten Prozessor entfernen, müssen Sie den Prozessorspoiler an der Stelle des Prozessors 2 installieren. Wenn Sie zwei Prozessoren installieren, brauchen Sie den Prozessorspoiler nicht anzubringen.
  • Seite 54: Ein- Und Ausbauen Einer Festplatte

    Ein- und Ausbauen einer Festplatte In das Gehäuse können bis zu fünf HotSwap-SCSI-Laufwerke eingebaut werden. Die Anzahl der Laufwerke und der zulässige Laufwerkstyp hängen vom Altos R710 Serversystem und den Zusatzkomponenten ab, die Sie einbauen. Ausbau einer Festplatte Drücken Sie auf die grüne Lasche vorne an der Festplattenhalterung.
  • Seite 55: Einbau Einer Festplatte

    Einbau einer Festplatte Drücken Sie auf die grüne Lasche vorne an der Festplattenhalterung. Ziehen Sie den schwarzen Hebel heraus, um die Halterung aus dem Gehäuse zu ziehen. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Plastikvorrichtung oder die zuvor installierte Festplatte an der Laufwerkshalterung befestigt ist.
  • Seite 56 4 Konfiguration des Systems Wenn der schwarze Hebel der Laufwerkshalterung sich von selbst zu schließen beginnt, können Sie darauf drücken, um die Laufwerkseinheit zu arretieren. OM11684...
  • Seite 57: Einbauen Oder Ausbauen Eines Disketten-, Cd-Rom- Oder Dvd-Rom-Laufwerks

    Peripheriegeräte ausschalten, das System durch Drücken des Netzschalters ausschalten und Netzkabel vom System oder der Steckdose abschließen oder die Hauptzuleitung deaktivieren. Einbau eines Slimline-Diskettenlaufwerks in den Altos R710 Fahren Sie den Server herunter und schließen Sie sämtliche Peripheriegeräte sowie das Netzkabel ab. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung.
  • Seite 58 4 Konfiguration des Systems Senken Sie die rechte Seite des Diskettenlaufwerks in die Halterung, bis es einrastet. Öffnen Sie den Anschluss an der Hinterseite des Diskettenlaufwerks, indem Sie die Anschlussabdeckung hochziehen. Siehe Buchstabe “A” in der nachstehenden Abbildung. Stecken Sie ein Ende eines 26-poligen Diskettenlaufwerksdatenkabels am Anschluss an.
  • Seite 59: Entfernen Eines Diskettenlaufwerks Aus Dem Slimline-Laufwerkseinschub Des Altos R710

    Siehe Buchstabe “D” in der Abbildung. 13 Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an. 14 Bringen Sie die Frontblende an. Entfernen eines Diskettenlaufwerks aus dem Slimline-Laufwerkseinschub des Altos R710 Fahren Sie den Server herunter und schließen Sie sämtliche Peripheriegeräte sowie das Netzkabel ab. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung.
  • Seite 60 4 Konfiguration des Systems Schließen Sie das Datenkabel vom hinteren Ende des Diskettenlaufwerks ab. Drücken Sie auf den blauen Hebel hinten an der Laufwerkshalterung. Entfernen Sie die Laufwerkshalterung an der linken Seite des Gehäuses, um die Laufwerkshalterung zu lösen. Ziehen Sie die Laufwerkshalterung nach vorne aus dem Gehäuse. Drücken Sie die Seite der Laufwerkshalterung nach unten und lösen Sie das Laufwerk.
  • Seite 61: Installieren Eines Diskettenlaufwerks Im Umgebauten Festplatteneinschub Des Altos R710 Serversystems

    Installieren eines Diskettenlaufwerks im umgebauten Festplatteneinschub des Altos R710 Serversystems Der Diskettenlaufwerkumbaukit kann nur in ein System eingebaut werden, das eine SCSI-Rückplatte verwendet. Ob Sie eine solche Rückplatte installiert haben, können Sie daran erkennen, ob Sie HotSwap-SCSI-Laufwerke installieren können. Der...
  • Seite 62 4 Konfiguration des Systems 7.Richten Sie die Löcher in den Seiten des Laufwerks mit den Löchern in der Halterung aus. Siehe Buchstabe "A" in der nachstehenden Abbildung. TP01308 Abbildung 2. Einsetzen eines Diskettenlaufwerks in die Halterung des Diskettenlaufwerkumbaukits 8.Befestigen Sie das Diskettenlaufwerk an der Halterung, indem Sie die mit dem Diskettenlaufwerkumbaukit mitgelieferten Schrauben verwenden.
  • Seite 63 9.Bringen Sie die Schiebeführungen wieder an der Halterung des Diskettenlaufwerkumbaukits an. Siehe nachstehende Abbildung. TP01309 Abbildung 4. Befestigen der Führungen an der Halterung des Diskettenlaufwerkumbaukits 10.Öffnen Sie den Anschluss an der Hinterseite des Diskettenlaufwerks, indem Sie die Anschlussabdeckung hochziehen. Siehe Buchstabe "A" in der nachstehenden Abbildung.
  • Seite 64 4 Konfiguration des Systems 13.Schieben Sie die Halterung in den linken oberen Festplatteneinschub, bis sie einrastet. Siehe Buchstabe "A" in der nachstehenden Abbildung. 14.Öffnen Sie den mit "Floppy Con" beschrifteten Anschluss an der Rückplatte, indem Sie die Anschlussabdeckung nach oben ziehen. Siehe Buchstabe "B"...
  • Seite 65: Entfernen Eines Diskettenlaufwerks Aus Dem Umgebauten Festplatteneinschub

    Entfernen eines Diskettenlaufwerks aus dem umgebauten Festplatteneinschub 1.Fahren Sie den Server herunter und schließen Sie sämtliche Peripheriegeräte sowie das Netzkabel ab. 2.Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung. 3.Entfernen Sie die Frontblende, falls diese montiert ist. 4.Öffnen Sie den mit "Floppy Con" beschrifteten Anschluss an der Rückplatte, indem Sie die Anschlussabdeckung nach oben ziehen.
  • Seite 66: Installieren Des Scsi-Aufrüstungskits Für 6. Festplatte Im Altos R710

    4 Konfiguration des Systems Installieren des SCSI-Aufrüstungskits für 6. Festplatte im Altos R710 Der SCSI-Aufrüstungskits für eine sechste Festplatte wird verwendet, wenn ein sechstes SCSI-HotSwap-Laufwerk benötigt wird. 1.Fahren Sie den Server herunter und schließen Sie sämtliche Peripheriegeräte sowie das Netzkabel ab.
  • Seite 67 Öffnung und richten Sie die beiden Zapfen des Anschlusselements für ein sechstes Laufwerk mit den entsprechenden Löchern in der Rückplattenleiste aus. Vergewissern Sie sich, dass das Anschlusselement in die Plastikhalterung unten an der Rückplattenöffnung einrastet. TP01084 Abbildung 2. Installieren des Anschlusselements für ein sechstes Laufwerk 7.Schließen Sie das Ende des langen, mit "Backplane"...
  • Seite 68: Installieren Eines Bandlaufwerks Im Altos R710

    Laufwerk. 13.Bringen Sie die Frontblende an. Installieren eines Bandlaufwerks im Altos R710 Um ein Bandlaufwerk in Ihrem Altos R710 System zu installieren, muss das System die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen den optionalen Bandlaufwerkkit kaufen. Sie müssen ein 3,5-Zoll-SCSI-Bandlaufwerk kaufen.
  • Seite 69 5.Verwenden Sie einen langen Schraubenzieher, um die Bandlaufwerksblende von innen nach außen aus dem Gehäuse zu drücken. Aus der nachstehenden Abbildung ist ersichtlich, wo die Bandlaufwerksblende sich befindet. TP01355 Abbildung 1. Entfernen der Blende des Bandlaufwerkeinschubs 6.Der Einschub für ein sechstes Laufwerk befindet sich im Gehäuse unmittelbar unterhalb des Bandlaufwerkeinschubs.
  • Seite 70 4 Konfiguration des Systems 7.Befestigen Sie das Bandlaufwerk am Bandlaufwerkhalterungskit, indem Sie die vier im Bandlaufwerkkit enthaltenen Schrauben verwenden. Siehe nachstehende Abbildung. TP0135 Abbildung 2. Einsetzen eines Bandlaufwerks in die Halterung 8.Schieben Sie die Bandlaufwerkshalterung mit installiertem Bandlaufwerk in den kombinierten Bandlaufwerkeinschub / Einschub für ein sechstes Laufwerk, bis sie einrastet.
  • Seite 71 9.Schließen Sie ein Ende des mit "Tape Drive" beschrifteten SCSI-Kabels an den SCSI-Anschluss am Bandlaufwerk an. 10.Verlegen Sie das SCSI-Kabel entlang der Vorderseite des Lüftermoduls und dann durch die vorderen und hinteren Öffnungen der Lüftungsblende. Unter Umständen müssen Sie die Lüftungsblende entfernen, um das Kabel zu verlegen.
  • Seite 72: Einbau Eines Optischen Slimline-Laufwerks In Den Altos R710

