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Notieren Sie nachfolgend die Modellnummer, Seriennummer sowie Kaufdatum und -ort. Die Serien- und Modellnummer befinden sich auf dem Etikett an Ihrem Computer. Wenn Sie sich bezüglich Ihres Geräts an Acer Incorporated wenden, müssen Sie die Seriennummer, die Modellnummer und die Kaufdaten immer mit angeben.
Hinweise FCC-Hinweis Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen). Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen bei häuslichen Installationen. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen. Wenn es nicht nach den Anweisungen des Herstellers aufgestellt und betrieben wird, können Störungen im Radio- und Fernsehempfang auftreten.
Vorsicht! Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, daß Geräte, an denen nicht vom Hersteller ausdrücklich gebilligte Änderungen oder Modifizierungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden dürfen. Nutzungsbedingungen Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muß...
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Die Lüftungsschlitze auf der Rückseite oder Unterseite des Gehäuses dienen der Kühlung der inneren Komponenten und damit dem zuverlässigen Betrieb des Produkts. Um das Produkt vor Überhitzung zu schützen, dürfen diese Schlitze auf keinen Fall versperrt oder abgedeckt werden. Stellen Sie das Produkt daher nicht auf einem Bett, Sofa, Teppich oder einer ähnlichen Oberfläche ab.
Wenn Flüssigkeit in das Innere des Produkts gelangt ist. Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war. Wenn das Produkt nicht ordnungsgemäß funktioniert, obwohl die Betriebsanleitungen eingehalten wurden. Nehmen Sie nur die Einstellungen vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind, da andere Einstellungen Beschädigungen zur Folge haben können und oft umfangreiche Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Gerätes durch einen qualifizierten Techniker erfordern.
Hinweise FCC-Hinweis Wichtige Sicherheitshinweise Laser-Konformitätserklärung 1 Systemüberblick Überblick Prozessoren Arbeitsspeicher Systemchipsätze Erweiterungssteckplätze Unterstützung der Hardware-Verwaltung Zusammenfassung der Funktionen 2 Systemeinführung Externe und interne Struktur Vorderseite Rückseite Interne Komponenten Tastatur Maus Laufwerke 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk CD-ROM-Laufwerk Aufstellen Ihres Systems Beachtenswertes vor der Installation Grundlegende Verbindungen Anschließen der PS/2-Tastatur Anschließen der PS/2-Maus...
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Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen En- tladungen Vor der Installation zu befolgende Anweisungen Nach der Installation zu befolgende Anweisungen Öffnen Ihres Systems Öffnen der Tür an der Vorderseite Entfernen der Tür an der Vorderseite Öffnen der Seitenabdeckung Systemplatinen-Layout Einbauen der Grafikkartenaufnahme Ein- und Ausbau von Speichergeräten Austauschen eines 3,5-Zoll-Speichergeräts Austauschen eines 5,25-Zoll-Speichergeräts (optional) 47...
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Installation von ASM Pro Systemvoraussetzungen Systemeinrichtung Installation von ASM Pro Console Installation vom ASM Pro-Serveragenten Installation von RDM Systemvoraussetzungen Anschluß von Übertragungsgeräten Einrichtung der RDM Console Installation von AWM und Microsoft IIS (Internetnformation Service) Systemvoraussetzungen Installation von AWM Einrichtung von Microsoft IIS Ausführen von AWM Index...
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Der Acer Altos G500 ist ein leistungsstarkes System mit zwei Prozessoren, das eine Unmenge neuer und innovativer Funktionen besitzt. Das System bietet einen neuen Standard für flexible Produktivität, ideal für Ortsnetzwerke oder Weitbereichsnetzwerke und Umgebungen mit mehreren Benutzern.
Überblick Der Acer Altos G500 ist eine auf die PCI-Bus basierende Systemplatine mit zwei Prozessoren, die auf einem erweiterten ATX-Baseboard aufgebaut ist. Sie ist mit einem FC-PGA- (Flip-Chip Pin-Grip Array) Sockel für zwei Prozessoren ausgestattet, der sich eines Intel ®...
1 Systemüberblick Arbeitsspeicher Die vier DIMM-Sockel auf der Platine gestatten bei Einsatz von 128-, 256-, 512-MB- und 1-GB-DDR SDRAM-Speichermodulen eine Speichererweiterung bis zu maximal 4 GB. Für Datenintegrität ist die ECC- (Fehlerkorrekturcode) Funktion des Speichersystems im BIOS standardmäßig aktiviert. Hinweis: Das DDR SDRAM-Modul sollte nur mit 3,3 Volt betrieben werden;...
32-Bit PCI-Bussen funktioniert. Auf einem 12-Meter-Kabel (oder 25 Meter bei einer Point-to-Point-Konfiguration) unterstützt er bis zu 15 Geräte, was ideal für Clusterbildungen und RAID-Konfigurationen ist. LAN-Subsystem Eine weitere kostensparende Funktion für Netzwerklösungen ist die Integrierung vom Intels 82550 10/100 Mbps Fast Ethernet-Controller, der Folgendes unterstützt: •...
1 Systemüberblick Unterstützung der Hardware-Verwaltung Die Systemplatine unterstützt eine Energieverwaltungsfunktion, die mit den Energiesparnormen des Programms Energy Star der EPA (Environmental Protection Agency, USA) übereinstimmt. Es besitzt auch Plug-and-Play-Funktion, die Benutzern Konfigurationsprobleme erspart und somit das System noch benutzerfreundlicher macht. Zusätzliche Funktionen sind Hardware-Unterstützung für ASM Pro (Advanced System Manager Pro) und RDM (Remote Diagnostic Management).
