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Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Bedienungsanleitung: LOGEM ® 928 (Tischgerät) LOGEM ® LGM 28.8D1 (19"-Modul) LOGEM ® LGH 28.8D1 (Hutschienenmodul) LOGEM ® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma ke Kommunika- tions-Elektronik GmbH. Teile dieser Bedienungsanleitung gelten allgemein für die drei Modems, dort wo Unterschiede zwischen den Modems bestehen, werden diese Unterschiede separat für jedes Modem beschrieben.
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Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Modems ......1 LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 Beschreibung der Einstellschalter ....2 Kap.2 AT-Befehle ............3 Kap.3 Registerbelegung ..........4 Kap.4 V.25 V.25bis-Befehle ..........5 Kap.5 Funktion und Einbau der Dial Backup-Karte ... 6 Kap.6 Anwendungsbeispiele ........7 Kap.7 Anhang ..............
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie im Interesse Ihrer Sicherheit, der Sicherheit Ihres Gerätes und der einwandfreien Gerätefunktion die folgenden Hinweise: Schalten Sie die Versorgungsspannung aus, bevor Sie an spannungs- führenden Teilen arbeiten – bei hohen Spannungen besteht Lebensge- fahr. Elektronische Bauteile und Baugruppen sind empfindlich gegen elek- trostatische Aufladung.
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Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
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2-/4-Draht- Standleitungsbetrieb mit Dial Backup ....16 1.10 Faxbetrieb ................17 1.11 BZT-Zulassung ................ 17 1.12 Frontseite des LOGEM 928 ............. 18 1.13 Rückansicht des LOGEM 928 ..........19 1.14 Frontseite des LGM 28.8D1 ............ 20 1.15 Seitenansicht des LGM 28.8D1 ..........21 1.16...
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Beschreibung der Modems LOGEM ® A/O Da/Te Kap.1 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
LOGEM ® A/O Da/Te Kap.1 Das Tischgerät LOGEM 928 ist ein Hochgeschwindigkeitsmodem für Du- plexbetrieb, das alle gängigen Modulationsverfahren unterstützt. Das LGM 28.8D1 hat identische Funktionen und ist ein 19"-Modul, während das LGH 28.8D1 die Variante für die Hutschienen-Montage ist.
Beschreibung der Modems Bei den Modems wurde zusätzlich daran gedacht, daß nicht jedes Endge- LOGEM ¨ A/O Da/Te rät Wählbefehle absetzen kann. Daher kann in der Betriebsart „direct-call“ Kap.1 durch einen Signalwechsel der Steuerleitung S1/DTR von „AUS“ nach „EIN“ oder Betätigen der Test-Taste eine vordefinierte Rufnummer gewählt werden.
Beschreibung der Modems Datensicherung und Datenkompression LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 Um Datenübertragungsfehler auf schlechten Telefonleitungen zu verhin- dern, können die Modems in den Betriebsarten V.32bis, V.32, V.22, V.22bis und V.21 mit dem V.42-Protokoll oder Microcom Networking Protocol MNP 4 arbeiten. Zusätzlich kann mit MNP 5 oder V.42bis eine Datenkompression erfolgen.
übertragung ist die Datensicherung nach Rec. T4 (ECM-Mode) implemen- tiert. 1.11 BZT-Zulassung Für den Betrieb in öffentlichen und privaten Telefonwählnetzen wurde vom BZT die Zulassungen erteilt: • LOGEM 928 A 115 427 E • LGM 28.8D1 A 115 430 E • LGH 28.8D1 A 115 430 E Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der Modems 1.12 Frontseite des LOGEM 928 LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 LOGEM LOGEM Element Beschreibung S1 (LED) Zustand auf der Schnittstellenleitung S1 EIN: DEE betriebsbereit M2 (LED) Zustand auf der Schnittstellenleitung M2 EIN: DÜE ist sendebereit D1 (LED)
Beschreibung der Modems 1.13 Rückansicht des LOGEM 928 LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 Element Beschreibung Fernmeldeanschlußbuchse (RJ12) für Wählleitung und 2-Draht-Standleitung RJ12-Buchse für 2-/4-Draht-Standleitung über DBU-Karte (otional) 25pol. Sub-D-Buchse (entspricht ITU-T V.24/V.28/EIA-232D) 2poliger Anschluß Stromversorgung (Stromversorgungskabel des Steckernetzteils) Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der Modems 1.16 Frontseite des LGH 28.8D1 LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 Daten-/Test-Taste Anschluß Stromversorgung RJ12-Buchse für Wähl- oder 2-Draht- Standleitungsanschluß Element Beschreibung D1 (LED) Zustand auf der Schnittstellenleitung D1/TxD EIN: Modem empfängt Daten von DEE S1 (LED) Zustand auf der Schnittstellenleitung S1/DTR EIN: DEE betriebsbereit LB (LED)
Leitungsbetriebsarten Verwenden Sie nur das mitgelieferte Fernmeldeanschlußkabel. Falls Sie ein anderes Kabel anschließen wollen, prüfen Sie die Anschlußbelegung der Stecker (weitere Informationen dazu in den Anhängen C4 und D7). Betriebsart LOGEM 928 LGM 28.8D1 LGH 28.8D1 Wählleitung rechte RJ12- FKS8-Buchse...
