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Acer Altos G700
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Acer Altos G700

  • Seite 1 Acer Altos G700 Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Verfahren) verbreitet werden. Modellnummer: ________________________________ Seriennummer: ________________________________ Kaufdatum: ___________________________________ Kaufort: ______________________________________ Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
  • Seite 3: Fcc-Hinweis

    Hinweise FCC-Hinweis Geräte der Klasse A weisen kein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Geräte der Klasse B weisen jedoch ein FCC-Logo oder FCC-IDE auf dem Etikett auf. Sobald die Geräteklasse feststeht, beziehen Sie sich auf folgende Erklärung. Gerät der Klasse A Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse A, gemäß...
  • Seite 4 • Wenden Sie sich an einen Fachhändler oder erfahrenen Radio-/ Fernsehtechniker Hinweis: Abgeschirmte Kabel Für sämtliche Verbindungen mit anderen Computern müssen zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen abgeschirmte Kabel verwendet werden. Hinweis: Peripheriegeräte An dieses Gerät dürfen nur Peripheriegeräte (Eingabe-/Ausgabegeräte, Terminals, Drucker usw.) angeschlossen werden, die getestet und als übereinstimmend mit den Grenzwerten für Geräte der Klasse A oder B befunden wurden.
  • Seite 5: Laser-Konformitätserklärung

    Laser-Konformitätserklärung Beim CD-ROM-Laufwerk dieses Computers handelt es sich um ein Laserprodukt. Der Klassifizierungsaufkleber (siehe unten) befindet sich auf dem CD-ROM- Laufwerk. CLASS 1 LASER PRODUCT CAUTION: INVISIBLE LASER RADIATION WHEN OPEN. AVOID EXPOSURE TO BEAM. PRODOTTO LASER DI CLASSE 1 ATTENZIONE: SE APERTA L'UNITÀ...
  • Seite 6: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie sie so auf, daß Sie sie später leicht wiederfinden können. Berücksichtigen Sie alle Warnungen, und folgen Sie allen Anweisungen, die auf dem Produkt aufgeführt sind. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose, bevor Sie das Produkt reinigen.
  • Seite 7 Wenn das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt oder durchgescheuert sind. Wenn Flüssigkeit in das Innere des Produkts gelangt ist. Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war. Wenn das Produkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl die Betriebsanleitungen eingehalten wurden. Nehmen Sie nur die Einstellungen vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind, da andere Einstellungen Beschädigungen zur Folge haben können und oft umfangreiche Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes...
  • Seite 8 viii...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Hinweise FCC-Hinweis Laser-Konformitätserklärung Wichtige Sicherheitshinweise 1 Systemeinführung Zusammenfassung der Funktionen Externe und interne Struktur Vorderer Einsatz Vorderseite Rückseite Interne Komponenten Systemplatinen Mainboard-Layout BPL4-Platinen-Layout SAF-TE-Platinen-Layout 2 Systemeinrichtung Einrichten des Systems Vor der Installation zu Beachtendes Anschließen von Peripheriegeräten Anschließen der PS/2-Tastatur Anschließen der PS/2-Maus Anschließen des VGA-Monitors Anschließen eines Druckers...
  • Seite 10 Konfiguration des bei laufendem Betrieb vertauschbaren BPL4-Gestells Einbauen des bei laufendem Betrieb vertauschbares BPL4-Gestells Ausbauen des bei laufendem Betrieb vertauschbaren BPL4-Gestells Einbauen einer Festplatte im BPL4-Festplattenrahmen Einbauen und Entfernen von Speichergeräten Austauschen des 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks Einbauen eines 5,25-Zoll-Speichergeräts (Option) Aufrüsten der CPU Ausbauen einer CPU mit Kühlkörper Einbauen einer CPU mit Kühlkörper Erweitern des Arbeitsspeichers...
  • Seite 11 Boot Device Priority Hard Disk Drives Removable Devices ATAPI CD-ROM Devices Security Einrichten eines Supervisor/User-Kennworts Ändern des Supervisor/User-Kennworts Löschen des User-Kennworts Exit Anhang A: ASM und RDM Anleitung zur Schnellinstallation Installieren von ASM Systemvoraussetzungen Systemeinrichtung Installieren von RDM Systemvoraussetzungen Einrichten von RDM Console Index...
  • Seite 13: Systemeinführung

    1 Systemeinführung...
  • Seite 14 Der Acer Altos G700 ist ein leistungsstarkes Doppelprozessorsystem mit vielen neuen und innovativen Funktionen. Das System bietet einen neuen Standard für flexible Produktivität, ideal für allgemeine Geschäftsanwendungen, Email, Web-Dienst, Datei-Cluster- und Druckdiensten.
  • Seite 15: Zusammenfassung Der Funktionen

    Zusammenfassung der Funktionen Nachstehend sind die Hauptfunktionen des Systems hervorgehoben: • Intel Einzel- oder Doppel-Xeon-Prozessor • ServeWorks GC-LE-Kernlogik-Chipsatz, bestehend aus drei eindeutigen Komponenten: • CMIC LE - North/Host Bridge • CSB5 - South Bridge • CIOB-X2 - I/O Bridge • Integrierter Broadcom BCM5701H 10/100/1000Base-T Gigabit- Ethernet-Controller •...
  • Seite 16: Externe Und Interne Struktur

    1 Systemeinführung Externe und interne Struktur Vorderer Einsatz Hinweis: Ein Paar Systemschlüssel befinden sich im Zubehörkarton. Beschreibung Beschreibung Stromversorgungsanzeige Festplattenfehleranzeige Aktivitätsanzeige des Vorrichtung für Festplattenlaufwerks Diebstahlsicherung Systemfehleranzeige Vorderer Einsatz...
  • Seite 17: Vorderseite