    Einbau eines optischen Slimline-Laufwerks in den Altos R710 HINWEIS: Die Halterung für das optische Slimline-Laufwerk ist im Slimline-Laufwerkseinschub Ihres Altos R710 Servers vorinstalliert. Sie müssen sie aus dem Gehäuse entfernen, bevor Sie anfangen. Fahren Sie den Server herunter und schließen Sie sämtliche Peripheriegeräte sowie das Netzkabel ab.
  • Seite 73 Bringen Sie das DVD-ROM- / CD-ROM-Laufwerk im Gehäuse an. Siehe Buchstabe “A” in der nachstehenden Abbildung. Schließen Sie das lose Ende des CD-ROM-Laufwerkskabels am Anschluss an der Rückplatte an. Siehe Buchstabe “B” in der Abbildung. 10 Fahren Sie den Server herunter und schließen Sie sämtliche Peripheriegeräte sowie das Netzkabel ab.
  • Seite 74: Ausbau Eines Optischen Slimline-Laufwerks Aus Dem Altos R710

    10 Heben Sie die Halterung für künftige Verwendung auf. 11 Installieren Sie die Slimline-Blende. Wenn Sie ein neues optisches Laufwerk installieren, beginnen Sie beim Schritt “Einbau eines optischen Slimline-Laufwerks in den Altos R710”. 12 Bringen Sie die Slimline-Blende an. 13 Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an.
  • Seite 75: Entfernen Und Installieren Der Pci-Riser-Einheit

    Entfernen und Installieren der PCI-Riser-Einheit Sie müssen die PCI-Riser-Einheit aus dem Gehäuse entfernen, um die PCI-Riser-Karten zu tauschen bzw. eine PCI-Erweiterungskarte hinzuzufügen oder zu entfernen. Entfernen der PCI-Riser-Einheit Gehen Sie wie folgt vor, um die PCI-Riser-Einheit aus dem Gehäuse zu entfernen.
  • Seite 76: Installieren Der Pci-Riser-Einheit

    4 Konfiguration des Systems Drücken Sie den blauen Freigabehebel am Ende eines der Riser- Boards zurück. Halten Sie den Hebel gedrückt und drücken Sie auf den anderen Rand der Karte, um die Karte vom Riser zu lösen. Installieren der PCI-Riser-Einheit Gehen Sie wie folgt vor, um die PCI-Riser-Einheit im Gehäuse zu installieren.
  • Seite 77: Tauschen Der Pci-Riser-Karte

    Tauschen der PCI-Riser-Karte Beim Altos R710 kann zwischen drei PCI-Riser-Optionen gewählt werden. Bei der standardmäßig installierten Riser-Einheit für die drei PCI-X 66/100MHz Steckplätze können Sie zwischen für die Aufrüstung zwischen einer von zwei PCI-Riser-Karten wählen: • I/O-Riser-Karte der dritten Generation: Zwei 4-bahnige PCI-Express Steckplätze (x8-Anschluss montiert) und ein PCI-X 66/100MHz...
  • Seite 78: Installieren Einer Pci-Erweiterungskarte

    4 Konfiguration des Systems Installieren einer Karte an der PCI-Riser-Einheit. Dies bezieht sich auf die beiden kleinen Karten an der Riser- Einheit selbst. Dies sind die Karten, in die eine Erweiterungskarte eingesetzt wird. Wiederholen Sie die Schritte 3 – 5 für die andere Riser-Karte. Installieren Sie, falls gewünscht, die PCI-Erweiterungskarte(n).
  • Seite 79 HINWEIS: Der Altos R710 unterstützt Zero Channel RAID (ZCR) nach dem RUBI2-Standard. Er bietet keine Unterstützung für ZCR- Karten nach dem RADIOS-Standard. Siehe Altos R710 AVL für eine Liste unterstützter ZCR-Karten. Der Altos R710 Server unterstützt ZCR-Karten nur im Full-Height-Riser-Steckplatz. Wenn Sie eine...
  • Seite 80: Tauschen Eines Systemlüfters

    4 Konfiguration des Systems HINWEIS: Um eine ordnungsgemäße Signalintegrität auf einem bestimmten PCI-Bus zu gewährleisten, müssen Erweiterungskarten der Reihe nach beginnend beim obersten PCI- Steckplatz installiert werden. Tauschen eines Systemlüfters Die Systemlüfter an der Vorderseite des Servergehäuses können individuell getauscht werden, falls ein Lüfter ausfällt. Die in das Netzteil integrierten Lüfter können nicht separat getauscht werden.
  • Seite 81: Festplatten

    Hinweis: Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich sämtliche Abbildungen in diesem Abschnitt auf das Altos R710 Servergehäuse. Festplatten Das Altos R710 Serversystem wird mit Laufwerkshalterungen für die Installation von fünf SCSI-Festplattenlaufwerken für HotSwap-fähige Konfiguration geliefert. Der linke Laufwerkseinschub kann für die Verwendung als Diskettenlaufwerkseinschub herangezogen werden.
  • Seite 82: Rackmontierte Systeme

    Acer bietet einen werkzeuglosen Einbaukit sowie einen Kabelverwaltungsarm für den Einbau dieses Servergehäuses in ein Rack an. Bei der Installation des Gehäuses in ein Rack empfiehlt Acer, die Systeme von unten nach oben in das Rack einzubauen. Mit anderen Worten: Bauen Sie das erste System in die unterste Position des Racks ein, das zweite in die zweite Position von unten und so weiter.
  • Seite 83: Konfigurations-Jumper

    Konfigurations-Jumper Jumper- Pins Was geschieht bei einem System-Reset?? Bezeichnung Kennwort Diese Pins sollten für den normalen Systembetrieb löschen gesetzt werden. (Zeile “A” in obiger Wenn diese Pins gesetzt werden, werden Abbildung) Administrator- und Benutzerkennwörter beim nächsten Reset gelöscht. Diese Pins sollten für den normalen Systembetrieb nicht gesetzt werden.
  • Seite 84: Hardware-Anforderungen

    4 Konfiguration des Systems Jumper- Pins Was geschieht bei einem System-Reset?? Bezeichnung Boot- Diese Pins sollten für den normalen Systembetrieb Wiederherst gesetzt werden. ellung (Zeile “B” in Werden diese Pins gesetzt, versucht das System BIOS obiger wiederherzustellen, indem der BIOS-Code von Abbildung) einem Diskettenlaufwerk in den Flash-Speicher geladen wird.
  • Seite 85: Speicher

    Speicher Altos R710 unterstützt registrierte ECC DDR2 400 Speichermodule. Beim DDR2 400 Speicher handelt es sich um eine neue Art von Speichermodulen, die eine bessere Leistung bei geringerem Stromverbrauch (1,8 V) gegenüber dem konventionellen DDR1- Speicher erbringen. DDR2-400-Speichermodule haben 240-polige DIMM-Module und sind nicht abwärtskompatibel mit DDR1.
  • Seite 86: Speicherkonfigurationen Für Ddr2-Dimms

    Taktungsparameter, etc.). Warnung! Die Funktionalität kann leiden, wenn unterschiedliche Speichertypen auf dem gleichen Mainboard installiert werden. Im Altos R710 müssen DIMM-Module des gleichen Typs, mit gleichem Banking und Stacking, von einem Hersteller verwendet werden. Speicherkonfigurationen für DDR2-DIMMs Speichermodule des gleichen Typs, mit gleichem Banking und Stacking, von einem Hersteller müssen in der folgenden Reihenfolge installiert...
  • Seite 87 Die Konfigurationen für Speicherreserve und Speicherspiegelung können nicht gleichzeitig verwendet werden. Speicherreserve Um ein fehlertoleranteres System zu bieten, umfasst der Altos R710 spezielle Hardware, die das Umschalten auf ein Reserve-DIMM-Modul unterstützt, falls ein verwendeter Primär-DIMM einen angegebenen Schwellwert von Laufzeitfehlern überschreitet. Eines der pro Kanal installierten DIMM-Module wird nicht verwendet, sondern als Reserve zurückgehalten.
  • Seite 88: Netzteil

    Aus der nachstehenden Tabelle ist die empfohlene Speicherbestückung für die Speicherspiegelungsfunktion ersichtlich: Netzteil Der Acer Altos R710 Server verwendet ein redundantes 700 Watt 1 + 0 / 1+1 Netzteil, das im laufenden Betrieb getauscht werden kann. Standardmäßig ist ein Netzteilmodul installiert.
  • Seite 89: Optionale Hardware