Gehen Sie bei der Installation schrittweise vor und beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: 1. Schalten Sie Ihre DEE und alle Peripheriegeräte (Drucker etc.) aus. 2. Stellen Sie die DIP-Schalter am LOGEM 928 Ihrem Bedarf ent- sprechend ein. 3. Schließen Sie das V.24-Schnittstellenkabel an den seriellen Aus- gang Ihrer DEE (V.24/V.28 bzw.
Beschreibung der Modems 1.20 Installation und Inbetriebnahme (19"-Modul) LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 Sie benötigen zur Inbetriebnahme des LGM 28.8D1: • einen Telefonanschluß • eine Telefonanschlußdose TAE 6, Kodierung N • eine Datenendeinrichtung (PC, Terminal etc.) Gehen Sie bei der Installation schrittweise vor und beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: 1.
Beschreibung der Modems 1.21 Installation und Inbetriebnahme (Hutschienen-Modul) LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 Sie benötigen zur Inbetriebnahme des LGH 28.8D1: • einen Telefonanschluß • eine Telefonanschlußdose TAE 6, Kodierung N • eine Datenendeinrichtung (PC, Terminal etc.) Gehen Sie bei der Installation schrittweise vor und beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: 1.
Beschreibung der Modems 1.22 Grundeinstellung laden LOGEM ¨ A/O Da/Te Kap.1 Wenn die Konfiguration der Modems im AT-Mode unklar ist und das Modem scheinbar keine Befehle von der DEE akzeptiert, können Sie die Grundeinstellung auch ohne angeschlossene DEE wiederherstellen, indem Sie beim Einschalten des Modems die Taste Da/Te gedrückt halten.
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Beschreibung der Modems • MODEM-Message LOGEM ¨ A/O Da/Te Die Kennung und der Meldungstext werden im ASCII-Format an ein Kap.1 Standardmodem einer Leitstelle z.B. Feuerwehr übertragen. Dort können die Daten auf einem Bildschirm dargestellt, auf einem seriell angeschlossenen Drucker ausgedruckt oder von einem Rechnerpro- gramm weiterverarbeitet werden.
Beschreibung der DIP-Schalter Beschreibung der DIP-Schalter Das LOGEM 928 und das LGH 28.8D1 haben insgesamt 20 DIP-Schalter, die in 2 Gruppen mit je 10 Schaltern unterteilt sind (S1.1…S1.10 und S2.1…S2.10). Das LGM 28.8D1 hat ebenfalls 20 DIP-Schalter, die in 3 Gruppen mit 10, Kap.2...
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Beschreibung der DIP-Schalter Die Schaltereinstellungen unterteilen sich in drei grundsätzlich verschiede- ne Gruppen: Kompatibel-Mode Wenn Sie eine dieser Einstellungen gewählt haben (Kompatibel-Mode), entsprechen die Schalter S1.1 bis S2.4 genau den Schaltern des jeweiligen Modems, das emuliert wird. Kap.2 Am Modem kann die Einstellung der restlichen Schalter direkt übernom- men werden, wenn der zu emulierende Modemtyp ausgewählt wurde.
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Beschreibung der DIP-Schalter Wird bei POWER ON die Taste Da/Te gedrückt, wird die Grundeinstellung 0 geladen ohne die DIP-Schalter zu interpretieren. Bleibt die Taste solange gedrückt, bis die LED „A/O“ blinkt, wird die Einstellung auch ins EEPROM kopiert. Damit die DIP-Schalter-Konfiguration aktiv wird, muß das Modem anschließend nochmals aus- und wieder eingeschaltet werden.
