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Acer Altos R520 M2-Serie
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Acer Acer Altos R520 M2-Serie

  • Seite 1 Acer Altos R520 M2-Serie Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Copyright © 2009 Alle Rechte vorbehalten. Acer Altos R520 M2-Serie Benutzerhandbuch Modellname : Acer Altos R520 M2 Teilenummer: Kaufdatum: Kaufort:...
  • Seite 3: Informationen Zu Ihrer Sicherheit Und Ihrem Komfort

    Informationen zu Ihrer Sicherheit und Ihrem Komfort Registrieren Sie sich unter http://registration.acer.com und entdecken Sie die Vorteile als Kunde von Acer. Sicherheitsanweisungen Lesen Sie diese Anweisungen gründlich durch. Bewahren Sie dieses Dokument auf, damit Sie später in ihm nachschlagen können. Beachten Sie alle Warnhinweise und Anweisungen, die auf diesem Gerät angegeben sind.
  • Seite 4: Verwendung Von Netzstrom

    Verwendung von Netzstrom Das Gerät sollte mit der Art von Strom betrieben werden, die auf dem entsprechenden Etikett angegeben ist. Wenn sie sich nicht über die • Verfügbare Netzquelle im klaren sind, lassen sie sich von ihrem Händler oder dem örtlichen Stromversorger beraten. •...
  • Seite 5: Instandhaltung Des Produkts

    Instandhaltung des Produkts Versuchen sie auf keinen Fall, dieses Gerät selbst zu reparieren, da das öffnen oder entfernen der Abdeckungen sie teilen mit gefährlicher Spannung oder anderen Risiken aussetzen kann. Überlassen sie alle Reparaturen einem qualifizierten Fachmann. Trennen sie unter folgenden Umständen das Gerät von der Netzsteckdose ab und überlassen das reparieren einem qualifizierten Fachmann: •...
  • Seite 6: Hinweis Zu Quecksilber

    Um Umweltverschmutzung zu minimieren und die Umwelt bestmöglich zu schützen, sollten Sie wiederverwerten oder recyceln. Für weitere Informationen über die Entsorgung elektronischer Geräten (WEEE), besuchen Sie http://www.acer-group.com/public/Sustainability/sustainability01.htm Hinweis zu Quecksilber Für Projektoren oder elektronische Produkte, die einen LCD/CRT-Monitor oder ein Display besitzen: Lampe(n) in diesem Produkt enthält/enthalten Quecksilber und muss/müssen...
  • Seite 7: Tipps Und Informationen Für Komfortable Anwendung

    Tipps und Informationen für komfortable Anwendung Bei langer Anwendung können Computer-Benutzer an Überanstrengung der Augen und Kopfschmerzen leiden. Anwender setzen sich auch dem Risiko von körperlichen Schäden aus, wenn sie über viele Stunden hinweg an einem Computer arbeiten. Lange Arbeitsstunden, falsche Sitzposition, schlechte Arbeitsgewohnheiten, Stress, unangemessene Arbeitsbedingungen, persönliche Verfassung und andere Faktoren können das Risiko für körperliche Schäden erhöhen.
  • Seite 8: Schutz Ihrer Augen

    viii • Falls Sie Ihren Monitor häufiger ansehen als Ihre Dokumente, stellen Sie ihn in der Mitte Ihres Schreibtisches auf, um die Anspannung Ihres Nackens gering zu halten Schutz Ihrer Augen Ihre Augen können durch lange Benutzung des Monitors, das Tragen falscher Brillen oder Kontaktlinsen, grelles Licht, eine zu starke Raumbeleuchtung, unscharfe Bildschirme, sehr kleine Schrift und eine Anzeige mit niedrigem Kontrast belastet werden.
  • Seite 9: Angewöhnung Guter Arbeitsgewohnheiten

    Angewöhnung guter Arbeitsgewohnheiten Die folgenden Gewohnheiten bei der Arbeit erlauben Ihnen, entspannter und produktiver mit Ihrem Computer zu arbeiten: • Machen Sie regelmäßig und oft kurze Pausen. • Machen Sie regelmäßig Dehnübungen. • Atmen Sie so oft wie möglich frische Luft ein. •...
  • Seite 10: Bestimmungen Und Sicherheitshinweise

    Bestimmungen und Sicherheitshinweise Erklärung der Konformität für EU-Länder Hiermit erklärt Acer, dass sich diese PC Serie in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EC befindet. Liste zutreffender Länder EU-Mitgliedstaaten Mai 2004: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien, Estonien, Latvien,...
  • Seite 11: Hinweis Zu Digitaler Audioausgabe

    Hinweis zu digitaler Audioausgabe Der optische Stecker enthält weder Laser noch LEDs, die für die Klasse I nicht zugelassen sind. Vorschriftsinformation für Funkgerät Hinweis: Die folgenden Informationen zu den Richtlinien gelten nur die Modelle mit Wireless LAN und/oder Bluetooth-Funktion. Allgemein Dieses Produkt erfüllt die Richtwerte für Radiofrequenzen und die Sicherheitsnormen der Länder und Regionen, in denen es für drahtlosen Gebrauch zugelassen ist.
  • Seite 12 Liste zutreffender Länder EU-Mitgliedstaaten Mai 2004: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien, Estonien, Latvien, Lithuanien, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei Republik, Slowenien, Zypern und Malta. Die Benutzung ist zugelassen in Ländern der europäischen Union sowie: Norwegen, der Schweiz, Island und Liechtenstein.
  • Seite 13: Übereinstimmungserklärung

    Übereinstimmungserklärung Wir, Acer Computer (Shanghai) Limited 8F, 88, Sec.1, Hsin Tai Wu Rd., Hsichih, Taipei Hsien 221, Taiwan Kontaktperson: Mr. Easy Lai Tel: 886-2-8691-3089 Fax: 886-2-8691-3120 E-Mail: easy_lai@acer.com.tw Erklären hiermit, dass: Produkt: Server Markenname: Acer Modellnummer: Altos Mit den wichtigen Anforderungen und anderen zutreffenden Vorschriften der folgenden EU-Richtlinien übereinstimmt, und dass alle erforderlichen Schritte...
  • Seite 14 Artikel 3.2 Nutzungsspektrum • EN300 440-2 V1.1.2 (zutreffend für Nicht-Bluetooth-Drahtlos-Tastatur- Maus-Set) • EN300 328 V1.7.1 • EN301 893 V1.4.1 (zutreffend für 5 GHz-Hochleistungs-RLAN) Jahr zur Anbringung der CE-Kennzeichnung 2009. 9. April 2009 Date Easy Lai, Manager Regulation Center, Acer Inc.
  • Seite 15: Inhaltsverzeichnis

    Informationen zu Ihrer Sicherheit und Ihrem Komfort Sicherheitsanweisungen Hinweise zur Entsorgung Hinweis zu Quecksilber Tipps und Informationen für komfortable Anwendung vii Bestimmungen und Sicherheitshinweise Erklärung der Konformität für EU-Länder Lasersicherheit Hinweis zu digitaler Audioausgabe Vorschriftsinformation für Funkgerät Allgemein Europäische Union (EU) 1 Systemeinführung Systemfunktionen Leistung...
  • Seite 16 3 Systemaufrüstung Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen Vor der Installation zu befolgende Anweisungen Nach der Installation zu befolgende Anweisungen Öffnen des Servers Ausbauen und Einbauen des vorderen Einsatzes Entfernen und Anbringen der oberen Abdeckung Ausbauen und Einbauen des Luftauslasses Konfigurieren der Speichergeräte Entfernen und Einbauen einer Festplatte Einbauen und Ausbauen eines optischen Laufwerks...
  • Seite 17 xvii System Management Console Redirection Event Log Configuration Menü Boot Menü Exit 5 Systemfehlerbehebung Zurücksetzen des Systems Probleme beim erstmaligen Systemstart Erstmalige Checkliste zur Fehlerbehebung Hardwarediagnosetest Prüfen des Systemsstartstatus Überprüfen des Zustands der Speichergeräte Bestätigen, dass das Betriebssystem geladen ist Spezielle Probleme und Korrekturen Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung...
  • Seite 18 xviii Aufrufen der Altos eXpress Console Benutzeroberfläche von Altos eXpress Console Systemstatus Menüleiste System Information Server Health Configuration Remote Control Maintenance Logout KVM Remote Console utility Menüleiste Video Keyboard Mouse Option Device Help Index...
  • Seite 19: Systemeinführung

    1 Systemeinführung...
  • Seite 20 Dieses Kapitel bietet einen kurzen Überblick über die System-Hardware einschließlich Abbildungen für Identifizierung von Komponenten.
  • Seite 21: Systemfunktionen

    Systemfunktionen Die Hauptfunktionen des Acer Altos R520 M2-Servers sind nachstehend aufgelistet. Leistung Prozessor ® • Ein oder zwei Intel Xeon™-Prozessoren der 5500-Serie • 256 KB/pro Kern L2-Cache • 4 (Dualkern) / 8 (Quadkern) MB gemeinsam genutzter L3-Cache • 800/1066/1333 MHz DDR3-Arbeitsspeicher •...
  • Seite 22 1 Systemeinführung Achtung: Registrierte und ungepuffered Arbeitsspeichermodule dürfen nicht gemischt und aufeinander abgestimmt verwendet werden. • Unterstützt ECC, Memory Mirroring, Lockstep-Modus PCI-Schnittstelle • Steckplatz für normalhohe Steckplatzkarte ® • Ein PCI Express 2.0 x16-Steckplatz (PCI Express 2.0 x16- Durchsatz) (Max. Länge: 167,65 mm) •...
  • Seite 23 USB-Maus, Tastatur und Medienumleitung • Acer EasyBuild™ V9.0 • Acer Server Manager (ASM) 2 Reserviert für Remote-Verwaltung des Servers. 3 Weitere Informationen über den Einbau und die Verwendung der ASM- und Easy Build-Programme finden Sie in dem Handbuch auf der EasyBUILD-DVD.
  • Seite 24: Mechanik

    1 Systemeinführung Medienspeichergerät • Facher DVD-Writer • Unterstützt bis zu acht 2,5-Zoll-Hot-plug-SAS/SATA-Festplatten Stromversorgung und Kühlsystem • 650 Watt 1+1 (80% Energieeffizienz) Stromversorgung, Eingangsnetzspannungen 100~127 V AC und 200-240 V AC, Frequenz 50/60 Hz (kann mit zweiten Stromversorgungsmodul für Hot-swap und Redundanz aufgerüstet werden) •...
  • Seite 25: Umgebung

    • Abmessungen: - 43,5 (H) x 430 (B) x 745 (T) mm (mit vorderseitigem Einsatz) - 43,5 (H) x 430 (B) x 710 (T) mm (ohne vorderseitigem Einsatz) • Mainboard • Abmessungen (Länge x Breite): 304,8 x 370,8 mm (12 x 14,6 Zoll) Umgebung •...
  • Seite 26: Externe Und Interne Struktur

    1 Systemeinführung Externe und interne Struktur Vorderer Einsatz Symbol Komponente LAN1-Aktivitätsanzeige LAN2-Aktivitätsanzeige Aktivitätsanzeige der Festplatte Systemstatusanzeige System-ID-Anzeige Betriebsstatusanzeige Vorrichtung für Diebstahlsicherung Diese Vorrichtung auf dem vorderseitigen Einsatz verhindert einen unbefugten Zugang für maximale Sicherheit.
  • Seite 27: Vorderseite

    Vorderseite Symbol Komponente Rack-Griffe Flaches optisches Laufwerk Statusanzeige des optischen Laufwerks Auswurftaste des optischen Laufwerks Betriebsstatusanzeige/-taste System-ID-Anzeige/-Taste Statusanzeige LAN 1 Statusanzeige LAN 2 Aktivitätsanzeige der Festplatte Systemstatusanzeige...
  • Seite 28 1 Systemeinführung Symbol Komponente NMI- (nicht maskierbarer Interrupt) Schalter Versetzt den Server in einen Stoppstate für eine Diagnose und ermöglicht dem Wartungsdienst die Erzeugung eines NMI zum Prozessor, um bei der Beseitigung von Serverfehlern behilflich zu sein. USB 2.0-Anschluss 2,5-Zoll-Hot-plug-Festplatteneinschub...
  • Seite 29: Rückseite

