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Acer Altos G520-Serie
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Acer Altos G520-Serie

  • Seite 1 Acer Altos G520-Serie Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Verfahren) verbreitet werden. Modellnummer: _______________________________ Seriennummer: ________________________________ Kaufdatum:____________________________________ Kaufort: _______________________________________ Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
  • Seite 3: Fcc-Hinweis

    Hinweise FCC-Hinweis Geräte der Klasse A weisen kein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Geräte der Klasse B weisen jedoch ein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Sobald die Geräteklasse feststeht, beziehen Sie sich auf folgende Erklärung. Gerät der Klasse B Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B, gemäß...
  • Seite 4: Laser-Konformitätserklärung

    Achtung! Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, daß dieser Server, an dem nicht vom Hersteller ausdrücklich gebilligte Änderungen oder Modifizierungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden darf. Nutzungsbedingungen Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muß...
  • Seite 5: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie sie so auf, daß Sie sie später leicht wiederfinden können. Berücksichtigen Sie alle Warnungen, und folgen Sie allen Anweisungen, die auf dem Produkt aufgeführt sind. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose, bevor Sie das Produkt reinigen.
  • Seite 6 Wenn das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt oder durchgescheuert sind. Wenn Flüssigkeit in das Innere des Produkts gelangt ist. Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war. Wenn das Produkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl die Betriebsanleitungen eingehalten wurden. Nehmen Sie nur die Einstellungen vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind, da andere Einstellungen Beschädigungen zur Folge haben können und oft umfangreiche Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Hinweise FCC-Hinweis Laser-Konformitätserklärung Wichtige Sicherheitshinweise 1 Systemeinführung Einführung des Produkts Prozessor Speicher-Untersystem Aufbewahrung Grafik-Schnittstelle Netzwerkbetrieb I/O ports Serielle ATA-Ports Management-Controller Pflegemerkmale Zusammenfassung der Produktangaben Externe und interne Struktur Vorderer Einsatz Vorderseite Rückseite Interne Komponenten Systemplatinen Mainboard-Layout Backplaneplatinen-Layout des Hot Plug-Festplattenge- häuses (SCSI) Backplaneplatinen-Layout des Hot Plug-Festplattenge- häuses (SATA)
  • Seite 8 Ausschalten des Systems 3 Aufrüsten des Systems Aufrüsten des Systems Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren Öffnen des Servers Öffnen des vorderen Einsatzes Entfernen des vorderen Einsatzes Entfernen der Seitenabdeckung Entfernen der Luftablenkung Konfigurieren des Hot Plug-Festplattengehäuses Entfernen des Hot Plug-Festplattengehäuses Eine Festplatte in den träger installieren Einbauen des Hot Plug-Festplattengehäuses Das Nicht-Hot Plug-HDD-Gehäuse konfigurieren Das Gehäuse entfernen...
  • Seite 9 USB-Configuration PCI-Configuration Memory Configuration Boot Boot Settings Configuration Boot Device Priority Hard Disk Drives Removable Devices ATAPI CD/DVD Devices Security Ein Administrator-/Benutzer-Paßwort einstellen Löschen des User-Kennworts Server System Management Serial Console Features Event Log Configuration Exit Das BIOS aufrüsten Die Aufrüstung vorbereiten Die gegenwärtigen BIOS-Einstellungen aufzeichnen 107 Das Hilfsprogramm zum Aufrüsten beschaffen Eine Startdiskette erstellen...
  • Seite 10 No Characters Appear on Screen Characters Are Distorted or Incorrect System Cooling Fans Do Not Rotate Properly Diskette Drive Activity Light Does Not Light Optical Drive Activity Light Does Not Light Cannot Connect to a Server Problems with Network System Boots when Installing PCI Card Problems with Newly Installed Application Software 129 Problems with Application that Ran Correctly Earlier 130 Hard Drive(s) are not Recognized...
  • Seite 11 Index...
  • Seite 13: Systemeinführung

    1 Systemeinführung...
  • Seite 14 Der Server der Acer Altos G520-Serie ist ein leistungsfähiges Doppelprozessorsystem, das mit einer Vielzahl von neuen und innovativen Merkmalen ausgestattet ist. Das System bietet einen neuen Standard für die flexible Produktivität, so daß es sich ideal eignet für die allgemeine Anwendung im Büro, für Emails, den Web-Service sowie zum Ausdrucken.
  • Seite 15: Einführung Des Produkts

    Einführung des Produkts Dieser Abschnitt beschreibt die Grundinformationen über die Konfiguration des Altos G520-Systems. Prozessor • Einzel- oder Doppel-Intel® Xeon™-Prozessor mit 800 MHz FSB • Unterstützt die Intel® Hyper-Threading™ Technologie Speicher-Untersystem • Vier (184-Pin)-DIMM-Steckplätze • Unterstützt DDR 333 (PC2700) ECC-Registrier-Speichermodule Warnung! Probleme der Funktionsfähigkeit können auftreten, wenn verschiedene Speichertypen auf demselben Speicher-Board installiert werden.
  • Seite 16: Aufbewahrung

    1 Systemeinführung Aufbewahrung • 3,5-Zoll-Floppy-Laufwerk • Unterstützt (max.) sechs Festplattenlaufwerke • Drei 5,25-Zoll-Geräte-Einbauschächte für Zusatz-Optionen, wie z. • 5,25-Zoll-IDE CD-ROM-Laufwerk • DDS4 DAT 20/40 GB-Band-Backup-Laufwerk • DAT72 36/72 GB-Band-Backup-Laufwerk • AIT1 35/91 GB-Band-Backup-Laufwerk • DVD-ROM-, DVD-RW-, DVD-Dual- oder anderes CD-Laufwerk Grafik-Schnittstelle •...
  • Seite 17: Management-Controller

    • IPMI 1.5-kompatibel Pflegemerkmale Teil der Acer-Mission – eine Firma, die sich um die Bedürfnisse der Endbenutzer kümmert – ist es, Merkmale anzubieten, mit denen die Bedienung, Wartung und die Aktualisierung Ihres Systems einfacher und schneller gemacht werden. Der Altos G520 bildet keine Ausnahme dieser Regel.
  • Seite 18 1 Systemeinführung eine max. Speicherkapazität von 8 GB unerstützen • Medienspeicher • 3,5-Zoll-1,44-MB-Floppy-Laufwerk • IDE CD-ROM-Laufwerk (Hersteller optional) • Zusätzliche Medienspeicherkapazität • Hot Plug SCSI HDD-Gehäuse • Unterstützt bis zu vier Ultra320 SCSI-Festplattenlaufwerke • Hot Plug SATA HDD-Gehäuse • Unterstützt bis zu vier SATA-Festplattenlaufwerke •...
  • Seite 19: Externe Und Interne Struktur

    Externe und interne Struktur Vorderer Einsatz Hinweis: Ein Paar der Systemschlüssel sind auf der Rückseite angebracht. . Beschreibung Beschreibung Vordere Anzeigetafel Sicherheits-Schlüsselschloß SYstembetriebsanzeige Festplatten- Betriebsanzeige Systsmestatus-Anzeige LAN1-Betriebsanzeige...
  • Seite 20: Vorderseite

    1 Systemeinführung Vorderseite Altos G520 mit installiertem Hot Plug-Festplattengehäuse. Altos G520 mit installiertem Nicht- Hot Plug-Festplattengehäuse.
  • Seite 21 Beschreibung Stopp/Auswurftaste des CD-ROM-Laufwerks Aktivitätsanzeige des CD-ROM-Laufwerks CD-ROM-Laufwerk Lautstärkeregler Kopfhörer-/Ohrhöreranschluß des CD-ROM-Laufwerks 5,25-Zoll-Einschubschacht (halbe Höhe) Hot Plug-Festplattengehäuse – oder – nicht-Hot Plug- Festplattengehäuse (Hersteller optional) Festplattenträgerelement (betrifft nur Hot Plug- Festplattengehäuse) Floppy-Laufwerk-Betriebsanzeige Floppy-Laufwerk Floppy-Laufwerk-Auswurftaste Hot Plug HDD-Betriebsanzeige (nur für Hot Plug HDD-Gehäuse) Hot Plug HDD-Zugriffsanzeige (nur für Hot Plug HDD-Gehäuse) Netztaste (Power)
  • Seite 22: Rückseite