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Beschreibung der DIP-Schalter Erstellen einer Benutzereinstellung Bei den Modems kann der Anwender eine eigene Grundeinstellung erzeu- gen. Als Basis dazu dient meist eine der Grundeinstellungen 0 bis 7, die für eine bestimmte Anwendung modifiziert wurde. Wenn eine solche Änderung mit dem Speicherbefehl »AT&W« gesichert wird, besteht die Gefahr, daß sie überschrieben wird.
Beschreibung der DIP-Schalter Tabelle Software-/Kompatibel-/Mixed-Mode mögliche Betriebsart empfohlener Modus Kap.2 Im Kompatibel- und im Mixed-Mode kann das Modul ohne Terminal über die DIP-Schalter konfiguriert werden. Im Software-Mode erfolgt die Einstellung über »AT«-Kommandos. Komp.-M. Mixed-M. Softw.-M. V.25bis synchron V.25bis asynchron AT-Befehle (asynchron) eigene Benutzereinst.
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Beschreibung der DIP-Schalter Kap.2 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der DIP-Schalter DIP-Schalter im Kompatibel Mode Der zu emulierende Modemtyp wird mit den letzen fünf DIP-Schaltern der Modems ausgewählt. Wenn Sie eine der Einstellungen des Kompatibel- Modes gewählt haben (DIP-Schalter S2.6…S2.10 bzw. S3.2…S3.6), ent- sprechen die Schalter S1.1 bis S2.4 den Schaltern des ausgewählten Modems.
Beschreibung der DIP-Schalter 2.2.1 LGM1200H1-Betrieb (V.21/V.23) S1.1 S1.2 S1.3 Übertragungsgeschwindigkeit S1.1 S1.2 S1.3 OFF OFF 1200 bit/s hx, V.23, asynchron 1200 bit/s hx, V.23, m. Takt u. SYNC-Wechsel OFF ON 1200 bit/s hx, V.23, syn. ohne SYNC-Wechsel Kap.2 75/1200 bit/s dx, V.23, asynchron OFF OFF 1200/75 bit/s dx, V.23, asynchron 300 bit/s dx, V.21, Dauerträger...
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Beschreibung der DIP-Schalter S2.1 bei Halbduplex: bei Duplex: S2.1 Trägervorlaufzeit Kanallage bei V.21 OFF ca. 30 ms automatisch ca. 200 ms wie S1.10 S2.2 Equalizer S2.2 Kap.2 OFF Equalizer ein Equalizer aus S2.3 S2.4 Absch. bei Trägerausfall Duplex-Betrieb S2.3 S2.4 OFF OFF keine Abschaltung (bei Wählleitung nach 10 s) keine Abschaltung (bei Wählleitung nach 10 s)
Beschreibung der DIP-Schalter S2.1 Kanalwahl ohne Antwortton S2.1 OFF Rufmodus Antwortmodus S2.2 Wählverfahren S2.2 Kap.2 OFF Impulswahl MFV-Wahl S2.3 Echoschaltung (V.25bis) S2.3 OFF AUS S2.4 Steuerung der S2/105 S2.4 OFF fest EIN von DEE S2.5 automatische Abschaltung S3.1 OFF nach 10 s nach 250 ms S2.6 Bitratentoleranz S2.7...
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Beschreibung der DIP-Schalter Kap.2 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der DIP-Schalter DIP-Schalter im Mixed Mode Im Mixed Mode wählt der Benutzer einige Parameter über DIP-Schalter aus. Mit AT-Befehlen sind weitere Parameter einstellbar. Um Kollisionen zwischen den Einstellungen per DIP-Schalter bzw. AT-Befehlen zu vermei- den, sind im Mixed Mode die in der Tabelle aufgezählten AT-Befehle und Register gesperrt.
Beschreibung der DIP-Schalter 2.3.1 LOGEM 914/LGM 14.4D1 synchron/V.25bis S1.1 S1.2 S1.3 Modulationsart S1.1 S1.2 S1.3 OFF OFF Auto (V.32bis, V.32, V.22bis, V.22) 14400 bit/s V.32bis 14400 bit/s OFF ON V.32bis 12000 bit/s Kap.2 V.32 9600 bit/s OFF OFF V.32 7200 bit/s V.32 4800 bit/s OFF ON...
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Beschreibung der DIP-Schalter S1.7 S1.8 S1.9 bei Standleitungsbetrieb (M1+, S1.1): S1.7 S1.8 S1.9 Leitungsanschaltung OFF OFF 2-Draht über Wählleitungsinterface 2-Draht über Dial Backup-Karte OFF ON 4-Draht über Dial Backup-Karte S1.10 Kanallage Kap.2 S1.10 Answer Originate S2.1 S2.2 Taktvariante S2.1 S2.2 OFF OFF T2/T4 interner Sendetakt...