    Optionale Hardware Festplatten Der Altos R710 Server unterstützt Ultra 320 SCSI Festplatten mit 10.000 oder 15.000 rpm. Intelligent Management Module Das Intelligent Management Module bietet verbesserte Serververwaltungsfunktionen. • Das Intelligent Management Module enthält eine Hardware- Mezzanine-Card, die an das Serverboard angeschlossen wird.
  • Seite 90: Cpu Aufrüsten

    4 Konfiguration des Systems CPU aufrüsten In diesem Abschnitt werden der Ausbau und die Installation einer CPU beschrieben. Wichtig!Beachten Sie immer die ESG-Maßnahmen, wenn Sie Systemkomponenten einbauen oder entfernen. Siehe Seite 34. CPU installieren Schieben Sie die CPU in den Sockel und achten Sie dabei darauf, dass die Markierung korrekt zum Sockel (A) ausgerichtet ist.
  • Seite 91 Setzen Sie den Kühlkörper wieder über dem CPU-Sockel ein und ziehen Sie die vier Schrauben wieder fest. Montieren Sie den Deckel und beachten Sie die Vorgehensweise nach der Installation auf Seite 35.
  • Seite 92: Cpu Ausbauen

    4 Konfiguration des Systems CPU ausbauen Schließen Sie das Netzkabel vom Server ab. Bauen Sie den Deckel aus. Siehe “Entfernen der Gehäuseabdeckung” auf Seite 37. Schließen Sie das Prozessorlüfterkabel vom Serverboard ab. Lösen Sie die vier Befestigungsschrauben an den Ecken des Kühlkörpers.
  • Seite 93: Systemspeicher Aufrüsten

    Systemspeicher aufrüsten DIMM ausbauen Ehe Sie einen neuen DIMM in den Steckplatz einsetzen, bauen Sie den installierten DIMM aus. Wichtig: Erstellen Sie von allen wichtigen Daten eine Sicherungskopie, bevor Sie das DIMMM ausbauen. Beachten Sie die EGB-Schutzmaßnahmen und die Installationsvorbereitung von Seite 34. Suchen Sie auf der Hauptplatine die DIMM-Steckplätze.
  • Seite 94: Dimm Einbauen

    4 Konfiguration des Systems DIMM einbauen Beachten Sie die EGB-Schutzmaßnahmen und die Installationsvorbereitung von Seite 34. Suchen Sie auf der Hauptplatine die DIMM-Steckplätze. Öffnen Sie die Halteclips. Richten Sie das DIMM zum Steckplatz aus und drücken es hinein. Drücken Sie die Halteclips nach innen, um das DIMM zu arretieren. Hinweis: Der DIMM-Steckplatz besitz eine Nut, damit das Modul korrekt ausgerichtet wird.
  • Seite 95: Bios-Dienstprogramm

    5 BIOS- Dienstprogramm...
  • Seite 96 In diesem Kapitel werden Sie über das BIOS informiert und erhalten Hinweise, wie Sie Ihr System durch Änderungen der BIOS-Parameter konfigurieren können.
  • Seite 97: Bevor Sie Beginnen

    Bevor Sie beginnen Bevor Sie Ihr Serverprodukt in Betrieb nehmen, lesen Sie bitte aufmerksam die Hinweise am Beginn dieses Handbuchs durch. Benötigtes Werkzeug und Material Phillips * (Kreuz-)Schraubenzieher (Bit #1 und Bit #2) • • Spitzzange • Antistatik-Armband und leitendes Schaumstoffpad (empfohlen) Ein- und Ausbau von Speichermodulen Die Beschriftung auf dem Board für die DIMMs zeigt DIMM1B, DIMM1A, DIMM2B, DIMM2A, DIMM3B, DIMM3A, beginnend...
  • Seite 98: Tauschen Der Sicherungsbatterie

    5 BIOS-Dienstprogramm Suchen Sie den Jumperblock für die serielle Schnittstelle. Versetzen Sie den Jumper von der Standardposition, in der er die Pins 1 und 3 abdeckt, auf die Pins 2 und 4. Tauschen der Sicherungsbatterie Die Lithiumbatterie auf dem Serverboard versorgt den Echtzeituhrschaltkreis (RTC) auch ohne externe Stromversorgung bis zu 10 Jahre mit Strom.
  • Seite 99 Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und ESG- Vorsichtsmaßnahmen am Beginn dieses Handbuchs. Schalten Sie alle an den Server angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Schalten Sie den Server aus. Schließen Sie das Netzkabel vom Server ab. Nehmen Sie die Serverabdeckung ab und suchen Sie die Batterie. Für eine Anleitung zum Abnehmen der Serverabdeckung lesen Sie bitte in der Dokumentation Ihres Servergehäuses nach.
  • Seite 100 5 BIOS-Dienstprogramm Nehmen Sie die neue Lithiumbatterie aus der Verpackung und setzen Sie sie in den Batteriesockel ein. Achten Sie dabei auf die korrekte Ausrichtung der Pole. Schließen Sie das Gehäuse. 10 Starten Sie das Dienstprogramm, um die Konfigurationseinstellungen des RTC wiederherzustellen.
  • Seite 101: Bios-Dienstprogramm

    BIOS-Dienstprogramm Das BIOS-Dienstprogramm wird verwendet, um Änderungen der Systemkonfiguration vorzunehmen und aktuelle Einstellungen sowie Umgebungsinformationen anzuzeigen. Das BIOS-Dienstprogramm speichert Konfigurationseinstellungen im nicht-flüchtigen Systemspeicher. Unter BIOS vorgenommene Änderungen werden erst nach einem Neustart des Systems wirksam. Das BIOS-Dienstprogramm kann während des POST durch Drücken der Taste F2 aufgerufen werden.
  • Seite 102 5 BIOS-Dienstprogramm Optionen der Tastaturbefehlsleiste im BIOS-Dienstprogramm Option Beschreibung Taste Befehl Die Eingabetaste wird verwendet, um Untermenüs Enter oder Auswahllisten zu aktivieren bzw. ein Unterfeld ausführen auszuwählen. Wird eine Auswahlliste angezeigt, wählt die Eingabetaste die markierte Option der Auswahlliste aus und überträgt diese Auswahl in das übergeordnete Menü.
  • Seite 103 Option Beschreibung Taste Feld Die Tab-Taste wird verwendet, um zwischen Feldern zu wechseln. Tab kann beispielsweise verwendet auswählen werden, um im Menüpunkt Zeit des Hauptmenüs vom Feld Stunden zum Feld Minuten zu wechseln. Wert ändern Die Minustaste der numerischen Tastatur wird verwendet, um den Wert des aktuellen Menüpunkts in den vorigen Wert zu ändern.
  • Seite 104 5 BIOS-Dienstprogramm Option Beschreibung Taste Änderungen Durch Drücken von F10 wird die folgende Meldung angezeigt: speichern und beenden Save configuration changes and exit setup? [OK] [Cancel] Wenn “OK” gewählt und die Eingabetaste gedrückt wird, werden alle Änderungen gespeichert, und das Dienstprogramm wird beendet.
  • Seite 105: Hauptmenü

    Hauptmenü Der erste Bildschirm, der angezeigt wird, wenn Sie das BIOS- Dienstprogramm starten, ist der Auswahlbildschirm des Hauptmenüs. Dieser Bildschirm zeigt die wichtigsten Menüauswahlpunkte. Die folgenden Tabellen beschreiben die verfügbaren Optionen der Menüs der obersten und untergeordneter Ebenen. Standardwerte sind in Fettschrift dargestellt.
  • Seite 106 5 BIOS-Dienstprogramm Menüpunkt Optionen Hilfetext Beschreibung Type ID-String Prozessormarke Speed Berechnete Prozessorgeschwin digkeit Count Erkannte Anzahl physikalischer Prozessoren System Memory Size Anzahl erkannter physikalischer Speichermodule System Time HH:MM:SS Drücken Sie Konfiguriert die [EINGABE], [TAB] Systemzeit im 24- oder Stunden-Format. [UMSCHALTUNG- Der Standardwert TAB], um ein Feld ist 00:00:00...
  • Seite 107: Erweiterte Konfiguration

    Erweiterte Konfiguration Das Menü Advanced enthält Parameterwerte, die das Verhalten des Systems beim Hochfahren vorgeben. Seien Sie beim Einstellen der Parameterwerte im Menü Advanced vorsichtig, da das System bei falschen Werten unter Umständen nicht richtig funktioniert: BIOS Setup, Erweiterte Menüoptionen Funktion Optionen Hilfetext...
  • Seite 108 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Processor Konfigurieren der Ruft das Configuration Prozessoren. Untermenü auf. Konfigurieren von Ruft das Configuration IDE-Geräten. Untermenü auf. Floppy Konfigurieren von Ruft das Configuration Diskettenlaufwerke Untermenü auf. Super I/O Konfigurieren des Ruft das Configuration Super I/O Chipsets. Untermenü...
  • Seite 109: Untermenüoptionen Der Prozessorkonfiguration

