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Acer Altos R920-Serie
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Acer Altos R920-Serie

  • Seite 1 Acer Altos R920-Serie Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Acer Altos R920-Serie Modellname : R920 Teilenummer: MU.R2900.003 Kaufdatum: Kaufort: Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Acer Inc. Produktnamen und Warenzeichen anderer Unternehmen werden in diesem Handbuch nur zu Identifikationszwecken verwendet und sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen.
  • Seite 3: Fcc-Hinweis

    Betriebsstörungen führen können. Der folgende Hersteller/Importeur vor Ort ist für diese Erklärung verantwortlich: Produkt: Server Modellnummer: R920 Name der verantwortlichen Partei: Acer America Corporation Adresse der verantwortlichen 333 West San Carlos St., San Jose, Partei: CA 95110, U.S.A. Kontaktperson: Acer Representative Telefonnummer:...
  • Seite 4 In Ausnahmefällen können bestimmte Installationen dennoch geringe Störungen verursachen. Sollte der Radio- und Fernsehempfang beeinträchtigt sein, was durch Ein- und Ausschalten des Gerätes festgestellt werden kann, ist die Behebung der Störung durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen erforderlich: • Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Platz auf •...
  • Seite 5: Laser-Konformitätserklärung

    Hinweis: Benutzer in Kanada Dieses Gerät der Klasse A entspricht allen Anforderungen der Canadian Interference-Causing Equipment Regulations (kanadische Richtlinien für Geräte, die Funkstörungen erzeugen können). Remarque à l’intention des utilisateurs canadiens Cet appareil numérique de la classe A est conforme a la norme NMB-003 du Canada.
  • Seite 6: Macrovision-Copyrightschutz-Hinweis

    Macrovision-Copyrightschutz-Hinweis "US-Patentnummern 4,631,603; 4,819,098; 4,907,093; 5,315,448 und 6,516,132." Dieses Produkt enthält Copyrightschutz-Technologie, die durch US-Patente und andere geistige Eigentumsrechte geschützt ist. Die Verwendung dieser Copyrightschutz-Technologie muss von Macrovision genehmigt werden und darf sich nur auf den Privatbereich erstrecken, wenn Macrovision keiner anderen Verwendung zugestimmt hat.
  • Seite 7: Ce-Übereinstimmungserklärung

    EN61000-3-2:2000 + A2:2005, Klasse D • EN61000-3-3:1995 + A1:2001 • Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG, wie mittels Übereinstimmung mit folgendem harmonisierten Standard bestätigt wird: • EN60950-1:2001 + A11:2004 • RoHS-Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Geschäftsführer, Acer Computer (Shanghai) Limited...
  • Seite 8: Übereinstimmungserklärung Für Eu-Länder

    Übereinstimmungserklärung für EU-Länder Hiermit erklärt Acer, dass diese PC-Serie mit den grundlegenden Anforderungen und anderen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EU übereinstimmt. Russische Übereinstimmung mit einer behördlichen Zertifizierung...
  • Seite 9: Informationen Zu Ihrer Sicherheit Und Annehmlichkeit

    Informationen zu Ihrer Sicherheit und Annehmlichkeit Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie dieses Dokument für eine Bezugnahme immer griffbereit auf. Berücksichtigen Sie alle Warnungen, und folgen Sie allen Anweisungen, die auf dem Produkt aufgeführt sind. Ausschalten des Produkts vor dem Reinigen Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose, bevor Sie das Produkt reinigen.
  • Seite 10: Warnhinweise Für Die Benutzung

    Warnhinweise für die Benutzung • Verwenden Sie dieses Produkt nicht in der Nähe von Wasser. Gießen Sie keine Flüssigkeit auf oder in das Produkt. • Stellen Sie das Produkt nur auf festen und stabilen Untergrund. Wenn das Produkt herunterfällt, kann es ernsthaft beschädigt werden. •...
  • Seite 11 • Überlasten Sie nicht die Netzsteckdose, die Steckerleiste oder den Anschluss, indem zu viele Geräte angeschlossen werden. Die Gesamtbelastung des Systems darf 80% der Leistung des Stromkreiszweiges nicht überschreiten. Bei Verwendung von Steckerleisten darf die Belastung 80% der Eingangsleistung der Steckerleiste nicht überschreiten.
  • Seite 12: Produktwartung

    Entsorgen Sie dieses elektronische Gerät nicht im normalen Hausmüll. Recyclen Sie es bitte, um die Umwelt nicht zu verschmutzen und sie so zu schützen, wie es möglich ist. Weitere Informationen über den Umgang mit Müll von elektrischen und elektronischen Geräten (WEEE-Vorschriften) finden Sie auf folgender Webseite: http://global.acer.com/about/sustainability.htm.
  • Seite 13: Tipps Und Informationen Für Eine Bequeme Bedienungsweise

    xiii Tipps und Informationen für eine bequeme Bedienungsweise Nach ausgedehnten Arbeitszeiten am Computer können Beschwerden wie Augen- und Kopfschmerzen auftreten. Auch besteht das Risiko von Körperverletzungen bei vielen Arbeitsstunden vor einem Computer. Lange Arbeitszeiten, schlechte Haltung, schlechte Arbeitsgewohnheiten, Stress, unangemessene Arbeitsbedingungen, die eigene Gesundheit und andere Faktoren erhöhen wesentlich das Risiko von Körperverletzungen.
  • Seite 14: Pflege Ihres Augenlichts

    Pflege Ihres Augenlichts Lange Stunden des Schauens, das Tragen von falschen Brillen oder Kontaktlinsen, Blendlicht, übermäßige Zimmerbeleuchtung, schlecht fokussierte Bildschirme, sehr kleine Schriftbilder und Displays mit niedrigem Kontrast strengen die Augen an. Die folgenden Punkte enthalten Vorschläge zur Verminderung von Augenbeschwerden. •...
  • Seite 15: Einüben Guter Arbeitsgewohnheiten

    Einüben guter Arbeitsgewohnheiten Beachten Sie die folgenden Arbeitsgewohnheiten, damit Ihre Arbeit am Computer entspannter und produktiver wird: • Legen Sie regelmäßig und oft kurze Pausen ein. • Machen Sie einige Dehnübungen. • Atmen Sie so viel frische Luft wie möglich. •...
  • Seite 17: Inhaltsverzeichnis

    Hinweise FCC-Übereinstimmungserklärung Laser-Konformitätserklärung Macrovision-Copyrightschutz-Hinweis CE-Übereinstimmungserklärung Übereinstimmungserklärung für EU-Länder viii Russische Übereinstimmung mit einer behördlichen Zertifizierung viii Informationen zu Ihrer Sicherheit und Annehmlichkeit Sicherheitshinweise Tipps und Informationen für eine bequeme Bedienungsweise xiii 1 Systemeinführung Zusammenfassung der Funktionen Externe und interne Struktur Vorderer Einsatz Vorderseite Rückseite...
  • Seite 18 xviii Konfigurieren des Betriebssystems Ausschalten des Systems 3 Systemaufrüstung Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen Vor der Installation zu befolgende Anweisungen Nach der Installation zu befolgende Anweisungen Öffnen des Servers Ausbauen und Einbauen des vorderen Einsatzes Entfernen und Anbringen der oberen Abdeckung Entfernen und Einbauen der Prozessor-Luftablenkung Konfigurieren von hot-plug-fähigen Komponenten Entfernen und Einbauen einer Festplatte...
  • Seite 19 Processor Configuration Memory Configuration Mass Storage Controller Configuration Serial Port Configuration USB Configuration PCI Configuration LAN Configuration System Acoustic and Performance Configuration Menü Security Menü Server Management Console Redirection System Information Intel Remote Management Module Information Menü Boot Options Menü Boot Manager Menü...
  • Seite 20 Memory Sparing-Modus Memory Mirroring-Modus Anhang C: SAS- und SCSI RAID- Konfigurationsprogramm Überblick SAS-Konfigurationsprogramm SAS RAID-Konfigurationsprogramm Index...
  • Seite 21: Systemeinführung

    1 Systemeinführung...
  • Seite 22 Der Altos R920 ist eine leistungsstarke, funktionsreiche Plattform, die für überlegene Leistung, Skalierbarkeit und Flexibilität ausgelegt ist, um den Bedarf unterschiedlicher Netzwerkumgebungen zu decken. Er ist speziell geeignet für Minimierung der Systemausfallzeit und ununterbrochene Aufrufbarkeit von Anwendungen, die für den Einsatz unentbehrlich sind.
  • Seite 23: Zusammenfassung Der Funktionen

    Zusammenfassung der Funktionen Dieser Abschnitt listet die eindrucksvollen EDV-Funktionsmerkmale des Altos R920-Systems auf. Prozessor • Unterstützt einen bis vier physikalische Prozessoren ® • Quad-Kern-Intel Xeon™-Prozessoren der 7300-Serie ® • Dual-Kern-Intel Xeon™-Prozessoren der 7200-Serie ® • 64-Bit-Intel Xeon™-Prozessoren mit 2 x 4 MB L2-Cache •...
  • Seite 24 1 Systemeinführung • Jede Speicherplatine unterstützt: - Acht FBDIMM-Steckplätze - Eine Fehler-LED zur Ausgabe von DIMM-Ausfällen und Fehlerbedingungen - Anschluss über x16 PCI-Express-Steckplätze • Funktionen für Speicherzuverlässigkeit, -verfügbarkeit und - wartbarkeit (RAS) - Speicher Scrub Engine - Memory Mirroring - Memory Sparing Hinweis: Weitere Informationen über die System-RAS-Merkmale siehe “Anhang B: Speicherkonfiguration”...
  • Seite 25 Serieller ATA-Anschluss • Zwei interne 7-pol. vertikale SATA-Anschlüsse • Unterstützt Datenübertragungsrate bis 3,0 Gb/s Netzwerk • Intel ESB2 E/A-Controller • Intel 82563EB Gigabit Ethernet-Controller mit zwei Ports • Intel 82575 Gigabit Ethernet-Controller mit zwei Ports (optionales E/A-Erweiterungsmodul) • Unterstützt Intel E/A-Beschleunigungs-Technologie •...
  • Seite 26 1 Systemeinführung • ARMC/3 R2- (Acer Remote Management Card/3 Revision 2) Modul (optional) • Hochleistungs-KVM-Umleitung • Enthält einen dedizierten NIC-Port • USB-Maus, Tastatur und Medienumleitung Steuerkonsole • Tasten-Kontrollkonsole • LCD-Steuerkonsole (Option) E/A-Anschlüsse • Vorderseite • VGA-/Monitoranschluss • Drei USB 2.0-Anschlüsse •...
  • Seite 27 • Dienstprogramme und Anwendungen zur Serververwaltung • ASM (Acer Server-Manager) • Acer EasyBUILD™ (enthält SAS RAID- Konfigurationsprogramm) • Acer eBusiness Value Pack Stromversorgung • Zwei 110/220 Volt, 1570-Watt-Hot-swap (1+1) redundante Stromversorgungsmodule Systemventilator • Zwei Hot-swap redundante, vorderseitige Systemventilatormodule • Vier Hot-swap redundante, rückseitige Systemventilatormodule (zwei rückseitige Ventilatoren als Option)
  • Seite 28: Externe Und Interne Struktur