    Rückseite Symbol Komponente PS2-Mausanschluss LAN1-Anschluss (10/100/1000 Mbit/s) Serieller Anschluss (COM A) Serververwaltungsanschluss (RJ-45) (10/100 Mbit/s) Niedrigprofil-PCI-Erweiterungssteckplatz Normalhoher PCI-Erweiterungssteckplatz Stromversorgungsmodul Stromversorgungsmoduleinschub Nimmt ein optionales, redundantes Hot-swap- Stromversorgungsmodul auf. System-ID-Anzeige/-Taste USB 2.0-Anschlüsse Monitoranschluss LAN2-Anschluss (10/100/1000 Mbit/s) PS2-Tastaturanschluss...
  • Seite 30: Interne Komponenten

    1 Systemeinführung Interne Komponenten Komponente Dualrotor-Ventilatormodul Stromversorgungsmodul Mainboard Halterung für PCI-Steckplatzkarte Prozessor 1 Speichersteckplätze für Prozessor 1 Speichersteckplätze für Prozessor 2 Prozessor 2 Luftauslass Optisches Laufwerk Festplatten...
  • Seite 31: Systemplatinen

    Systemplatinen Mainboard Sie bekommen Zugang zum Mainboard, nachdem Sie das System geöffnet haben. Es sollte der folgenden Abbildung entsprechend aussehen.
  • Seite 32 1 Systemeinführung Code Beschreibung KB_MS1 Tastaturanschluss KB_MS2 Mausanschluss GLAN1 Gigabit-LAN-Anschluss GLAN2 Gigabit-LAN-Anschluss COMA Serieller Anschluss VGA1 VGA-Anschluss RLAN_L1 Serververwaltungsanschluss (RJ-45) R_USB1 - 4 USB 2.0-Anschlüsse ID-Schalter TPM_20 TPM-Anschluss COMB Serieller Anschlussstecker CPU2 Prozessor 2-Sockel DIMMD1-D2 DDR3-Sockel für Prozessor 2 DIMME1-E2 DIMMF1-F2 CPU1 Prozessor 1-Sockel...
  • Seite 33 Code Beschreibung Intel 5520-Chipsatz ATX_12V1 24-pol. Stromversorgungsanschluss SATA5 SATA 5-Anschluss SATA4 SATA 4-Anschluss SATA1 SATA 1-Anschluss SATA0 SATA 0-Anschluss SSI_2X4P1 8-pol. Stromversorgungsanschluss SGPIO_JP1 SGPIO-Anschluss für Backplane-SAS/SATA- Anschluss 1 SGPIO_JP2 SGPIO-Anschluss für Backplane-SAS/SATA- Anschluss 2 USB_A1 USB-Anschluss Typ A SATA3 SATA 3-Anschluss SATA2 SATA 2-Anschluss PSMI1...
  • Seite 34 1 Systemeinführung Code Beschreibung BMC_SEL BMC-Wahl-Jumper Geschlossen 1-2: Normalbetrieb (Standard) BIOS_RVCR BIOS wiederherstellen-Jumper Geschlossen 1-2: Normalbetrieb (Standard) Geschlossen 2-3: BIOS-Wiederherstellung aktivieren SSD_USB1 USB SSD- (Solid State Disk) Anschluss BIOS-Flash-ROM BMC-Chipsatz IPMB2 IPMB2-Anschluss IPMB1 IPMB1-Anschluss PASS_DIS Supervisor-Kennwort-Jumper überspringen Geschlossen 1-2: Normalbetrieb (Standard) Geschlossen 2-3: Supervisor-Kennwort im BIOS- Menü...
  • Seite 35 Code Beschreibung Broadcom BCM5221PHY-Chipsatz Intel 82576EB GbE-Chipsatz...
  • Seite 36: Backplane-Platine

    1 Systemeinführung Backplane-Platine Die auf der Rückseite des Hot-plug-Laufwerkeinschubs installierte Backplane-Platine bietet Unterstützung für SAS- und SATA-Festplatten. Code Beschreibung SMBUS-Anschluss von RAID-Karte SMBUS-Anschluss zum Mainboard SAS/CON2 SATA-Datenkabelanschluss 2 Anschluss für Fehlerbeseitigung SAS/CON1 SATA-Datenkabelanschluss 1 SGPIO_JP2 SGPIO-Jumperblock Netzkabelanschluss FAN_1A Ventilator 1A-Kabelanschluss FAN_1B Ventilator 1B-Kabelanschluss SGPIO_J1...
  • Seite 37 Code Beschreibung FAN_4B Ventilator 4B-Kabelanschluss FAN_5B Ventilator 5B-Kabelanschluss FAN_5A Ventilator 5A-Kabelanschluss FAN_6A Ventilator 6A-Kabelanschluss FAN_6B Ventilator 6B-Kabelanschluss LED-Stromversorgungswahl-Jumper Geschlossen 1-2: Keine Änderung Festplattenträger-LED-Verhalten- Jumpereinstellung Geschlossen 1-2: Anzeige von zwei LEDs (Standard)
  • Seite 38: Steckplatzkartenplatine

    1 Systemeinführung Steckplatzkartenplatine Die zwei in der PCI-Steckplatzkartenplatinenhalterung installierten Steckplatzkartenplatinen unterstützen normalhohe und Niedrigprofil- Erweiterungskarten cards. Normalhohe Steckplatzkartenplatine Code Beschreibung PCI_1 PCI Express 2.0 x16-Steckplatz (PCI Express 2.0 x16-Durchsatz) Niedrigprofil-Steckplatzkartenplatine Code Beschreibung PCI_2 PCI Express 2.0 x8-Steckplatz (PCI Express 2.0 x8- Durchsatz)
  • Seite 39: System-Led-Anzeigen

    System-LED-Anzeigen Dieser Abschnitt beschreibt die unterschiedlichen LED-Anzeigen auf/ • Vorderseite • Hot-plug-Festplattenträger • LAN-Anschluss Die Bedeutung jeder einzelnen LED-Anzeige kann Ihnen bei der Problemdiagnose und Fehlerbehebung behilflich sein. LED-Anzeigen auf Vorderseite Die folgende Tabelle enthält eine Liste und Beschreibung der auf der Vorderseite vorhandenen LED-Anzeigen.
  • Seite 40 1 Systemeinführung Lichtanzeige Farbe Status Beschreibung Betriebsstatus Grün System wird mit Strom versorgt oder ACPI S0-Status Blinkt System ist im ACPI S1-Status (Ruhemodus) K.A. System ist nicht eingeschaltet oder im ACPI S5-Status (ausgeschaltet). System ist im ACPI S4-Status (Ruhemodus). LAN1- Grün Link zwischen System und Netzwerk Aktivität...
  • Seite 41 Lichtanzeige Farbe Status Beschreibung Systemstatus Grün Laufender oder normaler Betrieb Blinkt System herabgesetzt aufgrund von CPU- oder DIMM-Fehler Gelb Kritischer oder nicht wiederherstellbarer Zustand (Ausfall der Stromversorgungsmodule oder Spannungsversorgung oder kritische Temperatur) Blinkt Nicht kritischer Zustand K.A. System nicht bereit Könnte auf Folgendes hinweisen: •...
  • Seite 42: Led-Anzeigen Des Hot-Plug-Festplattenträgers

    1 Systemeinführung LED-Anzeigen des Hot-plug-Festplattenträgers Beschreibung Grün Festplatte vorhanden Festplattenzugriff Blinkt (4 Hz) Festplattenfehler Festplatte entfernt Festplatte angeschlossen und baut Daten Blinkt (1 Hz) neu auf Festplattenermittlung Blinkt (4 Hz) Blinkt (4 Hz)
  • Seite 43: Led -Anzeigen Des Lan-Anschlusses

    LED -Anzeigen des LAN-Anschlusses Lichtanzeige Farbe Status Beschreibung Link-/ Grün Netzwerk-Link wurde festgestellt Aktivitätsanze Blinkt Sende- oder Empfangsaktivität Geschwindigk K.A. 10 Mbit/s Verbindung eitsanzeige Grün 100 Mbit/s Verbindung Gelb 1000 Mbit/s Verbindung Hinweis: Der Serververwaltungsanschluss unterstützt keine 1000 Mbit/s- Verbindung.
  • Seite 44 1 Systemeinführung...
  • Seite 45: Systemeinrichtung

    2 Systemeinrichtung...
  • Seite 46 Dieses Kapitel enthält Anweisungen über das Einrichten Ihres Systems. Schritte zum Anschließen von Peripheriegeräten sind hier auch angegeben.
  • Seite 47: Einrichten Des Systems

    Prüfen Sie, ob folgende Gegenstände im Lieferkarton enthalten sind: • Altos Altos R520 M2-System • Acer Altos R520 M2-Zubehörkarton Wenn eines der obigen Gegenstände beschädigt sein oder fehlen sollte, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler. Bewahren Sie Kartons und Verpackungsmaterialien für eine spätere...
  • Seite 48: Anschließen Von Peripheriegeräten

    2 Systemeinrichtung Anschließen von Peripheriegeräten Achtung! Der Server funktioniert nur mit 100-127/200-240 Volt Netzstrom. Schließen Sie das System nicht an eine falsche Spannungsquelle an. Anweisungen für den Anschluss bestimmter Peripheriegeräte an Ihr System entnehmen Sie bitte der nachstehenden Abbildung. Hinweis: Informieren Sie sich im Handbuch des Betriebssystems darüber, wie das Netzwerk konfiguriert werden muss.
  • Seite 49: Einschalten Des Systems

    Einschalten des Systems Nachdem sichergestellt ist, dass das System richtig eingerichtet ist und alle erforderlichen Kabel angeschlossen sind, können Sie das System jetzt mit Strom versorgen. So schalten Sie das System ein: Entfernen Sie den vorderen Einsatz. Siehe den “So entfernen Sie den vorderen Einsatz”-Abschnitt auf Seite 39.
  • Seite 50: Einschaltprobleme

    2 Systemeinrichtung Neben den POST-Meldungen können Sie durch Überprüfung folgender Ereignisse feststellen, ob sich das System in einem guten Zustand befindet. • Die Stromversorgungsanzeige auf der Vorderseite leuchtet grün • Die Anzeigen für die Num-, Caps Lock- und Rollen-Taste auf der Tastatur leuchten Einschaltprobleme Wenn das System nach dem Einschalten nicht hochfährt, prüfen Sie die...
  • Seite 51: Konfigurieren Des Betriebssystems

    Dem Acer Altos R520 M2-Server ist Acer EasyBUILD beigelegt, womit Sie das Betriebssystem Ihrer Wahl bequem installieren können. Hinweis: Um die Acer EasyBUILD-Software zu kaufen, wenden Sie sich an Ihre Acer-Verkaufsstelle vor Ort. Zum Start von EasyBUILD müssen Sie folgende Schritte beachten.
  • Seite 52: Ausschalten Des Systems

    2 Systemeinrichtung Ausschalten des Systems Es gibt zwei Möglichkeiten, den Server auszuschalten—über Software oder über Hardware. Der folgende Softwarevorgang bezieht sich auf ein System, dass mit einem Windows-Betriebssystem läuft. Die weiteren Ausschaltvorgänge des Betriebssystems finden Sie in der entsprechenden Benutzerdokumentation. Ausschalten des Systems über Software: Drücken Sie Strg+Alt+Entf auf der angeschlossenen Tastatur oder klicken Sie auf Start in der Windows-Taskleiste.
  • Seite 53: Systemaufrüstung