Beschreibung der DIP-Schalter 2.3.2 LOGEM 914/LGM 14.4D1 asynchron/AT und V.25bis S1.1 S1.2 S1.3 Modulationsart S1.1 S1.2 S1.3 OFF OFF Auto ( V.32bis, V.32, V.22bis, V.22) 14400 bit/s V.32bis 14400 bit/s OFF ON V.32bis 12000 bit/s Kap.2 V.32 9600 bit/s OFF OFF V.32 7200 bit/s V.32...
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Beschreibung der DIP-Schalter S1.10 Datenflußkontrolle (nicht im direct mode) S1.10 Hardware, S2/M2 (RTS/CTS) Software, XON/XOFF S2.1 S2.2 nur im normal oder reliable mode (Speed-Buffered- S2.1 S2.2 Mode): DEE-Geschw. (bei AT) Kap.2 OFF Autobaud (AT) OFF 9600 bit/s 19200 bit/s 38400 bit/s S2.3 Rate-Change S2.3...
Beschreibung der DIP-Schalter 2.3.3 LOGEM 928/LGM 28.8D1/LGH 28.8D1 synchron / V.25bis S1.1 S1.2 S1.3 Modulationsart S1.1 S1.2 S1.3 OFF OFF Auto (V.34,V.32bis,V.32,V.22bis,V.22) 28800 bit/s V.34 28800 bit/s Kap.2 OFF ON V.34 26400 bit/s V.34 24000 bit/s OFF OFF V.34 21600 bit/s V.34...
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OFF aus S2.5 Wahlverfahren S3.1 OFF Impulswahl Tonwahl S2.6 S2.7 S2.8 S2.9 S2.10 Betriebsart synchron LOGEM 928/ S3.2 S3.3 S3.4 S3.5 S3.6 LGM 28.8D1/LGH 28.8D1 OFF ON Nicht verfügbar für Hutschienen-Modul LGH 28.8D1. Bei Betriebsart T1/T1 gilt: Nur die Taktleitung T1 ist relevant (Senden und Empfangen). Das Gegenmodem muß...
Beschreibung der DIP-Schalter 2.3.4 LOGEM 928/LGM 28.8D1/LGH 28.8D1 asynchron / AT und V.25bis S1.1 S1.2 S1.3 Modulationsart S1.1 S1.2 S1.3 OFF OFF Auto (V.34,V.32bis,V.32,V.22bis,V.22) 28800 bit/s V.34 28800 bit/s Kap.2 OFF ON V.34 26400 bit/s V.34 24000 bit/s OFF OFF V.34...
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Standleitung OFF Impulswahl 2-Draht Standleitung Tonwahl 4-Draht Standleitung S2.6 S2.7 S2.8 S2.9 S2.10 Betriebsart asynchron LOGEM 928/ S3.2 S3.3 S3.4 S3.5 S3.6 LGM 28.8D1/ LGH 28.8D1 OFF OFF Nicht verfügbar für Hutschienen-Modul LGH 28.8D1. Im direct mode entspricht die DEE-Geschwindigkeit der Modulationsgeschwindigkeit, die über die Schalter S1.1 bis S1.3 gewählt wurde.
OFF aus S2.4 S2.5 OEM-Einstellung S2.4 S3.1 synchron 2 S2.6 S2.7 S2.8 S2.9 S2.10 Betriebsart OEM LOGEM 928/ S3.2 S3.3 S3.4 S3.5 S3.6 LGM28.8D1/LGH 28.8D1 OFF ON Nicht verfügbar für Hutschienen-Modul LGH 28.8D1. Bei Betriebsart T1/T1 gilt: Nur die Taktleitung T1 ist relevant (Senden und Empfangen). Das Gegenmodem muß...
Beschreibung der DIP-Schalter 2.3.6 LOGEM 928/LGM 28.8D1/LGH 28.8D1 asynchron2 / AT und V.25bis S1.1 S1.2 S1.3 Modulationsart S1.1 S1.2 S1.3 OFF OFF Auto (V.34,V.32bis,V.32,V.22bis,V.22) 28800 bit/s V.34 28800 bit/s Kap.2 OFF ON V.34 24000 bit/s V.34 19200 bit/s OFF OFF V.34...