    Untermenüoptionen der Prozessorkonfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Configure Advanced Processor Settings Manufacturer Intel Zeigt den Prozessorherstellerstring Brand String Zeigt den Prozessormarken-ID- String an. Frequency Zeigt die berechnete Prozessorgeschwindigke it an. FSB Speed Zeigt die Front-Side-Bus- Geschwindigkeit des Prozessors an.
  • Seite 110 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung CPU 1 CPUID Zeigt die CPUID des Prozessors an. Cache L1 Zeigt Cachegröße L1 an. Cache L2 Zeigt Cachegröße L2 an. Cache L3 Zeigt Cachegröße L3 an. Wird nur angezeigt, wenn der Prozessor einen L3-Cache enthält. CPU 2 CPUID Zeigt die CPUID des...
  • Seite 111 Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Max CPUID Disabled Diese Option sollte Value Limit auf "Enabled" Enabled (aktiviert) gestellt werden, um ältere Betriebssysteme hochzufahren, die keine erweiterten CPUID-Funktionen unterstützen. Hyper- Disabled Aktivieren Sie die Steuert den Hyper- Threading Hyper-Threading- Threading-Status. Wird Enabled Technology primär verwendet, um Technologie nur,...
  • Seite 112 5 BIOS-Dienstprogramm BIOS Setup, Menüoptionen der IDE-Konfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung IDE Configuration Onboard P- Disabled Disabled: deaktiviert den Steuert den Status integrierten P-ATA- der integrierten P- Primary Channels Controller. ATA-Controller. Secondary Primary: aktiviert nur Both den primären P-ATA- Controller. Secondary: aktiviert nur den sekundären P-ATA- Controller.
  • Seite 113 Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Onboard S- Disabled Disabled: deaktiviert den Steuert den Status integrierten S-ATA- des integrierten S- Enabled Channels Controller. ATA-Controllers. Enabled: aktiviert den integrierten S-ATA- Controller. Configure S- Disabled Wird hier "Enabled" ATA as RAID (aktiviert) eingestellt, Enabled werden die S-ATA- Kanäle für die Verwendung als RAID...
  • Seite 114 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Primary IDE Beim Aufrufen des Ruft das Untermenü Slave Dienstprogramms mit zusätzlichen erkennt BIOS Geräteeinzelheiten automatisch das auf. Vorhandensein von IDE- Geräten. Hier wird der Status der automatischen Erkennung von IDE- Geräten angezeigt. Secondary Beim Aufrufen des Ruft das Untermenü...
  • Seite 115 Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Fourth IDE Beim Aufrufen des Ruft das Untermenü Master Dienstprogramms mit zusätzlichen erkennt BIOS Geräteeinzelheiten automatisch das auf. Vorhandensein von IDE- Geräten. Hier wird der Status der automatischen Erkennung von IDE- Geräten angezeigt. Hard Disk Disabled Deaktiviert ("Disabled") / Wird primär Write...
  • Seite 116 5 BIOS-Dienstprogramm Gemischte P-ATA-S-ATA-Konfiguration nur mit Primary P-ATA Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Mixed P-ATA / S-ATA First ATA P-ATA M-S Konfigurieren Sie Definiert das S-ATA- Channel diesen Kanal auf P- Gerät für diesen Kanal. S-ATA M-S ATA oder S-ATA. Wird der Second ATA Channel als S-ATA P-ATA: Paralleler definiert, wird diese...
  • Seite 117: Untermenüoptionen Der Ide-Gerätekonfiguration

    Untermenüoptionen der IDE-Gerätekonfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Primary/Secondary/Third/Fourth IDE Master/Slave Device Zeigt Informationen des erkannten Geräts Type Not Installed Auswahl des Typs des In den meisten Fällen Auto an das System sollte die Einstellung CDROM angeschlossenen Auto funktionieren. ARMD Geräts. LBA/Large Disabled Disabled: Deaktiviert...
  • Seite 118 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Block Disabled Disabled: Die In den meisten Fällen (Multi- Auto Datenübertragung sollte die Einstellung Sector vom und zum Gerät Auto funktionieren. Transfer) erfolgt Sektor für Mode Sektor. Auto: Die Datenübertragung vom und zum Gerät erfolgt mit mehreren Sektoren gleichzeitig, wenn das Gerät dies...
  • Seite 119 Untermenüoptionen der Diskettenlaufwerkskonfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Floppy Configuration Floppy A Disabled Auswahl des Typs Hinweis: Intel des an das System unterstützt 720- 720 KB 3 1/2" angeschlossenen KB- und 2,88-MB- 1,44 MB 3 1/2" Diskettenlaufwerks. Laufwerke nicht 2,88 MB 3 1/2" mehr.
  • Seite 120 5 BIOS-Dienstprogramm Untermenü Super I/O Konfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Configure Nat42x Super IO Chipset Serial Port A Disabled Gestattet BIOS die Diese Option wird Address 3F8/IRQ4 Auswahl von verwendet, um Basisadressen der Einstellungskonfli 2F8/IRQ3 seriellen Schnittstelle kte durch 3E8/IRQ4 Verbergen der 2E8/IRQ3 anderen seriellen...
  • Seite 121 Untermenü USB-Konfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung USB Configuration USB Devices List von BIOS Enabled erkannter USB- Geräte. Disabled Aktiviert USB-HOST- Wird diese Function Enabled Controller. Option auf deaktiviert gestellt, werden die anderen USB- Optionen grau hinterlegt und deaktiviert.
  • Seite 122 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Legacy USB Disabled Aktiviert die Legacy-USB- Support Unterstützung. Die Keyboard Option AUTO deaktiviert only diese Option, wenn keine Auto USB-Geräte angeschlossen Keyboard sind. Wird "Disabled" and Mouse (deaktiviert) gewählt, wird die USB-Legacy- Unterstützung erst deaktiviert, wenn ein Betriebssystem gestartet wird.
  • Seite 123 Untermenü der USB-Massenspeichergerätekonfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung USB Mass Storage Device Configuration USB Mass 10 Sec Anzahl der Sekunden, die Storage 20 Sec der POST auf das USB- Reset Delay 30 Sec Massenspeichergerät nach 40 Sec dem Start des Gerätebefehls wartet. Device #1 Wird nur angezeigt, wenn...
  • Seite 124 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Emulation Auto Wird Auto gewählt, Type Floppy werden USB-Geräte mit Forced FDD weniger als 530 MB als Hard Disk Diskettenlaufwerk CDROM emuliert, der Rest als Festplatte. Die Option "Forced FDD" kann verwendet werden, um ein als Festplatte formatiertes Laufwerk zwangsweise als...
  • Seite 125 PCI-Konfiguration Dieses Untermenü bietet Steuerungsmöglichkeiten über PCI-Geräte und deren optionale ROMs. Meldet BIOS einen POST-Fehler 146, können Sie dieses Menü verwenden, um optionale ROMs zu deaktivieren, die nicht für den Systemstart benötigt werden. Parameter Beschreibung Option PCI-Konfiguration Onboard Video Disabled Aktivieren ("Enabled") / deaktivieren ("Disabled") des Enabled...
  • Seite 126 5 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Onboard NIC 2 Disabled (Right) Enabled Onboard NIC 2 Disabled Enabled Onboard SCSI Disabled Enabled Onboard SCSI ROM Disabled Enabled Onboard SCSI IM/IME IM/IME = Integrated Mirroring/ Mode Integrated Mirroring Enhanced IS = Integrated Striping Bevor Modi geändert werden, sollten Array-Daten gesichert und bestehende Arrays, falls...
  • Seite 127 Untermenüoptionen der Speicherkonfiguration Dieses Untermenü bietet Informationen über die von BIOS erkannten DIMMs. Die DIMM-Nummer ist auf dem Baseboard neben dem jeweiligen Gerät aufgedruckt. Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung System Memory Settings DIMM 1A Installed Informationsanzeige. Not Installed Disabled Mirror Spare DIMM 1B Installed Informationsanzeige.
  • Seite 128 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung DIMM 2A Installed Informationsanzeige. Not Installed Disabled Mirror Spare DIMM 2B Installed Informationsanzeige. Not Installed Disabled Mirror Spare DIMM 3A Installed Informationsanzeige. Not Installed Disabled Mirror Spare DIMM 3B Installed Informationsanzeige. Not Installed Disabled Mirror Spare Erweiterun...
  • Seite 129 Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Memory Disabled Wenn "Enabled" Retest (aktiviert) Enabled gewählt wird, aktiviert und testet BIOS alle DIMMs beim nächsten Systemstart. Diese Option wird beim nächsten Hochfahren automatisch auf "Disabled" (deaktiviert) zurückgesetzt. Memory Disabled Enable: Gestattet Remap das Remapping Enabled Feature von PCI-Speicher,...
  • Seite 130: Boot-Menüoptionen