Zusammenfassung der Funktionen Auf der Systemplatine befinden sich folgende Hauptkomponenten: • Ein FC-PGA- (Flip-Chip Pin-Grip Array) Doppelsockel, der einen Pentium III-Prozessor, der mit 933 MHz,1 GHz, 1,13 GHz and 1,26 GHz getaktet ist, sowie künftige Generationen von Pentium III-CPUs unterstützt •...
Externe und interne Struktur Vorderseite Hinweis: Ein Paar Systemschlüssel hängen innen an der Tür der Vorderseite. Zusätzliche Nachschlüssel befinden sich hinten am System. Komponente Stromversorgungsanzeige Festplattenaktivitätsanzeige...
Tastatur Die Ihrem System mitgelieferte PS/2-Tastatur verfügt über Standardtasten mit separaten Cursortasten, zwei Windows-Tasten und zwölf Funktionstasten. Beschreibung Funktion Funktionstasten Ruft die meisten Computersteuerungen auf, z.B. Bildschirmhelligkeit, Lautstärke (F1 - F12) und das BIOS-Dienstprogramm. Rollen-Taste Wenn aktiviert, bewegt sich die Bildschirmanzeige eine Zeile nach oben bzw.
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2 Systemeinführung Beschreibung Funktion Cursortasten Hiermit, auch Pfeiltasten genannt, bewegen Sie den Cursor auf dem Bildschirm. Sie haben die gleichen Funktionen wie die Pfeiltasten auf dem numerischen Tastenfeld, wenn die Num- Taste ausgeschaltet ist. Anwendungstaste Öffnet das Kontextmenü einer Anwendung (entspricht einem Klick mit der rechten Maustaste).
Maus Ihre PS/2-Maus besitzt ein Rändelrad und zwei Tasten: Eine linke Taste und eine rechte Taste. Schnelles Drücken und Loslassen der Tasten wird Klicken genannt. Manchmal müssen Sie einen Doppelklick (die gleiche Taste zweimal schnell klicken) oder einen Klick mit rechts (die rechte Maustaste schnell klicken) ausführen.
2 Systemeinführung Laufwerke Ihr System besitzt folgende Laufwerke: 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Ihres Systems kann 720-KB- und 1,44-MB-Disketten aufnehmen. Disketten sind kompakt, leicht und bequem mitzunehmen. Es folgen einige Tips zur Pflege Ihrer Disketten: • Erstellen Sie immer Sicherungskopien von Disketten, die wichtige Daten oder Programmdateien enthalten.
• Wenn Sie ein Etikett auf eine 3,5-Zoll-Diskette aufkleben, dann stellen Sie sicher, daß das Etikett ordnungsgemäß aufgeklebt wird (flach auf der Oberfläche) und sich im Etikettierungsfeld (das leicht vertiefte Feld) auf der Diskette befindet. Ein falsch aufgeklebtes Etikett kann dazu führen, daß eine Diskette beim Einstecken oder Entfernen im Laufwerk steckenbleibt.
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2 Systemeinführung • Verwenden Sie zum Reinigen von CDs ein sauberes, staubfreies Tuch, und wischen Sie in einer geraden Linie von der Mitte zum Rand hin. Machen Sie keine kreisförmigen Wischbewegungen. • Reinigen Sie regelmäßig Ihr CD-ROM-Laufwerk. Hinweise hierzu sind der entsprechenden Reinigungsvorrichtung beigefügt. CD- Reinigungsvorrichtungen sind in jedem Computer- oder Elektronikgeschäft erhältlich.
Empfängern, etc., erzeugt werden Auspacken der Komponenten Entnehmen Sie dem Lieferkarton folgende Einzelteile: • Acer Altos G500-System • Acer Altos G500-Benutzerhandbuch (mit Systemumschlag) • CD-ROM-Laufwerkvorrichtungen • Systemschlüssel (hängen innen an der Tür der Vorderseite) Sollte eines der obigen Teile fehlen oder beschädigt sein, benachrichtigen Sie sofort Ihren Händler.
2 Systemeinführung Grundlegende Verbindungen Systemeinheit, Tastatur, Maus und Monitor bilden das Grundsystem. Vor dem Anschluß anderer Peripheriegeräte sollten Sie zuerst die obigen Geräte anschließen, um zu prüfen, ob das System richtig funktioniert. Anschließen der PS/2-Tastatur Verbinden Sie das Tastaturkabel mit dem PS/2-Tastaturanschluß (violetter Anschluß) an der Rückseite Ihres Systems.
2 Systemeinführung Anschließen des VGA-Monitors Verbinden Sie das VGA-Monitorkabel mit dem Monitor/VGA-Anschluß (blauer Anschluß) an der Rückseite Ihres Systems.
Anschließen an das Netzwerk Sie können Ihren Computer über ein Netzwerk an ein ortsgebundenes Netzwerk (LAN) anschließen. Verbinden Sie hierzu das Netzwerkkabel mit dem Netzwerkanschluß (schwarzer Anschluß) an der Rückseite Ihres Systems. Hinweis: Informieren Sie sich im Handbuch Ihres Betriebssystems über das Konfigurieren Ihres Netzwerks.
2 Systemeinführung Anschließen des Netzkabels Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzleitungsanschluß an der Rückseite Ihres Systems. Schließen Sie das andere Ende des Netzkabels an eine Steckdose an. Die nachstehende Abbildung stellt eine vollständige Verbindung des gesamten Systems dar.
Hochfahren des Systems Nachdem sichergestellt ist, daß das System richtig aufgestellt und alle erforderlichen Kabel angeschlossen sind, können Sie das System jetzt mit Strom versorgen. Um das System einzuschalten, drücken Sie den Netzschalter an der Vorderseite. Das System fährt sich hoch und zeigt eine Begrüßungsmeldung.