    1 Systemeinführung Externe und interne Struktur Vorderer Einsatz Der vordere Einsatz verfügt über eine Schnittstelle für Systemverwaltung über Status-LED-Anzeigen. Die Lichtleiter auf der hinteren Seite des vorderen Einsatzes ermöglichen die Überwachung der Systemstatus-LEDs, wenn der vordere Einsatz geschlossen ist. Der vordere Einsatz ist entfernbar, um Zugriff auf Festplatten, Peripheriegeräte und die Steuerkonsole des Servers zu ermöglichen.
  • Seite 29: Vorderseite

    Vorderseite Kennung Symbol Komponente DVD-Laufwerkeinschub 5,25-Zoll-Laufwerkeinschübe VGA-/Monitoranschluss USB 2.0-Anschlüsse Steuerkonsole Hot-swap -Systemventilatormodule Hot-plug-Festplatten...
  • Seite 30: Rückseite

    1 Systemeinführung Rückseite Kennung Komponente A1 - A7 A1 Hot-plug PCI Express x8-Steckplatz A2 Hot-plug PCI Express x8-Steckplatz A3 PCI Express x8-Steckplatz A4 PCI Express x8-Steckplatz A5 PCI Express x8-Steckplatz (mit x4-Durchsatz) A6 PCI Express x8-Steckplatz (mit x4-Durchsatz) A7 PCI Express x8-Steckplatz (mit x4-Durchsatz) ARMC/3 R2 Ethernet-Port* E/A-Erweiterungsmodul-Ethernet-Ports USB 2.0-Anschlüsse...
  • Seite 31: Interne Komponenten

    Interne Komponenten Kennung Komponente DVD-Laufwerkeinschub Prozessor-Luftablenkung Speicherplatine Plastik-PCI-Steckplatztrenner und PCI-Steckplätze Systemventilatormodule (Rückseite) Mainboard...
  • Seite 32: Systemplatinen

    1 Systemeinführung Systemplatinen Mainboard Sie bekommen Zugang zum Mainboard, nachdem Sie das System geöffnet haben. Es sollte der folgenden Abbildung entsprechend aussehen. Kenn Kenn Beschreibung Beschreibung Zwie Ethernet-Ports Anschluss für Vorderseite...
  • Seite 33 Kenn Kenn Beschreibung Beschreibung E/A- Signalanschluss für Erweiterungsmodulsteckp Stromverteilungsplatine (PDB) latz PCI Express x8 (mit x4- CPU-Sockel 1 Durchsatz) - (Steckplatz 7) Serieller Anschluss A CPU-Sockel 2 (intern) PCI Express x8 (mit x4- CPU-Sockel 3 Durchsatz) - (Steckplatz 6) PCI Express x8 (mit x4- CPU-Sockel 4 Durchsatz) - (Steckplatz 5) PCI Express x8 (Steckplatz...
  • Seite 34: Speicherplatine

    1 Systemeinführung Speicherplatine Die Speicherplatine verbindet das Mainboard über x16 PCI Express- Steckplätze. Kennung Beschreibung Kennung Beschreibung Stromversorgungsanzeige DIMM 1-Steckplatz DIMM 1-Fehleranzeige DIMM 2-Steckplatz DIMM 2-Fehleranzeige DIMM 3-Steckplatz DIMM 3-Fehleranzeige DIMM 4-Steckplatz DIMM 4-Fehleranzeige DIMM 5-Steckplatz DIMM 5-Fehleranzeige DIMM 6-Steckplatz DIMM 6-Fehleranzeige DIMM 7-Steckplatz DIMM 7-Fehleranzeige...
  • Seite 35: Steuerkonsole

    Steuerkonsole Das Altos R920-System unterstützt die Tasten-Kontrollkonsole mit den grundlegenden Funktionen oder die LCD-Steuerkonsole mit zusätzlichen Serververwaltungsfunktionen. Beide Steuerkonsolen bedienen sich einer Kombination aus Kontrolltasten, Status-LED- Anzeigen zusammen mit E/A-Anschlüssen, um Systemkontrolle, - überwachung und -zugreifbarkeit zu zentralisieren.
  • Seite 36: Tasten-Kontrollkonsole

    1 Systemeinführung Tasten-Kontrollkonsole Kennung Symbol Komponente Aktivitätsanzeige der Festplatte LAN1-Statusanzeige zeigt Netzwerkaktivität auf einem der LAN-Anschlüsse auf dem Mainboard an. LAN2-Statusanzeige zeigt Netzwerkaktivität auf einem der LAN-Anschlüsse auf dem optionalen EI/A- Erweiterungsmodul an. Status-/Fehleranzeige Stromversorgungsanzeige System-ID-Anzeige System-ID-Taste Netzschalter Rücksetztaste...
  • Seite 37: Lcd-Steuerkonsole (Option)

    LCD-Steuerkonsole (Option) Kennung Symbol Komponente LCD-Display Nach-oben-rollen-Taste Nach-unten-rollen-Taste Zurück-Taste Wählen-Taste System-ID-Anzeige Stromversorgungsanzeige Netzschalter Status-/Fehleranzeige LAN1-Statusanzeige zeigt Netzwerkaktivität auf einem der LAN-Anschlüsse auf dem Mainboard an. LAN2-Statusanzeige zeigt Netzwerkaktivität auf einem der LAN-Anschlüsse auf dem optionalen EI/A- Erweiterungsmodul an. Aktivitätsanzeige der Festplatte Rücksetztaste...
  • Seite 38: Übersicht Über Die Funktionen Der Steuerkonsole

    1 Systemeinführung Übersicht über die Funktionen der Steuerkonsole Die folgende Tabelle enthält eine Liste und Beschreibung der Funktionen der auf der Steuerkonsole verfügbaren Kontrolltasten. Kontrolltaste Funktion NMI-Taste Hält den Server an, um ihn diagnostizieren zu können, und ermöglicht Ihnen die Ausgabe eines nicht-maskierbaren Interrupts.
  • Seite 39: System-Led-Anzeigen

    System-LED-Anzeigen Dieser Abschnitt beschreibt die unterschiedlichen LED-Anzeigen auf/ • Steuerkonsole • Hot-plug-Festplattenrahmen • Hot-swap-Ventilatormodul • Hot-plug-Stromversorgungsmodul • LAN-Anschluss • Hot-plug PCI Express-Steckplatz • Speicherplatine...
  • Seite 40: Led-Anzeigen Der Steuerkonsole

    1 Systemeinführung LED-Anzeigen der Steuerkonsole Die folgende Tabelle enthält eine Liste und Beschreibung der auf der Mini- oder der optionalen, voll funktionstüchtigen Steuerkonsole verfügbaren LED-Anzeigen. Kenn LED- LED- Systemst Farbe Beschreibung Anzeige Status atus Festplatte Grün — Festplatte ist nzugriff installiert und funktioniert richtig.
  • Seite 41 Kenn LED- LED- Systemst Farbe Beschreibung Anzeige Status atus LAN1-, Grün • LAN1 • Netzwerkaktivität LAN2- aktiv auf einem der Status LAN-Anschlüsse auf dem Mainboard. • LAN2 • Netzwerkaktivität aktiv auf einem der LAN-Anschlüsse auf dem optionalen EI/A- Erweiterungsmod Grün Blinkt Aktiv Netzwerkzugang...
  • Seite 42 1 Systemeinführung Kenn LED- LED- Systemst Farbe Beschreibung Anzeige Status atus Stromvers — Ausgescha System ist nicht orgungs- ltet eingeschaltet. Grün Eingeschal System wird mit Strom versorgt. — S4/S5 System ist im ACPI S4- oder S5-Status (ausgeschaltet). Grün Blinkt System ist im ACPI S1-Status (Ruhemodus).
  • Seite 43: Led-Anzeigen Des Hot-Plug-Festplattenrahmens

    LED-Anzeigen des Hot-plug-Festplattenrahmens Kenn Farbe Status Beschreibung Gelb Blinkt Festplatte ist nicht eingeschaltet und es liegt ein Fehler vor. Gelb + Blinkt • Festplatte ist eingeschaltet und baut Grün abwechse RAID neu auf. • Festplatte ist eingeschaltet und es liegt ein Fehler vor.
  • Seite 44: Led-Anzeigen Des Hot-Swap-Ventilatormodus

    1 Systemeinführung LED-Anzeigen des Hot-swap-Ventilatormodus LED- Farbe Status Beschreibung Anzeige Ventilator — Normaler Ventilatorbetrieb. Ventilatorfe Gelb Ventilatorausfall (kein kritischer hler Zustand).
  • Seite 45: Led-Anzeigen Des Hot-Plug-Stromversorgungsmoduls

    LED-Anzeigen des Hot-plug- Stromversorgungsmoduls Kenn LED- Farbe Status Beschreibung Anzeige Strom gut Grün System wird mit Strom versorgt. Fehler Gelb • Arbeitsschienenfehler. • Stromversorgung ist verriegelt. AC OK Grün Netzstromkabel ist an eine stromführende Netzstromquelle angeschlossen.
  • Seite 46: Led-Anzeigen Des Lan-Anschlusses

    1 Systemeinführung LED-Anzeigen des LAN-Anschlusses Kenn LED- Farbe Status Beschreibung Anzeige Status Grün Netzwerkverbindung ist festgestellt. Keine Netzwerkverbindung. Blinkt Netzwerkverbindung ist hergestellt. Geschwind — 10 Mbit/s Verbindung igkeit Grün 100 Mbit/s Verbindung Gelb 1000 Mbit/s Verbindung...
  • Seite 47: Led-Anzeigen Des Hot-Plug-Pci Express-Steckplatzes

    LED-Anzeigen des Hot-plug-PCI Express- Steckplatzes Die PCI-Steckplätze 1 und 2 zeigen den PCI-Hot-plug-Status anhand einer LED-Anzeige an. LED- Farbe Status Beschreibung Anzeige Stromvers Ausgescha Alle Hauptschienen bleiben vom orgungs- ltet Steckplatz entfernt. Karte kann eingefügt oder entfernt werden. Grün, Eingescha PCI-Steckplatz 1 oder 2 ist leuchtet ltet...
  • Seite 48: Led-Anzeigen Der Speicherplatine

    1 Systemeinführung LED-Anzeigen der Speicherplatine Die LEDs auf der Speicherplatine zeigen den Status der Speicherplatinenversorgung und des DIMM. Kenn LED-Anzeige Farbe Beschreibung Strom gut Grün, Stromversorgung erkannt. leuchtet Die Speicherplatinenversorgung ist gut. Stromversorgung wird nicht auf allen Platinen erkannt. DIMM 1 bis 8- Gelb, In DIMM-Steckplätzen installiertes Fehler...
  • Seite 49: System-Jumper