    1 Systemeinführung Rückseite Altos G520 mit installierter redundanter Stromversorgungseinheit. Altos G520 mit installierter, fixierter, einzelner Stromversorgungseinheit.
  • Seite 23 Symbol Beschreibung Kabelbuchsenanschluß für Hauptstromversorgung USB-Ports PS/2-Tastaturen-Port PS/2-Maus-Port VGA/Monitor-Port Serieller Port Gigabit-LAN-Port (10/100/1000 Mbps) Erweiterungssteckplätze Anzeige der Hauptstromversorgung Anzeige bei Fehler des Netzteils Hauptstandard-600-Watt-Stromversorgungseinheit (PSU) Hinterer Systemlüfter Entriegelung der Seitenwand 1 Bei einer richtigen Funktion des Stromversorgungsmoduls leuchtet diese Anzeige grün. 2 Bei einem Ausfall oder Fehler des Stromversorgungsmoduls oder eines der internen PSU- Lüfters leuchtet diese Anzeige orange.
  • Seite 24: Interne Komponenten

    1 Systemeinführung Interne Komponenten Altos G520 mit installiertem Hot Plug-Festplattengehäuse. Altos G520 mit installiertem Nicht-Hot Plug-Festplattengehäuse.
  • Seite 25 Beschreibung Einbauschächte für das Stromversorgungsmodul für zwei redundante PSUs -orone Einzelstandard-PSU- Einbauschächte (Hersteller optional) Systemventilator (Rückseite) Luftführungsschraube (zum Sichern des Luftführungsblechs) Mainboard PCI-Bus-Steckplatz Luftablenkung 1 Obwohl das System zwei direkt austauschbare Stromversorgungsmodule unter- stützt wird das System nur zusammen mit einem Einzelstandard-600-Watt-Strom- versorgungsmodul geliefert.
  • Seite 26: Systemplatinen

    1 Systemeinführung Systemplatinen Mainboard-Layout Sie bekommen Zugang zum Mainboard, nachdem Sie das System geöffnet haben. Es sollte der folgenden Abbildung entsprechend aussehen.
  • Seite 27 Hinweis: Alle in der nachstehenden Tabelle aufgelisteten Mainboard-Merkmale betreffen die Modelle Altos G520 und Altos G520 Basic, außer es gibt anderslautende Angaben. Komponente Beschreibung PCI-Steckplatz 1 (PCI-X 64-Bit/66 MHz) PCI-Steckplatz 2 (PCI-X 64-Bit/66 MHz) ATI Rage XL VGA-Chipsatz PCI-Steckplatz 3 (PCI 32-Bit/33 MHz) PCI-Steckplatz 4 (x4 PCI-Express) Gigabit-LAN-Chipsatz PCI-Steckplatz 5 (PCI 32-Bit/33 MHz)
  • Seite 28 1 Systemeinführung Komponente Beschreibung CPU 1-Lüfteranschluß CPU 2-Buchse CPU 2-Lüfteranschluß ATA-Stromanschluß BIOS-Wahl-Steckbrücke IPMB-Anschluß Floppy-Laufwerk-Anschluß Primärer und sekundärer IDE-Anschluß Vorderer Lüfteranschluß des Systems Anschluß auf der Vorderseite USB-Aschluß auf der Vorderseite ARMC-Anschluß SATA A1- und A2-Anschlüsse Intel® 6300ESB ICH Chassis-Intrusion-Anschlüsse Steckbrückenblock 1-3 CMOS löschen 5-7 Paßwort löschen 9-11 Booten zum Wiederherstellen...
  • Seite 29: Häuses (Scsi)

    Backplaneplatinen-Layout des Hot Plug- Festplattengehäuses (SCSI) Name Beschreibung 122-pol. SAF-TE-Anschluß 80-pol. SCSI-Festplattenanschluß 68-pol. SCSI-Festplattenanschluß Anschluß für Verwaltungskabel der SCSI-Festplatte (I C-Bus) Netzanschluß...
  • Seite 30: Backplaneplatinen-Layout Des Hot Plug-Festplattengehäuses (Sata)

    1 Systemeinführung Backplaneplatinen-Layout des Hot Plug- Festplattengehäuses (SATA) Name Beschreibung SATA HDD-Steckplatz SATA-Kabelanschluß Netzanschluß 10 Pins) auf HDD-Rückseite...
  • Seite 31: Systemeinrichtung

    2 Systemeinrichtung...
  • Seite 32 Dieses Kapitel enthält Anweisungen über das Einrichten Ihres Systems. Schritte zum Anschließen von Peripheriegeräten sind hier auch angegeben.
  • Seite 33: Einrichten Des Systems

    Elektrogeräten, z.B. Klimaanlagen, Radios und TV- Übertragungsgeräten, etc., erzeugt werden Überprüfen des Kartoninhalts Prüfen Sie, ob folgende Gegenstände im Lieferkarton enthalten sind: • System der Acer Altos G520-Serie • Benutzerhandbuch der Acer Altos G520-Serie (mit Systembinder) • EasyBUILD Installationsanleitung • EasyBUILD System-CD •...
  • Seite 34: Anschließen Von Peripheriegeräten

    2 Systemeinrichtung Anschließen von Peripheriegeräten Die Systemeinheit, die Tastatur, die Maus und der Monitor bilden das Grundsystem. Bevor Sie andere Peripheriegeräte anschließen, verbinden Sie zuerst diese Peripheriegeräte, um zu testen, ob das System richtig funktioniert. Die untenstehende Abbildung zeigt das Grundmodell des Altos G520.
  • Seite 35: Anschließen Der Ps/2-Tastatur

    Anschließen der PS/2-Tastatur Verbinden Sie das PS/2-Mauskabel mit dem PS/2-Mausanschluß (grüner Anschluß) an der Rückseite des Servers.
  • Seite 36: Anschließen Des Vga-Monitors

    2 Systemeinrichtung Anschließen des VGA-Monitors Um den VGA-Monitor anzuschließen, verbinden Sie nur das Monitorkabel mit dem VGA/Monitoranschluß (blauer Anschluß) an der Rückseite des Servers.
  • Seite 37: Anschließen Des Netzkabels

    Anschließen des Netzkabels Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzkabelanschluß an der Rückseite des Servers. Schließen Sie dann das andere Ende des Netzkabels an eine Steckdose an. Die untenstehende Abbildung zeigt das Grundmodell des Altos G520.
  • Seite 38: Einschalten Des Systems

    2 Systemeinrichtung Einschalten des Systems Nachdem sichergestellt ist, daß das System richtig eingerichtet ist und alle erforderlichen Kabel angeschlossen sind, können Sie das System jetzt mit Strom versorgen. Zum Einschalten des Systems drücken Sie den Netzschalter auf der Vorderseite. Das System fährt hoch und zeigt eine Begrüßungsmeldung.
  • Seite 39: Einschaltprobleme

    • Stromversorgungsanzeige an der Vorderseite leuchtet (grün) • Anzeigen für die Num-, Caps Lock- und Rollen-Taste auf der Tastatur leuchten Einschaltprobleme Wenn das System sich nach dem Einschalten nicht hochfährt, prüfen Sie die folgenden Faktoren, die den Systemstartfehler verursacht haben könnten.
  • Seite 40: Konfiguration Des Betriebssystems

    2 Systemeinrichtung Konfiguration des Betriebssystems Dem Server der Acer Altos G520-Serie ist Acer EasyBUILD beigelegt, womit Sie das Betriebssystem Ihrer Wahl bequem installieren können. Zum Start von EasyBUILD müssen Sie folgende Schritte beachten. Finden Sie die EasyBUILD System-CD, die zusammen mit dem System angeliefert wurde.
  • Seite 41: Netzwerkverbindung

    Netzwerkverbindung Auf der Rückseite des Servers befindet sich ein 10/100/1000 Mbit/s Gigabit Ethernet-LAN-Anschluß für eine schnelle Netzwerkverbindung. Zum Anschließen des Netzwerks verbinden Sie nur das Netzwerkkabel mit dem Gigabit-LAN-Anschluß (grauer Anschluß). Hinweis: Die untenstehende Abbildung zeigt die Grund-Server- Chassis des Altos G520. Hinweis: Informieren Sie sich im Handbuch des Betriebssystems darüber, wie das Netzwerk konfiguriert werden muß.
  • Seite 42: Optionaler Umbau Von Tower Zu Gestell

    2 Systemeinrichtung Optionaler Umbau von Tower zu Gestell Neben der Tower-Konfiguration kann der Server der Acer Altos G520- Serie auch in einem Gestell untergebracht werden. Für Kunden, die ein Tower-montiertes System in einem Gestell unterbringen möchten, steht ein Bausatz für die Gestellmontage zur Verfügung. Wenn Sie ein Gestellmontagebausatz erwerben möchten, kontakten Sie die Acer-...
  • Seite 43: Aufrüsten Des Systems