    5 BIOS-Dienstprogramm Boot-Menüoptionen Funktion Option Hilfetext Beschreibung Boot Settings Boot Settings Konfigurieren der Ruft das Configuration Einstellungen für das Untermenü auf. Booten des Systems. Boot Device Legt die Ruft das Priority Prioritätsreihenfolge der Untermenü auf. Boot-Geräte fest. Festplatten Legt die Prioritätsreihenfolge Ruft das der Boot-Geräte aus Untermenü...
  • Seite 131 Untermenüoptionen der Boot-Einstellungskonfiguration Funktion Optionen Hilfetext Boot Settings Configuration Quick Boot Disabled Erlaubt es BIOS, während des Bootens den Speichertest zu überspringen. Hierdurch Enabled wird die zeit, die das System zum Booten benötigt, reduziert. Quiet Boot Disabled Disabled: Zeigt normale POST-Meldungen Enabled Enabled: Zeigt OEM-Logo statt POST- Meldungen.
  • Seite 132: Untermenüoptionen Der Boot-Gerätepriorität

    5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext POST Error Pause Disabled Wird diese Option auf "Enabled" Enabled (aktiviert) gestellt, wartet das System bei kritischen POST-Fehlern auf ein Eingreifen des Benutzers. Wird diese Option auf "Disabled" (deaktiviert) gestellt, bootet das System, sofern möglich, ohne Eingreifen seitens des Benutzers.
  • Seite 133 Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung 1st Boot Unterschie Legt aus den verfügbaren Die Anzahl der Device dlich Geräten die Bootsequenz Einträge variiert fest. je nach Systemkonfigura Ein Gerät in Klammern tion. wurde im Menü des entsprechenden Gerätetyps deaktiviert. nth Boot Unterschie Legt aus den verfügbaren Device dlich...
  • Seite 134 5 BIOS-Dienstprogramm Festplatten-Untermenüoptionen Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Festplatten 1st Drive Unterschie Legt aus den verfügbaren Variiert je nach dlich Geräten die Bootsequenz Systemkonfigura fest. tion. nth Drive Unterschie Legt aus den verfügbaren Variiert je nach dlich Geräten die Bootsequenz Systemkonfigura fest.
  • Seite 135 Wechsellaufwerk-Untermenüoptionen Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Removable Drives 1st Drive Unterschie Legt aus den verfügbaren Variiert je nach dlich Geräten die Bootsequenz Systemkonfigura fest. tion. nth Drive Unterschie Legt aus den verfügbaren Variiert je nach dlich Geräten die Bootsequenz Systemkonfigura fest. tion.
  • Seite 136 5 BIOS-Dienstprogramm CD/DVD-Laufwerk-Untermenüoptionen Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung CD/DVD Drives 1st Drive Unterschie Legt aus den verfügbaren Variiert je nach dlich Geräten die Bootsequenz Systemkonfigura fest. tion. nth Drive Unterschie Legt aus den verfügbaren Variiert je nach dlich Geräten die Bootsequenz Systemkonfigura fest.
  • Seite 137 Sicherheitsmenüoptionen Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Security Settings Administrator Installieren / Informationsanzei Password is nicht installiert User Installieren / Informationsanzei Password is nicht installiert Set Admin Festlegen oder löschen Durch Password eines zweimaliges Administratorkennworts. Drücken der Eingabetaste wird das Kennwort gelöscht. Diese Option ist grau hinterlegt, wenn Sie das...
  • Seite 138 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Set User Festlegen oder löschen Durch Password eines Benutzerkennworts. zweimaliges Drücken der Eingabetaste wird das Kennwort gelöscht. User Access No Access LIMITED: gestattet nur das Dieser Modus ist Level Ändern bestimmter Felder grau hinterlegt View Only wie beispielsweise des und wird nur...
  • Seite 139 Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Password Disabled Ist diese Option aktiviert Dieser On Boot ("Enabled"), ist für das Menüpunkt ist Enabled Booten die Eingabe eines grau hinterlegt, Kennworts erforderlich. wenn kein Benutzerkennwor t eingestellt ist. Secure 1 minute Dauer der Inaktivität von Dieser Mode Timer Tastatur/PS/2-Maus, bevor...
  • Seite 140 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Diskette Disabled Deaktiviert ("Disabled") Dieser Write Protect Menüpunkt ist Enabled Diskettenschreibschutz, grau hinterlegt, wenn der abgesicherte wenn kein Modus aktiviert ist. Ein Benutzerkennwor Kennwort ist erforderlich, t eingestellt ist. um das System Dieser freizugeben. Menüpunkt ist ausgeblendet, wenn das Intel...
  • Seite 141 Servermenüoptionen Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung System Ruft das management Untermenü auf. Serial Console Ruft das Features Untermenü auf. Event Log Konfiguriert die Ruft das configuration Ereignisprotokollierung. Untermenü auf. Assert NMI on Disabled Ist diese Option aktiviert SERR ("Enabled"), wird NMI auf Enabled SERR generiert und protokolliert.
  • Seite 142 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Resume on Stays Off Bestimmt den “Last State” wird AC Power Loss Betriebsmodus, wenn ein nur angezeigt, wenn Power On Versorgungsverlust das Intel Last State auftritt. Stays off: Das Management System bleibt Module vorhanden ausgeschaltet, wenn die ist.
  • Seite 143 Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung OS Watchdog Stay On Steuert die Richtlinie bei Timer Policy Zeitablauf. Stay on: kein Reset offensichtlicher Vorgang Power Off wird eingeleitet. Reset: Zwangsneustart des Systems. Power off: Zwangsausschalten des Systems. Platform Disabled Deaktivieren der Auslösung Event Filtering für Systemsensorereignisse.
  • Seite 144 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung NIC 1 MAC Feldinhalte variieren Address NIC 2 MAC Feldinhalte variieren Address System Part Feldinhalte variieren Number System Serial Feldinhalte variieren Number Chassis Part Feldinhalte variieren Number Chassis Serial Feldinhalte variieren Number BIOS Version BIOS-ID-Zeichenkette (exklusive Erstellzeit und -datum) BMC Device ID...
  • Seite 145 Untermenüoptionen der Seriellen Konsolenfunktionen Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Serial Console Features BIOS Disabled Ist diese Option aktiviert, Ist das Redirection verwendet BIOS die Management Serial A Port angegebene serielle Module Serial B Schnittstelle, um die vorhanden, weist Konsole auf ein ANSI- der Hilfetext den Remote-Terminal Benutzer an,...
  • Seite 146 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Baud Rate 9600 19.2K 38.4K 57.6K 115.2K Flow Control No Flow Ist diese Option aktiviert, Control wird die ausgewählte Flusskontrolle verwendet. CTS/RTS CTS/RTS = Hardware XON/XOFF XON/XOFF = Software CTS/RTS + CTS/RTS + CD = Hardware + Carrier Detect für Modemverwendung.
  • Seite 147: Untermenüoptionen Der Ereignisprotokollkonfiguration

    Untermenüoptionen der Ereignisprotokollkonfiguration Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Event Log Configuration Clear All Disabled Durch Auswahl von Event Logs "Enabled" (aktiviert) wird Enabled beim nächsten Booten das Systemereignisprotokoll gelöscht. BIOS Event Disabled Wählen Sie "Enabled" Ermöglicht BIOS Logging (aktiviert), um das das Protokollieren Enabled Protokollieren von BIOS-...
  • Seite 148 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Critical Disabled Wird "Enabled" (aktiviert) Aktiviert SMM- Event gewählt, erkennt und Handlers für die Enabled Logging protokolliert BIOS Erkennung und systemkritische Protokollierung Fehlerereignisse. Kritische von Ereignissen Fehler sind verheerend für im SEL. den Systembetrieb. Zu diesen Fehlern zählen PERR, SERR, ECC.
  • Seite 149 Menüoptionen für Beenden Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Exit Options Exit Options Save Speichert Änderungen Änderungen Changes und beendet das speichern und and Exit Dienstprogramm. beenden. Für diesen Vorgang kann die Taste F10 verwendet werden. Discard Dienstprogramm wird Änderungen Changes ohne Speichern der verwerfen und and Exit Änderungen beendet.
  • Seite 150 5 BIOS-Dienstprogramm Funktion Optionen Hilfetext Beschreibung Änderunge Verwirft alle bisher an den Änderungen n verwerfen Einstellungen verwerfen. vorgenommenen Änderungen. Für diesen Vorgang kann die Taste F7 verwendet werden. Load Setup Lädt die Standardwerte Standardwerte Defaults für alle Einstellungen. laden. Für diesen Vorgang kann die Taste F9 verwendet werden.
  • Seite 151: Bios Aufrüsten