    System-Jumper Kenn Lokalisie Name Standard Einstellungen rung Rolling BIOS J3D1 1-2 (Leer) Erzwingen anderer Bank 2-3 (Voll) Normal-Modus Kennwort J3C2 1-2 (Voll) Kennwort schützen deaktivieren 2-3 (Leer) Deaktiviert/löscht oder löschen Kennwort CMOS/NVRAM J3C3 1-2 (Voll) Normal löschen 2-3 (Leer) Erzwungenes Löschen des CMOS/ NVRAM...
  • Seite 50 1 Systemeinführung Kenn Lokalisie Name Standard Einstellungen rung Erzwungenes J5C1 1-2 (Voll) Erzwungenes BMC- BMC-Update Update deaktivieren Erzwungenes BMC- 2-3 (Leer) Update aktivieren BMC-Flash- J6D1 1-2 (Voll) Flash-Schreibschutz Schreibschutz deaktivieren Flash-Schreibschutz 2-3 (Leer) aktivieren Leistungsschalter J6F1 1-2 (Leer) 20 A/110 V (USA) 2-3 (Voll) 15 A/100 V (Japan)
  • Seite 51: Systemeinrichtung

    2 Systemeinrichtung...
  • Seite 52 Dieses Kapitel enthält Anweisungen über das Einrichten Ihres Systems. Schritte zum Anschließen von Peripheriegeräten sind hier auch angegeben.
  • Seite 53: Einrichten Des Systems

    Abgeschirmt von elektromagnetischen Feldern, die von Elektrogeräten, z.B. Klimaanlagen, Radios und TV- Übertragungsgeräten, etc., erzeugt werden Überprüfen des Kartoninhalts Prüfen Sie, ob folgende Gegenstände im Lieferkarton enthalten sind: • Acer Altos R920-System • Acer EasyBUILD • Acer eBusiness ValuePack •...
  • Seite 54: Anschließen Von Peripheriegeräten

    2 Systemeinrichtung Anschließen von Peripheriegeräten Anweisungen für den Anschluss bestimmter Peripheriegeräte an Ihr System entnehmen Sie bitte der nachstehenden Abbildung. 110/220 V 110/220 V Hinweis: Informieren Sie sich im Handbuch des Betriebssystems darüber, wie das Netzwerk konfiguriert werden muss. Einschalten des Systems Nachdem sichergestellt ist, dass das System richtig eingerichtet ist, mit Strom versorgt wird und alle erforderlichen Peripheriegeräte angeschlossen sind, können Sie das System jetzt einschalten.
  • Seite 55: Einschaltprobleme

    Drücken Sie den Netzschalter. Das System fährt hoch und zeigt eine Begrüßungsmeldung auf dem Bildschirm. Hiernach sehen Sie eine Abfolge von Einschalteigentestmeldungen (POST). Anhand dieser POST- Meldungen erkennen Sie, ob das System richtig funktioniert. Hinweis: Wenn das System nach dem Drücken des Netzschalters sich nicht einschaltet oder hochfährt, schlagen Sie im nächsten Abschnitt die möglichen Ursachen eines Systemstartfehlers nach.
  • Seite 56 2 Systemeinrichtung Netzkabelanschluss an der Rückseite. Vergewissern Sie sich, dass das Kabel sachgemäß mit der Steckdose und dem Netzkabelanschluss verbunden ist. • Die geerdete Steckdose führt keinen Strom. Lassen Sie die Steckdose von einem Elektriker überprüfen. • Lockere oder falsch angeschlossene interne Netzkabel. Prüfen Sie die internen Kabelverbindungen.
  • Seite 57: Konfigurieren Des Betriebssystems

    Konfigurieren des Betriebssystems Dem Altos R920 ist Acer EasyBUILD beigelegt, womit Sie das Betriebssystem Ihrer Wahl bequem installieren können. Zum Start von EasyBUILD müssen Sie folgende Schritte beachten. Finden Sie die EasyBUILD-DVD, die zusammen mit dem System angeliefert wurde. Drücken Sie bei eingeschaltetem System vorsichtig die Stopp-/ Auswurftaste des DVD-Laufwerks.
  • Seite 58: Ausschalten Des Systems

    2 Systemeinrichtung Ausschalten des Systems Es gibt zwei Möglichkeiten, den Server auszuschalten—über Software oder über Hardware. Der folgende Softwarevorgang bezieht sich auf ein System, dass mit einem Windows-Betriebssystem läuft. Die Ausschaltvorgänge anderer Betriebssysteme finden Sie in der entsprechenden Benutzerdokumentation. Ausschalten des Systems über Software: Drücken Sie Strg+Alt+Entfernen auf der angeschlossenen Tastatur oder klicken Sie auf Start in der Windows-Taskleiste.
  • Seite 59: Systemaufrüstung

    3 Systemaufrüstung...
  • Seite 60 Dieses Kapitel beschreibt die Vorsichtsmaßnahmen und Einbauschritte, die Sie beim Aufrüsten des Systems kennen müssen.
  • Seite 61: Vorsichtsmaßnahmen Beim Installieren

    Vorsichtsmaßnahmen beim Installieren Vor dem Einbau von Serverkomponenten sollten Sie die folgenden Abschnitte gelesen haben. Diese Abschnitte enthalten wichtige Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen sowie vor und nach der Installation zu befolgende Anweisungen. Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen Elektrostatische Entladungen können den Prozessor, die Laufwerke, die Erweiterungskarten, das Motherboard, Speichermodule und andere Server-Komponenten beschädigen.
  • Seite 62: Vor Der Installation Zu Befolgende Anweisungen

    3 Systemaufrüstung Vor der Installation zu befolgende Anweisungen Durchlaufen Sie die nachfolgenden Schritte, bevor Sie den Server öffnen oder eine Komponente ausbauen bzw. austauschen. Vorsicht! Wenn Sie den Server nicht ordnungsgemäß ausschalten, bevor Sie mit dem Einbau von Komponenten beginnen, dann kann dies zu ernsthaften Beschädigungen führen.
  • Seite 63: Öffnen Des Servers

    Öffnen des Servers Achtung! Vor dem Öffnen des Systems müssen Sie sicherstellen, dass Sie es und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte ausgeschaltet haben. Lesen Sie die “Vor der Installation zu befolgende Anweisungen”-Abschnitt auf Seite 44. Sie müssen den Server öffnen, bevor Sie zusätzliche Komponenten installieren können.
  • Seite 64 3 Systemaufrüstung So bauen Sie den vorderen Einsatz ein: Schieben Sie den vorderen Einsatz auf das Gehäuse auf.
  • Seite 65: Entfernen Und Anbringen Der Oberen Abdeckung

    Entfernen und Anbringen der oberen Abdeckung So entfernen Sie die obere Abdeckung: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Lösen Sie die zwei unverlierbaren Schrauben auf der Schirmplatte des Gehäuses (A). Schieben Sie die obere Abdeckung nach hinten zum Gehäuse, bis die Zungen auf der Abdeckung sich aus den Schlitzen im Gehäuse lösen.
  • Seite 66 3 Systemaufrüstung So bringen Sie die obere Abdeckung an: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Legen Sie die obere Abdeckung auf das Gehäuse, so dass die Zungen auf der Abdeckung mit den Schlitzen im Gehäuse ausgerichtet sind (A).
  • Seite 67: Entfernen Und Einbauen Der Prozessor-Luftablenkung

    Entfernen und Einbauen der Prozessor- Luftablenkung So entfernen Sie die Prozessor-Luftablenkung: Sie müssen die Prozessor-Luftablenkung entfernen, um folgende Schritte zu durchlaufen: • Entfernen und Einbauen eines Kühlkörpers • Entfernen und Einbauen eines Prozessors • Entfernen und Einbauen des SAS-Moduls • Entfernen und Einbauen der RAID-Aktivierungstaste und des RAID-Cache •...
  • Seite 68 3 Systemaufrüstung So bauen Sie die Prozessor-Luftablenkung ein: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Stecken Sie die Vorderseite der Prozessor-Luftablenkung (A) unter die zwei Metallzungen auf der Vorderseite der Luftablenkung (B), direkt unter der SCSI-Backplane-Platine. Auf jeder Seite des Gehäuses befindet sich eine Zunge.
  • Seite 69 Stecken Sie die Rückseite der Ablenkung hinein (A), wobei Sie darauf achten müssen, dass die Führungen auf jeder Seite der Luftablenkung richtig in die linken und rechten Gehäuseschlitze (B) einrasten. Drücken Sie die Luftablenkung herunter, um sicherzustellen, dass sie fest eingefügt ist. Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 70: Konfigurieren Von Hot-Plug-Fähigen Komponenten

    Laufwerkrahmen nimmt eine standardmäßige 2,5-Zoll-SAS-Festplatte auf. Hinweis: Verwenden Sie nur Acer-qualifizierte Festplatten. Um eine derartige Festplatte zu kaufen, wenden Sie sich an Ihre Acer- Verkaufsstelle vor Ort. Achtung! Um eine richtige Belüftung und Serverkühlung zu gewährleisten, müssen alle Laufwerkeinschübe entweder einen Rahmen mit einer darin installierten Festplatte oder eine Festplattenrahmen-Abdeckung enthalten.
  • Seite 71 So entfernen Sie eine Festplatte: Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen auf Seite 44. Entfernen Sie den vorderen Einsatz. Halten Sie sich an die Anweisungen im “So entfernen Sie den vorderen Einsatz”- Abschnitt auf Seite 45. Wenn Sie eine fehlerhafte Festplatte entfernen, müssen Sie durch Prüfen der Laufwerkstatus-LEDs ermitteln, welches Laufwerk ausgefallen ist.
  • Seite 72 3 Systemaufrüstung So bauen Sie eine Festplatte ein: Hinweis: Um einen Festplattenrahmen zu kaufen, wenden Sie sich an Ihre Acer-Verkaufsstelle vor Ort. Durchlaufen Sie die Schritte 1 bis 5 im “So entfernen Sie eine Festplatte”-Abschnitt auf Seite 53. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Luftablenkung am Festplattenrahmen befestigt ist (A).
  • Seite 73: Ausbauen Und Einbauen Des Systemventilators

    Schieben Sie den Festplattenrahmen bei herausgezogenem Hebel ganz in den Laufwerkeinschub hinein (A). Drücken Sie den Festplattenrahmen mit dem Hebel hinein, bis er andockt, und schließen Sie dann den Festplattenrahmenhebel (B). Richten Sie die RAID-Konfiguration der neuen Festplatte ein. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie in “RAID- Konfigurationsprogramme”...
  • Seite 74: Ermitteln Des Ventilatorzustands

    3 Systemaufrüstung Ermitteln des Ventilatorzustands Jeder Ventilator bzw. jede Ventilatorgruppe besitzt eine gelbe LED, die einen fehlerhaften Ventilator anzeigt. Wenn die gelbe LED leuchtet, muss der Ventilator ersetzt werden. Die LED ist während eines normalen Betriebs ausgeschaltet. So entfernen die vorderseitige Systemventilatorbaugruppe Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischen Entladungen auf Seite 44.
  • Seite 75 Schieben Sie den neuen Ventilator in den Ventilatoreinschub (A). Schließen Sie den Hebel, bis er mit einem Klicken einrastet (B). So entfernen Sie einen rückseitigen Systemventilator: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Finden Sie den Ventilator, den Sie ersetzen möchten. Ist ein Ventilator in der Baugruppe ausgefallen, leuchtet die gelbe LED.
  • Seite 76 3 Systemaufrüstung So bauen Sie einen rückseitigen Systemventilator ein: Vorsicht! Um eine richtige Kühlung des Systems zu gewährleisten, sollte ein ausgefallenes Systemventilatormodul innerhalb einer Minute komplett ausgetauscht worden sein. Entfernen Sie den alten, rückseitigen Systemventilator, falls erforderlich. Siehe vorherigen Abschnitt. Setzen Sie den neuen Ventilator in den Ventilatoreinschub hinein.
  • Seite 77: Ausbauen Und Einbauen Einer Stromversorgung