    3 Aufrüsten des Systems...
  • Seite 44 Dieses Kapitel beschreibt die Vorsichtsmaßnahmen und Einbauschritte, die Sie beim Aufrüsten des Systems kennen müssen.
  • Seite 45: Aufrüsten Des Systems

    Aufrüsten des Systems Bestimmte Komponenten des Servers lassen sich aufrüsten, z.B. Laufwerke, CPU, Arbeitsspeicher und Erweiterungskarten. Jedoch sollten Sie die Aufrüstarbeiten aus Sicherheitsgründen nicht selber vornehmen. Wenn Sie eine dieser Komponenten ersetzen oder aufrüsten möchten, bitten Sie Ihren Händler oder den qualifizierten Kundendienst um Unterstützung.
  • Seite 46: Vor Der Installation Zu Befolgende Anweisungen

    3 Aufrüsten des Systems Vor der Installation zu befolgende Anweisungen Vor dem Einbau einer Komponente müssen Sie immer folgende Schritte durchlaufen: Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie alle Netzkabel von den Steckdosen ab. Das System laut der Anleitung ab Seite 35 öffnen. Halten Sie sich an die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen, wenn Sie eine Serverkomponente in die Hand...
  • Seite 47: Öffnen Des Servers

    Öffnen des Servers Achtung! Vor dem Öffnen des Systems müssen Sie sicherstellen, daß Sie es und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte ausgeschaltet haben. Lesen Sie die “Vor der Installation zu befolgende Anweisungen” Seite 34. Sie müssen den Server öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten installieren können.
  • Seite 48 3 Aufrüsten des Systems Heben Sie sie etwas hoch (1), und ziehen Sie sie dann vom Gehäuse weg (2). Den Zusammenbau der oberen Anzeigetafel durch Drücken der Entriegelung (1) mit den Fingern entfernen, dann von unten anheben (2) und entfernen.
  • Seite 49: Entfernen Der Seitenabdeckung

    Entfernen der Seitenabdeckung Entfernen der Seitenabdeckung: Die Flügelschraube am Ende der linken Seite am nächsten zur Rückseite (1) lösen. Schieben Sie die linke Abdeckung leicht nach vorne (2), dann nach oben (3), bevor Sie sie vom Gehäuse abnehmen (4).
  • Seite 50: Entfernen Der Luftablenkung

    3 Aufrüsten des Systems Entfernen der Luftablenkung Entfernen Sie die Luftabdeckung, um bequem auf das Motherboard und die Systemkomponenten zugreifen zu können. Halten Sie sich beim Ausbau der Luftabdeckung an die folgenden Schritte: Die beiden Schrauben (insgesamt vier Schrauben) auf beiden Enden des Luftführungsblechs (1) entfernen.
  • Seite 51: Konfigurieren Des Hot Plug-Festplattengehäuses

    Konfigurieren des Hot Plug- Festplattengehäuses Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zum Aus- und Einbau des Hot Plug-Festplattengehäuses und Einbauschritte einer Festplatte im Trägerelement des Festplattengehäuses. Hinweis: Die Funktion des Hot Plug-Festplattengehäuses betrifft nur das Modell Altos G520. Entfernen des Hot Plug-Festplattengehäuses Wichtig: Bevor Sie das Hot Plug-Festplattengehäuse aus dem Systemgehäuse herausnehmen, müssen Sie zuerst alle Festplatten von ihren Trägerelementen abgenommen haben.
  • Seite 52 3 Aufrüsten des Systems Die folgenden Kabel müssen vom Gehäuse (SATA) abgetrennt werden: SATA-Kabel SATS HDD-Stromkabel Die vier Flügelschrauben lösen, mit denen das Gehäuse an die Chassis (1) befestigt wird. Ziehen Sie das Festplattengehäuse aus dem Systemgehäuse heraus (2).
  • Seite 53: Eine Festplatte In Den Träger Installieren

    Eine Festplatte in den träger installieren Hinweis:Sie müssen das Hot Plug-Festplattengehäuse aus dem Systemgehäuse herausnehmen, um eine Festplatte im Trägerelement des Festplattengehäuses einbauen zu können. Auf den HDD_Loslösehebel (1) drücken. Danach den Festplattenträger vom Gehäuse (2) weg ziehen. Entfernen Sie die vier Schrauben, um das Festplattenträgerelement zu öffnen.
  • Seite 54: Einbauen Des Hot Plug-Festplattengehäuses

    3 Aufrüsten des Systems Bauen Sie eine Festplatte im Festplattenträgerelement ein, und befestigen Sie sie dann mit den vier zuvor entfernten Schrauben. Den Festplattenträger in das Gehäuse einschieben, wobei der Hebel voll ausgestreckt sein muß. Drücken Sie den Hebel so weit zurück, bis er mit einem Klicken einrastet.
  • Seite 55 Netzkabel der SCSI-Festplatte Die folgenden Kabel müssen an die Rückwand (SATA) angeschlossen werden: SATA-Kabel SATA HDD-Netzkabel...
  • Seite 56 3 Aufrüsten des Systems Stecken Sie das Hot Plug-Festplattengehäuse in das Systemgehäuse (1), und ziehen Sie dann die vier Rändelschrauben an, um es am Systemgehäuse zu befestigen (2) Verbinden Sie die anderen Enden dieser Kabel mit den entsprechenden Anschlüssen auf dem Mainboard. Im Abschnitt “Mainboard-Layout”...
  • Seite 57: Das Nicht-Hot Plug-Hdd-Gehäuse Konfigurieren

    Das Nicht-Hot Plug-HDD-Gehäuse konfigurieren Dieser Abschnitt beschreibt die Anleitung zum Entfernen und Installieren des Nicht-Hot Plug-HDD_Gehäuses sowie die Vorgehensweise zum Installieren einer Festplatte in das Gehäuse. Das Gehäuse entfernen Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie alle Netzkabel von den Steckdosen ab. Stellen Sie das System auf eine flache, stabile Unterlage.
  • Seite 58: Eine Festplatte In Das Gehäuse Installieren

    3 Aufrüsten des Systems Eine Festplatte in das Gehäuse installieren Nehmen Sie das Festplattenkabelgehäuse aus dem Systemgehäuse heraus. Beachten Sie die Anweisungen im vorhergehenden Abschnitt. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen eine zuvor eingebaute Festplatte am Festplattengehäuse befestigt ist, und ziehen Sie sie heraus.
  • Seite 59: Das Gehäuse Installieren

    Das Gehäuse installieren Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie alle Netzkabel von den Steckdosen ab. Stellen Sie das System auf eine flache, stabile Unterlage. Die vordere Anzeigetafel, die Seitenwand und das Luftführungsblech entfernen. Das Gehäuse in das Gehäuse (1) einschieben und danach mit den vier Flügelschrauben an der Chassis (2) befestigen.
  • Seite 60: Einbauen Und Entfernen Von Speichergeräten

    3 Aufrüsten des Systems Einbauen und Entfernen von Speichergeräten Das System unterstützt ein 3,5-Zoll- und drei interne 5,25-Zoll- Speichergeräte. Ins System sind ein Floppy-Laufwerk und ein CDROM- Laufwerk im voraus installiert worden. Die beiden leeren 5,25-Zoll- Einbauschächte ermöglichen ein Einbauen von zusätzlichen Laufwerken, wie z.
  • Seite 61: Einbauen Eines 5,25-Zoll-Speichergeräts

    Vor dem Einschieben eines Geräts in den Einbauschacht für ein 5,25- Zoll-Gerät müssen zuerst die Montageschienen angebracht werden. Hinweis: Für den Kauf eines Montagesatzes für das 5,25-Zoll- Gerät wenden Sie sich an einen Acer-Händler oder eine zugelassene Servicestelle in Ihrer Nähe. Die Schienen mit den vier Schrauben (im Lieferumfang enthalten)
  • Seite 62 3 Aufrüsten des Systems Das CD-ROM-Laufwerk nun in den Einbauschacht so weit einschieben, bis die Verriegelungslaschen einrücken. Dann die Strom- und Bus-Kabel an das neue Laufwerk anschließen. Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 34.
  • Seite 63: Aufrüsten Der Cpu