    BIOS aufrüsten Mit dem Aufrüstdienstprogramm können Sie die BIOS-Version im Flash-Speicher aktualisieren. Der Code und die Daten in der Upgrade- Datei enthalten die folgenden Informationen: • Onboard-System-BIOS, einschließlich Wiederherstellungscode, BIOS-Dienstprogramm und Strings. • Onboard-Video-BIOS, SCSI-BIOS und andere optionale ROMs für auf dem Serverboard integrierte Geräte.
  • Seite 152: Bios Aufrüsten

    5 BIOS-Dienstprogramm Lesen Sie die Anleitung und die Release-Hinweise der Hinweis: Readme-Datei in der BIOS-Imagedatei, bevor Sie eine BIOS- Aufrüstung versuchen. Die Release-Hinweise enthalten wichtige Informationen über Jumpereinstellungen und spezielle Fehlerbehebungen sowie sonstige Informationen über die Durchführung der Aufrüstung. BIOS aufrüsten Befolgen Sie die Anleitung der im BIOS-Upgrade enthaltenen Readme- Datei.
  • Seite 153: Löschen Des Kennworts

    Löschen des Kennworts Falls das Benutzer- oder Administratorkennwort verloren oder vergessen werden, können durch Versetzen des Jumpers zum Löschen von Kennwörtern auf die Position "Löschen" beide Kennwörter gelöscht werden. Bevor neue Kennwörter eingestellt werden können, muss der Jumper für das Löschen von Kennwörtern wieder an die ursprüngliche Position gesetzt werden.
  • Seite 154: Cmos Löschen

    5 BIOS-Dienstprogramm CMOS löschen Falls Sie nicht auf das BIOS-Dienstprogramm zugreifen können, muss der Jumper "CMOS löschen" verwendet werden, um den Konfigurations-RAM zurückzusetzen. Der Jumper "CMOS löschen" befindet sich in der nachstehenden Abbildung in der mit “C” gekennzeichneten Zeile." Schalten Sie das System aus und schließen Sie das Netzkabel ab. Öffnen Sie den Server.
  • Seite 155: Problembehebung

    6 Problembehebung...
  • Seite 156 Dieses Kapitel unterstützt Sie beim Erkennen und Lösen von Problemen, die beim Betrieb des Systems auftreten können.
  • Seite 157: Zurücksetzen Des Systems

    Treiber für in Ihrem System installierte Komponenten wie Videotreiber, Netzwerktreiber und SCSI-Treiber aktualisieren. Acer bietet einen sogenannten “Platform Confidence Test”, der Sie bei der Diagnose unterstützen kann. Falls Sie nicht in der Lage sind, Ihre Serverprobleme selbst zu beheben.
  • Seite 158 6 Problembehebung • Sind alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen und gesichert? • Sitzen alle Prozessoren ordnungsgemäß in ihren Sockeln auf dem Serverboard? • Sind alle Abstandshalter ordnungsgemäß angebracht und berühren sie keine Komponenten, so dass sie keinen möglichen Kurzschluss verursachen? • Sind alle Erweiterungs-PCI-Karten vollständig in ihren Steckplätzen auf dem Serverboard eingerastet? •...
  • Seite 159: Hardware-Diagnosetests

    Hardware-Diagnosetests Dieser Abschnitt bietet genauere Beschreibungen zum Erkennen eines Hardwareproblems und Aufspüren der Ursache. Achtung: Schalten Sie Geräte ab, bevor Sie Kabel abschließen: Bevor Sie Peripheriegerätekabel vom System abschließen, sind das System und sämtliche externen Peripheriegeräte auszuschalten. Andernfalls können dauerhafte Schäden am System und/oder den Peripheriegeräte entstehen.
  • Seite 160: Bestätigen Des Ladens Des Betriebssystems

    6 Problembehebung Bestätigen des Ladens des Betriebssystems Wenn das System hochfährt, wird auf dem Monitor der Startbildschirm des Betriebssystems angezeigt. Der Startbildschirm ist je nach Betriebssystem unterschiedlich. Falls das Betriebssystem nicht angezeigt wird siehe “Auf dem Bildschirm werden keine Zeichen angezeigt”...
  • Seite 161: Auf Dem Bildschirm Werden Keine Zeichen Angezeigt

    • Vergewissern Sie sich, dass der/die Prozessor(en) gemäß den Systemanforderungen bestückt ist/sind. • Entfernen Sie den/die Prozessor(en) und installieren Sie ihn/sie neu. • Vergewissern Sie sich, dass Gehäuseabstandhalter nur unter Befestigungslöchern angebracht sind. Falsch angebrachte Abstandhalter können die Pins an der Unterseite des Serverboards berühren und einen Kurzschluss bewirken.
  • Seite 162: Zeichen Werden Verzerrt Oder Falsch Angezeigt

    6 Problembehebung Falls nach dem Neustart des Systems immer noch keinen Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt werden und während des POST Signaltöne ausgegeben werden, schreiben Sie den Signaltoncode, den Sie hören, bitte auf. Diese Information ist für Ihren Kundendienstbetreuer nützlich. Falls Sie keine Signaltöne hören und keine Zeichen angezeigt werden, sind unter Umständen der Monitor oder der Videocontroller defekt.
  • Seite 163: Die Cd-Rom- Oder

    • Sind alle relevanten Schalter und Jumper am Diskettenlaufwerk ordnungsgemäß konfiguriert? • Ist das Diskettenlaufwerk selbst ordnungsgemäß konfiguriert? • Leuchtet die Diskettenlaufwerksaktivitätsanzeige konstant? Falls ja könnte das Signalkabel falsch angeschlossen sein. Falls Sie den Onboard-Diskettenlaufwerkscontroller verwenden, vergewissern Sie sich im BIOS-Dienstprogramm, dass die Einstellung “Onboard Floppy”...
  • Seite 164: System Bootet Bei Installation Einer Pci-Karte

    6 Problembehebung • Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkkabel ordnungsgemäß angeschlossen ist. • Vergewissern Sie sich, dass Sie in Ihrer NET.CFG-Datei den richtigen Frame- Typ angegeben haben. Der Controller funktioniert nicht mehr, seit ein Erweiterungsadapter installiert wurde. • Vergewissern Sie sich, ob das Kabel an den Anschluss des Onboard- Netzwerkcontrollers angeschlossen ist.
  • Seite 165: Probleme Mit Anwendungssoftware, Die Bereits Ordnungsgemäß Funktioniert Hat

    • Falls Sie die Software von einer Diskette, einer CD-ROM oder einer DVD- ROM ausführen, versuchen Sie bitte eine andere Diskette/Disk. • Vergewissern Sie sich, dass die richtigen Gerätetreiber installiert sind. • Falls das Problem weiterhin besteht, setzen Sie sich bitte mit dem Kundendienst des Softwareherstellers in Verbindung.
  • Seite 166: Festplatte(N) Wird/Werden Nicht Erkannt

    Vergewissern Sie sich, dass das CD-ROM-Laufwerk unter BIOS als erstes bootfähiges Gerät konfiguriert ist. LED-Informationen Der Acer Altos R710 umfasst LEDs, die Ihnen bei der Fehlersuche am System helfen können. Nachstehend finden Sie eine Tabelle dieser LEDs mit einer Beschreibung ihrer Verwendung.
  • Seite 167 Bezeichnung Funktion Position Farbe Anmerkungen Systemfehler Visuelle Steuerkonsole Grün • Grün = Kein und Board oder Fehler Fehlerwarnung hinten links gelb • Grün blinkend = verringerte Leistung • Gelb = kritischer oder nicht behebbarer Fehler • Gelb blinkend = nicht kritisch Festplattena Steuerkonsole...
  • Seite 168: Bios Post-Signaltoncodes

    6 Problembehebung Bezeichnung Funktion Position Farbe Anmerkungen Netz-LED Identifikation des Steuerkonsole Grün • Aus = Gerät Betriebszustands des Systems ausgeschalt et (aus oder • Ein = Gerät eingeschalt et (oder S0) • Langsam linkend = Energiespar status (S1 – BIOS POST-Signaltoncodes Aus der nachstehenden Tabelle sind die POST-Fehlersignaltoncodes ersichtlich.
  • Seite 169 Neben den obigen Signaltoncodes werden zusätzliche Codes ausgegeben, wenn ein Acer® Intelligent Management Module installiert ist. Die Acer Management Module bieten die folgenden zusätzlichen Signaltoncodes. Fehlersignaltöne, die von Acer® Management Modulen ausgegeben werden Signalcode Grund für die Signaltöne und zu ergreifende Maßnahmen Löschen des CMOS der Steuerkonsole wurde initiiert.
  • Seite 170 6 Problembehebung...
  • Seite 171: Anhang A: Management-Softwareinstallation