    Ausbauen und Einbauen einer Stromversorgung Auf der Rückseite des Servers befinden sich zwei Einschubschächte für die Stromversorgung, die redundante Hot-swap- Stromversorgungsmodule aufnehmen. Das System wird mit mindestens einem installierten Stromversorgungsmodul ausgeliefert. Eine redundante Stromversorgung ist verfügbar, wenn zwei Stromversorgungsmodule eingebaut sind. Bei einer redundanten Stromkonfiguration läuft ein voll konfiguriertes System auch, wenn ein Stromversorgungsmodul ausfallen sollte.
  • Seite 78: Ermitteln Des Stromversorgungszustands

    3 Systemaufrüstung Ermitteln des Stromversorgungszustands Das Stromversorgungsmodul zeigt den Zustand der Stromversorgung anhand von drei LED-Statusanzeigen an. Wenn die mittlere LED leuchtet, muss die Stromversorgung ersetzt werden. Weitere Informationen über das Ermitteln des Stromversorgungszustands sind in “LED-Anzeigen des Hot-plug-Stromversorgungsmoduls”-Abschnitt auf Seite 25 angegeben. So entfernen Sie eine Stromversorgung: Achtung: Hot-swap-Vorgänge für die Stromversorgung sollten nur vorgenommen werden, wenn ein Fehler in der...
  • Seite 79 So bauen Sie eine Stromversorgung ein: Entfernen Sie die alte Stromversorgung, falls erforderlich. Siehe vorherigen Abschnitt. Drücken Sie die Stromversorgung ganz in den Einschub hinein, wobei der Griff in geöffneter Position ist (A). Drehen Sie den Griff in die geschlossene Position (B). Ziehen Sie die Flügelschraube an, um die Stromversorgung zu befestigen (C).
  • Seite 80: Ausbauen Und Einbauen Einer Pci-Karte

    3 Systemaufrüstung Ausbauen und Einbauen einer PCI-Karte Wichtig: Nur PCI-Zusatzkarten in den PCI-Steckplätzen 1 und 2 sind hot-plug-fähig. Für den Ein- oder Ausbau einer PCI-Karte im bzw. aus dem PCI-Steckplatz 3 bis 7 finden Sie auf Seite 85 weitere Informationen angegeben. Achtung: Alle leeren Erweiterungssteckplätze müssen abgedeckt werden, um die elektromagnetischen Emissionsmerkmale des Servers beizubehalten und eine angemessene Kühlung des...
  • Seite 81 Öffnen Sie das gelbe Achtungsschild (A). Drehen Sie den Steckplatz-Festhalteriegel auf der Rückseite des Kartensteckplatzes nach oben (B). Lösen Sie die vertikale Kante der Karte und ziehen Sie sie vom Gehäuse weg (C). - i n l a t t i o Bewahren Sie die Karte in einer antistatischen Schutzhülle auf.
  • Seite 82 3 Systemaufrüstung Hinweis: Drücken Sie erneut die Warntaste innerhalb von fünf Sekunden, um den Hot-plug-Vorgang abzubrechen. Vergewissern Sie sich, dass die Betriebsanzeige auf der Rückseite des PCI-Steckplatzes ausgeschaltet ist, bevor Sie mit der Karte verbundene Kabel abziehen. Öffnen Sie das gelbe Achtungsschild (A). Drehen Sie den Steckplatz-Festhalteriegel auf der Rückseite des Kartensteckplatzes nach oben (B).
  • Seite 83 Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. So bauen Sie eine neue Hot-plug-PCI-Karte ein: Ist Ihr Server in Betrieb, schalten Sie den PCI-Steckplatz mit Ihrem Betriebssystem aus. Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 84: Konfigurieren Von Kalt-Einfügbaren Komponenten

    3 Systemaufrüstung Bei Verwendung einer Hot-plug-PCI-Karte mit Hardwareschnittstelle: • Drücken Sie die Warntaste für den Steckplatz. Wenn Sie den Hot-plug-Vorgang abbrechen müssen, drücken Sie erneut die Warntaste innerhalb von fünf Sekunden. • Warten Sie, bis sich die Betriebsanzeige einschaltet. 10 Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 85: Ausbauen Und Einbauen Des Dvd-Laufwerks

    Ausbauen und Einbauen des DVD-Laufwerks So entfernen Sie das DVD-Laufwerk: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Ziehen Sie die Netz- und SATA-Kabel von der SATA-zu-IDE- Konverter-Platine auf der Rückseite des Mediengeräts ab (A). Drücken Sie die blaue Entriegelung des Mediengerätrahmens (B). Schieben Sie das Mediengerät von der vorderen Öffnung in die Schirmplatte des Systems (C).
  • Seite 86 3 Systemaufrüstung Heben Sie die hintere, rechte Ecke des Mediengeräts hoch, um es vom Rahmen zu entfernen (D) und (E). Entfernen Sie die SATA-zu-IDE-Konverter-Platine (F). Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. So bauen Sie das DVD-Laufwerk ein: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 87 Schieben Sie den Rahmen in die vordere Öffnung des Gehäuses (C). Schließen Sie die SATA- und Netzkabel an die Konverter-Platine an (D). Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 88: Einbauen Eines 5,25-Zoll-Laufwerks

    3 Systemaufrüstung Einbauen eines 5,25-Zoll-Laufwerks Der 5,25-Zoll-Laufwerkeinschub ermöglicht Ihnen den Einbau eines Bandlaufwerks, um die Speicherkapazität des Systems zu erhöhen. Einbauen eines 5,25-Zoll-Bandlaufwerks: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Drücken Sie auf die Zungen auf beiden Seiten der Rahmenfüllvorrichtung (A).
  • Seite 89: Aufrüsten Des Prozessors

    Konfigurationsrichtlinien für Prozessoren Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie einen Prozessor ersetzen oder einbauen. • Verwenden Sie nur Acer-qualifizierte Prozessoren. • Der CPU 1-Sockel muss immer bestückt sein. Ist in diesem Sockel kein Prozessor installiert, startet das System nicht.
  • Seite 90 3 Systemaufrüstung System eventuell nicht richtig. • Achtung! Sie müssen ein Prozessor-Wärmeblindteil und einen Kühlkörper installieren, um das Wärmeblindteil zu ersetzen. Schalten Sie nur ein System ein, bei dem alle vier CPU-Sockel mit Kühlkörper und/oder Wärmeblindteile bestückt sind. So bauen Sie einen neuen Prozessor ein: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 91 Nehmen Sie den neuen Prozessor aus seiner Schutzhülle heraus. Bauen Sie den neuen Prozessor ein. (1) Ziehen Sie den CPU-Sicherungshebel in ganz geöffnete Position. (2) Positionieren Sie den Prozessor über den Sockel, wobei Sie die zwei Dreiecksmarkierungen miteinander (A) und die Prozessorstifte mit dem Sockel ausrichten (B).
  • Seite 92 3 Systemaufrüstung Tragen Sie Wärmefett auf. Tragen Sie ca. 0,1 ml Wärmefett oben auf dem Prozessor auf. Bauen Sie den Kühlkörper ein. (1) Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und richten Sie die vier Schrauben im Kühlkörper mit den Schraubanschlüssen im Gehäuse aus.
  • Seite 93 Vorsicht! Der Kühlkörper wird bei eingeschaltetem System sehr heiß. Berühren Sie den Kühlkörper NIE mit einem Metall oder mit Ihren Händen. Entfernen Sie die Prozessor-Luftablenkung, falls erforderlich. Halten Sie sich an die Anweisungen im “So entfernen Sie die Prozessor-Luftablenkung”-Abschnitt auf Seite 49. Ist ein Kühlkörper eingebaut, entfernen Sie ihn.
  • Seite 94 3 Systemaufrüstung Vorsicht! Der Prozessor wird bei eingeschaltetem System sehr heiß. Warten Sie, bis er sich abgekühlt hat, bevor Sie ihn anfassen. (1) Ziehen Sie den Sicherungshebel des CPU-Sockels in eine ganz geöffnete, senkrechte Position. (2) Ziehen Sie den Prozessor aus dem Sockel heraus. (3) Bewahren Sie ihn in einem Antistatikbeutel auf.
  • Seite 95: Ausbauen Und Einbauen Einer Speicherplatinengruppe

    Ausbauen und Einbauen einer Speicherplatinengruppe Der Server unterstützt bis zu vier Speicherplatinen. Mindestens eine Speicherplatine und zwei FBDIMMs müssen im Server installiert sein, damit er funktioniert. Jede Speicherplatine unterstützt acht DIMM- Steckplätze und eine DIMM-Fehler-LED für jedes FBDIMM, das für die Ausgabe von DIMM-Ausfällen und Fehlerbedingungen verwendet wird.
  • Seite 96 3 Systemaufrüstung Heben Sie die Verriegelungen auf der Speicherplatine hoch, um die Speicherplatine aus dem Mainboard auszurasten (A). Heben Sie die Speicherplatine an den Verriegelungen hoch (B). Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 97 So bauen Sie die Speicherplatinengruppe ein: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Finden Sie einen leeren Speicherplatinen-Steckplatz. Fügen Sie Speicher-DIMMs nach Bedarf hinzu oder ersetzen Sie ihn. Details hierzu finden Sie im Abschnitt “Einbauen und Ausbauen von DIMM-Modulen”.
  • Seite 98: Einbauen Und Ausbauen Von Dimm-Modulen

    3 Systemaufrüstung Einbauen und Ausbauen von DIMM-Modulen Die Speicherplatine des Servers unterstützt acht DIMM-Steckplätze. Jeder Steckplatz unterstützt 1-GB- 2-GB- und 4-GB-DDR2-667 (PC2- 5300) FBDIMM-Module. Die Speicherkapazität des Servers beträgt maximal 128 GB. Richtlinien für die Konfiguration von DIMM-Modulen Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie DIMM-Module auf den Speicherplatinen einbauen oder daraus entfernen.
  • Seite 99 Wichtig: Beachten Sie den “FBDIMM-Modul- Bestückungsreihenfolge”-Abschnitt auf Seite 181, wenn Sie DIMM-Module ein- und ausbauen. DIMM-Bestückungsrichtlinien Die folgenden Regeln treffen zu, wenn DIMMs den Speicherplatinen hinzugefügt werden: • DIMMs müssen ab Speicherplatine A, DIMM-Steckplätze A1 und A2, bestückt werden. • Alle DIMM-Steckplätze müssen mit einem DIMM oder einem DIMM-Wärmeblindteil bestückt werden.
  • Seite 100 3 Systemaufrüstung So installieren Sie DIMMs auf der Speicherplatine: Achtung! Seien Sie beim Einbau eines DIMM besonders vorsichtig. Bei zu viel Druck kann der Anschluss beschädigt werden. DIMMs sind gekerbt und können nur in einer Richtung eingefügt werden. Hinweis: DIMM-Steckplätze auf der Speicherplatine müssen nur in bestimmten Konfigurationen installiert werden.
  • Seite 101 Öffnen Sie die Klemmen an den DIMM-Steckplätzen (A). Richten Sie aus (B) und stecken Sie das DIMM dann in den Sockel hinein (C). Drücken Sie die obere Kante des DIMM-Moduls nach unten. Achten Sie darauf, dass die Halteklemmen das DIMM verriegeln (D).
  • Seite 102 3 Systemaufrüstung So entfernen Sie DIMMs von der Speicherplatine: Bevor Sie ein neues DIMM in einem Sockel einbauen können, müssen Sie erst ein zuvor im betreffenden Sockel vorhandenes DIMM entfernen. Wichtig! Bevor Sie ein DIMM von der Speicherplatine entfernen, müssen Sie eine Sicherungskopie von allen wichtigen Dateien erstellt haben.
  • Seite 103: Ausbauen Und Einbauen Einer Nicht-Hot-Plug-Pci-Karte