    Aufrüsten der CPU Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zum Aus- und Einbau einer CPU. Ausbauen einer CPU mit Kühlkörper Bevor Sie eine neue CPU in einem Sockel einbauen, müssen Sie zuerst eine zuvor im Sockel vorhandene CPU entfernen. Wichtig: Bevor Sie eine CPU vom Mainboard entfernen, müssen Sie eine Sicherungskopie von allen wichtigen Dateien erstellt haben.
  • Seite 64: Einbauen Einer Cpu Mit Kühlkörper

    3 Aufrüsten des Systems Heben Sie den CPU-Verschlußhebel hoch, bis er ganz ausgefahren ist (1). Lösen Sie die CPU und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Sockel heraus (2). Vorsicht! Der Kühlkörper wird bei eingeschaltetem System sehr heiß. Berühren Sie den Kühlkörper NIE mit einem Metall oder mit Ihren Händen.
  • Seite 65 Anhand folgender Schritte wird die CPU im Sockel eingebaut: Stecken Sie die CPU in den Sockel (1). Den CPU-Riegelhebel zum Befestigen der CPU (2) nieder drücken.
  • Seite 66 3 Aufrüsten des Systems Bringen Sie den Kühlkörper wieder oben auf der CPU an (1). Die Schrauben, mit denen der Kühlkörper vor Ort (2) befestigt wird, mit einem Schraubendreher loslösen. Den CPU-Lüfter an die Hauptplatine (3) anschließen. Für das Lokalisieren der Anschlüsse am CPU-Lüfter auf der Hauptplatine siehe “Mainboard-Layout”...
  • Seite 67: Erweitern Des Arbeitsspeichers

    Erweitern des Arbeitsspeichers Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zum Aus- und Einbau eines Arbeitsspeichermoduls. Der Altos G520 bietet vier DDR333 DIMM-Steckplätze in Doppeltspeicherkanäle an. Die DIMM 1A und DIMM 2A sind mit dem Speicherkanal A verbunden, während die DIMM 1B und DIMM 2B mit dem Speicherkanal B verbunden sind.
  • Seite 68: Speicherersatz

    3 Aufrüsten des Systems Hinweis: Zweiwegige Speicherverschachtelungen erfordern symmetrische Speichermodule, die dieselbe Dichte anwenden (z. B. 256 MB, 512 MB), Bus-Breite (z. B. x8, x16) und Korntechnologie (z. B. 256M-Bit, 512M-Bit). Warnung! Probleme der Funktionsfähigkeit können auftreten, wenn verschiedene Speichertypen auf demselben Speicher-Board installiert werden.
  • Seite 69: Ausbauen Eines Dimm

    2 GB 2 GB 2 GB 2 GB 8 GB 4 GB Ausbauen eines DIMM Bevor Sie ein neues DIMM in einem Sockel einbauen, müssen Sie zuerst ein zuvor im Sockel vorhandenes DIMM entfernen. Wichtig: Bevor Sie ein DIMM vom Mainboard entfernen, müssen Sie eine Sicherungskopie von allen wichtigen Dateien erstellt haben.
  • Seite 70: Einbauen Eines Dimm

    3 Aufrüsten des Systems Einbauen eines DIMM Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen und die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 33. Finden Sie den DIMM-Sockel auf dem Mainboard. Öffnen Sie die Klemmen am Sockel. Richten Sie das DIMM mit dem Sockel aus und stecken Sie es dann hinein (1).
  • Seite 71: Die Cmos-Batterie Auswechseln

    Die CMOS-Batterie auswechseln Mit der Lithium-Batterie auf dem Server-Board wird der RTC für eine Dauer von bis zu 10 Jahren ohne Stromversorgung betrieben. Bei einem Abschwächen der Batterieleistung verliert er an Spannung und die im CMOS-RAM im RTC gespeicherten Server-Einstellungen (beispielsweise das Datum und die Uhrzeit) sind eventuell falsch.
  • Seite 72 3 Aufrüsten des Systems Entsorgen Sie die Batterie umweltgerecht nach den örtlichen gesetzlichen Bestimmungen. Nehmen Sie die neue Lithium-Batterie aus ihrer Verpackung heraus und setzen Sie sie vorsichtig unter Beachtung der richtigen Polarität in die Batteriefassung ein. 10 Schließen Sie interne Komponenten, die abgetrennt oder entfernt werden mußten 11 Die Abdeckung wieder an den Server anbringen und externe Komponenten, die abgetrennt werden mußten, wieder...
  • Seite 73: Einbau Einer Erweiterungskarte

    Einbau einer Erweiterungskarte Dieser Abschnitt erklärt den Einbau einer Erweiterungskarte. Die integrierten Erweiterungssteckplätze unterstützen PCI- (Peripheral Component Interconnect) Karten. Hinweis: Das BIOS erkennt das neue Gerät und weist ihm automatisch Ressourcen zu (gilt nur für Plug-and-Play- Erweiterungskarten). Einbauen einer Erweiterungskarte Hinweis: Die Abbildungen in diesem Abschnitt zeigen das Gehäuse des Altos G520-Servers.
  • Seite 74 3 Aufrüsten des Systems Die Karte in einen leeren Steckplatz auf der Hauptplatine einsetzen. Den Bügel mit der Karte in den ausgewählten Steckplatz (1) einschieben. Dabei sicherstellen, daß die Karte richtig und sicher sitzt. Sichern Sie die Karte, indem Sie den Hebel zum Befestigen der Erweiterungskarte in die verriegelte Position (2) bewegen.
  • Seite 75: Einbauen Eines Redundanten Stromversorgungsmoduls

    Einbauen eines redundanten Stromversorgungsmoduls Das Stromsystem des Altos G520-Servers besteht aus zwei bei laufendem Betrieb vertauschbaren Einbauschächten für Stromversorgungsmodule, die standardmäßige 450-Watt- Stromversorgungsmodule aufnehmen. Das System wird mit nur einem Stromversorgungsmodul angeliefert, so daß ein Einbauschacht für Stromversorgungsmodule leer ist. Um das System mit einer redundanten Stromversorgung auszustatten, können Sie ein zusätzliches Stromversorgungsmodul erwerben.
  • Seite 76: Einbauen Eines Redundanten Stromversorgungsmoduls64

    3 Aufrüsten des Systems Einbauen eines redundanten Stromversorgungsmoduls Entfernen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung des leeren Einschubschachts für ein optionales Stromversorgungsmodul befestigt ist, und nehmen Sie sie ab. Schieben Sie das redundante Stromversorgungsmodul bis zum Anschlag in den Einschubschacht.
  • Seite 77 Drücken Sie den Modulgriff, um das Stromversorgungsmodul im Einschubschacht zu befestigen. Stellen Sie sicher, daß die Stromversorgungsanzeigen der Hauptstromversorgung und geraden eingebauten, redundanten Stromversorgung leuchten (grün).
  • Seite 78 3 Aufrüsten des Systems...
  • Seite 79 4 BIOS- Dienstprogramm...
  • Seite 80 Dieses Kapitel informiert Sie über das BIOS- Dienstprogramm und erklärt Ihnen, wie das System durch Ändern der Einstellungen von BIOS-Parametern konfiguriert wird.
  • Seite 81: Bios-Dienstprogramm

    BIOS-Dienstprogramm Das BIOS-Dienstprogramm ist ein in das BIOS (Basic Input/Output System) des Computers integriertes Hardware- Konfigurationsprogramm. Da die meisten Systeme bereits korrekt konfiguriert und optimiert ist, müssen Sie dieses Dienstprogramm in der Regel nicht aufrufen. Sie müssen dieses Dienstprogramm in folgenden Fällen ausführen: •...
  • Seite 82: Aufruf Des Bios-Dienstprogramms

    4 BIOS-Dienstprogramm Aufruf des BIOS-Dienstprogramms Schalten Sie den Server ein, um die POST-Routinen für einen Systemeigentest zu durchlaufen. Drücken Sie während des Systemstarts <F2>, um den Bildschirm des BIOS-Dienstprogramms aufzurufen. Hinweis: Beim Starten des Systems müssen Sie <F2> drücken. Diese Zugriffstaste funktioniert zu keiner anderen Zeit. Es gibt mehrere Registerkarten im BIOS-Bildschirm, die den sechs BIOS- Hauptmenüs entsprechen: •...
  • Seite 83 • Drücken Sie die Eingabetaste, um den Bildschirm eines Untermenüs anzuzeigen. Hinweis: Wenn einem Parameter ein (>) voransteht, bedeutet dies, daß ein Untermenü vorhanden ist. • Drücken Sie F1, wenn Sie Hilfehinweise zur Benutzung des BIOS- Dienstprogramms benötigen. • Drücken Sie F10, um Änderungen zu speichern und das BIOS- Dienstprogramm zu schließen.
  • Seite 84: Main