    Anhang A: Management- Softwareinstallation...
  • Seite 172 Dieser Anhang beschreibt, wie Sie die ASM-Softwarepakete installieren.
  • Seite 173: Installieren Des Asm

    Installieren des ASM Der Acer Server Manager (ASM) besteht aus ASM-Console und ASM- Agent. Beide Komponenten werden benötigt, um Server- Verwaltungsaufgaben auszuführen. Systemanforderungen Der Acer Server Manager (ASM) benötigt eine TCP/IP-Verbindung zwischen ASM-Console und ASM-Agent. ASM-Agent • Altos Serversystem •...
  • Seite 174: Installieren Des Asm-Agent (Windows-Version)

    Folgen Sie allen Bildschirmanweisungen, um die Installation abzuschließen. Detaillierte Informationen zur Installation von ASM-Console erhalten Sie im ASM-Benutzerhandbuch. Um das Programm zu starten, klicken Sie in der Taskleiste von Windows auf Start, Programme, Acer Server Manager und Acer Server Manager...
  • Seite 175: Asm Agent Installieren (Linux-Version)

    ASM Agent installieren (Linux-Version) Um den ASM6 Agent unter RedHat Linux 9.0 zu installieren, legen Sie die ASM6-Installations-CD in das optische Laufwerk des Rechners ein. Mounten Sie das CD-ROM-Laufwerk mit dem Befehl "mount /dev/ cdrom /mnt/cdrom". Weitere Informationen zum mount-Befehl finden Sie im Benutzerhandbuch von RedHat Linux.
  • Seite 176 Anhang A: Management-Softwareinstallation...
  • Seite 177: Anhang B: Installation Des Werkzeuglosen Einbaukits

    Anhang B: Installation des werkzeuglosen Einbaukits...
  • Seite 178 In diesem Anhang wird der Einbau des Altos R710 Servers in einem Rack mit Hilfe des optionalen Montagekits erklärt.
  • Seite 179: Installation Des Werkzeuglosen Einbaukits

    Installation des werkzeuglosen Einbaukits Hinweis: Lesen Sie die Allgemeinen Sicherheitsinformationen auf der Rückseite dieses Blattes, bevor Sie mit der Installation beginnen. Die Schiebeführungen bestehen aus separaten linken und rechten Schiebeführungen. Einzelheiten der Schiebeführungen sind nachstehend abgebildet. Einstellen der Multistiftadapter auf den Racktyp Das 10-32 gebohrte Loch in der Mitte des Multistiftadapters dient der Transportsicherung (falls gewünscht) und der Befestigung von Frontblenden (falls gewünscht).
  • Seite 180: Einbau Der Schiebeführungen In Das Rack

    Anhang B: Installation des werkzeuglosen Einbaukits Die Multistiftadapter ermöglichen die Verwendung der Schiebeführungen in Racks mit rechteckigen oder runden Befestigungslöchern. 1.Passen Sie bei jeder Schiebeführung die Multistiftadapterposition gegebenenfalls an den Befestigungslochtyp des Racks an. Entfernen Sie den Multistiftadapter, indem Sie die Schwenkarretierung nach oben drehen, die Befestigungsstifte zusammendrücken und den Adapter aus der Multistifthalterung ziehen.
  • Seite 181 ein Loch gekennzeichnet. Achtung! Falls die Schiebeführung nicht in Löchern montiert wird, die sich vorne und hinten in selber Höhe befinden, kann die Schiebeführung beschädigt werden, und die Befestigung ist nicht sicher. 2.Merken Sie sich die im vorigen Schritt ermittelten Löcher und richten Sie die Schiebeführung mit ihren Befestigungslöchern aus.
  • Seite 182: Installieren Von Komponenten In Die Schiebeführungen

    Anhang B: Installation des werkzeuglosen Einbaukits 4.Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Befestigungslöcher am Rack wählen und wiederholen Sie den obigen Schritt an der vorderen Befestigungsposition der Schiebeführung. Überprüfen Sie, ob die Schiebeführung waagrecht ist. 5.Ziehen Sie die Schiebeführung vollständig aus (in die gesperrte Stellung).
  • Seite 183: Installation Kabelverwaltungsarm

    in die Befestigungsausnehmungen einrasten. Vergewissern Sie sich, dass die Komponentenfreigabehebel sich in Arretierposition befinden. 4.Halten Sie den linken und rechten Auszugsfreigabehebel gedrückt und schieben Sie die Komponente und die Schiebeführungen langsam in die vollständig eingezogene Position. Installation Kabelverwaltungsarm Hinweis: Lesen Sie die Allgemeinen Sicherheitsinformationen, bevor Sie mit der Installation beginnen.
  • Seite 184: Installationsposition Des Kabelverwaltungsarms

    Anhang B: Installation des werkzeuglosen Einbaukits Schiebeführung. Eine Gesamtübersicht des Kabelverwaltungsarms und dessen Einzelheiten sind nachstehend abgebildet. Installationsposition des Kabelverwaltungsarms Der Kabelverwaltungsarm kann an der linken oder rechten Schiebeführung installiert werden (die Befestigungslaschen an beiden Enden sind identisch). Unabhängig von der gewählten Seite muss der Kabelverwaltungsarm wie nachstehend abgebildet ausgerichtet werden, um ordnungsgemäß...
  • Seite 185: Installation Des Kabelverwaltungsarms An Den Schiebeführungen

    Installation des Kabelverwaltungsarms an den Schiebeführungen 1.Ziehen Sie die Schiebeführungen vollständig aus (in die gesperrte Stellung). 2.Platzieren Sie den Kabelverwaltungsarm lose in der Befestigungsposition und beachten Sie dabei die oben angegebenen Ausrichtungsanforderungen. Hinweis: Beim Versand des Kabelverwaltungsarms ist der Abstandhalter nicht montiert. Installieren Sie den Abstandhalter an der Befestigungsposition des Kabelverwaltungsarms, die Sie als das hintere (schwenkende) Ende der installierten Gesamteinheit gewählt haben.
  • Seite 186: Verlegen Und Sichern Von Kabeln Im Kabelverwaltungsarm

    Anhang B: Installation des werkzeuglosen Einbaukits Ende vollständig aus und befestigen Sie den Kabelverwaltungsarm an der Schiebeführung, indem Sie die Halteschraube verwenden. 6.Halten Sie die linken und rechten Auszugsfreigabehebel gedrückt und verschieben Sie die Schiebeführungen langsam über ihren gesamten Bewegungsbereich. Vergewissern Sie sich, dass der Kabelverwaltungsarm sich reibungslos ausziehen und einfahren lässt.
  • Seite 187: Allgemeine Sicherheitsinformationen

    5.Halten Sie die linken und rechten Auszugsfreigabehebel gedrückt und verschieben Sie die Komponente langsam über ihren gesamten Bewegungsbereich, um sich zu vergewissern, dass die Kabel sich weder spannen, noch die Bewegung der Schiebeführungen behindern. Vergewissern Sie sich, dass keine Kabel geklemmt werden, wenn die Schiebeführungen und der Kabelverwaltungsarm sich in vollständig eingezogener Position befinden.
  • Seite 188 Anhang B: Installation des werkzeuglosen Einbaukits • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Schiebeführungsfreigabelaschen drücken und eine Komponente aus dem Rack ziehen oder in das Rack schieben; die Schiebeführungen können Ihre Finger klemmen. • Falls eine in die Schiebeführungen einzubauende Komponente schwerer als 22,6 kg ist, sollten zwei Personen die Komponente in die Schiebeführungen heben.
  • Seite 189: Anhang C: Raid-Konfiguration

    Anhang C: RAID- Konfiguration...
  • Seite 190 Dieser Anhang beschreibt, wie Sie einen RAID erstellen.
  • Seite 191: Konfigurieren Von Scsi/Scsi Raid Hba

    Konfigurieren von SCSI/SCSI RAID HBA In diesem Abschnitt wird kurz erklärt, wie eine RAID1-Volume (Mirror) eingerichtet wird. Diese Funktion erfordert die Installation/das Vorhandensein eines LSI Logic 20320-R oder LSI Logic 22320-R U32 SCSI Controllers. Funktion des SCSI-HBA-Setup Drücken Sie während des Selbsttests beim Start (Power-On Self Test, POST) <Strg>...
  • Seite 192: Raid-Volume Initialisieren