    Vorderseite Beschreibung Stopp/Auswurftaste des CD-ROM-Laufwerks Aktivitätsanzeige des CD-ROM-Laufwerks CD-ROM-Laufwerk Lautstärkeregler Kopfhörer-/Ohrhöreranschluß des CD-ROM-Laufwerks 5,25-Zoll-Einschubschächte (halbe Höhe) Bei laufendem Betrieb vertauschbarer Festplattenrahmen Bei laufendem Betrieb vertauschbare BPL4-Gestelle...
  • Seite 18 1 Systemeinführung Beschreibung Auswurftaste des Diskettenlaufwerks Diskettenlaufwerk Aktivitätsanzeige des Diskettenlaufwerks Netzschalter Rücksetztaste Stromversorgungsanzeige Aktivitätsanzeige des Festplattenlaufwerks Systemfehleranzeige Festplattenfehleranzeige Stromversorgungsanzeige der bei laufendem Betrieb vertauschbaren Festplatte Zugriffsanzeige der bei laufendem Betrieb vertauschbaren Festplatte N gÉÇÉê=ÄÉá=ä~ìÑÉåÇÉã=_ÉíêáÉÄ=îÉêí~ìëÅÜÄ~êÉê=cÉëíéä~ííÉåê~ÜãÉå=Ü~í=òïÉá=^åòÉáÖÉåK aáÉ= çÄÉêÉ= ^åòÉáÖÉ= äÉìÅÜíÉí= ÖêΩåI= ïÉåå= Ç~ë= póëíÉã= ÉáåÖÉëÅÜ~äíÉí= áëíK= = aáÉ= ìåíÉêÉ ^åòÉáÖÉ= äÉìÅÜíÉí= ÖêΩåI= ïÉåå= Éáå= cÉëíéä~ííÉåòìÖêáÑÑ= ëí~ííÑáåÇÉíI= ìåÇ= ÖÉäÄI= ïÉåå= Éáå...
  • Seite 19: Rückseite

    Rückseite Symb Beschreibung Einschubschacht des Stromversorgungsmoduls (leer) PS/2-Tastaturanschluß PS/2-Mausanschluß USB-Anschlüsse RDM LAN-Anschluß (10/100 Mbit/s) Serieller Anschluß...
  • Seite 20 1 Systemeinführung Symb Beschreibung Parallel/Druckeranschluß VGA/Monitoranschluß Gigabit-LAN-Anschluß (10/100/1000 Mbit/s) Erweiterungssteckplätze Anzeige der Hauptstromversorgung Fehleranzeige der Hauptstromversorgung Netzstromanzeige der Hauptstromversorgung Anschluß für Netzleitung Systemventilator (Rückseite) Verschlußhebel des PCI-Steckplatzes Entlüftungsschlitze N lÄïçÜä= Ç~ë= póëíÉã= òïÉá= báåëÅÜìÄëÅÜ®ÅÜíÉ= ÑΩê= ÄÉá= ä~ìÑÉåÇÉã= _ÉíêáÉÄ= îÉêí~ìëÅÜÄ~êÉ píêçãîÉêëçêÖìåÖëãçÇìäÉ=~ìÑïÉáëíI=ïáêÇ=Éë=ãáí=åìê=ÉáåÉã=ÉáåòáÖÉå=píêçãîÉêëçêÖìåÖëãçÇìä ~åÖÉäáÉÑÉêíK=rã=Ç~ë=póëíÉã=ãáí=ÉáåÉê=êÉÇìåÇ~åíÉå=píêçãîÉêëçêÖìåÖ=~ìëòìëí~ííÉåI=â∏ååÉå...
  • Seite 21: Interne Komponenten

    Interne Komponenten Beschreibung Stromversorgungsmodul (450 Watt) Systemventilator (Rückseite) Entriegelung des Systemventilators (Rückseite) PCI-Bus-Steckplatz Mainboard Luftablenkung Stromverteilerplatine Bei laufendem Betrieb vertauschbare Festplattenventilatoren Backplane-Platine der bei laufendem Betrieb vertauschbaren Festplatte...
  • Seite 22: Systemplatinen

    1 Systemeinführung Systemplatinen Mainboard-Layout Sie bekommen Zugang zum Mainboard, nachdem das System geöffnet ist. Es sollte der folgenden Abbildung entsprechend aussehen...
  • Seite 23 Komponente Beschreibung Batterie Summer +12V Netzanschluß ATX-Netzanschluß Oben: RDM LAN-Anschluß (10/100 Mbit/s) Unten: USB-Anschlüsse VGA/Monitoranschluß COM1 Serieller Anschluß CPU1 und CPU2 CPU-Sockel DM1 und DM6 DIMM-Steckplätze Anschluß für Vorderseite Anschluß für Diskettenlaufwerk Primärer IDE-Anschluß Sekundärer IDE-Anschluß Anschluß für BMC-Tochterplatine Anschluß für CPU 1-Ventilator Anschluß...
  • Seite 24 1 Systemeinführung Komponente Beschreibung Oben: PS/2-Mausanschluß Unten: PS/2-Tastaturanschluß LAN1 Gigabit-LAN-Anschluß (10/100/1000 Mbit/s) LTP1 Parallel/Druckeranschluß SLOT1 Ein 64-Bit/66-MHz-PCI-Bus-Steckplatz SLOT2 und SLOT3 64-Bit/133-MHz-PCI-X-Bus-Steckplätze SLOT4 und SLOT4 64-Bit/100-MHz-PCI-X-Bus-Steckplätze SLOT6 32-Bit/33-MHz-PCI-Bus-Steckplatz SCSI1 und SCSI2 SCSI-Anschlüsse ServerWorks GC LE CMIC-LE-Chipsatz (North Bridge) Systemuhr BCM5701H Gigabit-LAN-Chipsatz Adaptec AIC-7899W-Chipsatz U62 und U79 ServerWorks GC LE CIOBx2-Chipsatz (I/O Bridge)
  • Seite 25: Bpl4-Platinen-Layout

    BPL4-Platinen-Layout Beschreibung 122-pol. SAF-TE-Anschluß Vier 80-pol. SCSI-Festplattenanschlüsse 68-pol. SCSI-Festplattenanschluß 80-pol. SCSI-Festplattenanschluß 6-pol. I C-Bus-Link...
  • Seite 26: Saf-Te-Platinen-Layout

    1 Systemeinführung SAF-TE-Platinen-Layout Beschreibung Konfigurationsschalter GEM 318 SAF-TE-Chipsatz SAF-TE-Konfigurationseinstellungen (SW1) Die im voraus zugewiesene Kennung der SAF-TE-Platine ist die SCSI- Kennung 6. Die folgende Tabelle zeigt die Konfigurationseinstellungen der Platine. Schalter Beschreibung Schalter 1 Schalter 2 Schalter 3 Schalter 4...
  • Seite 27: Systemeinrichtung