    4 BIOS-Dienstprogramm Main Das Menü Main zeigt die wichtigen Grundinformationen über das System. Diese Informationen sind für die Fehlerbehebung erforderlich, und werden u.U. vom technischen Support benötigt. Mit den letzten zwei Parametern im Bildschirm können Sie die Uhrzeit und das Datum des Sytems einstellen. Die Echtzeituhr führt das Datum und die Uhrzeit des Systems weiter.
  • Seite 85 Parameter Beschreibung Build Date Datum, an dem das BIOS-Dienstprogramm erstellt wurde Processor Type ID-Zeichensatz der Marke des Prozessors Speed Berechnet die Prozessorgeschwindigkeit Count Anzahl der entdeckten Prozessoren System Memory Size Anzahl der entdeckten physischen Speicher System Time Konfiguriert die Systemzeit im 24-Stunden-Format HH:MM:SS System Date Konfiguriert das Systemdatum.
  • Seite 86: Advanced

    4 BIOS-Dienstprogramm Advanced Das Menü Advanced enthält Parameterwerte, die das Verhalten des Systems beim Hochfahren bestimmen. Vorsicht! Seien Sie beim Einstellen der Parameterwerte im Menü Advanced vorsichtig, da das System bei einem falschen Wert u.U. nicht richtig funktioniert. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü der im folgenden Bildschirm gezeigten Parameter aufzurufen.
  • Seite 87: Zusammenfassung Und Konfiguration Des Prozessors

    Zusammenfassung und Konfiguration des Prozessors Im Submenü der Zusammenfassung/Konfiguration des Prozessors erscheinen die allgemeinen Informationen über den/die installierten Prozessor(en), wobei Sie hier die erweiterten Einstellungen definieren können. Parameter Beschreibung Options Max CPUID Aktivieren für das Boot-Legacy- Disabled Value Limit Betriebssystem Enabled HyperThreading Kontrolliert den HyperThreading-Status.
  • Seite 88: Ide Configuration

    4 BIOS-Dienstprogramm IDE Configuration Im Untermenü IDE Configuration können Parametereinstellungen festlegen, die sich auf die Festplatte(n) beziehen. Parameter Beschreibung Option Onboard Kontrolliert den Status des Disabled P-ATA integrierten P-ATA-Controllers. Primary Channels Secondary Both Onboard Kontrolliert den Status des Disabled S-ATA integrierten S-ATA-Controllers.
  • Seite 89 Parameter Beschreibung Option S-ATA Ports Definiert die Priorität zwischen A1-3 M / A2-4 Definition den S-ATA-Kanälen. A1-4 M / A2-3 Mixed P-ATA / Ermöglicht das Entfernen eines P- S-ATA ATA und Ersetzen durch einen S- ATA in einem gegebenen Kanal. Nur Ein Kanal kann S-ATA sein.
  • Seite 90 4 BIOS-Dienstprogramm Primärer/sekundärer/dritter/vierter IDE Master/Slave Mit diesen Punkten können Sie die Parameter der IDE-Festplatte einstellen, die das System unterstützt. Parameter Beschreibung Option Device IDE-Gerätetyp Vendor Hersteller des ausgewählten IDE-Geräts Size Größe des ausgewählten Geräts Type Treibertyp Not Installed Auto CD-ROM ARMD...
  • Seite 91 Parameter Beschreibung Option LBA/Large Wählt die Übersetzungsmethode der Disabled Mode Festplatte aus. Für Laufwerke, die größer Auto sind als 504 MB, ist der LBA-Modus erforderlich. Block (Multi- Verbessert die Festplattenleistung, je Disabled Sector nach verwendeter Festplatte. Auto Transfer) Wenn dieser Parameter auf Auto Mode eingestellt ist, erkennt das BIOS- Dienstprogramm automatisch, ob die...
  • Seite 92 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option DMA Mode Legt den DMA- (Direct Memory Access) Auto Modus fest. Optionen sind: SWDMA0-0 Auto: Automatische Erkennung SWDMA0-1 SWDMAn: Einzelwort-DMAn SWDMA0-2 MWDMAn: Multiwort-DMAn MWDMA0-0 UDMAn: Ultra-DMAn MWDMA0-1 MWDMA0-2 UWDMA0-0 UWDMA0-1 UWDMA0-2 UWDMA0-3 UWDMA0-4 UWDMA0-5 S.M.A.R.T Aktiviert oder deaktiviert S.M.A.R.T Auto (Selbstüberwachung, Technologie für...
  • Seite 93: Floppy Configuration

    Floppy Configuration Das Untermenü Floppy Configuration zeigt den Typ des im Server installierten Diskettenlaufwerks an. Parameter Beschreibung Option Floppy Drive A Diskettenlaufwerktyp None 720 KB, 3.5-inch 1.44 MB, 3.5-inch 2.88 MB, 3-5-inch Onboard Ermöglicht dem BIOS, den Floppy- Disabled Flopppy Controller zu aktivieren oder zu Enabled Controller...
  • Seite 94: Super I/O-Konfiguration

    4 BIOS-Dienstprogramm Super I/O-Konfiguration Im Untermenü PCI/PnP Configuration können Sie die Einstellungen für die PCI-Geräte festlegen. Parameter Beschreibung Option Serial Port A Option, die durch einen anderen seriellen Disabled Address Port angewendet wird, wird ausgeblendet, 3F8/IRQ4 um Einstellungen zu verhindern, die einen 2F8/IRQ3 Konflikt verursachen.
  • Seite 95: Usb-Configuration

    USB-Configuration Im USB-Konfigurations-Submenü können Sie die Einstellungen für die Legacy-Geräte und USB 2.0 eingeben. Parameter Beschreibung Option USB Function Beim Einstellen auf Deaktiviert werden Disabled die anderen USB-Optionen grau Enabled angezeigt. Legacy USB Aktiviert die Unterstützung des Legacy- Disabled Support USB.
  • Seite 96 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Port 60/64 Sollte für die volle USB-Legacy- Disabled Emulation Unterstützung aktiviert werden. Enabled USB 2.0 Aktiviert USB 2.0 Disabled Controller Enabled USB 2.0 Stellt die Übertragungsrate auf 480 Mbps FullSpeed Controller (Hi) oder 12 Mbps (voll) ein HiSpeed Mode...
  • Seite 97: Pci-Configuration

    PCI-Configuration Im PCI/PnP-Konfigurations-Submenü können Sie die Einstellungen für die PCI-Geräte eingeben. Parameter Beschreibung Option Onboard Video Aktiviert oder deaktiviert den VGA- Disabled Controller. Enabled Dual Monitor Wird grau angezeigt, falls das Video auf Disabled Video Platine auf Deaktiviert eingestellt ist. Enabled Onboard NIC 1 Aktiviert oder deaktiviert den...
  • Seite 98: Memory Configuration

    4 BIOS-Dienstprogramm Memory Configuration Im Submenü der Speicherkonfiguration finden Sie die Informationen über die DIMMs, die vom BIOS entdeckt werden. Die DIMM-Nummer ist auf der Platine aufgedruckt. Zum Lokalisieren dieser Nummer schauen Sie auf seite 14 nach. Parameter Beschreibung Option DIMM 1A Informationsanzeige;...
  • Seite 99 Parameter Beschreibung Option Memory Wenn aktiviert, wird das BIOS alle DIMMs Disabled Retest beim nächsten Starten aktivieren und Enabled erneut testen, und wird automatisch auf Deaktiviert zurück eingestellt. Memory Aktiviert oder deaktiviert das Disabled Remap Neuabbilden des überlappenden PCI- Enabled Feature Speichers über dem physischen Speicher.
  • Seite 100: Boot

    4 BIOS-Dienstprogramm Boot Im Menü Boot können Sie bevorzugte Einstellungen für den Systemstart festlegen. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü der im folgenden Bildschirm gezeigten Parameter aufzurufen.
  • Seite 101: Boot Settings Configuration

    Boot Settings Configuration Im Untermenü Boot Settings Configuration können Sie bevorzugte Einstellungen für den Systemstart festlegen. Parameter Beschreibung Option Quick Boot Beschleunigt den Systemstart, indem Disabled einige POST-Routinen ausgelassen werden. Enabled Quiet Boot Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Disabled Quiet Boot. Bei Einstellung auf Enabled Enabled läuft das BIOS im Grafikmodus und zeigt während dem POST und dem Systemstart...
  • Seite 102: Boot Device Priority