    Anhang C: RAID-Konfiguration Hinweis: Ändern Sie im Feld Hot Spare die Einstellungen, erscheinen die folgenden Meldungen: Drücken Sie die DELETE- Taste, um zu ignorieren. WARNUNG: Daten auf Laufwerk gehen VERLOREN! Drücken Sie DELETE, wenn der Datenverlust OK ist, oder eine andere Taste, um abzubrechen.
  • Seite 193: Raid1-Volume Einrichten

    RAID1-Volume einrichten Nachdem der Server neu startet ist, drücken Sie <Strg> + <M>, um das MegaRAID-Konfigurationsprogramm wieder zu starten. Wählen Sie Configuration aus dem Verwaltungsmenü. Wählen Sie im Konfigurationsmenü New Configuration und dann YES, um fortzufahren. Ein Array-Auswahlfenster zeigt die momentan angeschlossenen Geräte.
  • Seite 194: Speichern Sie Die Einstellung Und Verlassen Sie Das Megaraid-Konfigurationsprogramm

    Anhang C: RAID-Konfiguration Drücken sie, nachdem Sie das Laufwerk gewählt haben, <F10 >und wählen Sie YES, um den Initialisierungsprozess zu starten. Ist die Initialisierung beendet, drücken Sie eine Taste, um fortzufahren. Drücken Sie <Esc>, um ins Management Menu zurückzukehren. Speichern Sie die Einstellung und verlassen Sie das MegaRAID-Konfigurationsprogramm.
  • Seite 195: Anhang D: Bios Post Prüfcodes

    Anhang D: BIOS POST Prüfcodes...
  • Seite 196 Dieser Anhang beschreibt die POST-Code- Prüfpunkte, die Referenzen und Befehle während des BIOS Preboot-Prozesses sind.
  • Seite 197: Bios Post Prüfcodes

    BIOS POST Prüfcodes Die folgende Tabelle beschreibt die Prüfpunkte, die während des POST-Teils des BIOS vorkommen können Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Ein kurzer Ton vor dem booten Real-Modus verifizieren Befindet sich die CPU im geschützten Modus, A20 aktivieren und Signal auf Reset, um Abschalten0 zu erzwingen.
  • Seite 198 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Im CMOS die POST-Flag setzen, um anzuzeigen, dass POST ausgeführt wird. Wird dieses Bit nicht durch postClearBootFlagJ (AEh) gelöscht, geht das BIOS beim nächsten Start von einem POST- Fehler durch die gegenwärtige Konfiguration aus, und verwendet Standardwerte.
  • Seite 199 Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Überprüfen, ob der 8742-Tastaturcontroller antwortet. Selbsttestbefehl an den 8742 senden und auf Ergebnisse warten. Schaltereingänge des 8742 lesen und Befehlsbyte für Tastaturcontroller schreiben. 1-2-2-3 Prüfen, dass ROM BIOS Prüfsumme gleich 0. Vor Autosizing des Speichers externen Cache initialisieren.
  • Seite 200 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Interrupt-Controller für Shutdown initialisieren. 1-3-1-1 Funktion der DRAM-Aktualisierung durch Polling des Refresh-Bits in PORTB prüfen. 1-3-1-3 Tastatur zurücksetzen. Adressiermöglichkeit des Segment-Registers auf 4 GB setzen. 1-3-3-1 Anhand der Konfigurationstabelle des spezifischen Chipset-Moduls jede DRAM- Konfiguration auf Richtigkeit prüfen.
  • Seite 201 Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Wenn CMOS gültig, Chipset-Register mit CMOS-Werten laden, anderenfalls Vorgabewerte laden und Setup-Prompt anzeigen. Bei aktivierter Auto- Konfiguration Chipset-Register immer mit Setup-Vorgabewerten laden. Alternierende Register mit CMOS-Werten laden. Pointer der Registertabellen im Segment altregtable. Erweiterungsspeicher für RomPilot initialisieren.
  • Seite 202 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Folgende Funktionen durchführen: 1. Größe der PCI-Bus-Topologie und Bridge- Bus-Nummern setzen. 2. Max. System-Bus-Nummer setzen. 3. 0 in jedes Befehlsregister des PCI-Geräts schreiben. 4. 0 in alle 6 Basisregister jedes PCI-Geräts schreiben.
  • Seite 203 Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code 2-2-3-1 Test auf nicht erwartete Interrupts. STI für Hot-Interrupts durchführen. Danach NMI auf nicht erwartete Interrupts prüfen. Zuletzt Paritätsprüfung aktivieren und Speicher auslesen, um auf nicht erwartete Interrupts zu prüfen. POST-Display-Service, Fonts und Sprachen mit dem POST-Dispatch-Manager registrieren Prompt “F2 drücken, um Setup zu starten“...
  • Seite 204 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Externen Cache und CPU-Cache falls vorhanden aktivieren. Nicht-cachbare Bereiche falls erforderlich konfigurieren. HINWEIS: Die Hook-Routine muss DX schützen, der die Cache-Größe an DisplayCacheSizeJ übergibt. Handler für SMM initialisieren. Wenn nicht Null, externe Cache-Größe anzeigen.
  • Seite 205 Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Initialisierungstest des Co-Prozessors. Fließkommabefehle verwenden, um festzustellen, ob ein Co-Prozessor anstelle eines ET-Bits in CR0 existiert. On-Board-COM- und LPT-Ports deaktivieren, bevor auf externe E7A-Geräte getestet wird. Letzte Geräte-Initialisierungsroutine starten. RS232-Ports testen und identifizieren. Festplatten-Controller konfigurieren. Parallel-Ports testen und identifizieren. Alle ESCD-Lesefehler anzeigen und alle PNP- ISA-Geräte konfigurieren.
  • Seite 206 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Festplatten-Controller initialisieren. Wenn das CMOS-RAM gültig und intakt ist und Festplatten definiert sind, Initialisierungsroutine der Festplatte aufrufen, um das Festplattensystem zu initialisieren und den entsprechenden Interruptvektor zu übernehmen. Lokales IDE-Zeitregister basierend auf die angeschlossenen Laufwerke konfigurieren.
  • Seite 207 Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Energiesparfunktion einrichten. Status der Energiesparfunktion initialisieren. Sicherheits-Engine initialisieren. Hardware-Interrupts aktivieren. Anzahl aller schellen Festplatten (ATA und SCSI) prüfen und bdaFdiskCount aktualisieren. Interrupt der Systemuhr prüfen. NumLock-Anzeige einrichten. Meldung anzeigen, wenn Schlüsselschalter abgeschlossen. Tastaturrate initialisieren. Prompt “Press F2 for Setup“ mit Leerstellen überschreiben und vom Bildschirm löschen.
  • Seite 208 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Auf Fehler prüfen If (errors were found) beep twice display "F1 or F2" message if (F2 keystroke) go to SETUP if (F1 keystroke) go to BOOT RomPilot über das Ende von POST Informieren.
  • Seite 209 Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Bildschirm vor Booten löschen, wenn BCP aktiviert ist. Virus- und Backup-Vermerke prüfen. Systemübersicht anzeigen. Bootversuch mit INT19. Fehlerverwaltung initialisieren. PEM-Fehler schreiben. PEM-Fehler anzeigen. Systemfehler-Handle initialisieren. PnPnd Dual CMOS (optional). Note-Dock initialisieren. Letztes Note-Dock initialisieren. Force-Test (optional). Erweiterte Prüfsumme (optional).
  • Seite 210 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code Bridge initialisieren. CPU initialisieren. System-Timer initialisieren. E/A-System initialisieren. Booten zur Wiederherstellung prüfen. Prüfsumme BIOS ROM. Gehe zu BIOS Multi-Prozessor initialisieren. Großes Segment setzen. Speziellen OEM-Code initialisieren. PIC und DMA initialisieren. Speichertyp initialisieren. Speichergröße initialisieren.
  • Seite 211 Haltepunkt- Signaltöne Beschreibung code DOS booten.
  • Seite 212 Anhang D: BIOS POST Prüfcodes...
  • Seite 213: Index

    Index CPU installieren 45, 47, 60, 62, 78 Deckel entfernen 37 Acer Server Manager Deckel montieren 38 (ASM) 161 System-Setup 161 Ein- und Ausbau von ASM-Agent instal- Speichergeräten 42 lieren 162 Ein-/Ausgänge 4 ASM–Console in- Einbau einer Festplatte stallieren Einschalten des Systems...
  • Seite 214: Lieferumfang

    Speicher 3 Laufwerke 4 ausbauen 81 Lieferumfang 27 installieren 82 Neu konfigurieren 82 Netzwerk 4 System aufrüsten 33 Systemaufrüstung 33 Öffnen des Systems 36 ESG-Vorsichtmaßnah- men 34 Produktbeschreibung 3 Installationsvoraus- Produktspezifikation 7 setzungen 34 Prozessor 3 Vorgehensweise nach der Installa- Rack-Installation 171 tion 35 Schraubentypen 170...

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