    2 Systemeinrichtung...
  • Seite 28 Dieses Kapitel enthält Anweisungen über das Einrichten Ihres Systems. Schritte zum Anschließen von Peripheriegeräten sind hier auch angegeben.
  • Seite 29: Einrichten Des Systems

    Abgeschirmt von elektromagnetischen Feldern, die von Elektrogeräten, z.B. Klimaanlagen, Radios und TV- Übertragungsgeräten, etc., erzeugt werden Überprüfen des Kartoninhalts Prüfen Sie, ob folgende Gegenstände im Lieferkarton enthalten sind: • Acer Altos G700-System • Acer Altos G700-Benutzerhandbuch (mit Systembinder) • EasyBUILD Installationsanleitung • EasyBUILD System-CD •...
  • Seite 30: Anschließen Von Peripheriegeräten

    2 Systemeinrichtung Anschließen von Peripheriegeräten Die Systemeinheit, die Tastatur, die Maus und der Monitor bilden das Grundsystem. Bevor Sie andere Peripheriegeräte anschließen, verbinden Sie zuerst diese Peripheriegeräte, um zu testen, ob das System richtig funktioniert. Auf Seite 20 finden Sie auch Anweisungen zum Anschließen eines Druckers.
  • Seite 31: Anschließen Der Ps/2-Maus

    Anschließen der PS/2-Maus Verbinden Sie das PS/2-Mauskabel mit dem PS/2-Mausanschluß (grüner Anschluß) an der Rückseite des Servers. Anschließen des VGA-Monitors Um den VGA-Monitor anzuschließen, verbinden Sie nur das Monitorkabel mit dem VGA/Monitoranschluß (blauer Anschluß) an der Rückseite des Servers.
  • Seite 32: Anschließen Eines Druckers

    2 Systemeinrichtung Anschließen eines Druckers Der Computer unterstützt Drucker mit paralleler und auch serieller Schnittstelle. Zum Anschließen eines parallelen Druckers verbinden Sie das Druckerkabel mit dem Parallel/Druckeranschluß (weinroter Anschluß) an der Rückseite des Servers. Hinweis: Wenn Sie einen seriellen Drucker verwenden, verbinden Sie das Druckerkabel mit dem seriellen Anschluß...
  • Seite 33: Anschließen Des Netzkabels

    Anschließen des Netzkabels Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzkabelanschluß an der Rückseite des Servers. Schließen Sie dann das andere Ende des Netzkabels an eine Steckdose an. Die folgende Abbildung stellt das System mit allen angeschlossenen Geräten dar.
  • Seite 34: Einschalten Des Systems

    2 Systemeinrichtung Einschalten des Systems Nachdem sichergestellt ist, daß das System richtig eingerichtet ist und alle erforderlichen Kabel angeschlossen sind, können Sie das System jetzt mit Strom versorgen. Zum Einschalten des Systems drücken Sie den Netzschalter auf der Vorderseite. Das System fährt hoch und zeigt eine Begrüßungsmeldung.
  • Seite 35: Einschaltprobleme

    Neben den POST-Meldungen können Sie durch Überprüfung folgender Ereignisse feststellen, ob sich das System in einem guten Zustand befindet: • Stromversorgungsanzeige an der Vorderseite leuchtet (grün) • Anzeigen für die Num-, Caps Lock- und Rollen-Taste auf der Tastatur leuchten. Einschaltprobleme Wenn das System sich nach dem Einschalten nicht hochfährt, prüfen Sie die folgenden Faktoren, die den Systemstartfehler verursacht haben könnten.
  • Seite 36: Konfiguration Des Betriebssystems

    CD und auch das CD-ROM-Laufwerk beschädigt werden. Drücken Sie vorsichtig die Stopp-/Auswurftaste, um den Laufwerkträger wieder zu schließen. Die Acer EasyBUILD-Installation beginnt. Beachten Sie alle Anweisungen auf dem Bildschirm. Weitere Informationen sind in der EasyBUILD Installationsanleitung...
  • Seite 37: Netzwerkverbindung

    Netzwerkverbindung An der Rückseite des Servers befinden sich zwei LAN-Anschlüsse, ein 10/100/1000-Mbit/s-Gigabit-LAN-Anschluß für eine schnelle Netzwerkverbindung, und ein 10/100-Mbit/s-RDM-LAN-Anschluß für Remote-Serververwaltung. Zum Anschließen des Netzwerks verbinden Sie nur das Netzwerkkabel mit dem Gigabit-LAN-Anschluß (grauer Anschluß). Hinweis: Informieren Sie sich im Handbuch des Betriebssystems darüber, wie das Netzwerk konfiguriert werden muß.
  • Seite 38: Optionaler Umbau Von Tower Zu Gestell

    Tower-montiertes System in einem Gestell unterbringen möchten, steht ein Bausatz für die Gestellmontage zur Verfügung. Wenn Sie ein Gestellmontagebausatz erwerben möchten, kontakten Sie die Acer- Vertretung vor Ort, oder bestellen Sie direkt von http://www.acer.com. Die folgende Abbildung zeigt den in einem Gestell montierten Altos G700-Server.
  • Seite 39: Ausschalten Des Systems

    Ausschalten des Systems Um den Server auszuschalten, klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf Start, zeigen auf Beenden..., wählen Herunterfahren im im eingeblendeten Fenster, und klicken dann auf OK. Schalten Sie jetzt alle Peripheriegeräte aus, die an den Server angeschlossen sind. Wenn sich der Server auf diese Weise nicht ausschalten läßt, halten Sie den Netzschalter mindestens vier Sekunden lang gedrückt.
  • Seite 40 2 Systemeinrichtung...
  • Seite 41: Aufrüsten Des Systems

    3 Aufrüsten des Systems...
  • Seite 42 Dieses Kapitel beschreibt die Vorsichtsmaßnahmen und Einbauschritte, die Sie beim Aufrüsten des Systems kennen müssen.
  • Seite 43: Aufrüsten Des Systems