    3 Systemaufrüstung...
  • Seite 54 Dieses Kapitel beschreibt die Vorsichtsmaßnahmen und Einbauschritte, die Sie beim Aufrüsten des Systems kennen müssen.
  • Seite 55: Vorsichtsmaßnahmen Beim Installieren

    Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren Vor dem Einbau von Serverkomponenten sollten Sie die folgenden Abschnitte gelesen haben. Diese Abschnitte enthalten wichtige Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen sowie vor und nach der Installation zu befolgende Anweisungen. Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen Elektrostatische Entladungen können den Prozessor, die Laufwerke, die Erweiterungskarten, das Motherboard, Speichermodule und andere Server-Komponenten beschädigen.
  • Seite 56: Vor Der Installation Zu Befolgende Anweisungen

    3 Systemaufrüstung Vor der Installation zu befolgende Anweisungen Durchlaufen Sie die nachfolgenden Schritte, bevor Sie den Server öffnen oder eine Komponente ausbauen bzw. austauschen: Vorsicht! Wenn Sie den Server nicht ordnungsgemäß ausschalten, bevor Sie mit dem Einbau von Komponenten beginnen, dann kann dies zu ernsthaften Beschädigungen führen.
  • Seite 57: Öffnen Des Servers

    Öffnen des Servers Achtung! Vor dem Öffnen des Systems müssen Sie sicherstellen, dass Sie es und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte ausgeschaltet haben. Lesen Sie die “Vor der Installation zu befolgende Anweisungen” auf Seite 38. Sie müssen den Server öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten installieren können.
  • Seite 58 3 Systemaufrüstung Halten Sie den vorderen Einsatz am äusseren Rand fest und ziehen Sie ihn gerade heraus. So bauen Sie den vorderen Einsatz ein: Richten Sie die Kerbe auf der linken Seite des Einsatzes mit den Führungen auf dem Rack-Griff aus. Rasten Sie den Einsatz an der rechten Seite des Gehäuses ein.
  • Seite 59: Entfernen Und Anbringen Der Oberen Abdeckung

    Entfernen und Anbringen der oberen Abdeckung So entfernen Sie die obere Abdeckung: Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen und die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 37. Entfernen Sie die obere Abdeckung. (1) Entfernen Sie die zwei Schrauben, die sich auf der oberen Abdeckung befinden.
  • Seite 60 3 Systemaufrüstung So bringen Sie die obere Abdeckung an: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 37. Bringen Sie die obere Abdeckung an. (1) Legen Sie die obere Abdeckung auf das Gehäuse, so dass die Zungen auf der Abdeckung mit den Schlitzen im Gehäuse ausgerichtet sind.
  • Seite 61: Ausbauen Und Einbauen Des Luftauslasses

    Ausbauen und Einbauen des Luftauslasses Achtung! Nehmen Sie den Server nur mit eingebautem Luftauslass in Betrieb, um einen zuverlässigen und fortlaufenden Betrieb zu gewährleisten. Sie müssen den Luftauslass entfernen, um folgende Schritte zu durchlaufen: • Entfernen und Einbauen eines Prozessors •...
  • Seite 62 3 Systemaufrüstung So bauen Sie den Luftauslass ein: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 37. Legen Sie den Luftauslass auf das Gehäuse, so dass die Zungen am Luftauslass mit den Schlitzen im Gehäuse ausgerichtet sind. Achtung! Kabel neben oder unter dem Luftauslass dürfen nicht eingeklemmt oder abgezogen werden.
  • Seite 63: Konfigurieren Der Speichergeräte

    Konfigurationsrichtlinien für die Festplatte Beachten Sie diese Richtlinien, wenn Sie eine Festplatte ersetzen oder einbauen. • Verwenden Sie nur Acer-qualifizierte SAS- oder SATA-Festplatten. Um eine SAS- oder SATA-Festplatte zu kaufen, wenden Sie sich an Ihre Acer-Verkaufsstelle vor Ort. • Bevor Sie eine Festplatte entfernen, müssen Sie alle wichtigen Systemdateien abgesichert haben.
  • Seite 64: So Entfernen Sie Eine Festplatte

    3 Systemaufrüstung So entfernen Sie eine Festplatte: Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen auf Seite 37. Entfernen Sie den vorderen Einsatz. Halten Sie sich an die Anweisungen im “So entfernen Sie den vorderen Einsatz”- Abschnitt auf Seite 39. Wenn Sie eine fehlerhafte Festplatte entfernen, müssen Sie durch Prüfen der Laufwerkstatus-LEDs ermitteln, welches Laufwerk ausgefallen ist.
  • Seite 65 So bauen Sie eine Festplatte ein: Hinweis: Um einen Festplattenträger zu kaufen, wenden Sie sich an Ihre Acer-Verkaufsstelle vor Ort. Führen Sie die Schritte 1 bis 4 aus, die im Abschnitt “So entfernen Sie eine Festplatte” auf Seite 46 aufgelistet sind.
  • Seite 66 3 Systemaufrüstung Bauen Sie die neue Festplatte im Festplattenträger ein. (1) Legen Sie die Festplatte in den Festplattenträger hinein. (2) Befestigen Sie sie mit den vier Schrauben, die dem Festplattenträger beigefügt sind.
  • Seite 67 Bauen Sie den Festplattenträger im Laufwerkeinschub ein. (1) Schieben Sie den Festplattenträger bei herausgezogenem Hebel ganz in den Laufwerkeinschub hinein. (2) Drücken Sie den Festplattenträger mithilfe des Hebels hinein, bis er einrastet, und schließen Sie dann den Hebel des Festplattenträgers. (3) Verriegeln Sie den Festplattenträger.
  • Seite 68: Einbauen Und Ausbauen Eines Optischen Laufwerks

    3 Systemaufrüstung Einbauen und Ausbauen eines optischen Laufwerks Hinweis: Das optische Laufwerk ist nicht hot-plug-fähig. Bevor Sie das Laufwerk entfernen oder ersetzen, müssen Sie erst den Server ausschalten, das Netzkabel vom System abziehen und alle Peripheriegeräte, die an den Server angeschlossen sind, ausschalten.
  • Seite 69 (3) Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen der Einsatz des optischen Laufwerks am Gehäuse befestigt ist. (4) Schieben Sie den Laufwerkeinsatz vorne durch den Server heraus. Nehmen Sie das neue Laufwerk aus seiner Schutzhülle heraus. Bauen Sie das optische Laufwerk ein. (1) Schieben Sie das optische Laufwerk in den Laufwerkeinsatz hinein.
  • Seite 70 3 Systemaufrüstung Bauen Sie den Einsatz des optischen Laufwerks ein. (1) Schieben Sie den Einsatz des optischen Laufwerks durch die vordere Öffnung in den Server hinein. (2) Befestigen Sie den Einsatz des optischen Laufwerks mit zwei Schrauben am Gehäuse. (3) Schließen Sie das SATA ODD-Kabel an das optische Laufwerk...
  • Seite 71: So Bauen Sie Ein Optisches Laufwerk Aus

    Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. (1) Legen Sie die Zugangsabdeckung so auf das Gehäuse, dass die Zungen an der Abdeckung mit den Schlitzen im Gehäuse ausgerichtet sind, und schieben Sie die Abdeckung zur Vorderseite des Gehäuses, bis es ganz geschlossen ist. (2) Befestigen Sie wieder die vier Schrauben an der Zugangsabdeckung.
  • Seite 72 3 Systemaufrüstung (2) Schieben Sie die Zugangsabdeckung, um sie vom Gehäuse zu lösen, und ziehen Sie die Zugangsabdeckung vom Gehäuse weg. (3) Legen Sie die Zugangsabdeckung für eine spätere Neuinstallation beiseite.
  • Seite 73 Entfernen Sie den Einsatz des optischen Laufwerks. (1) Ziehen Sie das SATA ODD-Kabel ab, das an das optische Laufwerk angeschlossen ist. (2) Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen der Laufwerkeinsatz am Gehäuse befestigt ist. (3) Schieben Sie den Laufwerkeinsatz vorne durch den Server heraus.
  • Seite 74 3 Systemaufrüstung Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 38. Wenn Sie ein neues optisches Laufwerk einbauen, lesen Sie “So bauen Sie ein optisches Laufwerk ein”-Abschnitt auf Seite 50.
  • Seite 75: Ersetzen Eines Dualrotor-Ventilatormoduls

    Ersetzen eines Dualrotor- Ventilatormoduls Der Altos R520 M2 verfügt über sieben Dualrotor- Systemventilatormodule, die einen hinreichenden Luftstrom erzeugen und das System kühlen. Ventilatorkabelanschlüsse Anhand folgender Abbildung ermitteln Sie, wo sich die Dualrotor- Ventilatormodule und die Ventilatorkabelanschlüsse befinden. So ersetzen Sie ein Dualrotor-Ventilatormodul: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 38.
  • Seite 76 3 Systemaufrüstung Entfernen Sie das Ventilatormodul. (1) Ziehen Sie die zwei Ventilatorkabel ab. (2) Drücken Sie auf die Entriegelungszungen auf dem Ventilatormodul und ziehen Sie sie es hoch und vom Gehäuse weg.
  • Seite 77 Bauen Sie das neue Dualrotor-Ventilatormodul ein. (1) Schieben Sie den neuen Ventilator in das Gehäuse hinein. (2) Schließen Sie die zwei Ventilatorkabel an. Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel unbehindert verlegt sind. Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 38.
  • Seite 78: Aufrüsten Des Prozessors

    3 Systemaufrüstung Aufrüsten des Prozessors Konfigurationsrichtlinien für Prozessoren Der Altos R520 M2 unterstützt zwei LGA 1366-Prozessorsockel zur Unterstützung von Dualkern- oder Quadkern-Intel Xeon-Prozessoren. Sie haben die Option, den Standardprozessor aufzurüsten oder einen Zweiten für eine Dual-Prozessorkonfiguration einzubauen. Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie einen Prozessor ersetzen oder einbauen.
  • Seite 79 Entfernen Sie den Kühlkörper. (1) Lösen Sie die vier unverlierbaren Schrauben am Kühlkörper. (2) Ziehen Sie den Kühlkörper vom Prozessor weg. (3) Stellen Sie den Kühlkörper aufrecht hin—das Wärmepatch weist nach oben. Das Wärmepatch darf die Arbeitsoberfläche nicht berühren. (4) Wischen Sie das Wärmefett mit einem mit Alkohol befeuchteten Wattebausch vom Kühlkörper und der Prozessorsockel-Festhalteplatte ab.
  • Seite 80 3 Systemaufrüstung Entfernen Sie den Standardprozessor. Vorsicht! Der Prozessor wird bei eingeschaltetem System sehr heiß. Warten Sie, bis er sich abgekühlt hat, bevor Sie ihn anfassen. (1) Geben Sie den Ladehebel frei. (2) Öffnen Sie die Festhalteplatte, um den Sockelkörper freizulegen.
  • Seite 81 Tragen Sie das Wärme-Interface-Material auf. (1) Wischen Sie das alte Wärmefett mit einem Alkoholbausch vom Kühlkörper und der Prozessorsockel-Festhalteplatte ab. (2) Tragen Sie eine dünne Schicht eines von Acer genehmigten Wärme-Interface-Materials auf, bevor Sie den Kühlkörperventilator installieren. Vergewissern Sie sich, dass nur eine sehr dünne Schicht aufgetragen wird, so dass beide Kontaktflächen noch sichtbar...
  • Seite 82 3 Systemaufrüstung Bauen Sie den Kühlkörper ein. Achtung! Auf der Unterseite des Kühlkörpers befindet sich Thermal-Interface-Material (TIM). Seien Sie vorsichtig, um das TIM nicht zu beschädigen. Ist ein Schutzfilm auf dem TIM angebracht, entfernen Sie ihn. (1) Halten Sie den Kühlkörper über den Prozessor und richten Sie die vier unverlierbaren Schrauben mit den vier Schraubenstützen um den Prozessor aus.
  • Seite 83 So bauen Sie einen zweiten Prozessor ein : Durchlaufen Sie die Schritte 1 bis 3 des vorherigen Abschnitts. Bereiten Sie den Prozessor 2-Sockel für die Installation vor. (1) Beachten Sie die Schritte 4-1 und 4-2 des vorherigen Abschnitts. (2) Entfernen Sie die Sockelkappe vom Prozessorsockel. Bauen Sie den neuen Prozessor ein.
  • Seite 84: Erweitern Des Arbeitsspeichers