2 Systemeinführung • Stromversorgungs-, Num-Tasten- und Feststelltastenanzeigen auf der Tastatur leuchten Einschaltprobleme Wenn das System sich nach dem Einschalten nicht hochfährt, prüfen Sie folgende Faktoren, die die Ursache des fehlerhaften Systemstarts sein könnten. • Das externe Netzkabel ist nicht fest angeschlossen. Prüfen Sie die Verbindung des Netzkabels von der Netzsteckdose zum Netzleitungsanschluß...
Herunterfahren des Systems Zum Ausschalten des Computers klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf die Schaltfläche Start, zeigen auf Beenden..., wählen im eigeblendeten Fenster Herunterfahren, und klicken dann auf OK. Hiernach können Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten. Wenn der Computer sich nicht ausschalten lässt, halten Sie den Netzschalter mindestens vier Sekunden lang gedrückt.
2 Systemeinführung Anschlußoptionen Drucker Ihr System unterstützt Drucker mit serieller, paralleler und USB- Schnittstelle. Zum Anschließen eines parallelen Drucker verbinden Sie das Druckerkabel mit dem Parallel/Druckeranschluß (weinroter Anschluß) an der Rückseite des Systems. Hinweis: Wenn Sie einen Drucker mit serieller Schnittstelle verwenden, verbinden Sie das Druckerkabel mit dem seriellen Anschluß...
USB-Geräte USB (Universal Serial Bus) ist ein neues serielles Bus-Design, das Peripherigeräte mit niedrigen/mittleren Geschwindigkeiten (weniger als 12 Mbit/s), z.B. Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem, in einer Reihe verbinden kann. Mit USB fallen komplexe Kabelverbindungen weg. An der Rückseite des Systems befinden sich zwei USB-Anschlüsse, mit denen Sie zusätzliche serielle Geräte ohne Belegung wertvoller Systemressourcen verbinden können.
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Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen über die Systemplatine, die Ihnen bei den auch in diesem Kapitel behandelten Hinweisen für Aufrüstvorgänge von Nutzen sein werden.
Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren Vor dem Einbau von Systemkomponenten sollten Sie die folgenden Abschnitte gelesen haben. Diese Abschnitte enthalten wichtige Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen sowie vor und nach der Installation zu befolgende Anweisungen. Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen Elektrostatische Entladungen können Ihren Prozessor, die Laufwerke, die Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen.
3 Aufrüsten Ihres Systems Bauen Sie alle Erweiterungskarten oder Peripheriegeräte aus, die den Zugang zu den DIMM-Sockeln oder dem Komponentenanschluß versperren. Die folgenden Abschnitte enthalten genaue Anweisungen zum Einbau der Komponente, die Sie installieren möchten. Achtung! Wenn Sie den Computer nicht ordnungsgemäß ausschalten, bevor Sie mit dem Einbau von Komponenten beginnen, dann kann dies zu ernsthaften Beschädigungen führen.
Öffnen Ihres Systems Vorsicht: Vor dem Öffnen des Systems müssen Sie sicherstellen, daß Sie Ihren Computer und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte ausgeschaltet haben. Lesen Sie die “Vor der Installation zu befolgende Anweisungen” auf Seite 35. Sie müssen Ihren Computer öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten installieren können.
3 Aufrüsten Ihres Systems Heben Sie die Tür etwas an und ziehen Sie sie vom Gehäuse ab. Öffnen der Seitenabdeckung Ein Mikroschalter befindet sich an der Seitenabdeckung. Er zeigt an, ob die Abdeckung entfernt oder intakt ist. Schalten Sie das System aus, und ziehen Sie alle Kabel ab. Legen Sie die Systemeinheit auf eine flache, stabile Unterlage.
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Ziehen Sie den Griff der Abdeckung heraus, um die Seitenabdeckung abzunehmen.
3 Aufrüsten Ihres Systems Systemplatinen-Layout Sobald das System geöffnet ist, bekommen Sie Zugriff auf die Systemplatine. Sie sollte der nachstehenden Abbildung ähneln...
Komp. Beschreibung CPU 1-Sockel VIA Pro266T-Chipsatz (VT8653, North Bridge) CPU 2-Sockel Flash ROM (BIOS) Intel® 82550 LAN-Chipsatz VIA Pro266T-Chipsatz (VT8233, South Bridge) Super-I/O-Chipsatz (SMSC 47M102) SCSI-Chipsatz (Adaptec AIC-7899W) Bei den Einstellungen in Fettschrift handelt es sich um die werkseitigen Standardeinstellungen Einbauen der Grafikkartenaufnahme Um eine stabile Grafikkartenverbindung zur Systemplatine zu gewährleisten, prüfen Sie bitte, ob die Grafikkartenaufnahme im...
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3 Aufrüsten Ihres Systems Drücken Sie mit den Fingern auf die Keilklemme der Kartenaufnahme, um sie vom Stangenteil der Aufnahme abzunehmen. Schieben Sie den Keil durch die Stange der Kartenaufnahme (1). Ziehen Sie den Haftüberzug vom flachen Teil der Kartenaufnahme ab (2).
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Drücken Sie die Klebeseite der Kartenaufnahme auf die Seite des Grafiksteckplatzes (1). Richten Sie den Keil mit der Grafikkartenhöhe aus, indem Sie seine Klemme nach unten schieben (2). Stellen Sie sicher, daß der Keil die Grafikkarte richtig festhält.
3 Aufrüsten Ihres Systems Ein- und Ausbau von Speichergeräten Das System nimmt intern ein 3,5-Zoll-Speichergerät und fünf 5,25-Zoll- Speichergeräte auf. Der leere Laufwerkschacht dient zum Einbau zusätzlicher Laufwerke, z.B. CD-ROM-Laufwerk, DAT-Laufwerk oder ein anderes Festplattenlaufwerk. Hiermit können Sie die Speicherkapazität Ihres Systems erweitern. Hinweis: Im Grundsystem ist bereits ein CD-ROM-Laufwerk und ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk installiert.