    Aufrüsten des Systems Bestimmte Komponenten des Servers lassen sich aufrüsten, z.B. Laufwerke, CPU, Arbeitsspeicher und Erweiterungskarten. Jedoch sollten Sie die Aufrüstarbeiten aus Sicherheitsgründen nicht selber vornehmen. Wenn Sie eine dieser Komponenten ersetzen oder aufrüsten möchten, bitten Sie Ihren Händler oder den qualifizierten Kundendienst um Unterstützung.
  • Seite 44: Vor Der Installation Zu Befolgende Anweisungen

    3 Aufrüsten des Systems Vor der Installation zu befolgende Anweisungen Vor dem Einbau einer Komponente müssen Sie immer folgende Schritte durchlaufen: Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie alle Netzkabel von den Steckdosen ab. Öffnen Sie das System gemäß den Anweisungen auf Seite 34. Halten Sie sich an die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen, wenn Sie eine Serverkomponente in die Hand...
  • Seite 45 Bringen Sie den vorderen Einsatz und die Seitenabdeckung wieder Schalten Sie das System ein.
  • Seite 46: Öffnen Des Servers

    3 Aufrüsten des Systems Öffnen des Servers Achtung! Vor dem Öffnen des Systems müssen Sie sicherstellen, daß Sie es und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte ausgeschaltet haben. Lesen Sie die “Vor der Installation zu befolgende Anweisungen” auf Seite 32. Sie müssen den Server öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten installieren können.
  • Seite 47: Entfernen Der Seitenabdeckung

    Heben Sie sie etwas hoch (1), und ziehen Sie sie dann vom Gehäuse weg (2). Entfernen der Seitenabdeckung Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie alle Netzkabel von den Steckdosen ab. Stellen Sie das System auf eine flache, stabile Unterlage. Entfernen Sie den vorderen Einsatz.
  • Seite 48: Entfernen Der Luftablenkung

    3 Aufrüsten des Systems Schieben Sie die linke Abdeckung leicht nach vorne (2), dann nach oben (3), bevor Sie sie vom Gehäuse abnehmen (4). Entfernen der Luftablenkung Wenn die linke Abdeckung entfernt ist, sind die meisten internen Komponenten des Systems weiterhin von der Luftabdeckung verdeckt. Entfernen Sie die Luftabdeckung, um bequem auf die Systemkomponenten zugreifen zu können.
  • Seite 49 Ziehen Sie die Luftablenkung heraus, um sie vom Gehäuse abzunehmen. Achtung! Wenn Sie mit dem Aufrüsten/Austauschen von Komponenten fertig sind, dürfen Sie nicht vergessen, die Luftablenkung wieder anzubringen, bevor Sie die Gehäuseabdeckungen wieder aufsetzen. Andernfalls nimmt die Kühlungsleistung des Systems ab, was die Arbeitsleistung beeinträchtigt, oder zu Beschädigungen auf Grund von Überhitzung führen könnte.
  • Seite 50: Konfiguration Des Bei Laufendem Betrieb Vertauschbaren Bpl4-Gestells

    3 Aufrüsten des Systems Konfiguration des bei laufendem Betrieb vertauschbaren BPL4-Gestells Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zum Aus- und Einbau des bei laufendem Betrieb vertauschbaren Gestells und Einbauschritte einer Festplatte im BPL4-Festplattenrahmen. Einbauen des bei laufendem Betrieb vertauschbares BPL4-Gestells Nehmen Sie die Gehäuseabdeckungen ab, und entfernen Sie die Luftabdeckung.
  • Seite 51 Fügen Sie das bei laufendem Betrieb vertauschbare BPL4-Gestell in das Gehäuse ein (1), und ziehen Sie dann die vier Rändelschrauben an, um es am Gehäuse zu befestigen (2). Bringen Sie die Luftablenkung und die Gehäuseabdeckungen wieder an.
  • Seite 52: Ausbauen Des Bei Laufendem Betrieb Vertauschbaren Bpl4-Gestells

    3 Aufrüsten des Systems Ausbauen des bei laufendem Betrieb vertauschbaren BPL4-Gestells Wichtig: Bevor Sie das bei laufendem Betrieb vertauschbare Gestell aus dem Gehäuse herausnehmen, müssen Sie zuerst alle Festplatten von ihren Rahmen abgenommen haben. Beachten Sie die Anweisungen in den folgenden Abschnitten. Nehmen Sie die Gehäuseabdeckungen ab, und entfernen Sie die Luftabdeckung.
  • Seite 53: Einbauen Einer Festplatte Im Bpl4-Festplattenrahmen

    Einbauen einer Festplatte im BPL4- Festplattenrahmen Hinweis:Sie müssen das bei laufendem Betrieb vertauschbare Gestell aus dem Gehäuse herausnehmen, um eine Festplatte im BPL4-Festplattenrahmen einbauen zu können. Drücken Sie mit dem Finger auf die SCSI-Laufwerkentriegelung (1), und ziehen Sie dann den Festplattenrahmen aus dem Gestell heraus (2).
  • Seite 54 3 Aufrüsten des Systems Bauen Sie eine Festplatte im Festplattenrahmen ein, und befestigen Sie sie dann mit den vier zuvor entfernten Schrauben. Stecken Sie den Festplattenrahmen in das bei laufendem Betrieb vertauschbare Gestell, wobei der Hebel noch ausgefahren ist. Drücken Sie den Hebel so weit zurück, bis er mit einem Klicken einrastet.
  • Seite 55: Einbauen Und Entfernen Von Speichergeräten

    Einbauen und Entfernen von Speichergeräten Das System kann intern ein 3,5-Zoll-Speichergerät und drei 5,25-Zoll- Speichergeräte aufnehmen. Das System wird mit einem im voraus eingebautem Diskettenlaufwerk und einem CD-ROM-Laufwerk angeliefert. In den zwei leeren, halbhohen 5,25- Zoll-Einbauschächten können Sie zusätzliche Laufwerke einbauen, z.B. ein weiteres CD-ROM-Laufwerk oder ein Bandlaufwerk.
  • Seite 56 3 Aufrüsten des Systems Drücken Sie auf die Entriegelung auf beiden Seiten des Laufwerkrahmens (1), bevor Sie es aus dem Gehäuse herausziehen (2).
  • Seite 57 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen das alte Laufwerk am Laufwerkrahmen befestigt ist, und ziehen Sie es dann heraus. Bauen Sie ein neues 3,5-Zoll-Laufwerk im Laufwerkrahmen ein, und befestigen Sie es dann mit den drei zuvor entfernten Schrauben.
  • Seite 58: Einbauen Eines 5,25-Zoll-Speichergeräts (Option)