    4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Bootup Stellt den Einschaltstatus für Numlock ein. Num-Lock PS/2 Mouse Diesen Parameter aktivieren, falls Sie eine Disabled Support Maus oder einen Trackball mit einer PS/2- Enabled Schnittstelle anwenden möchten. Auto POST Error Wenn dieses Element aktiviert ist, werden Disabled pause Sie aufgefordert, wenn während dem...
  • Seite 103 Das BIOS-Dienstprogramm zeigt eine Fehlermeldung, wenn das angegebene Laufwerk nicht startfähig ist.. Parameter Beschreibung 1st Boot Device Legt das Gerät fest, von dem das System zuerst versucht, hochzufahren. 2nd thru 5th Legt das Gerät fest, von dem das System versucht Boot Device hochzufahren, wenn der erste Versuch mißglückte.
  • Seite 104: Hard Disk Drives

    4 BIOS-Dienstprogramm Hard Disk Drives Im Untermenü Hard Disk Drives können Sie die Geräte angeben, die als primäre und sekundäre Festplatten betrachtet werden. Parameter Beschreibung 1st Drive Legt das Gerät fest, das als primäre Festplatte betrachtet wird. 2nd Drive Legt das Gerät fest, das als sekundäre Festplatte betrachtet wird.
  • Seite 105: Removable Devices

    Removable Devices Das Untermenü Removable Devices zeigt den Typ der herausnehmbaren Geräte an, die auf dem System vorhanden sind.
  • Seite 106: Atapi Cd/Dvd Devices

    4 BIOS-Dienstprogramm ATAPI CD/DVD Devices Das Untermenü ATAPI (Advanced Technology Attachment Packet Interface) CD-ROM zeigt den ATAPI CD-ROM-Typ an, der auf dem System vorhanden ist.
  • Seite 107: Security

    Security Im Menü Security können Sie das System vor unbefugter Benutzung schützen, indem Sie Kennwörter für den Zugriff einrichten. Parameter Beschreibung Option Administrator Verhindert einen unbefugten Zugriff Not Installed Password auf das BIOS-Dienstprogramm Installed User Password Sichert Ihr System gegen unbefugte Not Installed Benutzung.
  • Seite 108 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Set User Zum Ändern des Benutzer-Paßworts die Eingabetaste Enter drücken. Password User Access Wird grau angezeigt, wenn das No Access Admin-Paßwort nicht eingestellt Leves View Only wird. Limited Full Access Clear User Wird grau angezeigt, wenn das Admin-Paßwort nicht eingestellt ist.
  • Seite 109: Ein Administrator-/Benutzer-Paßwort Einstellen

    Ein Administrator-/Benutzer-Paßwort einstellen Markieren Sie mit den Nach-oben-/Nach-unten-Tasten einen Kennwort-Parameter (Administrator- oder Benutzer-Paßwort) und drücken Sie die Eingabetaste. Das Kennwortfeld wird angezeigt: Geben Sie ein Kennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Das Kennwort kann aus maximal sechs alphanumerischen Zeichen bestehen (A-Z, a-z, 0-9).
  • Seite 110: Server

    4 BIOS-Dienstprogramm Server Im Server-Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren.. Parameter Beschreibung Option System Die Eingabetaste Enter drücken, um zum Management Submenü-Schirm zu gelangen. Serial Console Die Eingabetaste Enter drücken, um zum Features Submenü-Schirm zu gelangen. Event Log Die Eingabetaste Enter drücken, um zum configuration Submenü-Schirm zu gelangen.
  • Seite 111 Parameter Beschreibung Option Resume on AC Falls auf Ausgeschaltet eingestellt, ist die Stays Off Power Loss Verhidnerung des Schalters auf der Power On Vorderseite (im BIOS-Sicherheitsmenü) deaktiviert. FRB-2 Policy Kontrolliert die Aktion, ob der Retry on Startprozessor deaktiviert ist oder nicht. Next Boot Disable FRB2 Timer...
  • Seite 112: System Management

    4 BIOS-Dienstprogramm System Management Im Systemverwaltungs-Submenü werden spezifische Systeminformationen angezeigt. Das Nachstehende dient lediglich als Bezugnahme. Ihre Systemkonfiguration kann sich davon unterscheiden.
  • Seite 113: Serial Console Features

    Serial Console Features Im Submenü der seriellen Konsolen-Merkmale können Sie die Einstellungen des seriellen Ports konfigurieren.. Parameter Beschreibung Option BIOS Falls aktiviert, wendet das BIOS den Disabled Redirection spezifizierten seriellen Port zur Serial A Port Umschaltung der Konsole nach einer Serial B fernen Datenstation an.
  • Seite 114 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Flow Control Falls aktiviert, wendet das System die No Flow ausgewählte Flußsteuerung an. Control CTS/RTS XON/XOFF CTS/RTS+CD Terminal Type PC-ANSI VT100+ VT-UTF8 ACPI Die ACPI OS Headless-Konsolen- Disabled Redirection Umschaltung aktivieren oder Serial A port deaktivieren.
  • Seite 115: Event Log Configuration

    Event Log Configuration Im Submenü für die Konfiguration des Ereignisprotokolls kÖnnen Sie die Einstellung des Ereignisprotokolls konfigurieren. Parameter Beschreibung Option Clear All Event Aktivieren zum Löschen der Protokolle. Disabled Logs Enabled BIOS Event Erlaubt Protokoll der BIOS-Ereignisse. Disabled Logging Enabled Critical Event Protokolliert schwerwiegende Fehler, Disabled...
  • Seite 116 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option PCI Error PCI-Fehlerprotokoll aktivieren oder Disabled Logging deaktivieren. Enabled FSB Error Vorderseite-Bus-Protokoll aktivieren Disabled Logging oder deaktivieren. Enabled Hublink Error Hublink-Fehler-Protokoll aktivieren oder Disabled Logging deaktivieren. Enabled...
  • Seite 117: Exit

    Exit Das Menü Exit zeigt die vielfältigen Optionen zum Beenden des BIOS- Dienstprogramms an. Markieren Sie eine der Optionen zum Beenden, und drücken Sie die Eingabetaste. Parameter Beschreibung Save Changes Speichert die vorgenommenen Änderungen und schließt and Exit das BIOS-Setup. Sie können ebenfalls die F10-Taste drücken.
  • Seite 118 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Load Setup Ladet die ursprünglichen BIOS-Setup-Parameter. Sie Defaults können ebenfalls die F9-Taste drücken. Load Custom Ladet die benutzerdefinierten Einstellungen für alle Defaults BIOS-Parameter, wie durch den Benutzer gespeichert. Save Custom Speichert die benutzerdefinierten Einstellungen für alle Defaults BIOS-Parameter.
  • Seite 119: Das Bios Aufrüsten

    Das BIOS aufrüsten Das Hilfsprogramm zum Aufrüsten ermöglicht ein Aufrüsten des BIOS im Flash-Speicher. Der Kode und die Daten in der aktualisierten Datei umfassen folgendes: • BIOS, ATA-100 RAID BIOS auf Platine und PXE-Option-ROMs für die Geräte, die auf der Systemplatine integriert sind. •...
  • Seite 120: Eine Startdiskette Erstellen

    4 BIOS-Dienstprogramm Hinweis: Lesen Sie die Anleitung, die mit dem Hilfsprogramm für die Aufrüstung geliefert wurde, durch, bevor Sie versuchen, das BIOS aufzurüsten. Lesen Sie ebenfalls weitere Hinweise in den Dateien, die mit der neuen BIOS-Version beigefügt sind. Diese Hinweise enthalten kritische Informationen hinsichtlich der Steckbrücken-Einstellungen, spezifischen festen Einstellungen oder andere Informationen zum Ausführen der Aufrüstung.
  • Seite 121 Ein Menü erscheint mit zwei Optionen. Wählen Sie die Option 1, um das System-BIOS automatisch aufzurüsten. Wählen Sie die Option 2, um das System-BIOS und um die Benutzer-Binärzahlen zu aktualisieren. Falls Sie die Option 1 gewählt haben, wird das System-BIOS automatisch aufgerüstet: Das System führt dann das AfuDOS-Hilfprogramm zum Aufrüsten des BIOS aus.
  • Seite 122: Die Bios-Sprache Wählen