    Ausbauen und Einbauen einer Nicht-Hot-plug- PCI-Karte In den Steckplätzen 1 und 2 installierte PCI-Karten sind hot-plug-fähig. Wenn Sie eine Karte in einem dieser Steckplätze hinzufügen oder daraus entfernen, können Sie dies ohne Ausschalten des Servers tun. Informationen hierzu siehe Seite 62. So entfernen Sie eine Nicht-Hot-plug-PCI-Karte: Achtung! Das System kann beschädigt werden, wenn die Stromversorgung zum System nicht vor dem Aus- oder Einbau von...
  • Seite 104: Konfigurieren Der Serververwaltungskomponenten

    3 Systemaufrüstung Konfigurieren der Serververwaltungskomponenten Altos R920-System verfügt über einen Aktalisierungspfad zu erweiterten Serververwaltungsfunktionen mittels Installation der folgenden Komponenten. • E/A-Erweiterungsmodul • ARMC/3 R2-Modul Einbauen und Ausbauen des E/A- Erweiterungsmoduls Das optionale E/A-Erweiterungsmodul ist eine vertikale Steckplatzkarte mit einem dedizierten Verwaltungs-Ethernet-Anschluss und zusätzlichen Dual-Gigabit-Ethernet-Anschlüssen.
  • Seite 105 Stecken Sie das Modul in den E/A-Erweiterungsmodul-Steckplatz auf dem Mainboard. Vergewissern Sie sich, ob die Karte fest hineingesteckt ist (D). AF002257 Drehen Sie den Festhalteriegel nach unten. Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 106 3 Systemaufrüstung So entfernen Sie das E/A-Erweiterungsmodul: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Drehen Sie den Festhalteriegel auf der Rückseite des E/A- Erweiterungsmoduls nach oben (A). Ziehen Sie die Platine aus dem Gehäuse heraus (B). Bewahren Sie die Platine in einem Antistatikbeutel auf.
  • Seite 107: Einbauen Und Ausbauen Des Armc/3 R2-Moduls

    Einbauen und Ausbauen des ARMC/3 R2-Moduls Das optionale ARMC/3 R2-Modul verfügt über Serververwaltungs- Firmware und -funktionen für das System. So bauen Sie das ARMC/3 R2-Modul ein: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Entfernen Sie das E/A-Erweiterungsmodul. Halten Sie sich an die Anweisungen im “So entfernen Sie das E/A-Erweiterungsmodul”- Abschnitt auf Seite 88.
  • Seite 108 3 Systemaufrüstung Bauen Sie das ARMC/3 R2 NIC-Modul ein. (1) Befestigen Sie das ARMC/3 R2 NIC-Modul am E/A- Erweiterungsmodul. (2) Befestigen Sie das ARMC/3 R2 NIC-Modul mit den zwei beigefügten Schrauben am E/A-Erweiterungsmodul. N e t w o r k I / O E x p a n s i o n...
  • Seite 109 Bauen Sie das E/A-Erweiterungsmodul ein. Halten Sie sich an die Anweisungen im Abschnitt “So entfernen Sie das E/A- Erweiterungsmodul”. 10 Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. So entfernen Sie das ARMC/3 R2-Modul: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 110: Konfigurieren Der Hardware-Raid-Komponenten

    3 Systemaufrüstung Konfigurieren der Hardware-RAID- Komponenten Das Altos R920-System unterstützt SAS-Hardware-RAID mittels Installation eines SAS-Moduls. Durch Hinzufügung folgender Komponenten zum SAS-Modul werden erweiterte RAID-Funktionen aktiviert. • RAID-Aktivierungstaste • RAID-Cache • RAID BBU (Akkuabsicherung) Einbauen und Ausbauen des SAS-Moduls Das SAS-Modul funktioniert mit der SAS-Backplane-Platine und unterstützt acht SAS-Festplatten.
  • Seite 111 Drücken Sie die Karte herunter, bis der Metallhalter an der Karte mit dem Gehäuse bündig ist (B) und einrastet (C). Befestigen Sie die SAS-Erweiterungskabel am SAS-Anschluss A (A) und den SAS-Anschluss B (B) am Adapter.
  • Seite 112 3 Systemaufrüstung Befestigen Sie das SES-Kabel am SES-Anschluss auf dem SAS-Modul (C). Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. So entfernen Sie das SAS-Modul: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Entfernen Sie die Prozessor-Luftablenkung.
  • Seite 113 Ziehen Sie alle Kabel ab, die an das SAS-Modul angeschlossen sind. Während Sie den Steckplatztrennerriegel nach hinten drücken, ziehen Sie das SAS-Modul aus dem Gehäuse heraus. Bewahren Sie die Karte in einem Antistatikbeutel auf. Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 114: Einbauen Und Ausbauen Der Raid-Aktivierungstaste Und Des Raid-Cache

    3 Systemaufrüstung Einbauen und Ausbauen der RAID- Aktivierungstaste und des RAID-Cache Die optionale RAID-Aktivierungstaste und das RAID-Cache aktivieren erweiterte RAID-Funktionen auf dem SAS-Modul. RAID-Cache dient als Arbeitsspeicher für den SAS-Controller und als Laufwerk-Cache, um Daten auf Laufwerke zu schreiben. RAID-Cache muss ein 512 MB DDR2- 667-DIMM sein.
  • Seite 115 Drücken Sie die obere Kante des RAID-Cache herunter, bis die Halteklammern einrasten (D). RAID Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. So entfernen Sie die RAID-Aktivierungstaste und das RAID-Cache: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 116 3 Systemaufrüstung Schließen Sie die Klemmen (D). RAID Beachten Sie die nach der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44.
  • Seite 117: Einbauen Und Entfernen Der Raid Bbu

    Einbauen und Entfernen der RAID BBU Fällt die Stromversorgung zum SAS-Controller auf dem SAS-Modul unter die Spezifikationen, hält die optionale RAID BBU (Akkuabsicherung) den Inhalt des DIMM aufrecht, indem sie das Cache im Selbstaktualisierungsmodus hält, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Wenn wieder Strom fließt, werden die Daten zuverlässig auf die Laufwerke geschrieben, wobei die Integrität des Disk-Arrays bewahrt bleibt.
  • Seite 118 3 Systemaufrüstung So entfernen Sie die RAID BBU: Durchlaufen Sie die vor der Installation zu befolgenden Anweisungen auf Seite 44. Entfernen Sie die Prozessor-Luftablenkung. Halten Sie sich an die Anweisungen im “So entfernen Sie die Prozessor-Luftablenkung”- Abschnitt auf Seite 49. Entfernen Sie das SAS-Modul.
  • Seite 119: System-Bios

    4 System-BIOS...
  • Seite 120 Dieses Kapitel informiert Sie über das BIOS- Dienstprogramm und erklärt Ihnen, wie das System durch Ändern der Einstellungen von BIOS-Parametern konfiguriert wird.
  • Seite 121: Bios-Überblick

    BIOS-Überblick Das Aptio-Setup-Dienstprogramm ist ein in das BIOS (Basic Input/Output System) des Computers integrierte Hardware- Konfigurationsprogramm. Da die meisten Systeme bereits korrekt konfiguriert und optimiert ist, müssen Sie dieses Dienstprogramm in der Regel nicht aufrufen. Sie müssen dieses Dienstprogramm in folgenden Fällen ausführen.
  • Seite 122: Aufruf Des Bios-Dienstprogramms

    4 System-BIOS Aufruf des BIOS-Dienstprogramms Schalten Sie den Server ein, um die POST-Routinen für einen Systemeigentest zu durchlaufen. Drücken Sie während des Systemstarts F2, um den Bildschirm des BIOS-Dienstprogramms aufzurufen. Hinweis: Sie müssen F2 während des Systemstarts drücken. Zu einem anderen Zeitpunkt funktioniert diese Taste nicht. Menüs des BIOS-Setups Es gibt mehrere Registerkarten im BIOS-Bildschirm, die den acht BIOS- Hauptmenüs entsprechen:...
  • Seite 123: Tastaturbefehle Des Bios-Setups

    Tastaturbefehle des BIOS-Setups Navigieren Sie mit den folgenden Befehlen im Setup-Dienstprogramm. • Nach-links- und Nach-rechts-Pfeiltasten – Hiermit wechseln Sie zwischen den Optionen in der Menüleiste hin und her. • Nach-Oben- und Nach-Unten-Pfeiltasten – Hiermit wählen Sie einen Menüpunkt aus. • + und --Tasten –...
  • Seite 124: Menü Main

    4 System-BIOS Menü Main Das Menü Main zeigt die wichtigen Grundinformationen über das System. Diese Informationen sind für die Fehlerbehebung erforderlich, und werden u.U. vom technischen Support benötigt. Diese Einträge dienen Ihnen nur als Bezugsquelle und sind nicht konfigurierbar. Parameter Beschreibung Option Logged in as...
  • Seite 125 Parameter Beschreibung Option Processor Type Spezifikation des Prozessors, der zur Zeit im Server installiert ist. Taktfrequenz des Prozessors in GHz oder MHz. Core Frequency Anzahl der zur Zeit im Server installierten Prozessoren. Count Memory Size Gesamtgröße des Systemspeichers, die während des POST-Vorgangs ermittelt wird.
  • Seite 126: Menü Advanced

    4 System-BIOS Menü Advanced Das Menü Advanced zeigt Untermenüoptionen für das Konfigurieren der Funktion der unterschiedlichen Hardwarekomponenten an. Wählen Sie ein Untermenüpunkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den entsprechenden Untermenü-Bildschirm aufzurufen.
  • Seite 127: Processor Configuration

    Processor Configuration Parameter Beschreibung Option Core Frequency Frequenz, mit welche die Prozessoren derzeit laufen. System Bus Frequenz vom Front-Side-Bus des Prozessors. Frequency Enhanced Intel Bei Einstellung auf Enabled kann das Enabled SpeedStep Tech Betriebssystem den Energieverbrauch Disabled verringern. Bei Einstellung auf Disabled läuft das System mit maximaler Prozessortaktfrequenz.
  • Seite 128 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Execute Disable Aktiviert oder deaktiviert das Execute Enabled Disable Bit, um bestimmte Klassen von Disabled bäsartigen Pufferüberlaufattacken zu verhindern. Hardware Aktiviert oder deaktiviert die Hardware Enabled Prefetcher Prefetch-Funktion des Prozessors. Disabled Adjacent Cache Bei Einstellung auf Enabled werden Enabled Line Prefetch Cachezeilen paarweise eingelesen (gerade...
  • Seite 129: Memory Configuration