    3 Aufrüsten des Systems Stecken Sie den Laufwerkrahmen mit dem gerade eingebauten Diskettenlaufwerk in den Einschubschacht. Verbinden Sie die IDE- und Diskettenlaufwerkkabel mit dem neuen Laufwerk. Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 31. Einbauen eines 5,25-Zoll-Speichergeräts (Option) Hinweis: Wenn Sie ein neues Laufwerk in einem leeren Einschubschacht einbauen, überspringen Sie die Schritte 2 bis 4.
  • Seite 59 Drücken Sie auf die Entriegelung auf beiden Seiten des Laufwerkrahmens (1), bevor Sie es aus dem Gehäuse herausziehen (2). Entfernen Sie die acht Schrauben, mit denen das alte Laufwerk am Laufwerkrahmen befestigt ist, und ziehen Sie es dann heraus. Bauen Sie ein neues 5.25-Zoll-Laufwerk im Laufwerkrahmen ein, und befestigen Sie es dann mit den acht zuvor entfernten Schrauben.
  • Seite 60 3 Aufrüsten des Systems Stecken Sie den Laufwerkrahmen mit dem gerade eingebauten 5,25-Zoll-Laufwerk in den Einschubschacht. Verbinden Sie die Netz- und IDE-Kabel mit dem neuen Laufwerk. Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 31.
  • Seite 61: Aufrüsten Der Cpu

    Aufrüsten der CPU Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zum Aus- und Einbau einer CPU. Ausbauen einer CPU mit Kühlkörper Bevor Sie eine neue CPU in einem Sockel einbauen können, müssen Sie erst eine zuvor im betreffenden Sockel vorhandene CPU entfernen. Wichtig: Bevor Sie eine CPU vom Mainboard entfernen, müssen Sie eine Sicherungskopie von allen wichtigen Dateien erstellt haben.
  • Seite 62: Einbauen Einer Cpu Mit Kühlkörper

    3 Aufrüsten des Systems Vorsicht! Der Kühlkörper wird bei eingeschaltetem System sehr heiß. Berühren Sie den Kühlkörper NIE mit einem Metall oder mit Ihren Händen. Einbauen einer CPU mit Kühlkörper Wenn nur eine CPU eingebaut werden soll, muss sie im CPU 1-Sockel installiert werden;...
  • Seite 63: Erweitern Des Arbeitsspeichers

    Erweitern des Arbeitsspeichers Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zum Aus- und Einbau eines Arbeitsspeichermoduls. Speichermodule müssen paarweise ein- und ausgebaut werden, wobei auf die Steckplatzfolge geachtet werden muß. Ausbauen eines DIMM Bevor Sie ein neues DIMM in einem Sockel einbauen können, müssen Sie erst ein zuvor im betreffenden Sockel vorhandenes DIMM entfernen.
  • Seite 64: Einbauen Eines Dimm

    3 Aufrüsten des Systems Ziehen Sie das DIMM vorsichtig hoch, um es aus dem Sockel zu entfernen (2). Hinweis: Legen Sie Ihre Fingerspitzen oben auf das DIMM, bevor Sie die Halteklammern aufdrücken, um das DIMM vorsichtig aus dem Sockel herauszuziehen. Einbauen eines DIMM Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen und die vor der Installation zu...
  • Seite 65: Neukonfigurieren Des Arbeitsspeichers

    Drücken Sie die Halteklemmen nach innen, um das DIMM zu befestigen (2). Hinweis: Der DIMM-Sockel ist gekerbt, um eine ordnungsgemäße Installation sicherzustellen. Wenn ein DIMM nicht ganz in den Sockel hineinpaßt, haben Sie es eventuell falsch eingesteckt. Drehen Sie die Einsteckrichtung des DIMM um, und stecken Sie es erneut hinein.
  • Seite 66: Einbau Einer Erweiterungskarte

    3 Aufrüsten des Systems Einbau einer Erweiterungskarte Dieser Abschnitt erklärt den Einbau einer Erweiterungskarte. Die integrierten Erweiterungssteckplätze unterstützen PCI- (Peripheral Component Interconnect) Karten. Einbauen einer Erweiterungskarte Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen und die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 31.
  • Seite 67 Stecken Sie den Halter mit der Karte in den ausgewählten Steckplatz (4).
  • Seite 68 3 Aufrüsten des Systems Drücken Sie auf die Entriegelung des PCI-Steckplatzes an der Rückseite des Servers. 10 Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 32. Hinweis: Wenn Sie das System einschalten, erkennt das BIOS das neu eingebaute Gerät und weist ihm automatisch Ressourcen zu (gilt nur für Plug-and-Play-Erweiterungskarten).
  • Seite 69: Einbauen Eines Stromversorgungsmoduls

    Einbauen eines Stromversorgungsmoduls Das Acer Altos G700-Stromsystem besteht aus zwei bei laufendem Betrieb vertauschbaren Einbauschächten für Stromversorgungs- module, die standardmäßige 450-Watt-Stromversorgungsmodule aufnehmen. Das System wird mit nur einem Stromversorgungsmodul angeliefert, so daß ein Einbauschacht für Stromversorgungsmodule leer ist. Um das System mit einer redundanten Stromversorgung auszustatten, können Sie ein zusätzliches Stromversorgungsmodul...
  • Seite 70: Einbauen Eines Redundanten Stromversorgungsmoduls