Stecken Sie das neue Laufwerk in den Laufwerkschacht, und befestigen Sie es mit den zwei Gehäuseschrauben, die Sie zuvor entfernten. Verbinden Sie das Netz- und die Signalkabel mit dem neuen Laufwerk. Bringen Sie die Gehäuseabdeckungen wieder an. Austauschen eines 5,25-Zoll-Speichergeräts (optional) Hinweis: Wenn Sie ein neues Laufwerk in einen leeren Laufwerkschacht einbauen, überspringen Sie die Schritte 2 bis 4.
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3 Aufrüsten Ihres Systems Nehmen Sie den 5,25-Zoll-Laufwerkrahmen aus dem Gehäuse heraus, indem Sie die zwei Gehäuseschrauben herausdrehen. Legen Sie die Schrauben zur Seite. Drehen Sie die Rahmenschrauben heraus, mit denen das alte Laufwerk am Laufwerkrahmen befestigt ist, und ziehen Sie das Laufwerk heraus.
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Stecken Sie den Laufwerkrahmen mit dem neu installierten 5,25- Zoll-Laufwerk in den Laufwerkschacht, und befestigen Sie ihn mit den zwei Gehäuseschrauben, die Sie zuvor entfernten. Verbinden Sie das Netz- und die Signalkabel mit dem Laufwerk. Bringen Sie die Gehäuseabdeckungen wieder an.
3 Aufrüsten Ihres Systems Ein- und Ausbau der CPU Der Pentium III-Prozessor des Systems befindet sich in einer 370-pol. FC-PGA-Verpackung. Die FC-PGA-Verpackung ist für eine neue Art leistungsstarker, kleinformatiger PCs ausgelegt. Die Systemplatine unterstützt auf einem 100- oder 133-MHz-Systembus einen Pentium III-Prozessor, der mit 933 MHz, 1 GHz, 1,13 GHz and 1,26 GHz getaktet ist, sowie künftige Generationen von Pentium-CPUs.
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Ziehen Sie den Kabelanschluß des Ventilators/Kühlkörpers ab (1). Stecken Sie einen flachen Schraubenzieher in den Metallhalter des Ventilators/Kühlkörpers (2), und drücken Sie ihn nach außen (3). Nehmen Sie den Metallhalter vom Sockel ab (4), und entfernen Sie ihn dann auf der anderen Seite (5).
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3 Aufrüsten Ihres Systems Ziehen Sie den Ventilator/Kühlkörper aus der CPUheraus (1). Klappen Sie den Sockelhebel bis zu einem 90°-Winkel hoch (2), bevor Sie die CPU vom Sockel abziehen (3). Vorsicht: Der Kühlkörper erhitzt sich stark bei eingeschaltetem System. Berühren Sie den Kühlkörper NIE mit einem Metall oder mit Ihren Händen.
Einbauen einer CPU Bevor Sie mit dem Einbau beginnen, muß sichergestellt sein, daß keine CPU im CPU-Sockel installiert ist. Bauen Sie eine CPU anhand folgender Schritte ein: Finden Sie den CPU-Sockel auf der Systemplatine. Befestigen Sie den CPU-Ventilator mit den vier mitgelieferten Schrauben an seiner Unterseite.
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3 Aufrüsten Ihres Systems Richten Sie die CPU mit seinem Sockel aus, wobei Stift 1 der CPU (an der gekerbten Ecke erkenntlich) der in das Loch 1 des Sockels (untere, rechte Ecke) kommt (1). Stecken Sie die CPU in den Sockel (2), und drücken Sie dann den Sockelhebel herunter, um die CPU einzurasten (3).
Ein- und Ausbau von Arbeitsspeicher Die vier integrierten 184-pol. Speichersockel unterstützen DDR SDRAM-Module. Sie können 128-, 256-, 512-MB- and 1-GB-DDR SDRAM für einen Arbeitsspeicher von maximal 4 GB installieren. Das DDR SDRAM-Modul funktioniert nur bei 2,5 Volt; 5-Volt- Speichergeräte werden nicht unterstützt. Die Systemplatine unterstützt 266-MHz DDR-SDRAM- ( PC-2100) Module.
3 Aufrüsten Ihres Systems Einbauen eines DIMM Bevor Sie eine neues DIMM in einem Sockel einbauen können, müssen Sie zuerst alle bereits eingebauten DIMM aus dem Sockel entfernen. Finden Sie den DIMM-Sockel auf der Systemplatine. Öffnen Sie die Klemmen am Sockel. Richten Sie das DIMM mit dem Sockel aus, und stecken Sie hinein.
Einbau von Erweiterungskarten Auf der Systemplatine befinden sich zwei Arten von Erweiterungssteckplätzen: PCI (Peripheral Component Interconnect) und AGP (Accelerated Graphics Port). So bauen Sie Erweiterungskarten ein: Nehmen Sie die Gehäuseabdeckungen ab. Weitere Informationen hierüber sind auf Seite 38 angegeben. Finden Sie einen leeren Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine.
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3 Aufrüsten Ihres Systems Stecken Sie den Halter mit der Karte in den ausgewählten Steckplatz, und befestigen Sie ihn mit der zuvor entfernten Schraube. Bringen Sie die Gehäuseabdeckungen wieder an. Hinweis: Wenn Sie das System einschalten, erkennt das BIOS- Dienstprogramm automatisch Ressourcen und weist sie dem neuen Gerät zu (betrifft nur Erweiterungskarten mit Plug-and- Play-Funktion).