    3 Systemaufrüstung Erweitern des Arbeitsspeichers Systemspeicher-Schnittstelle Der Acer Altos R520 M2 hat zwölf DIMM-Steckplätze. Die DIMM- Steckplätze sind farbig kodiert und mit DIMM A1, DIMM A2, DIMM B1, DIMM B2, DIMM C1, DIMM C2, DIMM D1, DIMM D2, DIMM E1, DIMM E2, DIMM F1 und DIMM F2 gekennzeichnet.
  • Seite 85: Richtlinien Zur Konfiguration Des Systemspeichers

    Richtlinien zur Konfiguration des Systemspeichers • Verwenden Sie zur Gewährleistung der Datenintegrität nur von Acer genehmigte 240-pol. DDR3 1333 MHz ECC ungepufferte DIMM- (UDIMM) oder registrierte DIMM- (RDIMM) Module. • Bei Verwendung einer Einzel-Prozessorkonfiguration sollten Sie das Speichermodul in den Steckplätzen DIMM A1 bis DIMM C2 installieren.
  • Seite 86: Bestückungsreihenfolge Von Speichermodulen

    3 Systemaufrüstung Bestückungsreihenfolge von Speichermodulen Die nachstehenden Tabellen listen die empfohlene Bestückungsreihenfolge für den Einbau eines Speichermoduls auf. Unabhängiger Modus Einzelprozessor-Konfiguration Gesamtkapazität DIMM A2 DIMM A1 DIMM B2 DIMM B1 DIMM C2 DIMM C1 12GB 12GB 16GB 24GB 8GB* 16GB* 24GB* 32GB* 48GB*...
  • Seite 87 Dualprozessor-Konfiguration DIMM Gesamtka pazität 12GB 12GB 16GB 18GB 24GB 12GB 16GB 24GB 32GB 36GB 48GB 16GB* 24GB* 32GB* 48GB* 64GB* 72GB* 96GB* *Unterstützung hängt davon ab, ob 8-GB-DIMM-Module verfügbar sind.
  • Seite 88: Mirror- Oder Lockstep-Speicherkonfiguration

    3 Systemaufrüstung Mirror- oder Lockstep-Speicherkonfiguration Konfigurationsrichtlinien für Arbeitsspeicher • DIMM-Module, die in den Kanälen A und B installiert sind, müssen identisch sein — A1 und B1 müssen in Bezug auf Typ, Größe und Hersteller identisch sein. A2- und B2-Speichermodule müssen in Bezug auf Typ, Größe und Hersteller identisch sein.
  • Seite 89 Dualprozessor-Konfiguration Prozessor 2 Prozessor 1 Gesamtspeicher Tatsächl DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM icher Betriebs Speiche system erkannt 12GB 16GB 16GB 24GB 12GB 32GB 16GB 32GB 16GB 48GB 24GB 64GB 32GB * (M) steht für Mirror...
  • Seite 90 3 Systemaufrüstung Lockstep-Speicherkonfiguration Einzelprozessor-Konfiguration Prozessor 1 Prozessor 2 Gesamtspeicher Tatsächl DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM DIMM icher Betriebs Speiche system erkannt 16GB 16GB 16GB 16GB 32GB 32GB Dualprozessor-Konfiguration Prozessor 2 Prozessor 1 Gesamtspeicher Tatsächli DIMM DIMM DIMM...
  • Seite 91: So Wird Ein Speichermodul Eingebaut

    So wird ein Speichermodul eingebaut: Vorsicht! Speichermodule mit identischer Größe, Geschwindigkeit und Organisation müssen in DIMM- Steckplätze gleicher Farbe installiert werden. Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 38. Entfernen den Luftauslass. Halten Sie sich an die Anweisungen im “So entfernen Sie den Luftauslass”-Abschnitt auf Seite 43.
  • Seite 92: So Wird Ein Speichermodul Ausgebaut

    3 Systemaufrüstung Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 38. Konfigurieren Sie den Systemspeicher neu. Weitere Informationen finden Sie im “Neukonfigurieren des Arbeitsspeichers”-Abschnitt auf Seite 75. So wird ein Speichermodul ausgebaut: Wichtig! Bevor Sie ein DIMM vom Mainboard entfernen, müssen Sie eine Sicherungskopie von allen wichtigen Dateien erstellt haben.
  • Seite 93 Möchten Sie ein neues DIMM einbauen, beachten Sie die diesbezüglichen Schritte im vorherigen Abschnitt; ansonsten bauen Sie den Luftauslass wieder ein, wobei Sie die nach der Installation zu befolgende Anweisungen auf Seite 38 beachten müssen. Neukonfigurieren des Arbeitsspeichers: Das System stellt die Größe des installierten Arbeitsspeichers automatisch fest.
  • Seite 94: Installieren Einer Erweiterungskarte

    3 Systemaufrüstung Installieren einer Erweiterungskarte Der Altos R520 M2 besitzt zwei PCI-Steckplatzkartenplatinen, die an einer PCI-Steckplatzkartenplatinenhalterung befestigt sind und normalhohe und Niedrigprofil-Erweiterungskarten unterstützen. • Steckplatz für normalhohe Steckplatzkarte • Ein PCI Express 2.0 x16-Steckplatz (PCI Express 2.0 x16- Durchsatz) • Steckplatz für Niedrigprofil-Steckplatzkarte •...
  • Seite 95 Nehmen Sie die neue Erweiterungskarte aus ihrer Schutzhülle heraus und fassen Sie sie an den Rändern an. Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes. (1) Entfernen Sie die Schraube, mit der die Steckplatzabdeckung am Metallhalter befestigt ist. (2) Ziehen Sie die Abdeckung heraus und legen Sie sie für einen späteren Wiedereinbau beiseite.
  • Seite 96 3 Systemaufrüstung Bauen Sie die PCI-Steckplatzkartenplatinenhalterung ein. (1) Halten Sie die Halterung über den Steckplatz der PCI- Steckplatzkarte auf dem Mainboard und drücken Sie die Halterung nach unten, bis sie fest verankert ist. (2) Befestigen Sie die Halterung mit den drei Schrauben am Gehäuse.
  • Seite 97: Einbauen Des Tpm-Moduls

    Einbauen des TPM-Moduls Das optionale TPM-Modul ermöglicht Systemadministratoren, die Sicherheit des Altos R520 M2-Systems zu verbessern. So bauen Sie das TPM-Modul ein: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 37. Finden Sie den TPM-Modulanschluss. Entfernen Sie, falls erforderlich, alle Platinen oder Kabel, die den Zugriff darauf verhindern.
  • Seite 98: Einbauen Und Entfernen Eines Stromversorgungsmoduls

    3 Systemaufrüstung Einbauen und Entfernen eines Stromversorgungsmoduls Auf der Rückseite des Servers befinden sich zwei Einschubschächte für Stromversorgungsmodule, die Hot-swap-Stromversorgungsmodule aufnehmen. Das System wird nur mit nur einem installierten Stromversorgungsmodul ausgeliefert. Um das System mit einer redundanten Stromversorgung auszustatten, können Sie ein zusätzliches Stromversorgungsmodul erwerben.
  • Seite 99: So Installieren Sie Ein Zweites Stromversorgungsmodul

    Achtung! Elektrostatische Entladungen können elektronische Komponenten beschädigen. Stellen Sie sicher, dass Sie ordnungsgemäß geerdet sind, bevor Sie ein Stromversorgungsmodul anfassen. Achtung! Aufgrund eines unterbrochenen Belüftungsstroms im Gehäuse darf ein Stromversorgungseinschub nie länger als zwei Minuten unbestückt gelassen werden, wenn der Server eingeschaltet ist.
  • Seite 100 3 Systemaufrüstung (2) Ziehen Sie die Füllvorrichtung aus dem Einschub des Stromversorgungsmoduls heraus. Stecken Sie das neue Stromversorgungsmodul in den leeren Moduleinschub, bis es einrastet.
  • Seite 101: So Entfernen Sie Ein Stromversorgungsmodul

    So entfernen Sie ein Stromversorgungsmodul: Achtung! Hot-plug-Vorgänge für die Stromversorgung sollten nur vorgenommen werden, wenn ein Fehler in der Stromversorgung auftritt. Sind mehr als nur ein Stromversorgungsmodul installiert, finden Sie heraus, welches Stromversorgungsmodul ausgefallen ist. Ziehen Sie das Netzstromkabel von der auszutauschenden Stromversorgung ab.
  • Seite 102 3 Systemaufrüstung...
  • Seite 103: System-Bios

    4 System-BIOS...
  • Seite 104 Dieses Kapitel informiert Sie über das BIOS- Dienstprogramm und erklärt Ihnen, wie das System durch Ändern der Einstellungen von BIOS-Parametern konfiguriert wird.
  • Seite 105: Bios-Überblick

    BIOS-Überblick Das BIOS-Dienstprogramm ist ein in das BIOS (Basic Input/Output System) des Computers integriertes Hardware- Konfigurationsprogramm. Da die meisten Systeme bereits korrekt konfiguriert und optimiert ist, müssen Sie dieses Dienstprogramm in der Regel nicht aufrufen. Sie müssen dieses Dienstprogramm in folgenden Fällen ausführen.
  • Seite 106: Aufruf Des Bios-Dienstprogramms

    4 System-BIOS Aufruf des BIOS-Dienstprogramms Schalten Sie den Server und den Monitor ein. Ist der Server bereits eingeschaltet, schließen Sie alle offenen Anwendungen und starten Sie dann den Server neu. Sie müssen während des POST-Vorgangs F2 drücken. Wird F2 nicht vor Ablauf des POST gedrückt, müssen Sie den Server neu starten.
  • Seite 107: Navigationstasten Des Bios-Dienstprogramms

    Navigationstasten des BIOS-Dienstprogramms Navigieren Sie mit den folgenden Tasten im BIOS-Dienstprogramm. • Nach-links- und Nach-rechts-Pfeiltasten – Hiermit wechseln Sie zu den Optionen in den Menüleiste. • Nach-oben- und Nach-unten-Pfeiltasten – Hiermit setzen Sie den Cursor auf das gewünschte Feld. • Bild-Nach-oben- und Bild-Nach-unten-Tasten –...
  • Seite 108: Menü Main

    4 System-BIOS Menü Main Parameter Beschreibung System Date Stellt das Datum im Format Monat-Tag-Jahr ein. System Time Stellt die Systemuhrzeit im Format Stunde-Minute- Sekunde ein. BIOS Version Zeigt die Versionsnummer des BIOS-Dienstprogramms BIOS Date Zeigt das Erstellungsdatum des BIOS-Dienstprogramms CPU Type Zeigt die technische Daten des installierten Prozessors CPU Speed CPU Count...
  • Seite 109: Menü Advanced

    Menü Advanced Das Menü Advanced zeigt Untermenüoptionen für das Konfigurieren der Funktion der unterschiedlichen Hardwarekomponenten an. Wählen Sie eine Untermenüoption und drücken Sie die Eingabetaste, um den entsprechenden Untermenü-Bildschirm auzurufen. Hinweis: Die Optionen des BIOS-Dienstprogramms können je nach Ihrer Hardwarekonfiguration unterschiedlich ausfallen.
  • Seite 110: Processor Configuration