    3 Aufrüsten des Systems Einbauen eines redundanten Stromversorgungsmoduls Entfernen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung des leeren Einschubschachts für Stromversorgungsmodule befestigt ist, und nehmen Sie sie ab. Schieben Sie das Stromversorgungsmodul bis zum Anschlag in den Einschubschacht.
  • Seite 71 Drücken Sie den Modulgriff, um das Stromversorgungsmodul im Einschubschacht zu befestigen. Stellen Sie sicher, daß die Stromversorgungsanzeigen der Hauptstromversorgung und geraden eingebauten, redundanten Stromversorgung leuchten (grün).
  • Seite 72: Einbauen Eines Bei Laufendem Betrieb Vertauschbaren

    3 Aufrüsten des Systems Einbauen eines bei laufendem Betrieb vertauschbaren Festplattenventilators Der Server nimmt zwei bei laufendem Betrieb vertauschbare Festplattenventilatoren auf. Einbauen eines bei laufendem Betrieb vertauschbaren Festplattenventilators Achtung! Um das Risiko von Verletzungen zu vermeiden, kommen Sie nicht mit dem Ventilator in Kontakt, wenn sich die Flügel noch bewegen.
  • Seite 73 Halten Sie die Entriegelungen auf beiden Seiten des Ventilators fest (1), und ziehen Sie ihn dann heraus.
  • Seite 74: Einbauen Eines Bei Laufendem Betrieb

    3 Aufrüsten des Systems Einbauen eines bei laufendem Betrieb vertauschbaren Festplattenventilators Nehmen Sie die Gehäuseabdeckungen ab, und entfernen Sie die Luftabdeckung. Beziehen Sie sich auf die Anweisungen in “Öffnen des Servers” auf Seite 34. Stecken Sie den Ventilator in einen leeren Ventilatoreinbauschacht, und drücken Sie ihn fest hinein.
  • Seite 75: Bios-Dienstprogramm

    4 BIOS-Dienstprogramm...
  • Seite 76 Dieses Kapitel informiert Sie über das BIOS- Dienstprogramm und erklärt Ihnen, wie das System durch Ändern der Einstellungen von BIOS-Parametern konfiguriert wird.
  • Seite 77: Bios-Dienstprogramm

    BIOS-Dienstprogramm Das BIOS-Dienstprogramm ist ein in das BIOS (Basic Input/Output System) des Computers integriertes Hardware-Konfigurations- programm. Da die meisten Systeme bereits korrekt konfiguriert und optimiert ist, müssen Sie dieses Dienstprogramm in der Regel nicht aufrufen. Sie müssen dieses Dienstprogramm in folgenden Fällen ausführen: •...
  • Seite 78: Aufruf Des Bios-Dienstprogramms

    4 BIOS-Dienstprogramm Aufruf des BIOS-Dienstprogramms Schalten Sie den Server ein, um die POST-Routinen für einen System- eigentest zu durchlaufen. Drücken Sie während des Systemstarts Strg- Alt-Esc, um den Bildschirm des BIOS-Dienstprogramms aufzurufen. Hinweis: Sie müssen Strg-Alt-Esc während des Systemstarts drücken. Zu einem anderen Zeitpunkt funktioniert diese Tastenkombination nicht.
  • Seite 79 • Drücken Sie die Eingabetaste, um den Bildschirm eines Untermenüs anzuzeigen. Hinweis: Wenn einem Parameter ein (>) voransteht, bedeutet dies, daß ein Untermenü vorhanden ist. • Drücken Sie F1, wenn Sie Hilfehinweise zur Benutzung des BIOS- Dienstprogramms benötigen. • Drücken Sie F10, um Änderungen zu speichern und das BIOS- Dienstprogramm zu schließen.
  • Seite 80: Main

    4 BIOS-Dienstprogramm Main Das Menü Main zeigt die wichtigen Grundinformationen über das System. Diese Informationen sind für die Fehlerbehebung erforderlich, und werden u.U. vom technischen Support benötigt. Mit den letzten zwei Parametern auf dem Bildschirm können Sie die Uhrzeit und das Datum des Sytems einstellen. Die Echtzeituhr führt das Datum und die Uhrzeit des Systems weiter.
  • Seite 81 Parameter Beschreibung Processor Type Typ des Prozessors, der zur Zeit im Server installiert Processor Speed Processor Speed ist die Frequenz, mit der ein Mikroprozessor Befehle ausführt. Taktfrequenzen werden in Megahertz (MHz) ausgedrückt, wobei 1 MHz 1 Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Je schneller die Frequenz ist, desto mehr Befehle kann die CPU pro Sekunde ausführen.
  • Seite 82: Advanced

    4 BIOS-Dienstprogramm Advanced Das Menü Advanced enthält Parameterwerte, die das Verhalten des Systems beim Hochfahren bestimmen. Vorsicht! Seien Sie beim Einstellen der Parameterwerte im Menü Advanced vorsichtig, da das System bei einem falschen Wert u.U. nicht richtig funktioniert. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü der auf dem folgenden Bildschirm gezeigten Parameter aufzurufen.
  • Seite 83: Super I/O Configuration

    Super I/O Configuration Im Untermenü Super I/O Configuration können Sie die Parameter- einstellungen für die parallelen und seriellen Schnittstellen des Systems festlegen. Parameter Beschreibung Serial Port 1 Adresse des seriellen Anschlusses 1 und seine IRQ- (Address/IRQ) Einstellung (Unterbrechungsanforderung) Parallel Port Legt eine logische Adresse für den parallelen Anschluß...
  • Seite 84: Ide Configuration

    4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Parallel Port Legt die Betriebsart des parallelen Anschlusses fest Mode ECP Mode DMA Weist einen DMA-Kanal (Direct Memory Access) für die Channel ECP-Funktion (Extended Capabilities Port) des parallelen Anschlusses zu. Dieser Parameter ist nur konfigurierbar, wenn Sie ECP unter Parallel Port Mode anwählten. IDE Configuration Im Untermenü...
  • Seite 85 Parameter Beschreibung Primary IDE Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü Slave Primary IDE Slave aufzurufen. Secondary IDE Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü Master Secondary IDE Slave aufzurufen. Secondary IDE Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü Slave Secondary IDE Master aufzurufen.
  • Seite 86 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Vendor Hersteller des ausgewählten IDE-Geräts Size Größe des ausgewählten Geräts Type Treibertyp Auto CD-ROM ARMD Not Installed LBA/Large Wählt die Übersetzungsmethode der Auto Mode Festplatte aus. Für Laufwerke, die größer Disabled sind als 504 MB, wird der LBA-Modus benötigt.
  • Seite 87 Parameter Beschreibung Option DMA Mode Legt den DMA- (Direct Memory Access) Auto Modus fest. Optionen sind: SWDMAn Auto: Automatische Erkennung MWDMAn SWDMAn: Einzelwort-DMAn UDMAn MWDMAn: Multiwort-DMAn UDMAn: Ultra-DMAn S.M.A.R.T. Aktiviert oder deaktiviert S.M.A.R.T Auto (Selbstüberwachung, Technologie für Disabled Analyse und Berichterstattung) Enabled auf der internen Festplatte.
  • Seite 88: Floppy Configuration

