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Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 100

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Aufbaurichtlinien
3.3 Stand-alone-TIM 4R-IE an S7-400 oder PC
Standleitungsnetz anzuschließen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel
"Montage und Inbetriebnahme eines SINAUT-Modems".
Neben dem Leitstellensystem SINAUT ST7cc / ST7sc kann am Ethernet auch noch eine
lokale Steuerung, z.B. S7-400, angeschlossen sein, die ebenfalls Daten mit den Stationen
im Fernwirknetz austauscht. Diese Steuerung könnte beispielsweise genutzt werden, um
aus den Stationen empfangene Daten auf einer Tafel oder einem Pult anzuzeigen, eventuell
auch zur Eingabe von Notbedienungen, falls ST7cc / ST7sc ausfallen würde.
Die Steuerung könnte auch zentrale Steueraufgaben wie das Anfahren der Anlage
übernehmen. SINAUT ST7cc / ST7sc und zentrale Steuerung werden bei dieser
Konfiguration parallel mit Daten versorgt. Beide können die gleichen Daten empfangen oder
auch speziell für sie bestimmte. Die Übertragung von Befehlen, Sollwerten, Parametern usw.
an die Stationen im Fernwirknetz ist sowohl vom ST7cc / ST7sc als auch von der S7-400
aus möglich.
Eine ähnliche Konfiguration zeigt die nächste Abbildung. Hier wird über eine der Ethernet-
Schnittstellen ein redundantes Leitstellensystem SINAUT ST7cc oder ST7sc angeschlossen.
Bild 3-16
100
Redundantes Leitstellensystem SINAUT ST7cc / ST7sc mit TIM 4R-IE, angebunden
über Ethernet,
1 Zugang zum IP-basiertem WAN oder LAN,
2 klassische WAN-Zugänge, z.B. über SINAUT-Modems MDx
SINAUT ST7 Stationsleitsystem
Systemhandbuch, 07/2014, C79000-G8900-C178-09

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