    Memory Configuration Parameter Beschreibung Total Memory Gesamtbetrag des integrierten Speichers in MB oder GB. Die Speichergröße wird während des POST-Vorgangs automatisch vom BIOS ermittelt. Installieren Sie zusätzlichen Arbeitsspeicher, stellt das System diesen Parameter automatisch ein, und zeigt die neue Speichergröße an. Effective Betrag des für das Betriebssystem verfügbaren Speichers Memory...
  • Seite 130 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Current Zeigt eine der folgenden Speicherkonfigurationen an: Configuration • Maximum performance mode – Systemspeicher ist für optimale Leistung und Auslastung konfiguriert. Es sind keine RAS-Funktionen aktiviert. • Single channel mode - Systemspeicher funktioniert in einem ausfallsicheren Modus mit reduzierter Auslastung.
  • Seite 131 Memory RAS and Performance Configuration Parameter Beschreibung Option Memory Zeigt an, ob der Systemspeicher für Yes/No Mirroring Memory Mirroring konfiguriert ist. Possible Memory Zeigt an, ob der Systemspeicher für Yes/No Sparing Possible Memory Sparing konfiguriert ist.
  • Seite 132 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Select Memory Verfügt über Optionen für die RAS Disabled Konfiguration von Memory RAS. Sparing Configuration Optionsmöglichkeiten für diesen Mirroring Menüpunkt sind: • RAS Disabled – Normalmodus des Betriebs. • Sparing – Verbessert die Zuverlässigkeit durch Reservierung von Speicher zur Verwendung als Ersatz bei einem DIMM-Ausfall.
  • Seite 133: Mass Storage Controller Configuration

    Mass Storage Controller Configuration Parameter Beschreibung Option SAS Option Aktiviert oder deaktiviert das integrierte Enabled SAS Controller Option ROM. Disabled SATA Mode Bei Einstellung auf IDE unterstützt das System bis zu 4 SATA-Anschlüsse mit AHCI Parallel-ATA-Emulation. SW RAID Bei Einstellung auf AHCI unterstützt das System alle SATA-Anschlüsse, welche die Advanced Host Controller-Schnittstelle verwenden.
  • Seite 134: Serial Port Configuration

    4 System-BIOS Serial Port Configuration Parameter Beschreibung Option Serial A Enable Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Enabled Seriellanschluss A. Disabled Address Legt die E/A-Grundadresse für den Seriellanschluss A fest. Stellt die Unterbrechungsanforderungszeile für den Seriellanschluss A ein. Serial B Enable Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Enabled Seriellanschluss B.
  • Seite 135: Usb Configuration

    Parameter Beschreibung Option Address Legt die E/A-Grundadresse für den Seriellanschluss B fest. Stellt die Unterbrechungsanforderungszeile für den Seriellanschluss B ein. USB Configuration Parameter Beschreibung Option Detected USB Zeigt die Anzahl der USB-Geräte an. Devices...
  • Seite 136 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option USB Controller Bei Einstellung auf Enabled werden alle Enabled integrierten USB-Controller eingeschaltet Disabled und stehen dem Betriebssystem zur Verfügung. Bei Einstellung auf Disabled werden alle integrierten USB-Controller ausgeschaltet und sind dem Betriebssystem nicht zugänglich. Legacy USB Aktiviert oder deaktiviert Unterstützung Enabled Support...
  • Seite 137: Pci Configuration

    PCI Configuration Parameter Beschreibung Option Memory Wählt den Start der reservierten 2,00 GB Mapped I/O Speicherregion für PCI-Speicher 2,25 GB Start Address zugeordnetem E/A-Platz, der bei 4 GB 2,50 GB endet. 1,50 GB Hinweis: Je nach Systemkonfiguration 1,75 GB kann sich diese Option auf den Betrag des Systemspeichers auswirken, der vom Betriebssystem ohne Unterstützung von PAE (Physical Address Extension) ermittelt...
  • Seite 138 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Dual Monitor Legt einen Grafik-Controller als primäres Enabled Video Startgerät fest. Disabled Hinweis: Dieser Parameter ist deaktiviert, wenn Onboard Video auf Disabled gesetzt ist. Slot <n> ROM Steuert die Ausführung vom Enabled Zusatzadapter-Options-ROM während des Disabled POST-Vorgangs.
  • Seite 139: Lan Configuration

    LAN Configuration Parameter Beschreibung Option Intel (R) I/OAT Aktiviert oder deaktiviert die integrierte LAN Enabled E/A-Beschleunigungs-Technologie. Das I/O AT Disabled beschleunigt TCP/IP-Verarbeitung für integrierte NICs, liefert Datenverschiebungsleistungen über die gesamte Serverplattform und minimiert System-Overhead. Onboard NIC1 Aktiviert oder deaktiviert die Belastung vom Enabled or NIC2 ROM eingebetteten Options-ROM für den...
  • Seite 140 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Onboard NIC1 Zeigt die Medienzugriffkontrolle vom LAN-Controller des or NIC2 MAC Systems an. Address I/O Riser Lädt das eingebettete Options-ROM für die E/ Enabled Board NIC A-Erweiterungsmodul-Netzwerk-Controller. Disabled Hinweis: Bei Einstellung auf Disabled kann das E/A-Erweiterungsmodul (NIC1 und NIC2) nicht zum Starten oder Reaktivieren des Systems verwendet werden.
  • Seite 141: System Acoustic And Performance Configuration

    System Acoustic and Performance Configuration Parameter Beschreibung Option Throttling Die geschlossene Schleife ermöglicht dem Closed Loop Mode System eine höhere Leistung durch Open Loop Überwachung der Systemtemperaturen und Einstellung der Bandbreite. Die geöffnete Schleife beruht nicht auf einem Wärmesensor auf der Platine und richtet eine statische Stufe ein, die einer festen Bandbreite gleichkommt.
  • Seite 142: Menü Security

    4 System-BIOS Menü Security Im Menü Security können Sie das System vor unbefugter Benutzung schützen, indem Sie Kennwörter für den Zugriff einrichten. Parameter Beschreibung Option Administrator Zeigt den Status des Administrator-Kennworts an. Password Status User Password Zeigt den Status des User-Kennworts an. Status Das Administrator-Kennwort verhindert einen unbefugten Administrator...
  • Seite 143: Einrichten Eines Systemkennworts

    Parameter Beschreibung Option Set User Mit dem User-Kennwort wird der Aufruf des Setup- Password Dienstprogramms gesteuert. Das User-Kennwort ist nur verfügbar, wenn bereits ein Administrator-Kennwort eingerichtet ist. Drücken Sie die Eingabetaste, um das User-Kennwort zu ändern. Front Panel Bei Einstellung auf Enabled sind der Enabled Lockout Netzschalter und die Reset-Taste auf der...
  • Seite 144: Ändern Eines Systemkennworts

    4 System-BIOS Das Kennwort kann aus maximal sieben alphanumerischen Zeichen bestehen (A-Z, a-z, 0-9). Geben Sie das Kennwort zur Überprüfung der ersten Eingabe erneut ein, und drücken Sie wieder die Eingabetaste. Nach Einrichtung des Kennworts setzt das System den ausgewählten Kennwort-Parameter automatisch auf Installed. Ändern eines Systemkennworts Markieren Sie mit den Nach-oben-/Nach-unten-Tasten einen zu ändernden Kennwort-Parameter (Set Administrator Password oder...
  • Seite 145: Menü Server Management

    Menü Server Management Im Untermenü Server Management können Sie geeignete Einstellungen für den Umgang mit Systemereignissen festlegen. Parameter Beschreibung Option Resume on AC Legt den Betriebsmodus bei einem Stay Off Power Loss Stromausfall fest. Last state Bei Einstellung auf Stay Off bleibt das Reset System nach dem Stromausfall ausgeschaltet.
  • Seite 146 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Reset on Fatal Bei Einstellung auf Enabled löst das System Enabled Error ein Reset als Reaktion auf schwerwiegende Disabled Fehler aus. Bei Einstellung auf Disabled löst das System ein nichtmaskiertes Interrupt als Reaktion auf schwerwiegende Fehler aus. FRB-2 Enable Bei Einstellung auf Enabled setzt der BMC Enabled...
  • Seite 147: Console Redirection

    Parameter Beschreibung Option Systemdaten Zeigt die grundlegende System-ID-Information und die Firmwareversionen an. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü System Information aufzurufen. Intel (R) Zeigt Informationen über das E/A-Erweiterungsmodul an. Remote Drücken Sie die Eingabetaste, um das Untermenü System Management Information aufzurufen.
  • Seite 148 4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Flow Control* Stellt die Hardware-Fließkontrolle ein. None RTS/CTS Baud Rate* Stellt die Übertragungsgeschwindigkeit des 115.2 K seriellen Anschlusses ein. 9.6 K 19.2 K 38.4 K 57.6 K Terminal Type* Stellt die Zeichenformatierung ein, die für VT100 Console Redirection verwendet wird.
  • Seite 149: System Information

    System Information Das Untermenü System Information zeigt die Grundinformationen über den Server.
  • Seite 150: Intel Remote Management Module Information

    4 System-BIOS Intel Remote Management Module Information Das Untermenü Remote Management Module zeigt Informationen über die Firmwarerevisionen und die Netzwerkgeräte.
  • Seite 151: Menü Boot Options

    Menü Boot Options Im Menü Boot Options können Sie die Netzwerkgerätepriorität während des Systemstarts festlegen. Es zeigt auch Informationen über die installierten Speichergeräte an. Parameter Beschreibung Option Boot Timeout Stellt den automatischen Start- xxxxx Auszeitwert ein. Hinweis: Ein Wert von 65535 wird die Auszeit komplett deaktivieren.
  • Seite 152: Menü Boot Manager

    4 System-BIOS Parameter Beschreibung Option Boot Option Hiermit werden Startoptionen, die nicht Enabled Retry auf EFI basieren, kontinuierlich Disabled wiederholt, ohne auf Benutzereingabe zu warten. Menü Boot Manager Im Menü Boot Manager können Sie die Gerätepriorität während des Systemstarts einstellen. Der Server versucht, vom ersten Gerät in der Liste zu starten.
  • Seite 153: Menü Error Manager

    Menü Error Manager Im Menü Error Manager können Sie die System-POST-Fehler anzeigen, die vom System festgestellt wurden. Parameter Beschreibung Attribut Fehlercode Zeigt die POST-Fehler-Piepscodes an. Severity Ist Severity auf Major gesetzt, ist ein Major Eingreifen seitens des Benutzers Minor erforderlich, aber der Systemstart wird Fatal nicht gestoppt.
  • Seite 154: Menü Exit