Einbau eines externen, redundanten Systemventilators (optional) Hinter dem Systemgehäuse können Sie zusätzlich einen externen, redundanten Ventilator einbauen. Hierbei funktioniert das System auch dann richtig, wenn einmal der interne Gehäuseventilator ausfallen sollte. So installieren Sie einen externen, redundanten Ventilator: Drücken Sie an der Rückseite den Plastikzapfen unterhalb des internen Systemventilators mit einem Schraubenzieher auf.
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Dieses Kapitel informiert Sie über das BIOS- Dienstprogramm und erklärt Ihnen die Konfiguration des Systems durch Ändern der Einstellungen der BIOS-Parameter.
BIOS-Dienstprogramm Das BIOS-Dienstprogramm ist ein Programm zur Hardwarekonfiguration, das im BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Computers integriert ist. Da die meisten Systeme bereits vom Hersteller oder Händler optimal konfiguriert wurden, brauchen Sie dieses Dienstprogramm nicht auszuführen, außer es treten Konfigurationsprobleme auf, und es wird die Meldung "Run Setup" angezeigt.
4 BIOS-Dienstprogramm Aufruf des BIOS-Dienstprogramms Schalten Sie den Computer, um die POST-Routinen für einen Systemtest zu durchlaufen. Drücken Sie während dieses Vorgangs gleichzeitig die Tastenkombination Strg+Alt+Esc. Das Hauptmenü des BIOS-Dienstprogramms, Basic, wird angezeigt. Hinweis: Sie müssen Strg+Alt+Esc während des Systemstarts drücken.
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Hauptmenü Basic des BIOS-Dienstprogramms Hauptmenü Advanced des BIOS-Dienstprogramms Die auf den Bildschirmen in diesem Benutzerhandbuch dargestellten Parameter zeigen die Standardwerte des Systems. Diese Werte entsprechen möglicherweise nicht denen auf Ihrem Computer. Die grau abgeblendeten Punkten auf den Bildschirmen besitzen feste Einstellungen, und können nicht konfiguriert werden.
4 BIOS-Dienstprogramm System Information Der folgende Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie System Information im Hauptmenü wählen: Parameter Beschreibung Processor Typ des zur Zeit auf dem System installierten Prozessors. Processor Speed Taktfrequenz des zur Zeit auf dem System installierten Prozessors.
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Parameter Beschreibung Level 1 Cache Gesamtgröße des Cachespeichers erster Ebene, auch interner Speicher genannt (nämlich, der in der CPU integrierte Speicher). Level 2 Cache Gesamtgröße des Cachespeichers zweiter Ebene, der der CPU beigefügt ist. Verfügbare Cachegrößen sind 256 oder 512 KB. Floppy Drive A Einstellungen der zur Zeit auf dem System Floppy Drive B...
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4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Parallel port Adreß- und IRQ-Einstellung vom parallelen Anschluß. PS/2 mouse Einstellung des installierten Zeigegeräts. Zeigt None an, wenn kein Zeigegerät installiert ist.
Product Information Product Information enthält allgemeine Daten über das System, wie z.B. Produktname, Seriennummer, BIOS-Version, etc. Diese Informationen kommen der Fehlerbehebung zu Gute (werden beim Ersuchen technischer Unterstützung abgefragt). Diese Einträge dienen nur zur Referenz und können nicht geändert werden. Die folgende Abbildung zeigt den Bildschirm Product Information: Parameter Beschreibung...
4 BIOS-Dienstprogramm Disk Drives Wählen Sie Disk Drives, um die Konfigurationswerte für Laufwerke einzugeben. Der folgende Bildschirm zeigt das Menü Disk Drives: Parameter Beschreibung Option Floppy Drive A Legt den Typ des 1.44 MB, 3.5-inch Floppy Drive B Diskettenlaufwerks fest. None 360 KB, 5.25-inch 1.2 MB, 5.25-inch...
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Parameter Beschreibung Option IDE Primary Mit diesen Punkten können Sie Auto Channel Master die Parameter für IDE-Festplatten User and Slave anwählen, die von Ihrem System None unterstützt werden. Auto. Ermöglicht dem BIOS, die IDE Secondary Parameter der installierten Channel Master Festplatten beim POST and Slave (Einschaltselbsttest) automatisch...
4 BIOS-Dienstprogramm IDE Channel Type Der folgende Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie im Bildschirm Disk Drives die Parameter von IDE-Laufwerken anwählen: Parameter Beschreibung Option Device Ermöglicht Ihnen die Angabe des Typs der Auto Detection Festplatte, die auf Ihrem System installiert User Mode ist.
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Parameter Beschreibung Option Sector Zeigt die Anzahl von Sektoren auf Ihrer Eingabe Festplatte an, die, je nach Einstellung des Parameters Type, automatisch eingestellt Benutzer wird. Size Zeigt die Größe Ihrer Festplatte in MB. Eingabe Benutzer Hard Disk Wenn dieser Parameter auf Auto Auto LBA Mode eingestellt ist, dann erkennt das BIOS-...
4 BIOS-Dienstprogramm Onboard Peripherals Mit Onboard Peripherals können Sie die integrierten Anschlüsse zur Kommunikation und die integrierten Geräte konfigurieren. Bei Wahl dieser Option wird folgender Bildschirm angezeigt: Parameter Beschreibung Option Serial Port 1 Aktiviert oder deaktiviert den Enabled seriellen Anschluß 1. Disabled Base Address Stellt die E/A-Adresse vom seriellen...
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Parameter Beschreibung Option Serial Port 2 Aktiviert oder deaktiviert den Enabled seriellen Anschluß 2. Disabled Base Address Stellt die E/A-Adresse vom seriellen 2F8h Anschluß 2 ein. 3E8h 2E8h Stellt den IRQ- (Unterbrechungsanforderung) Kanal vom seriellen Anschluß 2 ein. Parallel Port Aktiviert oder deaktiviert den Enabled parallelen Anschluß.