    4 System-BIOS Processor Configuration...
  • Seite 111 Parameter Beschreibung Option Processor 1/2 Zeigt die detaillierten Daten des Prozessors an. Information Processor Die Prozessorfrequenz ist die Geschwindigkeit, mit der ein Speed Mikroprozessor Befehle ausführt. Taktfrequenzen werden in Megahertz (MHz) ausgedrückt, wobei 1 MHz 1 Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Je höher die Frequenz ist, desto mehr Befehle kann die CPU pro Sekunde ausführen.
  • Seite 112 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Intel Aktiviert oder deaktiviert das System für Enabled Virtualization die Ausführung mehrerer Betriebssysteme Disabled Technology und Anwendungen in unterschiedlichen Partitionen. Execute Bei Einstellung auf Enabled deaktiviert der Enabled Disable Bit Prozessor Code-Ausführung, wenn ein Disabled Wurm versucht, einen Code im Puffer einzufügen, wodurch Beschädigungen und Wurmverbreitung verhindert werden.
  • Seite 113 Parameter Beschreibung Option Processor Bei Einstellung auf Enabled werden alle Disabled Retest Prozessoren aktiviert und beim nächsten Enabled Systemstart neu getestet. Diese Option wird für den nächsten Systemstart automatisch auf Disabled zurückgesetzt. Processor Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü Power Processor Power Management aufzurufen.
  • Seite 114 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Discrete MTRR Aktiviert oder deaktiviert die Zuweisung Enabled Allocation diskreter MTRRs (Memory Type Range Disabled Registers). Thermal Aktiviert oder deaktiviert die Enabled Management Wärmeverwaltung. Disabled...
  • Seite 115 Processor Power Management Parameter Beschreibung Option EIST (GV3) & C Aktiviert oder deaktiviert EIST (Enhanced Enabled State Intel Speed Step Technology) (GV3) & C Disabled State. EIST (GV3)* Aktiviert oder deaktiviert EIST (GV3). Enabled Disabled EIST PSD* Legt die EIST PSD-Funktion fest. SW_ALL Function SW_ANY...
  • Seite 116 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option OS ACPI C3 Legt den OS ACPI C3-Bericht fest. Disable Report* CPU C6 Aktiviert oder deaktiviert CPU C6-Bericht. Enabled Report* Disabled CPU C7 Aktiviert oder deaktiviert CPU C7-Bericht. Enabled Report* Disabled Package C Legt Package C State Limit fest. State Limit* No Limit ACPI MWAIT...
  • Seite 117: Memory Configuration

    Memory Configuration...
  • Seite 118 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Base Memory Gesamtgröße des während des POST-Vorgangs festgestellten Systemspeichers Extended Gesamtgröße des während des POST-Vorgangs Memory festgestellten Erweiterungsspeichers Memory Zeigt die Betriebsfrequenz des Arbeitsspeichers an. Frequency Die in den einzelnen DIMM-Steckplätzen installierte DIMM Group A1-A2/B1-B2/C1- Speichergröße.
  • Seite 119: Advanced Chipset Configuration

    Advanced Chipset Configuration...
  • Seite 120 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Intel VT for Drücken Sie die Eingabetaste, um das Directed for I/O Konfigurationsmenü Intel VT for Directed I/O (VT-d) (VT-d) anzuzeigen. Course Grain Aktiviert oder deaktiviert Course Grain Enabled Clocking Gating Clocking Gating. Disabled Intel (R) I/OAT Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Enabled Disabled...
  • Seite 121 Parameter Beschreibung Option QPI Error Report Aktiviert oder deaktiviert QPI- Enabled Fehlerbericht. Disabled Memory ECC Legt das Speicher-ECC-Fehlerprotokoll Disable Error Log fest. Correctable Error UnCorrectab le Error Both ECC Threshold Legt den ECC-Schwellenwert fest. Uncorrectable Aktiviert oder deaktiviert UnCorrectable Enabled pass to OS Pass to OS.
  • Seite 122 4 System-BIOS Intel VT for Directed I/O (VT-d) Parameter Beschreibung Option Intel VT for Aktiviert oder deaktiviert Intel Enabled Directed I/O (VT-d) Virtualization Technology for Directed I/O Disabled (VT-d).
  • Seite 123 Parameter Beschreibung Option Interrupt Aktiviert oder deaktiviert die Interrupt- Enabled Remapping Neuzuordnung. Disabled Coherency Aktiviert oder deaktiviert Coherency- Enabled Support Unterstützung. Disabled Aktiviert oder deaktiviert ATS (Address Enabled Translation Services). Disabled PassThrough DMA Aktiviert oder deaktiviert PassThrough Enabled DMA-Unterstützung. Disabled VT-d for Port 1 Aktiviert oder deaktiviert VT-d- Enabled...
  • Seite 124: Pci Configuration

    4 System-BIOS PCI Configuration Parameter Beschreibung Option PCI Slot 1 to 2 Bei Aktivierung initialisiert diese Enabled Option ROM Einstellung das Geräte-Erweiterungs-ROM Disabled für den betreffenden PCI-Steckplatz. Onboard LAN Enabled Aktiviert oder deaktiviert die Belastung iSCSI Boot Disabled vom eingebetteten Internet SCSI-Options- ROM für den integrierten Netzwerk- Controller.
  • Seite 125 Parameter Beschreibung Option Virtual Device Aktiviert oder deaktiviert das virtuelle Enabled Control Videogerät. Disabled...
  • Seite 126: Sata Configuration

    4 System-BIOS SATA Configuration Parameter Beschreibung Option Serial ATA Aktiviert oder deaktiviert Serial ATA. Enabled Disabled Native Mode Legt die Betriebsart des systemeigenen Auto Operation Modus fest. Serial ATA SATA Controller Legt die Betriebsart des SATA- Compatible Mode Option Controllers fest. Enhanced SATA RAID Aktiviert oder deaktiviert SATA RAID-...
  • Seite 127 SATA Port Parameter Beschreibung Option Type Legt den Laufwerktyp fest. Auto User CD-ROM Multi-Sector Legt den Übertragungsmodus für Auto Transfers mehrfache Sektoren fest. Disabled LBA Mode Wählt die Übersetzungsmethode der Enabled Control Festplatte aus. Disabled 32 Bit I/O Aktiviert oder deaktiviert 32-Bit- Enabled Datenübertragungsfunktion.
  • Seite 128 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Ultra DMA Aktiviert oder deaktiviert das BIOS für Enabled Mode automatische Erkennung des DMA- Disabled Modus.
  • Seite 129: I/O Device Configuration

    I/O Device Configuration Parameter Beschreibung Option Serial Port A/B Bei Aktivierung können Sie die serielle Enabled Schnittstelle konfigurieren. Disabled Bei Einstellung auf Disabled wird keine Konfiguration für die serielle Schnittstelle angezeigt. Base I/O E/A-Grundadresse und IRQ-Einstellung für 3F8/IRQ4 Address die ausgewählte serielle Schnittstelle. 2F8/IRQ3 3E8/IRQ4 2E8/IRQ3...
  • Seite 130: Boot Configuration

    4 System-BIOS Boot Configuration Parameter Beschreibung Option Boot-time Legt fest, ob der Startzeit- Enabled Diagnostic Diagnosebildschirm während des POST- Disabled Screen Vorgangs angezeigt werden soll. POST Error Legt fest, ob POST pausieren soll, wenn ein All, but Pause POST-Fehler festgestellt wurde. Keyboard NumLock Bestimmt das NumLock-Verhalten während...
  • Seite 131: Thermal And Acoustic Configuration

    Thermal and Acoustic Configuration Parameter Beschreibung Option Open-loop Aktiviert oder deaktiviert die Enabled Thermal prozessparallele Wärmedrossel- Disabled Throttle Kontrollfunktion, wenn die hochgerechnete Speichertemperatur einen vordefinierten Grenzwert überschreitet. Temperature Die am Gehäuseeinlass festgestellte Chassis Inlet Temperatur. Temperature Legt den Parameter für den Rise Temperaturanstieg eines Speichermoduls fest, um die Speicherenergieverwaltung zu...
  • Seite 132 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Pitch Legt den räumlichen Abstand zwischen between den einzelnen Speichermodulen fest. DIMMs Close-loop Aktiviert oder deaktiviert die geschlossene Enabled Thermal Wärmedrossel-Kontrollfunktion, wenn die Disabled Throttle hochgerechnete Speichertemperatur einen vordefinierten Grenzwert überschreitet. Temperature Legt die Temperaturhysterese fest. hysteresis Temperature Legt den Temperaturschutzbereich fest.
  • Seite 133: Power Menu

    Power menu Parameter Beschreibung Option Power On by Aktiviert oder deaktiviert die RTC Alarm Echtzeituhr (RTC), um ein Weckereignis zu erzeugen. RTC Alarm Legt den Tag des Monats fest. 1-31/Everyday control select* Time Legt die Tageszeit fest. 0-23:0-59:0-59 (hh:mm:ss)* Power On by Aktiviert oder deaktiviert ein PCI/PCIE- Enabled PCI &...
  • Seite 134 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Wake Up by Aktiviert oder deaktiviert das BIOS, um Enabled USB KB/Mouse das System mit einer USB-Tastatur oder Disabled -Maus zu reaktivieren. After Power Power On Legt den wiederherzustellenden Failure Last State Stromstatus nach einem Abschalten des Systems auf Grund einer Stay Off Stromunterbrechung fest.
  • Seite 135: Menü Security

    Menü Security Im Menü Security können Sie das System vor unbefugter Benutzung schützen, indem Sie Kennwörter für den Zugriff einrichten. Es können drei Kennwortarten eingerichtet werden: • Supervisor-Kennwort Nach Eingabe dieses Kennworts bekommt der Benutzer Zugriff auf das BIOS-Dienstprogramm, in dem er dann alle Einstellungen ändern kann.
  • Seite 136 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Supervisor Dieser Parameter zeigt an, ob ein Löschen Password Is Supervisor-Kennwort eingerichtet wurde. Enabled User Password Is Dieser Parameter zeigt an, ob ein User- Löschen Kennwort eingerichtet wurde. Enabled Set Supervisor Drücken Sie die Eingabetaste, um das Supervisor- Password Kennwort zu konfigurieren.
  • Seite 137: Einrichten Eines Systemkennworts

    Einrichten eines Systemkennworts Markieren Sie mit den Nach-oben-/Nach-unten-Tasten einen Kennwort-Parameter (Set Supervisor Password oder Set User Password), und drücken Sie die Eingabetaste. Das Kennwortfeld wird angezeigt: Geben Sie ein Kennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Das Kennwort kann aus maximal sechs alphanumerischen Zeichen bestehen (A-Z, a-z, 0-9).
  • Seite 138 4 System-BIOS Drücken Sie die Eingabetaste zweimal, ohne etwas in den Feldern für das neue und das zu bestätigende Kennwort einzugeben. Hiernach setzt das System den diesbezüglichen Kennwort- Parameter automatisch auf Clear.
  • Seite 139: Menü Server

    Menü Server Parameter Beschreibung System Management Zeigt die grundlegende System-ID-Information und auch die BIOS- und BMC-Firmwareversionen Drücken Sie die Eingabetaste, um das entsprechende Untermenü aufzurufen. Console Redirection Zeigt Einstellungen für Console Redirection an. Drücken Sie die Eingabetaste, um das entsprechende Untermenü aufzurufen. Event Log Configuration Zeigt Einstellungen für das DMI-Ereignislog an.
  • Seite 140: System Management

    4 System-BIOS System Management Parameter Beschreibung Option System Zeigt den Namen des Herstellers an. Manufacture...
  • Seite 141 Parameter Beschreibung Option System Product Zeigt den Modellnamen des Systems an. Name System Serial Zeigt die Seriennummer des Systems an. Number Base Board Zeigt die Identifizierungsnummer des Mainboards an. Product Name Base Board Serial Zeigt die Seriennummer des Mainboards an. Number UUID Zeigt die Versionsnummer von UUID (Universally Unique...
  • Seite 142: Console Redirection