    Mit dem Hilfsprogramm zum Aufrüsten des BIOS können Sie die Sprache wählen, mit der das BIOS die Nachrichten und das Setup- Programm anzeigt. Verwenden Sie eine Startdiskette mit dem Acer- Flash-Hilfsprogramm und den Sprachen-Dateien. Starten Sie das System mit einer Startdiskette im Laufwerk A. Der Schrim mit dem Hilfsprogramm zum Aufrüsten des BIOS erscheint.
  • Seite 123: Manuelle Wiederherstellung Des Bios

    Hinweis: Die BIOS-Wiederherstellung ist der Modus, der im Notfall angewendet werden soll. Wenden Sie ihn nur dann an, wenn das BIOS des Hauptsystems nicht gestartet werden kann. Manuelle Wiederherstellung des BIOS Das BIOS kann manuell initialisiert werden. Diese Option wird nur dann angewendet, wenn das BIOS beschädigt ist, wobei jedoch der ROM-Checksum-Fehler während dem POST nicht erscheint.
  • Seite 124: Das Paßwort Löschen

    4 BIOS-Dienstprogramm Den Server öffnen. Bewegen Sie die Steckbrücke von den Pins 1 und 2 in die Clear- CMOS-Position, so daß die Pins 2 und 3 gedeckt werden. Das System wieder an die WS-Stromquelle anschließen und das System einschalten. Wenn das System zu Piepen beginnt, schalten Sie es aus und trennen es von der WS-Stromquelle ab.
  • Seite 125: Bios-Fehlermeldungen

    BIOS-Fehlermeldungen Bei einem korrigierbaren Fehler während dem POST zeigt das BIOS eine Fehlermeldung an, wobei das Problem beschrieben wird. Fehlermeldung Erklärung GA20 Error Im Gate A20 trat beim Umschalten auf den abgesicherten Modus während dem Speichertest ein Fehler auf. Pri Master HDD Error Der Sektor konnte vom entsprechenden Laufwerk Pri Slave HDD Error nicht gelesen werden.
  • Seite 126 4 BIOS-Dienstprogramm Fehlermeldung Erklärung FDC Failure Fehler während dem Versuch, zum Floppy- Laufwerk-Controller zu gehen. HDC Failure Fehler während dem Versuch, zum Festplatten- Controller zu gehen. Checking NVRAM..NVRAM wird auf seine Gültigkeit überprüft. Update OK! NVRAM war ungültig und wurde aktualisiert. Updated Failed NVRAM war ungültig, konnte jedoch nicht aktualisiert werden.
  • Seite 127: Piep-Koden Des Bios Post

    Piep-Koden des BIOS POST Die nachstehende Tabelle zeigt die Piepkoden des POST, die auf Fehler hindeuten. Vor dem Initialisieren des Systemvideos nutzt das BIOS diese Piepkode, um den Benutzer auf fehlerhafte Bedingungen aufmerksam zu machen. Der Piepkode tritt nur dann auf, wenn ein kritischer Fehler aufgetreten ist oder das BIOS das Betriebssystem nicht starten kann.
  • Seite 128: Piepkode Der Bios-Wiederherstellung

    Reihe von Pieptönen verursachen, die als “Piepkode” bekannt sind. Diese Pieptöne haben eien Kode, der die System- oder PCI-Karten- Ereignisse identifiziert. Beispielsweise haben einige Acer-RAID-Karten Piepkoden. Bevor Sie das System wegen eines mit Pieptkoden angezeigten Fehlers überprüfen, stellen Sie sicher, daß das Piepen...
  • Seite 129: Konfiguration Und Bios-Wähl-Steckbrücken

    Konfiguration und BIOS-Wähl- Steckbrücken CMOS CLEAR BMC Control Force Erase PASSWORD CLEAR Protect Erase RECOVERY BOOT Normal Boot Recovery Boot J29 BIOS SEL 1-2 Normal Boot 2-3 Force Boot (off of either bank) (off of bank 0 BIOS) Konfiguration-Steckbrücke [J17] Steckbrücken- Pins Was beim Rücksetzen des Systems passiert...
  • Seite 130 4 BIOS-Dienstprogramm Steckbrücken- Pins Was beim Rücksetzen des Systems passiert... Name Password Clear Beim Verbinden dieser Pins mit der Steckbrücke werden die Benutzer- und Admistrator-Paßworte beim nächsten Rücksetzen gelöscht. Für einen Normalbetrieb muß die Steckbrücke auf die Pins 5-6 gebracht werden.
  • Seite 131: Appendix A: Troubleshooting

    Appendix A: Troubleshooting...
  • Seite 132 This chapter helps you identify and solve problems that might occur while you are using the system.
  • Seite 133: Resetting The System

    SCSI drivers. Acer provides a package called the “Platform Confidence Test” that may help with your diagnostics. Resetting the System Before going through in-depth troubleshooting, attempt first to perform reset your system using one of the methods below.
  • Seite 134: Hardware Diagnostic Testing

    Appendix A: Troubleshooting • Are the processors fully seated in their sockets on the server board? • Are all standoffs in the proper location and not touching any components, causing a potential short? • Are all add-in PCI boards fully seated in their slots on the server board? •...
  • Seite 135: Verifying Proper Operation Of Key System Lights

    Turn off the system and all external peripheral devices. Disconnect each of device from the system, except for the keyboard and the video monitor. Make sure the system power cord is plugged into a properly grounded AC outlet. Make sure your video display monitor and keyboard are correctly connected to the system.
  • Seite 136: Specific Problems And Corrective Actions

    Appendix A: Troubleshooting Specific Problems and Corrective Actions This section provides possible solutions for these specific problems: • Power light does not light. • No characters appear on screen. • Characters on the screen appear distorted or incorrect. • System cooling fans do not rotate. •...
  • Seite 137: No Characters Appear On Screen

    requirements. • Make sure the memory DIMMs have been populated according to the system requirements. • Remove the memory DIMMs and re-seat them. • Make sure the processor(s) comply with the system requirements. • Make sure the processor(s) have been populated according to the system requirements.
  • Seite 138: Characters Are Distorted Or Incorrect

    Appendix A: Troubleshooting system requirements. • Remove the processor(s) and re-seat them. If you are using an add-in video controller board, do the following: Verify that the video works using the onboard video controller. Verify that the video controller board is fully seated in the server board connector.
  • Seite 139: Diskette Drive Activity Light Does Not Light

    • Have your fans speeded up in response to an overheating situation? • Have your fans speeded up in response to a fan that has failed? • Are the fan power connectors properly connected to the server board? • Is the cable from the control panel board connected to the both the control panel board and to the server board? •...
  • Seite 140: Cannot Connect To A Server

    Appendix A: Troubleshooting Cannot Connect to a Server • Make sure the network cable is securely attached to the correct connector at the system back panel. • Try a different network cable. • Make sure you are using the correct and the current drivers. •...
  • Seite 141: System Boots When Installing Pci Card

    The add-in adapter stopped working without apparent cause. • Try reseating the adapter first; then try a different slot if necessary. • The network driver files may be corrupt or deleted. Delete and then reinstall the drivers. • Run the diagnostics. System Boots when Installing PCI Card System Server Management features require full-time “standby”...
  • Seite 142: Problems With Application That Ran Correctly Earlier

    Appendix A: Troubleshooting Problems with Application that Ran Correctly Earlier Problems that occur after the system hardware and software have been running correctly sometimes indicate equipment failure. However, they can also be caused by file corruption or changes to the software configuration.
  • Seite 143: Bootable Cd-Rom Is Not Detected

    Make sure the BIOS is configured to allow the CD-ROM to be the first bootable device. LED Information The Acer Altos G520 includes LEDs that can aid in troubleshooting your system. A table of these LEDs with a description of their use is listed below.
  • Seite 144 Appendix A: Troubleshooting LED Name Function Location Color Correction POST Display Left rear of Each LED See the POST code code 1-4 boot 80 board can be table (LSB, bit1, POST code Off, bit2, MSB) Green, Amber, Fan Pack Warn on Front center Amber On = Fault...
  • Seite 145: Appendix B: Asm Quick Installation Guide

    Appendix B: ASM Quick Installation Guide...
  • Seite 146 This appendix shows you how to install the ASM software package.
  • Seite 147: Installing Asm

    Installing ASM Acer Server Manager (ASM) consists of the ASM Console and the ASM Agent. These two components are both required to perform server management tasks. System requirements ASM requires TCP/IP connectivity between the ASM Console and the ASM Agent.
  • Seite 148 For detailed instructions on installing ASM Agent, refer to the ASM User’s manual. To launch the program, on the Windows taskbar click on the Start button, point to Programs, select Acer Server Management Suite then click ASM Agent. Installing ASM Console...
  • Seite 149 Appendix C: Altos G520 Rack Installation Guide...
  • Seite 150 This appendix shows you how to install the optional rack mount kit for Acer Altos G520.
  • Seite 151: System Rack Installation