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4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option ECP DMA Weist einen DMA-Kanal für die ECP- Channel Funktion vom parallel Anschluß zu. Dieser Parameter ist nur konfigurierbar, wenn Sie ECP (Extended Capabilities Port) unter Operation Mode anwählten. Floppy Disk Aktiviert oder deaktiviert den Enabled Controller integrierten Diskettenlaufwerk-...
Power Management Im Menü Power Management können Sie die Energiesparfunktionen des Systems konfigurieren. Der folgende Bildschirm zeigt die Parameter von Power Management: Parameter Beschreibung Option Power Hiermit können Sie den Energieverbrauch Enabled Management senken. Wenn dieser Parameter auf Disabled Mode Enabled eingestellt ist, können Sie die IDE-Festplatte und die Systemzeitschalter konfigurieren.
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4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option IDE Hard Disk Hiermit wechselt die Festplatte nach einem Standby Timer Leerlauf von 1 bis 15 Minuten, je nach 1 minute Einstellung, in den Standby-Modus. Wenn 15 minutes Sie wieder auf die Festplatte zugreifen, geben Sie der Festplatte 3 bis 5 Sekunden (je nach Festplattentyp), um wieder zum Normalbetrieb zu wechseln.
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Parameter Beschreibung Option Modem ring Bei Einstellung auf Enabled wacht das Disabled indicator System bei Fax/Modemaktivitäten aus dem Enabled Suspend-Modus auf. PCI Power Aktiviert oder deaktiviert die Funktion der Enabled Management PCI-Energieverwaltung. Disabled RTC Alarm Hiermit können Sie eine bestimmte Uhrzeit Disabled an einem bestimmten Tag einstellen, an Enabled...
4 BIOS-Dienstprogramm Boot Options Mit dieser Option können Sie die von Ihnen gewünschten Einstellungen für den Systemstart eingeben. Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie Boot Options im Hauptmenü anwählen: Parameter Beschreibung Option Boot Sequence Mit diesem Parameter können Sie die Suchfolge des Systemstarts beim POST angeben.
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Parameter Beschreibung Option Silent Boot Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Enabled Silent Boot. Bei Einstellung auf Enabled Disabled läuft das BIOS im Grafikmodus und zeigt während dem POST und dem Systemstart nur ein Erkennungslogo. Hiernach zeigt der Bildschirm die Eingabeaufforderung des Betriebssystems (z.B.
4 BIOS-Dienstprogramm Date and Time Die Echtzeituhr führt das Datum und die Uhrzeit des Systems weiter. Nach Einstellung des Datums und der Uhrzeit brauchen Sie diese Werte beim Einschalten des Systems nicht mehr einzugeben. Solange die interne Batterie Strom führt (ca. sieben Jahre lang) und angeschlossen ist, werden das Datum und die Uhrzeit auch bei ausgeschaltetem Computer genau beibehalten.
System Security Das BIOS-Dienstprogramm besitzt eine Reihe von Sicherheitsfunktionen, die einen unautorisierten Zugriff auf das System und seine Daten verhindern. Der folgende Bildschirm wird angezeigt, wenn Sie System Security im Hauptmenü wählen: Parameter Beschreibung Option Supervisor Verhindert unautorisierten None Password Zugriff auf das BIOS- Present Dienstprogramm.
4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Password on Der Benutzer wird beim Disabled Boot Systemstart zur Eingabe des User- Enabled Kennworts aufgefordert. Disk Drive Die Funktionen von Disk Drive Control Control aktivieren oder deaktivieren die Lese/ Schreibfunktionen von Laufwerken. Mit diesen Funktionen können Sie auch die Systemstartfunktion von Laufwerken steuern, um das...
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Fenster Supervisor-Kennwort Fenster User-Kennwort Geben Sie ein Kennwort ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Das Kennwort kann maximal sieben alphanumerischen Zeichen lang sein. Hinweis: Seien Sie bei der Eingabe des Kennworts besonders vorsichtig, da die Zeichen beim Tippen nicht im Bildschirm angezeigt werden;...
4 BIOS-Dienstprogramm Geben Sie Ihr Kennwort zur Bestätigung der ersten Eingabe erneut ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Markieren Sie Set or Change Password, und drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie Esc, um zum Bildschirm System Security zurückzukehren. Drücken Sie Esc, um das BIOS-Dienstprogramm zu beenden. Der Bildschirm Exit Setup erscheint.
IPMI Configuration Intelligent Platform Management Interface In einem Systemereignislog können Sie Ereignisse aufzeichnen und überwachen, die auf Ihrem System stattfinden, wie z.B. Änderung der Systemtemperatur, Ventilator stoppt, etc. Mit dieser Funktion können Sie auch geeignete Einstellungen zur Handhabung dieser Systemereignisse festlegen. Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Parameter in diesem Bildschirm.
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4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option BMC Firmware Zeigt die BMC-Firmwareversion (BaseBoard Version Management Controller). System Event Aktiviert oder deaktiviert die Logfunktion Enabled Logging Ihrer Systemereignisse. Disabled Clear Event Löscht den Inhalt vom Ereignislog, sobald Disabled Log Area dieser Logbereich voll ist. Enabled Existing Event Anzahl von Ereignissen, die sich zur Zeit im...
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Parameter Beschreibung Option AC Power BMC zeichnet Stromausfälle und Enabled Lost/Recovery Stromwiederaufnahmen auf. Disabled Hardware Wenn die Rücksetzfunktion der Enabled Watchdog Systemhardware ausfällt, schaltet BMC das Disabled System 10 Sekunden lang aus und dann wieder ein. Dies wird zweimal ausgeführt. Wenn sich das System weiterhin nicht einschaltet, verringert BMC den CPU-Takt oder schaltet das System aus.