    4 System-BIOS Menü Exit Das Menü Exit zeigt die vielfältigen Optionen zum Beenden des BIOS- Dienstprogramms an. Markieren Sie eine der Optionen zum Beenden, und drücken Sie die Eingabetaste. Parameter Beschreibung Save Changes and Exit Speichert Änderungen und beendet das BIOS- Dienstprogramm.
  • Seite 155 Parameter Beschreibung Load Default Values Lädt die Standardeinstellungen für alle Paramter des BIOS-Dienstprogramms. Diese Standardwerte belegen sehr viele Ressourcen. Bei diesen Einstellungen funktioniert Ihr System u.U. nicht richtig, wenn es mit langsamen Speicherchips oder anderen leistungsschwachen Komponenten bestückt ist. Save as User Default Speichert die aktuellen Werte für eine spätere Values Wiederherstellung.
  • Seite 156: Aktualisieren Des Bios

    4 System-BIOS Aktualisieren des BIOS Mit dem Upgrade-Programm können Sie das BIOS im Flash-Speicher aktualisieren. Um das BIOS für eine Aktualisierung vorzubereiten, müssen Sie die aktuellen BIOS-Einstellungen abschreiben und die BIOS- Image-Datei in einen temporären Ordner auf der Festplatte oder auf ein USB-Flash-Speichergerät herunterladen.
  • Seite 157: Systemfehlerbehebung

    5 Systemfehlerbehebung...
  • Seite 158 Dieses Kapitel bietet Lösungsmöglichkeiten für spezielle Probleme. Wenn Sie das Problem nicht beheben können, kontaktieren Sie die Acer- Vertretung vor Ort oder den autorisierten Händler zwecks Unterstützung.
  • Seite 159: Fehlerbehebung

    Ihrem System installierte Komponenten verwendet werden, z.B. Grafiktreiber, Netzwerktreiber und SAS-Treiber. Können Sie die Serverprobleme nicht selber beheben, kontaktieren Sie zwecks Unterstützung Ihre Acer-Vertretung vor Ort. Zurücksetzen des Systems Bevor Sie bei der Fehlerbehebung in die Tiefe gehend, versuchen Sie zuerst, das System anhand einer der folgenden Methoden zurückzusetzen.
  • Seite 160: Checkliste Mit Ersten Schritten

    5 Systemfehlerbehebung Checkliste mit ersten Schritten • Die Steckdose liefert Netzstrom? • Sind die Stromversorgungen angeschlossen? Prüfen Sie die Netzkabel auf der Rückseite des Gehäuses und an der Netzstromquelle. • Sind alle Kabel richtig angeschlossen und befestigt? • Ist der Prozessor fest im Sockel auf dem Mainboard verankert? •...
  • Seite 161: Hardwarediagnosetest

    Hardwarediagnosetest Dieser Abschnitt enthält mehr Details zur Identifizierung eines Hardwareproblems und zur Lokalisierung seiner Ursache. Achtung! Bevor Sie Kabel von Peripheriegeräten vom System abziehen, schalten Sie das System und alle externen Peripheriegeräte aus. Andernfalls können das System und/oder die Peripheriegeräte permanent beschädigt werden. Schalten Sie das System und alle externen Peripheriegeräte aus.
  • Seite 162: Bestätigen, Dass Das Betriebssystem Geladen Ist

    5 Systemfehlerbehebung Bestätigen, dass das Betriebssystem geladen ist Gleich nach dem Systemstart zeigt der Bildschirm die Eingabeaufforderung des Betriebssystems. Diese Eingabeaufforderung ist je nach Betriebssystem unterschiedlich. Wird die Eingabeaufforderung des Betriebssystems nicht angezeigt, siehe "Keine Zeichen erscheinen auf dem Bildschirm" auf Seite 158. Spezielle Probleme und Korrekturen Im Folgenden werden spezielle Probleme behandelt, die während Betrieb Ihres Servers auftreten können.
  • Seite 163 • Vergewissern Sie sich, dass die Gehäuse-Distanzteile nur unterhalb der Montagelöcher eingebaut sind. Falsch gesetzte Distanzteile können mit den Pins auf der Unterseite des Mainboards in Kontakt kommen und einen Kurzschluss verursachen. Der Server schaltet sich ein, aber oft mit Fehler-LED wieder aus. Tun Sie Folgendes: •...
  • Seite 164 5 Systemfehlerbehebung • Vergewissern Sie sich bei Verwendung einer RAID-Konfiguration auf SAS-Laufwerken, dass der Server-RAID-Adapter richtig installiert ist. Tun Sie Folgendes, wenn eine oder mehrere Festplatten im System installiert sind: • Vergewissern Sie sich, dass die Netz- und die Signalkabel richtig angeschlossen sind.
  • Seite 165 Festplatten werden nicht erkannt. • Vergewissern Sie sich, dass das Laufwerk nicht im BIOS- Dienstprogramm deaktiviert ist. • Vergewissern Sie sich, dass das Laufwerk richtig angeschlossen und das Netzkabel mit der Stromversorgung verbunden ist. • Prüfen Sie, ob das Laufwerk kompatibel ist. •...
  • Seite 166: Probleme Mit Dem Netzwerk

    5 Systemfehlerbehebung Verbindung mit einem Server nicht möglich. • Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkkabel ordnungsgemäß mit dem richtigen Anschluss auf der Rückseite des Systems verbunden ist. • Versuchen Sie es mit einem anderen Netzwerkkabel. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen und aktuellen Treiber verwenden.
  • Seite 167 Der Adapter stellte ohne erkennbaren Grund seinen Betrieb ein. • Setzen Sie den Adapter versuchsweise zuerst um, verwenden Sie dann ggf. einen anderen Steckplatz. • Die Netzwerktreiberdateien haben sich entweder verändert oder sie wurden gelöscht. Löschen Sie die Treiber und installieren Sie sie neu.
  • Seite 168 5 Systemfehlerbehebung Keine Zeichen erscheinen auf dem Bildschirm. Prüfen Sie folgendes: • Funktioniert die Tastatur? Testen Sie diese durch Ein- und Ausschalten der Feststellfunktion der “Num”-Taste und prüfen Sie, ob die Num-Anzeige dann leuchtet und erlischt. • Ist der Videomonitor angeschlossen und eingeschaltet? Ist die Switch-Box, sofern Sie eine verwenden, auf das richtige System gesetzt? •...
  • Seite 169 Werden nach einem Neustart des Systems weiterhin keine Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt und der POST-Vorgang gibt einen Piepscode aus, dann notieren Sie sich den Piepscode. Ihr Kundendienst benötigt diese Informationen. Wird kein Piepscode ausgegeben und es erscheinen keine Zeichen, könnte der Videomonitor oder der Video-Controller ausgefallen sein.
  • Seite 170 5 Systemfehlerbehebung Systemventilator dreht sich nicht richtig. Wenn der Systemventilator nicht richtig funktioniert, ist möglicherweise eine Systemkomponente ausgefallen. Prüfen Sie folgendes: • Leuchtet die Stromversorgungsanzeige? Falls nicht, lesen Sie “Stromversorgungsanzeige leuchtet nicht.” auf Seite 152. • Leuchtet die Hot-swap-Ventilatormodul-LED? • Leuchtet eine andere Lichtanzeige auf dem Bedienfeld? •...
  • Seite 171: Anhang A: Rack-Montagekonfiguration

    Anhang A: Rack- Montagekonfiguration...
  • Seite 172 Dieser Anhang erklärt, wie der Altos R920 in einer Rack-Montagekonfiguration eingerichtet wird.
  • Seite 173: Informationen Zur Rack-Installation

    Informationen zur Rack-Installation Wichtig! Beachten Sie die Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladungen auf Seite 43, wenn Sie folgende Vorgänge ausführen. Versuchen Sie nicht, die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Vorgänge auszuführen, außer Sie sind ein qualifizierter Techniker. Vorsichtsmaßnahmen bei der Rack-Installation Beachten Sie für eine sachgemäße Rack-Montage die Sicherheits- und Montageanweisungen des Herstellers.
  • Seite 174: Rack-Montagekonfiguration

    Anhang A: Rack-Montagekonfiguration • Reduzierter Luftstrom Die Luftstrommenge, die für einen sicheren Betrieb der Geräte benötigt wird, darf bei der Montage des Systems in einem Rack keine Abstriche erleiden. • Mechanische Belastung Seien Sie bei der Montage des Systems in einem Rack vorsichtig, um Unfälle zu vermeiden.
  • Seite 175: Vertikales Montagelochmuster

    Vertikales Montagelochmuster Die vier vertikalen Schienen des System-Racks besitzen Montagelöcher, die so wie in folgender Abbildung dargestellt angeordnet sind: Das System belegt 4U im Rack. Zählen Sie von unten an die U- Positionen und die Anzahl der Löcher. Der Abstand von der Mitte von zwei Löchern mit engerem Zwischenraum zur Mitte des nächsten Lochpaars entspricht 1U.
  • Seite 176: Einbauen Des Systems Im Rack

    Anhang A: Rack-Montagekonfiguration Einbauen des Systems im Rack Achtung! Um die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen zu minimieren, müssen Ihnen zwei oder mehrere Personen beim Einbau des Servers helfen. So bauen Sie das System in einem Vier-Stangen-Rack ein Entfernen Sie die Innenschienen von den Montageschienen. (1) Ziehen Sie die Innenschiene aus der Montageschiene heraus, bis der Verschluss der Schiene einrastet.
  • Seite 177 Hinweis: Wenn Sie die Schienen mit anderen Schrauben befestigen, nicht mit denjenigen, die dem Rack-Montagebausatz beigelegt sind, verlieren Sie Ihren Garantieanspruch; zudem übernimmt Acer keine Verantwortung für Beschädigungen aufgrund falscher Installation. (1) Richten Sie die Schraubenlöcher mit der Innenschiene der Serverschrauben aus (A).
  • Seite 178 Anhang A: Rack-Montagekonfiguration Befestigen Sie die Montageschienen an den Rack-Stangen. (1) Bestimmen Sie die vertikale Position im Rack. Details hierzu siehe “Vertikales Montagelochmuster” auf Seite 167. (2) Richten Sie die Montageschiene mit den Montagelöchern der Rack-Stangen aus und stecken Sie sie dort hinein (A). (3) Vergewissern Sie sich, dass die richtigen Montagelöcher in den Rack-Stangen gewählt sind.
  • Seite 179 (6) Ziehen Sie die Montageschienen ganz aus dem Rack heraus. Einbauen des Servers im Rack Achtung! Um Verletzungen zu vermeiden, sollte beim Drücken der Entriegelungen der Innenschienen und beim Hineinschieben der Komponente in das Rack umsichtig vorgegangen werden. (1) Richten Sie die Innenschienen, die am Sever angebracht sind, vorsichtig mit ganz aus dem Rack herausgezogenen Montageschienen aus.
  • Seite 180 Anhang A: Rack-Montagekonfiguration (4) Befestigen Sie den Server mit zwei Flügelschrauben auf der Vorderseite am Rack (C). Befestigen Sie den CMA-Arm (Kabelverwaltungsarm) an der Rückseite des Servers. Mit dem CMA-Arm können Sie alle Kabel vom und zum System festhalten. Wenn Sie das System in das Rack hinein- und wieder herausschieben, faltet sich der CMA-Am zusammen und fährt sich aus, wobei die Kabel sich nicht verwickeln und mit dem System verbunden bleiben.
  • Seite 181 (4) Stecken Sie den CMA-Armanschluss in den blauen Plastikausschnitt des CMA-Verlängerungsanschlusses (B2). (5) Befestigen Sie die Kabelklemmen in den dafür vorgesehenen Löchern im CMA-Arm (C). (6) Verbinden Sie die Kabel für Stromversorgung, Peripheriegeräte und Netzwerk mit den entsprechenden Anschlüssen. Detaillierte Anweisungen sind in “Anschließen von Peripheriegeräten”...
  • Seite 182 Anhang A: Rack-Montagekonfiguration (7) Führen Sie sämtliche Kabel durch die Kabelklemmen.
  • Seite 183: Anhang B: Speicherkonfiguration