    A rack mount kit is available for customers who want to mount a server tower system in a server rack. To purchase a rack mount kit, contact your local Acer representative or order directly from Acer.com.
  • Seite 152: Vertical Mounting Hole Pattern

    Appendix C: Altos G520 Rack Installation Guide Vertical mounting hole pattern The four vertical rails of a rack contain mounting holes arranged in a manner shown in the figure below: The system occupies 5U in the rack. Count the U positions and hole numbers from the bottom up.
  • Seite 153: Screw Types For Rack Installation

    Screw types for rack installation The following screws are used in the mounting process for the Acer Altos G520 and other rack-mount components. Screw type Figure Usage #8-32 x 0.25 inch Securing the inner mounting rails to the server Hex head...
  • Seite 154: Installing The System Into The Rack

    Appendix C: Altos G520 Rack Installation Guide Installing the system into the rack The Altos G520 Rack mount kit contains the server tray, two sets of rack brackets and mounting rails. The rack brackets attach the server tray to the mounting rails, which allow the server tray to slide in and out of the server rack for maintenance purposes.
  • Seite 155 Installing cage nuts Cage nuts are used to secure system and other components to the vertical rails in the rack. To install cage nuts: • Insert the lower lip of the cage nut over the bottom of the opening at the back of a rail. •...
  • Seite 156 Appendix C: Altos G520 Rack Installation Guide Extend the middle sliding piece of each mounting rail forward until it clicks. Install the server tray into the rack by first carefully aligning the inner rails with the fully extended middle mounting rails on the rack.
  • Seite 157: Appendix D: Sata Raid Configuration

    Appendix D: SATA RAID Configuration...
  • Seite 158 This appendix shows you how to create SATA RAID.
  • Seite 159: Configuring The Onboard Sata Raid

    Configuring the onboard SATA RAID This section briefly shows how to create RAID 1 (mirror) volume with onboard SATA RAID function. How to enable the onboard SATA RAID function Load BIOS default setting Power on the server to start the system POST (Power On Self Test) process.
  • Seite 160 Appendix D: SATA RAID Configuration Select Factory Default and YES to load the default settings. Exit the configuration utility and press <Ctrl> + <Alt> + <Del> to reboot the server. Create RAID 1 volume Select Configuration from Management Menu. Select New Configuration from the Configuration menu and select YES to continue.
  • Seite 161 Save and Exit Embedded RAID Configuration Utility When RAID configuration and initialization is complete, press <Esc> in the Management Menu and select YES to exit the Embedded RAID Configuration Utility. Press <Ctrl> + <Alt> + <Del> to reboot the server. Now you can start installing an OS on the RAID array.
  • Seite 162 Appendix D: SATA RAID Configuration...
  • Seite 163: Appendix E: Raid Configuration

    Appendix E: RAID Configuration...
  • Seite 164 This appendix shows you how to create RAID.
  • Seite 165: Configuring The Scsi/Scsi Raid Hba

    Configuring the SCSI/SCSI RAID This section briefly shows how to create a RAID 1 (mirror) volume. This feature requires installation/presence of LSI Logic 20320-R or LSI Logic 22320-R U32 SCSI controllers. How to use SCSI HBA setup utility During the Power-On Self Test (POST), press <Ctrl > + <C> to enter the LSI Logic Configuration Utility.
  • Seite 166: Megaraid Configuration Utility

    Appendix E: RAID Configuration In Hot Spare field, press Space key to change the hard disk to [Yes]. Note: In the Hot Spare field, if you change settings, you will see the following messages. Press the DELETE key to ignore it. WARNING: Data on drive will be LOST! Press DELETE if data loss OK or any other key to cancel.
  • Seite 167 Create RAID1 Volume After the server has rebooted, press <Ctrl> + <M> to enter the MegaRAID Configuration Utility again. Select Configuration from Management Menu. Select New Configuration from the Configuration menu and select YES to continue. An array selection window displays the devices connected to the current controller.
  • Seite 168 Appendix E: RAID Configuration After selecting the drives, press <F10> and select YES to start the initialization process. When initialization is complete, press any key to continue. Press <Esc> to return to the Management Menu. Save And Exit MegaRAID Configuration Utility When RAID configuration and initialization is complete, press <Esc>...
  • Seite 169: Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints

    Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints...
  • Seite 170 This appendix includes tables of codes and error messages that may be encountered when operating the system.
  • Seite 171: Post Code Checkpoints

    POST Code Checkpoints Each of the four LEDs can have one of four states: Off, Green, Red, or Amber. The LED diagnostics feature consists of a hardware decoder and four dual color LEDs. During POST, the LEDs will display all normal Port80 codes representing the progress of the BIOS POST.
  • Seite 172 Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Initializes the interrupt controlling hardware (generally PIC) and interrupt vector table. Do R/W test to CH-2 count reg. Initialize CH-0 as system timer. Install the POSTINT1Ch handler. Enable IRQ-0 in PIC for system timer interrupt.
  • Seite 173 Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Initializes the 8042 compatible Key Board Controller Detects the presence of PS/2 Mouse Detects the presence of Keyboard in KBC Port Testing and initialization of different Input Devices. Also, update the Kernel Variables.
  • Seite 174 Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Initializes different devices. Detects and initializes the video adapter installed in the system that have optional ROMs Initializes all the output devices Allocate memory for ADM module and uncompress it.
  • Seite 175 Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Test for total memory installed in the system. Also, check for DEL or ESC keys to limit memory test. Display total memory in the system. Mid POST initialization of chipset registers. Detect different devices (Parallel ports, serial ports, and coprocessor in...
  • Seite 176 Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Initializes IPL devices controlled by BIOS and option ROMs. Intializes remaining option ROMs. Generate and write contents of ESCD in NVRam. Log errors encountered during POST. Display errors to the user and get the user response for error.
  • Seite 177 Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Takes care of runtime image preparation for different BIOS modules. Fill the free area in F000h segment with 0FFh. Initializes the Microsoft IRQ Routing Table. Prepares the runtime language module. Disables the system configuration display if needed.
  • Seite 178: Bootblock Initialization Code Checkpoints

    Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Save system context for ACPI. Passes control to OS Loader (typically INT19h). Bootblock Initialization Code Checkpoints The Bootblock initialization code sets up the chipset, memory and other components before system memory is available.
  • Seite 179 Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Disable CACHE beforfe memory detection. Execute full memory sizing module. Verify that flate mode is enabled. Disable CACHE before memory detection. Execute full memory sizing module. Verify that flat mode is enabled. Test base 512KB memory.
  • Seite 180 Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A+Amber Description point Restore CPUID value back into register. The Bootblock-Runtime interface module is moved to system memory and control is given to it. The Runtime module is uncompressed into memory.
  • Seite 181: Bootblock Recovery Code Checkpoint

    Bootblock Recovery Code Checkpoint The bootblock recovery code gets control when the BIOS determines that a BIOS recovery needs to occur because the user has forced the update or the BIOS checksum is corrupt. The following table describes the type of checkpoints that may occur during the Bootblock recovery portion of the BIOS: Diagnostic LED Decoder Check...
  • Seite 182 Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A=Amber Description point Read error occured on media. Jump back to checkpoint EB. Search for pre-defined recovery file name in root directory. Recovery file not found. Start reading FAT table and analyze FAT to find the clusters occupied by the recovery file.
  • Seite 183 Diagnostic LED Decoder Check G=Green, R=Red, A=Amber Description point The flash has been updated successfully. Make flash write disabled. Disable ATAPI hardware. Restore CPUID value back into register. Give control to F000 ROM and F000:FFF0h.
  • Seite 184 Appendix F: Diagnostic Code Checkpoints...
  • Seite 185 Index Serial Console Features System Management BPL4 cage configuration installing cage installing hard disk Acer Server Manager (ASM) 121, removing cage system requirements ASM Agent Caring features ASM Console system setup removing install ASM Agent install ASM Console DIMM installing...
  • Seite 186 system memory reconfiguring SCSI cable cage configuration system upgrade installing cage ESD precautions installing hard disk post-installation instructions 34 removing cage preinstallation instructions SCSI HBA setup SCSI RAID HBA SCSI RAID HBA setup turning off the system Serial ATA ports turning on the system Storage power-on problems...

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