4 BIOS-Dienstprogramm RDM Configuration Parameter Beschreibung Option RDM v4.5 BIOS Zeigt die RDM BIOS-Versionsnummer. Version Console Mit diesem Parameter können Sie die Disabled Redirection Verbindung zur RDM-Managerstation Enabled aktivieren oder deaktivieren. Bei Einstellung auf Enabled und Übereinstimmung mit Bedingungen wählt der RDM-aktivierte Server beim erneuten Hochfahren des Servers automatisch die im Parameter Remote Console Phone No.
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Parameter Beschreibung Option Hidden Wenn die versteckte Partition zugreifbar Disabled Partition werden soll, dann stellen Sie diesen Enabled Parameter auf Enabled ein. In diesem Fall fährt sich der Server zur versteckten Partition hoch. Communication Dieser Parameter zeigt die Parität, die Protocol Stoppbits und die Datenlänge für den COM-Anschluß...
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4 BIOS-Dienstprogramm Parameter Beschreibung Option Dial Out Retry Mit diesem Parameter können Sie die Times maximale Anzahl von Wählwiederholungen eingeben, die der RDM-Server für eine Verbindung mit der Unendlich RDM-Managerstation ausführen muß, sobald der Server ausfällt und RDM aktiviert ist. Wenn der Server die angegebene Anzahl von Versuchen ausgeführt hat und weiterhin keine Verbindung zustandekommt, übergeht der...
Load Default Settings Mit dieser Option laden Sie die Standardeinstellungen für eine optimierte Systemkonfiguration. Nach dem Laden der Standardeinstellungen sind einige Parameter grau abgeblendet und fest eingestellt. Diese abgeblendeten Parameter sind nicht konfigurierbar. Das folgende Dialogfeld erscheint, wenn Sie Load Default Settings im Hauptmenü...
4 BIOS-Dienstprogramm Abort Settings Change Mit dieser Option ignorieren SieIhre BIOS-Änderungen und laden wieder Ihre vorherigen Einstellungen. Das folgende Dialogfeld erscheint, wenn Sie Abort Settings Change im Hauptmenü wählen: Wählen Sie Yes, um Ihre Änderungen zu ignorieren und um Ihre vorherigen Einstellungen wieder zu laden.
Exit Setup Prüfen Sie die Konfigurationswerte Ihres Systems. Wenn Sie sicher sind, daß alle Werte richtig sind, schreiben Sie diese ab und bewahren Sie die aufgezeichneten Werte an einem sicheren Ort auf. Falls einmal der Batteriestrom schwach wird oder der CMOS-Chip beschädigt sein sollte, werden Sie wissen, welche Werte Sie im BIOS einzugeben haben.
Installation von ASM Pro Systemvoraussetzungen ASM Pro Console • Intel Pentium-Prozessor oder höher • 64 MB Arbeitsspeicher (128 MB empfohlen) • 20 MB freier Festplattenspeicher • Microsoft Windows 98, Windows NT oder Windows 2000 als Betriebssystem • Ethernet-Karte • Modem ASM Pro-Serveragent •...
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro Installation von ASM Pro Console So installieren Sie ASM Pro Console: Legen Sie die Management-CD in das CD-ROM-Laufwerk Ihres Systems. Klicken Sie auf die Schaltfläche Applications. Wählen Sie in der Programmliste den Punkt auf Advanced System Manager (ASM) Pro Console V4.5.
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Der ASM Pro-Serveragent erfordert, daß SNMP.NLM mit Control Community set to 'public' läuft, damit ASM Pro Console mit dem ASM Pro-Serveragenten kommunizieren kann. ASMAGENT.NCF ist die Skriptdatei, die alle den ASM Pro- Serveragenten betreffenden Module lädt. Um SNMP zu laden, geben Sie folgenden Befehl ein: load snmp control=public Wenn Sie SNMP.NLM vor dem ASM Pro-Serveragenten laden, dann...
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro Wenn der Mylex GAM-Treiber und GAM Service auf Ihrem NetWare-System installiert wird, fordert Sie das Setup-Programm zur Installation des Bbp-Agenten auf. Drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren. Das Dienstprogramm zur Konfiguration vom ASM Pro-Serveragenten startet.
Geben Sie am Shell-Prompt Folgendes ein: ln -s /mnt/cd/APP/ASM/SCOOPE~1/ASMIPMI.DD /tmp/OL.000.000. Geben Sie am Shell-Prompt Folgendes ein custom. Beachten Sie die angepasste Befehlsoberfläche, und wählen Sie Software -> Install New -> From ... -> Media Images -> /tmp. Hinweis: Wenn der SCO-Serveragent installiert ist, fragt Sie das Programm, ob Sie die vorhandene Config-Datei beibehalten möchten.
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro Mit dem Dienstprogramm Asmconfig können Sie ein Kennwort für den Agenten einrichten. Ein Kennwort ist erforderlich, wenn Sie ASM Pro Console dazu verwenden, um von der Gegenseite Werte für den Agenten zu ändern oder einzustellen. Hinweise zur Verwendung des Dienstprogramms Asmconfig entnehmen Sie dem Kapitel über Dienstprogramme vom ASM Pro- Serveragenten im ASM Pro-Handbuch.