    4 BIOS-Dienstprogramm Floppy Configuration Das Untermenü Floppy Configuration zeigt den Typ des im Server installierten Diskettenlaufwerks an. Parameter Beschreibung Option Floppy Drive A Diskettenlaufwerktyp 1.44 MB, 3.5-inch None 360 KB, 5.25-inch 1.2 MB, 5.25-inch 720 KB, 3.5-inch 2.88 MB, 3.5-inch...
  • Seite 89: Pci/Pnp Configuration

    PCI/PnP Configuration Im Untermenü PCI/PnP Configuration können Sie die Einstellungen für die PCI-Geräte festlegen. Parameter Beschreibung Option Plug & Play OS Wenn dieser Parameter auf Yes eingestellt ist, initialisiert das BIOS nur PnP- Startgeräte, z.B. SCSI-Karten. Wenn er auf No eingestellt ist, initialisiert das BIOS alle PnP-Geräte mit und ohne Startfunktion, z.B.
  • Seite 90 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Reset Das BIOS-Dienstprogramm speichert die Configure Data Konfigurationsdaten von Plug-and-Play- Geräten im NVRAM (Non-volatile Random Access Memory). Wenn dieser Parameter auf Yes gesetzt ist, werden die aktuellen Daten gelöscht und ein neues Set mit Informationen wird beim nächsten Systemstart erstellt.
  • Seite 91: Boot Settings Configuration

    Boot Settings Configuration Im Untermenü Boot Settings Configuration können Sie bevorzugte Einstellungen für den Systemstart festlegen. BIOS SETUP UTILITY Advanced Boot Settings Configuration Allows BIOS to skip ____________________________________________________ certain tests while Quick Boot [Enabled] booting. This will Quiet Boot [Enabled] decrease the time ____________________________________________________ needed to boot the...
  • Seite 92 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Quiet Boot Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Enabled Silent Boot. Bei Einstellung auf Enabled Disabled läuft das BIOS im Grafikmodus und zeigt während dem POST und dem Systemstart nur ein Erkennungslogo. Hiernach zeigt der Bildschirm die Eingabeaufforderung des Betriebssystems (z.B.
  • Seite 93: Event Log Configuration

    Parameter Beschreibung Option PS/2 Mouse Aktivieren Sie diesen Parameter, wenn Sie Enabled Support eine Maus oder einen Trackball mit einer Disabled PS/2-Schnittstelle verwenden möchten. Parity Check Wenn dieser Punkt auf Enabled gesetzt ist, Disabled unterstützt das System-BIOS eine Interrupt- Enabled Serviceroutine, die NMI (Non-Maskable Interupt) für Speicherparität übernimmt.
  • Seite 94 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option IPMI IPMI-Versionsnummer Specification Version Version der BaseBoard Management Firmware Controller- (BMC) Firmware Version Version der Spatial Data Repository- (SDR) Firmware Firmware Version Event Logging Aktiviert oder deaktiviert die Funktion zur Enabled Ereignisprotokollierung des Systems Disabled Clear All Event Wenn dieser Punkt auf Enabled gesetzt ist, Logs...
  • Seite 95 Parameter Beschreibung Option View Event Öffnet die Datei des Systemereignis- Logs protokolls, um den Inhalt anzuzeigen Event Control Interface BIOS POST BIOS prüft während der POST-Routinen, ob Enabled Event Logging fehlerhafte Prozessoren und Speichermo- Disabled dule vorhanden sind. Wenn dieser Parameter auf Enabled eingestellt ist, wird dieser Vorgang protokolliert.
  • Seite 96: Onboard Devices Configuration

    4 BIOS-Dienstprogramm Onboard Devices Configuration Im Untermenü Onboard Devices Configuration können Sie Einstellungen für die Systemhardware vornehmen. Parameter Beschreibung Option Onboard LAN Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Enabled LAN-Controller Disabled Onboard SCSI Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Enabled Controller SCSI-Controller Disabled OnBoard PCI Aktiviert oder deaktiviert den integrierten...
  • Seite 97: Power

    Power Im Menü Power können Sie die Energieverwaltungsfunktion des Systems konfigurieren. Parameter Beschreibung Option ACPI-aware O/S Dieser Parameter zeigt an, ob das Betriebssystem des Sstems den ACPI- (Advanced Configuration and Power Interface) Standard der Energiever- waltung unterstützt. Power Wenn dieser Parameter auf Enabled Enabled Management eingestellt ist, können einige Betriebs-...
  • Seite 98 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option AC Power Legt den wiederherzustellenden Strom- Last State Failure status nach einem Abschalten des Systems Stay Off auf Grund eines Stromausfalls fest. Bei Einstellung auf Last State kehrt das System zu dem Stromstatus zurück, der vor dem Abschalten aktiv war.
  • Seite 99: Boot

    Boot Im Menü Boot können Sie bevorzugte Einstellungen für den Systemstart festlegen. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü der auf dem folgenden Bildschirm gezeigten Parameter aufzurufen. Boot Device Priority Im Untermenü Boot Device Priority können Sie die Systemstartfolge während der POST-Routinen festlegen. Das BIOS-Dienstprogramm zeigt eine Fehlermeldung, wenn das angegebene Laufwerk nicht startfähig ist.
  • Seite 100 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung 1st Boot Device Legt das Gerät fest, von dem das System zuerst versucht, hochzufahren. 2nd Boot Device Legt das Gerät fest, von dem das System versucht hochzufahren, wenn der erste Versuch mißglückte. 3rd Boot Device Legt das Gerät fest, von dem das System versucht hochzufahren, wenn die ersten und zweiten Versuche mißglückten.
  • Seite 101: Hard Disk Drives