    4 System-BIOS Console Redirection Parameter Beschreibung Option Console Legt fest, ob Console Redirection Onboard COM A Redirection aktiviert wird. Onboard COM B Console Redirection ermöglicht Disabled Benutzern die Verwaltung des Systems von einem Remote-Standort aus. Flow Weist Kontrolle für den Fluss von Console None Control Redirection zu.
  • Seite 143 Parameter Beschreibung Option Terminal Legt einen Terminaltyp fest, der für VT100, Type Console Redirection verwendet wird. VT100 8bit PC ANSI ASCII VT100+ VT-UTF8 Continue Legt fest, ob Console Redirection nach CR After dem POST-Vorgang aktiviert werden soll. POST...
  • Seite 144: Event Log Configuration

    4 System-BIOS Event Log Configuration Parameter Beschreibung Option Assert NMI on Aktiviert oder deaktiviert Unterstützung Enabled SERR für PCI-Bus-Systemfehler (SERR). Disabled Assert NMI on Aktiviert oder deaktiviert Unterstützung Enabled PERR für PERR (PCI-Bus-Paritätsfehler). Disabled Hinweis: Dieser Parameter ist deaktiviert, wenn assert non-maskable interrupt (NMI) on SERR deaktiviert ist.
  • Seite 145: Menü Boot

    Menü Boot Das Menü Boot ermöglicht Ihnen die Einstellung der Laufwerkspriorität während dem Systemstart. Das BIOS-Dienstprogramm zeigt eine Fehlermeldung, wenn das angegebene Laufwerk nicht startfähig ist. Per Standard sucht der Server in der folgenden Reihenfolge nach Startgeräten: Optisches Laufwerk Festplatte LAN-Gerät mit Boot-ROM...
  • Seite 146: Menü Exit

    4 System-BIOS Menü Exit Das Menü Exit zeigt die vielfältigen Optionen zum Beenden des BIOS- Dienstprogramms an. Markieren Sie eine der Optionen zum Beenden, und drücken Sie die Eingabetaste. Parameter Beschreibung Exit Saving Speichert Änderungen und beendet das BIOS- Changes Dienstprogramm.
  • Seite 147: Systemfehlerbehebung

    5 Systemfehlerbehebung...
  • Seite 148 Dieses Kapitel bietet Lösungsmöglichkeiten für spezielle Probleme. Wenn Sie das Problem nicht beheben können, kontaktieren Sie die Acer- Vertretung vor Ort oder den autorisierten Händler zwecks Unterstützung.
  • Seite 149: Zurücksetzen Des Systems

    Zurücksetzen des Systems Bevor Sie bei der Fehlerbehebung in die Tiefe gehen, versuchen Sie zuerst, das System anhand einer der folgenden Methoden zurückzusetzen. Um Folgendes zu tun Drücken Sie Softstart-Reset, um den Systemspeicher zu löschen und das Strg+Alt+Entf Betriebssystem neu zu laden. Kaltstart-Reset.
  • Seite 150: Probleme Beim Erstmaligen Systemstart

    5 Systemfehlerbehebung Probleme beim erstmaligen Systemstart Probleme, die bei erstmaligem Systemstart auftreten, entstehen normalerweise aufgrund einer falschen Installation oder Konfiguration. Hardwarefehler sind eine weniger häufige Ursache. Wenn das Problem mit einer bestimmten Softwareanwendung auftritt, dann lesen Sie "Es gibt ein Problem mit der Softwareanwendung" auf Seite 140.
  • Seite 151: Erstmalige Checkliste Zur Fehlerbehebung

    Erstmalige Checkliste zur Fehlerbehebung Schließen Sie anhand nachstehender Checkliste mögliche Ursachen für das aufgetretene Problem aus. • Die Steckdose liefert Strom? • Das Stromversorgungsmodul ist richtig installiert? • Ist das System-Netzkabel richtig an den Sockel des Stromversorgungsmoduls angeschlossen und mit einem NEMA 5- 15R-Ausgang für 100-120 Volt oder einem NEMA 6-15R-Ausgang für 200-240 Volt verbunden? •...
  • Seite 152 5 Systemfehlerbehebung • Sind alle Switch-Einstellungen auf den Zusatzkarten und Peripheriegeräten richtig? Prüfen Sie diese Einstellungen anhand der Herstellerdokumentation, die den Geräten mitgeliefert ist. Achten Sie darauf, dass keine Konflikte vorliegen – zwei Zusatzkarten teilen sich z.B. das gleiche Interrupt.
  • Seite 153: Hardwarediagnosetest

    Hardwarediagnosetest Dieser Abschnitt enthält mehr Details zur Identifizierung eines Hardwareproblems und seiner Ursache. Prüfen des Systemsstartstatus Achtung! Bevor Sie Kabel von Peripheriegeräten vom System abziehen, schalten Sie das System und alle externen Peripheriegeräte aus. Andernfalls können das System und/oder die Peripheriegeräte irreparabel beschädigt werden. Schalten Sie das System und alle externen Peripheriegeräte aus.
  • Seite 154: Überprüfen Des Zustands Der Speichergeräte

    5 Systemfehlerbehebung Überprüfen des Zustands der Speichergeräte Während der POST-Vorgang die Systemkonfiguration liest, prüft er das Vorhandensein jedes einzelnen, im System installierten Speichergeräts. Sobald ein Gerät geprüft wird, leuchtet seine Aktivitätsanzeige kurz grün auf. Prüfen Sie die Aktivitätsanzeigen der Festplatten, des DVD- ROM-Laufwerks und aller anderen von Ihnen eingebauten 5,25-Zoll- Geräte.
  • Seite 155: Spezielle Probleme Und Korrekturen

    Spezielle Probleme und Korrekturen Nachfolgend sind spezielle Probleme aufgelistet, die während dem Betrieb des Servers auftreten können, und ihre möglichen Lösungen. Stromversorgungsanzeige leuchtet nicht. Tun Sie Folgendes: • Vergewissern Sie sich, dass das Stromversorgungsmodul richtig installiert ist. • Prüfen Sie, ob das Netzkabel richtig angeschlossen ist. •...
  • Seite 156 5 Systemfehlerbehebung Aktivitätsanzeige des optischen Laufwerks (ODD) leuchtet nicht. Tun Sie Folgendes: • Vergewissern Sie sich, dass das SATA ODD-Kabel richtig angeschlossen ist. • Prüfen Sie, ob die diesbezüglichen Switche und Jumper auf dem Laufwerk richtig gesetzt sind. • Prüfen Sie, ob das Laufwerk richtig konfiguriert ist. Träger des optischen Laufwerks kann nicht ausgeworfen werden.
  • Seite 157 Neu installierte Speichermodule werden nicht erkannt. Tun Sie Folgendes: • Vergewissern Sie sich, dass die Spezifikationen der Speichermodule mit den Systemanforderungen übereinstimmen. • Vergewissern Sie sich, dass die Speichermodule den System- Richtlinien entsprechend bestückt sind. • Vergewissern Sie sich, dass die Speichermodule richtig in den Mainboard-Steckplätzen hineingesteckt sind.
  • Seite 158 5 Systemfehlerbehebung Es gibt ein Problem mit der Softwareanwendung. Tun Sie Folgendes: • Prüfen Sie, ob die Software richtig für das System konfiguriert ist. Beziehen Sie sich auf die Anweisungen zum Einrichten und Bedienen der Software in der Software-Installations- und - Betriebsdokumentation.
  • Seite 159 Diese Informationen sind erforderlich, wenn Sie technische Unterstützung anfordern. Wenn POST keinen Piepscode ausgibt und dennoch keine Zeichen angezeigt werden, sind der Displaymonitor oder der Video- Controller eventuell beschädigt. Kontaktieren Sie zwecks technischer Unterstützung Ihre Acer-Vertretung vor Ort oder einen autorisierten Händler.
  • Seite 160 5 Systemfehlerbehebung...
  • Seite 161: Anhang A: Server Werkzeuge Für Verwaltung

    Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung...
  • Seite 162 Dieser Anhang gibt einen Überblick über die unterschiedlichen, von Ihrem Server unterstützten Werkzeuge für die Serververwaltung.
  • Seite 163: Überblick Über Serververwaltung

    Konfigurieren Sie mit diesem Werkzeug die Dienstprogramm unterschiedlichen Hardwarekomponenten und Systemfunktionen (Arbeitsspeicher, Prozessor, Sicherheitseinstellungen). Details sind im Kapitel BIOS-Dienstprogramm auf Seite 57 angegeben. ASM (Acer Server Dieses Programm ermöglicht es einen Manager) Systemadministrator, den Server in einer Netzwerkumgebung über eine einzelne Verwaltungsstation remote zu verwalten.
  • Seite 164: Raid-Konfigurationsprogramme

    Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung RAID-Konfigurationsprogramme Die RAID-Option für das Altos R520 M2-System wird über den integrierten SATA-Controller oder über eine externe Controller- Platinenoption bereitgestellt (LSI MegaRAID SAS 8708EM2 RAID- Controller oder Promise SAS TX4652 RAID-Controller). Achtung: Bei Erstellung eines RAID-Datenträgers werden alle zuvor auf den Festplatten gespeicherten Daten gelöscht.
  • Seite 165 Initialisieren des Onboard SATA RAID-Konfigurationsprogramms: Schalten Sie den Server und den Displaymonitor ein. Drücken Sie während des POST-Vorgangs Strg-M beim RAID BIOS- Prompt. Laden der werkseitigen SATA RAID-Standardeinstellung: Im Onboard SATA RAID-Konfigurationsprogramm wählen Sie Objects im Menü Management und drücken Sie dann die Eingabetaste.
  • Seite 166 Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung Drücken Sie die Leertaste, um das Array zu wählen, und drücken Sie F10, um das logische Laufwerk zu konfigurieren. Wählen Sie Accept, um die Standardeinstellung zu verwenden, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Die RAID-Standardebene für zwei Laufwerke ist RAID 1. 10 Drücken Sie die Eingabetaste und dann Yes, um die Konfiguration zu speichern.
  • Seite 167 Wählen Sie Yes. Das zugewiesene Hot Spare-Laufwerk ist unter Physical Drive mit HOTSP gekennzeichnet. Drücken Sie Esc, um zum Menü Management zurückzukehren. Wählen Sie Yes. Drücken Sie Strg+Alt+Entf, um das System neu zu starten. Fahren Sie mit der Installation des Betriebssystems fort. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie in der Dokumentation, die Ihrem Betriebssystem beigelegt ist.
  • Seite 168: Lsi Megaraid Sas Raid-Konfigurationsprogramm

    Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung LSI MegaRAID SAS RAID- Konfigurationsprogramm Dieser Abschnitt erklärt die Erstellung eines RAID-Datenträgers, wenn die LSI MegaRAID SAS 8708EM2 RAID-Controller-Platine installiert ist. So initialisieren Sie das LSI MegaRAID SAS RAID- Konfigurationsprogramm: Schalten Sie den Server und den Displaymonitor ein. Ist der Server bereits eingeschaltet, schließen Sie alle offenen Anwendungen und starten Sie dann den Server neu.
  • Seite 169 Wählen Sie die RAID-Ebene, die Sie verwenden möchten. 10 Erstellen Sie den logischen Datenträger und geben Sie seine Größe im Feld Select Size an, klicken Sie dann auf Accept. 11 Nach Erstellung eines logischen Datenträgers auf dem gesamten RAID-Datenträger klicken Sie auf Accept, dann auf Yes, um die Konfiguration zu speichern.
  • Seite 170: Promise Raid-Konfigurationsprogramm

    Anhang A: Server Werkzeuge für Verwaltung Promise RAID-Konfigurationsprogramm Dieser Abschnitt erklärt die Erstellung eines RAID-Datenträgers, wenn die Promise SAS TX4652 RAID-Controller-Platine installiert ist. So initialisieren Sie das Promise RAID-Konfigurationsprogramm: Schalten Sie den Server und den Displaymonitor ein. Ist der Server bereits eingeschaltet, schließen Sie alle offenen Anwendungen und starten Sie dann den Server neu.
  • Seite 171: Anhang B: Rack-Montagekonfiguration