    Anhang B: Speicherkonfiguration...
  • Seite 184 Dieses Kapitel enthält Details über die Konfiguration der Systemspeicherplatinen. Es enthält auch eine empfohlene Reihenfolge für den Speicherplatinen- und FBDIMM-Einbau sowie Tabellen mit FBDIMM- Bestückungsanordnungen.
  • Seite 185: Einführung

    Einführung Die Speicherarchitektur des Systems unterstützt bis zu vier Speicherplatinen, die mithilfe von Zweigen und Kanälen organisiert sind. Der MCH (Speicher-Controller-Hub) auf der North Bridge hat zwei Zweige, wobei Zweig 0 zu den Kanälen 0 und 1 bzw. Speicherplatine A und B und Zweig 1 zu den Kanälen 2 und 3 bzw.
  • Seite 186: Speicherplatinen-Installationsreihenfolge

    Anhang B: Speicherkonfiguration Speicherplatinen werden über die Speicherplatinen-Steckplätze A, B, C und D (jeder Steckplatz unterstützt den mechanischen x16 PCI Express- Steckplatz, in “Mainboard” auf Seite 19 ist angegeben, wo sich die Speicherplatinen-Steckplätze befinden) mit dem Mainboard verbunden. Jede Speicherplatine ist mit DIMM-Steckplätzen ausgestattet, die 1-GB-, 2-GB- oder 4-GB-DDR2-667 MHz (PC-5300) FBDIMM-Module unterstützen.
  • Seite 187: Fbdimm-Modul-Bestückungsreihenfolge

    FBDIMM-Modul-Bestückungsreihenfolge Einzel- und Dual-Kanal-Bestückung Die nachstehenden Tabellen listen die vorgeschlagene FBDIMM- Modulbestückung für eine normale Konfiguration auf. Bestückung mit einer Speicherplatine DIMM- Speicherplatine Speicherplatine Speicherplatine Speicherplatine Gesamt- Steckplatz speicher 1 bis 2 2 x 1 GB 2 GB 1 bis 4 4 x 1 GB 4 GB 1 bis 6...
  • Seite 188: Memory Sparing-Bestückung

    Anhang B: Speicherkonfiguration Bestückung mit vier Speicherplatinen DIMM- Speicherplatine Speicherplatine Speicherplatine Speicherplatine Gesamtsp Steckplatz eicher 1 bis 2 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 8 GB 1 bis 4 4 x 1 GB 4 x 1 GB 4 x 1 GB 4 x 1 GB...
  • Seite 189: Memory Mirroring-Bestückung

    Bestückung mit vier Speicherplatinen Gesamtspeicher DIMM- Speicher- Speicher- Speicher- Speicher- Steckplatz* platine A platine B platine C platine D Tatsächlicher Betriebssyst Speicher em erkannt 1 bis 2 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 2 x 1 GB 8 GB 6 GB 1 bis 4...
  • Seite 190: Speicherkonfiguration

    Anhang B: Speicherkonfiguration Speicherkonfiguration Das BIOS konfiguriert den Systemspeicher mit der bestmöglichen Konfiguration nach Vergleich der aktuellen FBDIMM-Bestückung mit der gewünschten Speicherkonfiguration, die vom Benutzer im System- BIOS ausgewählt wurde. Mögliche Konfigurationen sind: • Dual-Kanal-Modus (maximaler Leistungsmodus) • Einzel-Kanal-Modus • Memory Sparing-Modus •...
  • Seite 191: Einzel-Kanal-Modus

    Setzen Sie Select Memory RAS Configuration auf RAS Disabled. Drücken Sie F10, um Änderungen zu speichern und den Vorgang zu beenden. Drücken Sie zur Bestätigung Y. Der Server startet neu, um die Änderungen zu aktivieren. Einzel-Kanal-Modus Der Einzel-Kanal-Modus ist ein ausfallsicherer Modus, wenn die installierte Speicherkonfiguration mit Dual-Kanal-Betrieb inkompatibel ist.
  • Seite 192: Memory Sparing-Modus

    Anhang B: Speicherkonfiguration Memory Sparing-Modus Sparing wird nur in einer gleichgeschalteten (Dual-Kanal) Konfiguration unterstützt. Memory Sparing ist die Verwendung einer gleichgeschalteten FBDIMM-Stufe in einem Speicherzweig, um eine Absicherung für den Fall zu bieten, dass eine andere gleichgeschaltete FBDIMM-Stufe in demselben Zweig eine vom Benutzer wählbare, für das Speicher-ECC korrigierbare Fehlerschwelle innerhalb eines festen Zeitabschnitt überschreitet.
  • Seite 193: So Wird Speicher Für Memory Sparing-Modus Konfiguriert

    Hinweis: Die Memory Sparing-Funktion erfordert, dass die FBDIMM-Ersatzstufe mindestens so groß ist wie die größte, verwendete primäre FBDIMM-Stufe. Wenn Sparing aktiviert ist, legt das BIOS die Ersatzstufe während des POST-Vorgangs automatisch fest. Außer dem Einschalten dieser Funktion im BIOS- Setup ist keine manuelle Konfiguration dieser Funktion erforderlich.
  • Seite 194: Memory Mirroring-Modus

    Anhang B: Speicherkonfiguration Kehren Sie zur Menüoption Memory Configuration zurück. • Achten Sie daraf, dass Current Configuration mit Dual- DIMM Sparing Mode angegeben ist. Zeigt die Option Current Memory Configuration an, müssen Sie mehr Speicher installieren, um den Anforderungen der gewählten Konfiguration gerecht zu werden.
  • Seite 195: So Wird Speicher Für Memory Mirroring-Modus Konfiguriert

    Interleave zurück oder zum Einzel-Kanal-Modus auf Basis der Systemspeicherkonfiguration. Das BIOS-Setup zeigt dann die ausgewählte Speicherkonfiguration beim nächsten Systemstart an. So wird Speicher für Memory Mirroring-Modus konfiguriert: Führen Sie das BIOS-Setup aus. Siehe “Entering BIOS setup” auf Seite 110. Wählen Sie mit den Nach-Oben-/Nach-Unten-Pfeiltasten das Menü Advanced.
  • Seite 196 Anhang B: Speicherkonfiguration...
  • Seite 197: Anhang C: Sas- Und Scsi Raid- Konfigurationsprogramm

    Anhang C: SAS- und SCSI RAID- Konfigurationsprogramm...
  • Seite 198 Dieser Anhang gibt einen Überblick über die von Ihrem Server unterstützten RAID- Konfigurationsprogramme.
  • Seite 199: Überblick

    Überblick Das System ist mit einem SAS- oder einem SAS-RAID- Konfigurationsprogramm ausgestattet (je nach Systemkonfiguration). Mit diesen Programmen können Sie die internen Festplatten konfigurieren. Achtung: Bei Erstellung eines RAID-Datenträgers werden alle zuvor auf den Festplatten gespeicherten Daten gelöscht. Vergewissern Sie sich, dass Sie wichtige Dateien gesichert haben, bevor Sie mit einer RAID-Konfiguration beginnen.
  • Seite 200: Erstellen Eines Raid 1-Datenträgers Mit Einem Hot Spare-Laufwerk

    Anhang C: SAS- und SCSI RAID-Konfigurationsprogramm Erstellen eines RAID 1-Datenträgers mit einem Hot Spare- Laufwerk Im LSI-Konfigurationsprogramm wählen Sie SAS1078 und drücken die Eingabetaste. Wählen Sie RAID Properties und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie Create IM Volume und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 201: Sas Raid-Konfigurationsprogramm

    SAS RAID-Konfigurationsprogramm Dieser Abschnitt behandelt kurz, wie das SAS RAID- Konfigurationsprogramm gestartet, die werkseitige Standardeinstellung geladen und ein RAID-Datenträger mit dem SAS RAID-Konfigurationsprogramm erstellt wird. Starten des SAS-Hardware-RAID- Konfigurationsprogramms Um das SAS RAID-Konfigurationsprogramm zu starten, drücken Sie STRG+G, wenn Sie das RAID-BIOS während des POST-Vorgangs sehen. Nach dem POST erscheint die Seite Adapter Selection auf dem Bildschirm.
  • Seite 202: Zuweisen Eines Hot Spare-Laufwerks

    Anhang C: SAS- und SCSI RAID-Konfigurationsprogramm Nach Erstellung der logischen Datenträger auf dem gesamten RAID-Datenträger klicken Sie auf Accept und auf Yes, um die Konfiguration zu speichern. Klicken Sie auf Yes, um die neuen logischen Laufwerke zu initialisieren. Die logischen Laufwerke werden aufgelistet. 10 Klicken Sie auf Home, um zum Menü...
  • Seite 203: Index

    Index BMC-Modul Entfernen Installieren Numerics DIMM-Modul Entfernen 5,25-Zoll-Laufwerk Installieren Installieren Richtlinien zur Installation DVD-Laufwerk Entfernen Aktualisieren des BIOS Installieren Arbeitsspeicher Neu konfigurieren ARMC/3 R2 E/A-Erweiterungsmodul Technische Daten Entfernen ARMC/3 R2-Modul Installieren Entfernen Einrichten des Systems Installieren Vor der Installation zu Ausschalten Beachtendes Über Hardware...
  • Seite 204 Erstmalige Hot-plug-PCI-Karte Systeminstallation Nicht-Hot-plug-PCI-Karte Festplatte nicht erkannt Obere Abdeckung Kein Video Prozessor Keine Zeichen auf dem Prozessor-Luftablenkung Bildschirm Prozessor-Luftauslass LAN-LED leuchtet nicht RAID BBU Netzwerkverbindung RAID-Aktivierungstaste fehlgeschlagen RAID-Cache Optisches Laufwerk kann nicht SAS-Modul gelesen werden Speicherplatine Optisches Laufwerk Stromversorgung leuchtet nicht Systemventilator (Rückseite) Prozessoren nicht Systemventilatorbaugruppe...
  • Seite 205 Installieren LCD-Steuerkonsole Richtlinien für Aufrüstung Tasten-Kontrollkonsole Prozessor-Luftablenkung Stromversorgung Entfernen Entfernen Installieren Installieren Systemaufrüstung Nach der Installation zu befolgende Anweisungen Rack Vor der Installation zu befolgende Installieren Anweisungen Rack-Installation Vorsichtsmaßnahmen beim Montagemuster Installieren Vorsichtsmaßnahmen Vorsichtsmaßnahmen zur RAID BBU Vermeidung von Entfernen elektrostatischen Installieren Entladungen...

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