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oder er startet automatisch beim nächsten Hochfahren des Systems. Hinweis: Vor dem Start des ASM SMUX-Agenten Asmsmuxd führen Sie das Dienstprogramm Asmcfg zur Konfiguration vom ASM Pro-Agenten aus, um zumindest "SNMP", "ASM_Password" und andere Parameter zu konfigurieren. Detaillierte Hinweise zur Verwendung des Dienstprogramms zur ASM Pro- Konfiguration entnehmen Sie “Kapitel 4 - Dienstprogramme des ASM Pro-Serveragenten”...
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Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro • SNMP Agent • Der ASM Pro-Agent legt ein firmeneingenes ASM Pro.MIF fest, daß die gleichen Punkte wie der SNMP-Agent unterstützt. • Server Mif Das vom DMTF festgelegte Server.mif wird installiert. • Remote Console Der Remote Console-Server wird installiert, der auf der Gegenseite vom Remote Console-Client gesteuert werden...
Installation vom RedHat Linux-Serveragenten Folgen Sie diesen Schritten, um den Red Hat Linux-Agenten zu installieren: Legen Sie die Management-CD in das CD-ROM-Laufwerk Ihres Systems. Melden Sie den Linux-Server als Super User an. Geben Sie am Shell-Prompt Folgendes ein, um die CD-ROM zu aktivieren: mount /dev/hdX /mnt/cdrom.
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro Installation von RDM Dieser Abschnitt enthält schrittweise Anweisungen zur Installation des RDM-Moduls, und der RDM-Funktion auf Agenten- und Console-Seite der Software ASM Pro. Systemvoraussetzungen Bevor Sie mit der Installation beginnen, stellen Sie sicher, daß Sie über folgende Ausrüstung verfügen: Voraussetzungen für RDM-Server Hardware...
Software • Microsoft Windows 98, Microsoft NT Workstation 4.0 oder Windows 2000 • ASM Pro 4.5 Console Anschluß von Übertragungsgeräten Modem Der Server und die RDM Console kommunizieren über ein Modemprotkoll. Sie müssen daher ein externes Modem mit einer Baudrate von mindestens 9600 bps an beiden Systemen anschließen. Für den Anschluß...
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro Nach der Installation zu befolgende Anweisungen • Achten Sie darauf, daß die Modemkabel richtig angeschlossen sind. • Schalten Sie das System und die daran angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Installation der RDM-Dienstprogramme Sie müssen Folgendes ausführen, um eine erfolgreiche Installation der RDM-Dienstprogramme sicherzustellen: Wenn Sie mit Hilfe der EasyBuild System-CD eine versteckte Partition erstellten, übergehen Sie Schritt 2.
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Nach Erstellung der versteckten Partition können Sie jetzt andere Betriebssysteme auf die gleiche Festplatte installieren. Zuvor müssen Sie jedoch sicherstellen, daß der Parameter Hidden Partition im RDM-BIOS auf Disabled eingestellt ist. Weitere Informationen über das RDM-BIOS entnehmen Sie dem Kapitel RDM-BIOS im ASM Pro-Handbuch. Wichtig! Wenn Sie eine IDE-Festplatte mit einer Kapazität unter 540 MB verwenden, müssen Sie den LBA-Modus deaktivieren.
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro RDM unterstützt die folgenden Betriebssysteme: • Novell NetWare • Microsoft Windows NT und Windows 2000 • SCO OpenServer • SCO UnixWare • RedHat Linux Sie können eines oder alle Betriebssysteme installieren. Die Anweisungen zur Installation entnehmen Sie der Dokumentation, die dem betreffenden Betriebssystem beigelegt ist.
Die RDM-Funktion ist eine Komponente der ASM Pro 4.5 Console- Software. Folgen Sie diesen Schritten, um die RDM Console-Software zu installieren: Schalten Sie das System ein. Schalten Sie alle Peripheriegeräte ein, die an das System angeschlossen sind, z.B. Monitor, Modem, etc. Installieren Sie ASM Pro Console.
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro Installation von AWM und Microsoft IIS (Internetnformation Service) Hinweis: Sie müssen Microsoft IIS installieren, bevor Sie AWM installieren. Wenn auf Ihrem System Microsoft IIS bereits installiert ist, konfiguriert AWM automatisch IIS. Übergehen Sie in diesem Fall den Abschnitt “Setting up Microsoft IIS”.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Klicken Sie auf Finish, um die Installation abzuschließen. Hinweis: Für Windows NT 4.0 installiert AWM automatisch den WbEM-Kern oder den WbEM SNMP-Provider, sofern dieser nicht installiert ist. In Windows 2000 ist der WbEM-Kern integriert. AWM installiert nur den WbEM SNMP-Provider, wenn er noch nicht installiert ist.
Anhang A: Anleitung zur Schnellinstallation von ASM Pro Nach Hinzufügung des virtuellen Verzeichnisses klicken Sie auf OK, um Änderungen zu speichern und um das Programm zu beenden. Ausführen von AWM Tragen Sie folgende Adresse in Ihrem Browser-Programm ein: http://{IPADDRESS}/AWM Das Kennwortfenster erscheint, und fragt sie wie nachstehend nach der Authentifizierung.
Index Date und Time Disk Drives Exit Setup IPMI Configuration Load Default Settings Onboard Peripherals Advanced Desktop Agent Power Management System Requirements Product Information Advanced Desktop-Agent RDM Configuration Systemvoraussetzungen System Information Advanced Server Agent System Security System Requirements Kennwort einrichten/ Systemvoraussetzungen ändern Advanced System Manager (ASM)
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Laufwerke Novell Netware-Agent CD-ROM-Laufwerk Installieren CD einlegen CDs pflegen SCO Openserver-Agent Diskettenlaufwerk Installieren Konfiguration für den ASM Pro- Maus Serveragent Doppelklick SCO Unixware-Agent Klicken Installation Rändelrad System herunterfahren Tasten System hochfahren Microsoft Windows NT Installieren Tastatur...