    Rack- Anhang B: Montagekonfiguration...
  • Seite 172 Dieser Anhang erklärt, wie der Altos R520 M2-Server in einer Rack-Montagekonfiguration eingerichtet wird.
  • Seite 173: Informationen Zur Rack-Installation

    Für Kunden, die ihr System in einem Rack unterbringen möchten, steht ein Bausatz für die Rack-Montage zur Verfügung. Wenn Sie ein Rack-Montagebausatz erwerben möchten, kontakten Sie die Acer-Vertretung vor Ort, oder bestellen Sie direkt von http://www.acer.com/. Vorsichtsmaßnahmen bei der Rack-Installation Beachten Sie für eine sachgemäße Rack-Montage die Sicherheits- und...
  • Seite 174 Anhang B: Rack-Montagekonfiguration • Erhöhte Umgebungstemperatur während des Betriebs Die maximale Betriebstemperatur des Systems beträgt 40 °C (40,00°C). Es muss bei Installation des System besonders auf eine Umgebung geachtet werden, die eine maximale Umgebungstemperatur von 40 °C (40,00°C) besitzt. Die maximale Betriebstemperatur des Systems mit installierten SAS RAID-Karten beträgt 30°C (86°F).
  • Seite 175: System-Rack-Installation

    System-Rack-Installation Der Acer Altos R520 M2-Server sollte in einem Rack montiert werden. Für den Einbau des Systems in einem Rack-Aufbau sind eine werkzeuglose Rack-Schiene und ein CMA- (Kabelverwaltungsarm) Set verfügbar. Die folgende Abbildung zeigt den in einem Rack montierten Server.
  • Seite 176: Vertikales Montagelochmuster

    Anhang B: Rack-Montagekonfiguration Vertikales Montagelochmuster Die vier vertikalen Schienen des System-Racks besitzen Montagelöcher, die so wie in folgender Abbildung dargestellt angeordnet sind: Das System belegt 1U im Rack. Zählen Sie von unten an die U- Positionen und die Anzahl der Löcher. Der Abstand von der Mitte von zwei Löchern mit engerem Zwischenraum zur Mitte des nächsten Lochpaars entspricht 1U.
  • Seite 177: Einbauen Des Systems Im Rack

    Einbauen des Systems im Rack Achtung! Um die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen zu minimieren, müssen Ihnen zwei oder mehrere Personen beim Einbau des Servers helfen. So bauen Sie das System in einem Vier-Stangen-Rack ein Entfernen Sie die Innenschienen von den Montageschienen. (1) Ziehen Sie die Innenschiene aus der Montageschiene heraus, bis der Verschluss der Schiene einrastet.
  • Seite 178 Anhang B: Rack-Montagekonfiguration Befestigen Sie die Innenschienen an beiden Seiten des Servers. (1) Richten Sie die Schraubenlöcher der Innenschiene mit den Serverschrauben aus. (2) Schieben Sie die Schienen nach rechts, bis sie mit einem hörbaren Klickton einrasten.
  • Seite 179 Befestigen Sie die Montageschienen an den Rack-Stangen. Bestimmen Sie die vertikale Position im Rack. Details hierzu siehe “Vertikales Montagelochmuster” auf Seite 158. (1) Richten Sie die Montageschienen mit den Montagelöchern der vorderen Rack-Stange aus und stecken Sie sie dort hinein. Vergewissern Sie sich, dass die richtigen Montagelöcher in den Rack-Stangen gewählt sind.
  • Seite 180 Anhang B: Rack-Montagekonfiguration (6) Ziehen Sie die Montageschienen ganz aus dem Rack heraus.
  • Seite 181 Einbauen des Servers im Rack Achtung! Um Verletzungen zu vermeiden, sollte beim Drücken der Entriegelungen der Innenschienen und beim Hineinschieben der Komponente in das Rack umsichtig vorgegangen werden. (1) Richten Sie die am Server befestigten Innenschienen vorsichtig mit den komplett ausgezogenen Montageschienen am Rack aus und drücken Sie dann die Entrieglung auf beiden Seiten des Servers.
  • Seite 182 Anhang B: Rack-Montagekonfiguration Befestigen Sie den CMA-Arm (Kabelverwaltungsarm) an der Rückseite des Servers. Mit dem CMA-Arm können Sie alle Kabel vom und zum System festhalten. Wenn Sie das System in das Rack hinein- und wieder herausschieben, faltet sich der CMA-Am zusammen und fährt sich aus, wobei die Kabel sich nicht verwickeln und mit dem System verbunden bleiben.
  • Seite 183 (6) Verbinden Sie die Kabel für Stromversorgung, Peripheriegeräte und Netzwerk mit den entsprechenden Anschlüssen. Detaillierte Anweisungen sind in “Anschließen von Peripheriegeräten” auf Seite 30 angegeben. (7) Führen Sie sämtliche Kabel durch die Kabelklemmen.
  • Seite 184 Anhang B: Rack-Montagekonfiguration...
  • Seite 185: Anhang C: Altos Express Console

    Anhang C: Altos eXpress Console...
  • Seite 186 Dieser Anhang informiert über das Programm Altos eXpress Console.
  • Seite 187: Altos Express Console

    Altos eXpress Console Altos eXpress Console ist eine anwenderfreundliche, web-basierte Lösung für Steuerung und Verwaltung von Altos-Servern per Fernbedienung von Ihrem lokalen Computer aus. Funktionen Die Hauptfunktionen von Altos eXpress Console sind nachstehend aufgelistet. Systemüberwachung Altos eXpress Console verbindet sich mit einem Altos-Server und ermöglicht Ihnen die Anzeige von detaillierten Serverdaten wie Systeminformationen, Systemgesundheit, Sensorablesungen und System-Ereignisprotokollen.
  • Seite 188: Sicherheit

    Anhang C: Altos eXpress Console Plattformübergreifend Altos eXpress Console nutzt das standardmäßige HTTP-Protokoll. Mithilfe eines Webbrowsers können Sie sich problemlos mit dem Altos- Server verbinden, um auf Altos eXpress Console zuzugreifen. Altos eXpress Console verfügt auch über plattformübergreifendes KVM auf Java-Basis (Konsolenumleitung).
  • Seite 189: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Grundvoraussetzungen für die Remote-PC- Verwaltung Vor Installation der Werkzeuge Java und UPnP müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System den folgenden Konfigurationsanforderungen entspricht: • Unterstützte Umgebungen: Microsoft Windows Vista, XP, Windows 2000, 2003, 2008 Server. • JAVA empfohlene Version 6 Update 12 (Dateigröße: ~ 7 MB) Hinweis: Per Standard kann BMC eine IP-Adresse über DHCP beziehen.
  • Seite 190: Installieren Des Upnp-Werkzeugs

    Anhang C: Altos eXpress Console Schließen Sie alle Anwendungen, einschließlich des Browsers. 10 Doppelklicken Sie auf das Symbol der gespeicherten Datei, um mit der Installation zu beginnen. Installieren des UPnP-Werkzeugs Anhand nachstehender Anweisungen laden Sie das Werkzeug Intel Device Spy for UPnP Technologies herunter und installieren es. Rufen Sie http://www.intel.com/ auf.
  • Seite 191: Suchen Nach Einem Altos-Server Mit Dem Upnp-Werkzeug

    Ihr Remote-Clientsystem herunter und installieren Sie es. Weitere Informationen sind im vorherigen Abschnitt angegeben. Führen Sie das Programm Device Spy for UPnP Technologies aus. Der Name Acer Altos eXpress Console Device wird im Verzeichnisbaum UPnP Devices im linken Unterbild angezeigt.
  • Seite 192 Anhang C: Altos eXpress Console Wählen Sie Acer Altos eXpress Console Device, um seine Eigenschaften im rechten Unterbild anzuzeigen. Klicken Sie auf die IP-Adresse, die sich im Feld Presentation URL befindet, um sich mit Ihrem Altos-Server zu verbinden. Sie werden aufgefordert, den Benutzernamen und das Kennwort einzugeben.
  • Seite 193: Verwenden Der Altos Express Console

    Verwenden der Altos eXpress Console Aufrufen der Altos eXpress Console Es gibt zwei Möglichkeiten, die Altos eXpress Console aufzurufen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung des UPnP-Werkzeugs, während die andere Möglichkeit die Verwendung des Webbrowsers Internet Explorer ist. Aufrufen der Altos eXpress Console mit dem UPnP-Werkzeug: Führen Sie das Programm Device Spy for UPnP Technologies aus.
  • Seite 194 Anhang C: Altos eXpress Console Wichtig: Durch Anmeldung bei der Konsole erhalten Sie umfassende administrative Rechte. Es wird empfohlen, Ihr Kennwort nach dem Anmelden bei der Konsole zu ändern. So rufen Sie Altos eXpress Console mit dem Webbrowser auf: Öffnen Sie den Webbrowser Internet Explorer. Geben Sie die IP-Adresse ein.
  • Seite 195: Benutzeroberfläche Von Altos Express Console

    Benutzeroberfläche von Altos eXpress Console Nachdem Sie sich erfolgreich bei der Konsole angemeldet haben, erscheint die Seite Altos eXpress Console. Die Benutzeroberfläche von Altos eXpress Console bietet einen zentralen Standort für die Verwaltung von Altos-Servern. Die Benutzeroberfläche verfügt über eine Systemstatus-Warnanzeige, eine Funktionliste, eine Menüleiste, eínen Funktionstitle, Abschnittsinformationen und eine Online-Hilfe.
  • Seite 196: Systemstatus

    Anhang C: Altos eXpress Console Systemstatus Die Systemstatus-Warnanzeige befindet sich oben links auf der Seite Altos eXpress Console und zeigt die Gesundheit und Stabilität des Altos-Servers an. Die Sensoren im Server ermöglichen Ihnen die Überwachung der Hardwareparameter des Altos-Servers wie Ventilatorleistung, Temperatursensoren, Spannungen und Stromversorgungsstatus.
  • Seite 197: Menüleiste

    Menüleiste Über die Menüleiste oben im Bildschirm von Altos eXpress Console können Sie die unterschiedlichen Funktionen von Altos eXpress Console kontrollieren. Bei Wahl einer Option aus der Menüleiste zeigt der Funktionstitel eine kurze Beschreibung an und die Funktionsliste zeigt Menüoptionen oder Befehle für jedes einzelne Menü an. Die Menüeiste enthält folgende Menüelemente: •...
  • Seite 198: System Information

    Anhang C: Altos eXpress Console System Information Das Menü System Information enthält Optionen, mit denen Sie allgemeine Systemdaten und das System FRU (austauschbare Systemkomponente) anzeigen können. Bei Wahl des Menüs System Information werden die Optionen System Information und FRU Readings im linken Unterbild angezeigt. Systemdaten Die Option System Information zeigt allgemeine Serverdaten an, z.B.
  • Seite 199 FRU Readings Die Option FRU Readings informiert über die wichtigsten Systemkomponenten wie Gehäuse, Mainboard und Produktdaten.
  • Seite 200: Server Health

    Anhang C: Altos eXpress Console Server Health Das Menü Server Health zeigt Daten an, die sich auf die Gesundheit des Altos-Servers beziehen, wie Sensorablesung und Ereignisprotokoll. Dieses Menü enthält zwei Optionen: Sensor Readings und Event Log. Sensor Readings Die Option Sensor Readings ermöglicht Ihnen, den Status der Stromversorgungsspannungen, die Ventilatorgeschwindigkeit sowie die Prozessor- und Systemtemperatursensoren zu überwachen.
  • Seite 201 Vom Sensor angezeigte Farbe Auf der Seite Sensor Readings ist der Gesundheitszustand des Systemprozessors, des Ventilators, der Temperatur und der Spannungssensoren neben jeder einzelnen Sensorkategorie kenntlich gemacht. • Grün - Bedeutet, dass der Server gesund ist und die Sensoren haben keine Alarmzustände festgestellt haben. •...
  • Seite 202: Event Log