    Hard Disk Drives Im Untermenü Hard Disk Drives können Sie die Geräte angeben, die als primäre und sekundäre Festplatten betrachtet werden. Parameter Beschreibung 1st Hard Drive Legt das Gerät fest, das als primäre Festplatte betrachtet wird. 2nd Hard Drive Legt das Gerät fest, das als sekundäre Festplatte betrachtet wird.
  • Seite 102: Removable Devices

    4 BIOS-Dienstprogramm Removable Devices Das Untermenü Removable Devices zeigt den Typ der herausnehm- baren Geräte an, die auf dem System vorhanden sind.
  • Seite 103: Atapi Cd-Rom Devices

    ATAPI CD-ROM Devices Das Untermenü ATAPI (Advanced Technology Attachment Packet Interface) CD-ROM zeigt den ATAPI CD-ROM-Typ an, der auf dem System vorhanden ist. BIOS SETUP UTILITY Boot ATAPI CDROM [IDE SECONDARY MASTER - xxx] Specifies the boot sequence from the available devices.
  • Seite 104: Security

    4 BIOS-Dienstprogramm Security Im Menü Security können Sie das System vor unbefugter Benutzung schützen, indem Sie Kennwörter für den Zugriff einrichten. Parameter Beschreibung Option Supervisor Verhindert einen unbefugten Zugriff Not Installed Password auf das BIOS-Dienstprogramm Installed User Password Sichert Ihr System gegen unbefugte Not Installed Benutzung.
  • Seite 105: Einrichten Eines Supervisor/User-Kennworts

    Parameter Beschreibung Option Change Drücken Sie die Eingabetaste, um Supervisor das Supervisor-Kennwort zu ändern. Password Clear User Drücken Sie die Eingabetaste, um Password das User-Kennwort zu löschen. Einrichten eines Supervisor/User-Kennworts Markieren Sie mit den Nach-oben-/Nach-unten-Tasten einen Kennwort-Parameter (Supervisor Password oder User Password), und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 106: Löschen Des User-Kennworts

    4 BIOS-Dienstprogramm Löschen des User-Kennworts Markieren Sie mit den Nach-oben-/Nach-unten-Tasten den Parameter Clear User Password, und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie das aktuelle Kennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Eingabetaste zweimal, ohne etwas in den Feldern für das neue und das zu bestätigende Kennwort einzugeben.
  • Seite 107: Exit

    Exit Das Menü Exit zeigt die vielfältigen Optionen zum Beenden des BIOS- Dienstprogramms an. Markieren Sie eine der Optionen zum Beenden, und drücken Sie die Eingabetaste. Parameter Beschreibung Exit Saving Speichert Änderungen und beendet das BIOS- Changes Dienstprogramm Exit Discarding Macht Änderungen rückgängig und beendet das BIOS- Changes Dienstprogramm...
  • Seite 108 4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Load Failsafe Lädt die störungssicheren Einstellungen für alle BIOS- Defaults Paramter. Störungssichere Einstellungen, im Vergleich mit den optimalen Einstellungen, belegen bei weitem nicht so viele Ressourcen, so daß eine stabile Systemleistung garantiert wird, auch wenn Sie qualitativ schlechtere Komponenten verwenden.
  • Seite 109: Anhang A: Asm Und Rdm

    Anhang A: ASM und RDM Anleitung zur Schnellinstallation...
  • Seite 110 Dieser Anhang erklärt Ihnen die Installation des ASM- und RDM-Softwarepakets.
  • Seite 111: Installieren Von Asm

    Installieren von ASM Acer Server Manager (ASM) besteht aus ASM Console und ASM Agent. Beide Komponenten werden zur Ausführung von Serververwaltungsaufgaben benötigt. Systemvoraussetzungen ASM benötigt eine TCP/IP-Verbindung zwischen ASM Console und ASM Agent. ASM Agent • Intel Pentium III-Prozessor (500 MHz) oder schneller •...
  • Seite 112: Installieren Von Asm Agent

    Beachten Sie alle Anweisungen auf dem Bildschirm, bis die Installation fertiggestellt ist. Um das Programm zu starten, klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf Start, zeigen auf Programme, wählen Acer Server Management Suite, und klicken dann auf ASM Agent. Installieren von ASM Console...
  • Seite 113: Installieren Von Rdm

    Installieren von RDM Remote Diagnostics Manager (RDM) besteht aus RDM Console und RDM Agent. RDM Agent ist auf jedem Acer Altos-Servermodell auf einer BMC- (Baseboard Management Controller) Platine vorinstalliert. Systemvoraussetzungen Für RDM muß eine BMC-Platine auf dem verwalteten Server installiert sein;...
  • Seite 114: Deinstallieren Der Rdm Console-Software

    Wählen Sie bei der ASM-Installationsfolge die Option für RDM- Installation. Um das Programm zu starten, klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf Start, zeigen auf Programme, wählen Acer Server Management Suite, und klicken dann auf RDM. Deinstallieren der RDM Console-Software Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf Start, zeigen auf Programme, wählen Acer Server Management Suite, und klicken...
  • Seite 115: Index

    Index Exit Main Power Security Ändern eines Kennworts Acer Server Manager (ASM) Löschen des User-Ken- Systemeinrichtung nworts Installieren von ASM Agent Supervisor Password User Password Installieren von ASM Con- sole Systemvoraussetzungen ASM Agent Einbauen ASM Console Entfernen Arbeitsspeicher Neu konfigurieren...
  • Seite 116 Systemaufrüstung Systemeinrichtung Nach der Installation zu befol- Deinstallieren von RDM gende Anweisungen Console Vor der Installation zu befol- Installieren von RDM Con- gende Anweisungen sole Vorsichtsmaßnahmen zur Ver- Systemvoraussetzungen meidung von elektrosta- RDM Console tischen Entladungen Systemplatinen BPL4-Platinen-Layout Stromversorgungsmodul Mainboard-Layout Einbauen SAF-TE-Platinen-Layout...

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