    Anhang C: Altos eXpress Console Event Log Die Option Event Log verfügt über eine Aufzeichnung der Systemereignisse, die mit allen hardware-kritischen Komponenten in Beziehung stehen. Ereignisse werden protokolliert, wenn sich der Sensor in einem unnormalen Zustand befindet. Stimmt das Protokoll mit dem vordefinierten Warnzustand überein, sendet der Server die Benachrichtigung automatisch aus, sofern dies vorkonfiguriert wurde.
  • Seite 203: Configuration

    Configuration Im Menü Configuration können Sie E-Mailempfänger für die Benachrichtigung von Systemwarnungen nominieren, LDAP- Einstellungen (Lightweight Directory Access Protocol) konfigurieren, Einstellungen des Mausmodus konfigurieren, Netzwerkeinstellungen konfigurieren, Einstellungen der Remote-Sitzung konfigurieren, Einstellungen des SMTP-E-Mailservers konfigurieren, ein SSL-Zertifikat erstellen, Benutzer verwalten und Aktionen für eine Sensorwarnung auslösen.
  • Seite 204 Anhang C: Altos eXpress Console Alerts Mit der Option Alerts können Sie E-Mailempfänger für die Benachrichtigung von Systemwarnungen nominieren. Sie können bis zu fünfzehn Adressen von E-Mailempfängern festlegen. Wenn Alarme ausgelöst werden, versendet das System ein E-Mail oder ein SNMP- (Simple Network Management Protocol) Trap mit den Details, die mit dem Ereignis in Beziehung stehen und welche das Ereignis ausgelöst haben, an die nominierten Empfänger.
  • Seite 205 Einrichten von Warnungen Sie können Benachrichtigungen so einrichten, dass sie über SNMP- Traps oder E-Mails versendet werden. Einrichten von SNMP-Traps: Klicken Sie auf der Seite Alerts auf Modify. Im Menü Alert Type wählen Sie Snmp Trap. Belegen Sie die Schwere des Ereignisses mit Critical oder Warning. Geben Sie die E-Mailadresse des Empfängers ein.
  • Seite 206 Anhang C: Altos eXpress Console LDAP Mit der Option LDAP können Sie die Benutzerkontenliste und die Authentifizierung vom LDAP-Server herunterladen und das Benutzerkonto für Altos eXpress Console anhand dieser Liste erstellen. Konfigurieren der LDAP-Einstellungen: Klicken Sie auf der Seite LDAP Settings das Kästchen “Enable LDAP Authentication”...
  • Seite 207 Mouse mode Mit der Option Mouse mode können Sie einen Mausmodus zur Steuerung Ihrer Maus einrichten. Einrichten des Mausmodus: Auf der Seite Mouse Mode Setting wählen Sie einen Mausmodus. • Absolute - Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie mit einem Microsoft Windows-Betriebssystem arbeiten.
  • Seite 208 Anhang C: Altos eXpress Console Network Mit der Option Network können Sie die Netzwerkparameter konfigurieren und ändern. Sie können die Netzwerkeinstellungen mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder manuell konfigurieren. Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen: Legen Sie auf der Seite Network Settings fest, ob Sie eine IP- Adresse automatisch beziehen oder die Netzwerkeinstellungen manuell konfigurieren.
  • Seite 209 Remote Session Mit der Option Remote Session können Sie die Verschlüsselung von KVM (Tastatur, Video, Maus) oder die Mediendaten während einer Umleitungssitzung aktivieren oder deaktivieren. Konfigurieren der Einstellungen für Remote-Sitzung: Legen Sie auf der Seite Remote Session fest, ob KVM oder Media Encryption aktiviert werden soll.
  • Seite 210 Anhang C: Altos eXpress Console SMTP Mit der Option SMTP können Sie die Mailservereinstellungen für SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) konfigurieren. Konfigurieren der SMTP-Einstellungen: Auf der Seite SMTP Setting wählen Sie eine LAN-Kanalnummer. Geben Sie die IP-Adresse des SMTP-Servers ein. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein.
  • Seite 211 SSL Certificate Mit der Option SSL Certificate können Sie ein SSL-Zertifikat manuell heraufladen oder erzeugen. Heraufladen eines SSL-Zertifikats: Auf der Seite SSL Upload klicken Sie auf Browse, um das SSL- Zertifikat auf Ihrem System zu finden. Klicken Sie auf Upload.
  • Seite 212 Anhang C: Altos eXpress Console Users Mit der Option Users können Sie Benutzerkonten anhand der Benutzerkontrollliste erstellen, bearbeiten, löschen und anzeigen. Für die Konfiguration von Benutzerkonten auf der Seite User List können Sie aus folgenden Befehlsschaltflächen auswählen: • Delete User - Entfernt den Benutzer aus der Kontrollliste. •...
  • Seite 213 User Privileges Die Seite User List enthält eine Privilegeinstellung zur Festlegung des maximalen Privilegs, das ein Benutzer auf dem Server haben kann. Users können so konfiguriert werden, dass sie Zugangsbefugnisse haben wie Administratorprivileg, Anwenderprivileg, keinen Zugang. BMC führt eine lokale Datenbank der Remote-Zugangsbenutzer und ihrer Privilegien.
  • Seite 214 Anhang C: Altos eXpress Console Modifizieren eines Benutzerkontos: Klicken Sie auf der Seite Users auf Modify User. Geben Sie den Benutzernamen ein. Geben Sie das Kennwort ein. Geben Sie das Kennwort nochmals ein. Legen Sie im Drop-down-Menü Network Privileges eine Privilegstufe fest.
  • Seite 215 Event Action Mit der Option Event Action können Sie Aktionen auf einer Sensorwarnung auslösen. Nachstehehend sind vier mögliche Aktionen aufgelistet, die Sie bei einem Ereignis zulassen können. Aktion Beschreibung Global PEF Die Global PEF- (Platform Event Filter) Konfiguration Configuration aktiviert oder deaktiviert die Aktion Ausschalten, Zurücksetzen, Aus- und wieder Einschalten.
  • Seite 216: Remote Control

    Anhang C: Altos eXpress Console Remote Control Mit dem Menü Remote Control können Sie eine Remote Console- Sitzung mit dem Server starten und die Stromversorgung per Fernbedienung verwalten. Dieses Menü enthält zwei Optionen: KVM Remote Console Redirection und Server Power Control.
  • Seite 217 KVM Remote Console Redirection Mit der Option KVM Remote Console Redirection können Sie das Programm KVM Remote Console starten und den Altos-Server mit dem Monitor, der Maus, der Tastatur per Fernbedienung verwalten, als ob Sie direkt mit dem Server verbunden wären. Starten des Programms KVM Remote Console: Auf der Seite KVM Remote Console Redirection klicken Sie auf Launch Console.
  • Seite 218 Anhang C: Altos eXpress Console Server Power Control Mit der Option Server Power Control können Sie Ihren Altos-Server per Fernbedienung einschalten, ausschalten, ein- und wieder ausschalten und zurücksetzen. Ausführen einer Stromversorgungssteuerung per Fernbedienung: Auf der Seite Server Power Control wählen Sie eine Option und klicken dann auf Perform Action.
  • Seite 219: Maintenance

    Maintenance Mit dem Menü Maintenance können Sie die BMC-Firmware aktualisieren und die Altos eXpress Web UI- und FRU-Informationen anzeigen.
  • Seite 220 Anhang C: Altos eXpress Console Aktualisieren der Firmware: Auf der Seite Maintenance klicken Sie auf Enter Update Mode. Die Seite Firmware Upload wird angezeigt. Hinweis: Sie werden keine Aufgaben mehr ausführen können, sondern müssen ware, bis die Aktualisierung abgeschlossen ist und das Gerät neu gestartet hat.
  • Seite 221: Logout

    Logout Im Menü Logout können Sie sich von der Altos eXpress Console abmelden.
  • Seite 222: Kvm Remote Console Utility

    Anhang C: Altos eXpress Console KVM Remote Console utility Sie können das Programm KVM Remote Console vom Altos eXpress Console-Menü Remote Control aus starten. Das Programm KVM Remote Console ermöglicht Ihnen, Programme auf dem Altos-Server mit einer lokalen Tastatur, dem Monitor und der Maus per Fernbedienung zu kontrollieren.
  • Seite 223: Menüleiste

    Menüleiste Die Menüeiste von KVM Remote Console enthält folgende Menüelemente: • Video • Keyboard • Mouse • Options • Device • Help Video Das Menü Video enthält die folgenden Befehlsoptionen: • Pause Redirection - Pausiert vorübergehend die Konsolenumleitung. • Resume Redirection - Fährt mit der Konsolenumleitung weiter fort.
  • Seite 224: Keyboard

    Anhang C: Altos eXpress Console Keyboard Das Menü Keyboard enthält die folgenden Befehlsoptionen: • Hold Right Ctrl Key - Wählen Sie diese Option vor Tasteneingaben, die Sie mit der rechten <Strg>-Taste kombinieren möchten. • Hold Right Alt Key - Wählen Sie diese Option vor Tasteneingaben, die Sie mit der rechten <Alt>-Taste kombinieren möchten.
  • Seite 225: Mouse

    Mouse Das Menü Mouse enthält den Befehl Sync Cursor, mit dem Sie den Client-Mauscursor synchronisieren können, um ihn zur Maus auf dem Altos-Server umzuleiten. Option Das Menü Option enthält die folgenden Befehlsoptionen: • Bandwidth - Wählt eine Bandbreite per automatischer Erkennung oder manuell.
  • Seite 226: Device

    Anhang C: Altos eXpress Console Device Im Menü Device können Sie zu eines der folgenden Geräte oder Abbilder umleiten: • CD-ROM drive • ISO file • Floppy/USB key • Floppy/USB key image Help Das Menü Help zeigt die Programmversion der KVM Remote Console und die Copyright-Informationen.
  • Seite 227: Index

    Index Advanced Processor- Optionen Aufrufen des BIOS Boot Configuration CMOS RAM Console Redirection Altos eXpress Console Event Log Configuration Aufrufen I/O Device Configuration mit Webbrowser Konfigurieren UPnP-Werkzeug Memory Configuration verwenden Menü Advanced Benutzeroberfläche Menü Boot Configuration Menü Exit Installation Menü Main Java-Werkzeug Menü...
  • Seite 228 Obere Abdeckung Hot-plug-Festplatte Optisches Laufwerk Aktivitätsanzeige, Status Prozessor Stromversorgung Installieren Systemventilator Arbeitsspeicher Vorderer Einsatz Erweiterungskarte Ersetzen Festplatte Dualrotor-Ventilatormodul Halterung für PCI-Steckplatz Erweiterungskarte kartenplatine Installieren Luftauslass Obere Abdeckung Fehlerbehebung Optisches Laufwerk Bestätigen, dass das Prozessor Betriebssystem Stromversorgung geladen ist Systemventilator Displayprobleme TPM-Modul Erstmalige Checkliste Vorderer Einsatz...
  • Seite 229 RAID Configuration LSI MegaRAID SAS RAID- Netzkabel Konfigurations programm Obere Abdeckung Onboard SATA RAID- Entfernen Konfigurations Installieren programm Öffnen des Systems Promise RAID-Konfigurations Aufsetzen der oberen programm Abdeckung Rückseite Enbauen des vorderen Einsatzes Serielle Schnittstelle Entfernen der oberen BIOS-Einstellung Abdeckung Serververwaltung Entfernen des vorderen Werkzeuge...
  • Seite 230 Mainboard Temperatur Steckplatzkartenplatine Systemstartreihenfolge aktivieren Systemventilator TPM-Modul Entfernen Installieren Installieren User-Kennwort Technische Daten Kühlsystem Vorderer Einsatz Leistung Entfernen Mechanik Installieren Umgebung Vorderseite Technische Daten der Mechanik LED-Anzeigen Computergehäuse Vorrichtung für Mainboard Diebstahlsicherung Technische Daten der Umgebung Luftfeuchte...

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