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S2.3 S2.4 S2.5 OEM-Einstellung S2.4 S3.1 asynchron2 S2.6 S2.7 S2.8 S2.9 S2.10 Betriebsart OEM LOGEM 928/ S3.2 S3.3 S3.4 S3.5 S3.6 LGM 28.8D1/LGH 28.8 D1 OFF ON Im direct mode entspricht die DEE-Geschwindigkeit der Modulationsgeschwindigkeit, die über die Schalter S1.1 bis S1.3 gewählt wurde.
Beschreibung der DIP-Schalter DIP-Schalter im Software Mode Alle Konfigurationen im Software Mode erfolgen mit AT-Befehlen. Die erstellte Benutzereinstellung kann dauerhaft im EEPROM mit dem Befehl »AT&W(n) (n=0…2)« gespeichert werden. Die Modems unterstützen drei unterschiedliche vordefinierte Konfiguratio- Kap.2 nen des Software Modes, sie sind im ROM gespeichert. Mit den DIP- Schalter wählt der Benutzer die Konfiguration aus, die per POWER ON geladen wird.
Beschreibung der DIP-Schalter Halten Sie die Taste gedrückt bis die LED „A/O“, „ANS“ oder „LB“ blinkt, wird die ausgewählte Einstellung in den Arbeitsspeicher und das EEPROM geladen. Im EEPROM wurde die alte Konfiguration überschrieben, die mit den DIP-Schaltern ausgewählt war. Dieser Ablauf ist nur für das Laden der Grundeinstellungen 0,1 oder 8 durchführbar.
Beschreibung der DIP-Schalter 2.4.3 Grundeinstellung 1 Im Auslieferungszustand Ist der DIP-Schalter S2.6/S3.2 in Stellung ON, die anderen DIP-Schalter in Stellung OFF. Dies entspricht der Grundein- stellung 1, das Modem für die T-Online-Anwendung mit 2400 bit/s eingesetzt werden. Kap.2 Schalter S2.6 S2.7 S2.8 S2.9...
Beschreibung der DIP-Schalter 2.4.4 Grundeinstellung 8 (Benutzereinstellung 2) Die DIP-Schalter sind im Auslieferungszustand alle in der Stellung OFF. Die Grundeinstellung 8 ist identisch mit der Grundeinstellung 0, zusätzlich wird aber die Fernkonfiguration zugelassen (Register S45=1) und die Modems sind auch ohne die Steuerleitung S1/DTR betriebsbereit. Mit dem Befehl »AT&W2«...
Beschreibung der DIP-Schalter Sende- und Empfangspegel (Tischgerät) Bei Bedarf können Sie den Sende- und Empfangspegel mit Steckbrücken an den Positionen ST1 und ST2 einstellen. Eine Veränderung des Sendepegels ist im Telekom-Telefonnetz nicht zulässig! Kap.2 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der DIP-Schalter Leiterkarte des LOGEM 928 Kap.2 1 2 3 Die Schaltergruppen S1 und S2 sind von der Unterseite des Geräts aus erreichbar. Zum Verändern der Steckbrücken ist das Gerät an den beiden bezeichneten Punkten vorsichtig mit einem Schraubendreher zu öffnen.
Beschreibung der DIP-Schalter Sende- und Empfangspegel (19"-Modul) Bei Bedarf können Sie den Sende- und Empfangspegel mit Steckbrücken an den Positionen ST1 und ST2 einstellen. Eine Veränderung des Sendepegels ist im Telekom-Telefonnetz nicht zulässig! Kap.2 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der DIP-Schalter Leiterkarte des LGM 28.8D1 Kap.2 Draufsicht bei abgenommener Modulhaube. Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der DIP-Schalter Sende- und Empfangspegel (Hutschienen-Modul) Bei Bedarf können Sie den Sende- und Empfangspegel mit Steckbrücken an der Position ST4 einstellen. Eine Veränderung des Sendepegels ist im Telekom-Telefonnetz nicht zulässig! Kap.2 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der DIP-Schalter 2.11 Ländereinstellung Wegen unterschiedlicher Netzzugänge ist das LGH 28.8D1 je nach Landes- einsatz durch Steckbrücken landesspezifisch einzustellen. Im Auslieferzu- stand sind die Steckbrücken für den Betrieb in der Bundesrepublik Deutschland gesetzt. Kap.2 Legende: Jumper gesteckt Jumper nicht gesteckt Nach dem Wechseln von einer Ländereinstellung in die andere muß...
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AT-Befehle AT-Befehle ................69 Allgemeine Befehle ..............70 Fernsprech- und Wählfunktionen ..........71 3.2.1 Testschleifen ................78 3.2.2 Telefonnummer speichern und anzeigen ........ 80 Meldecodes ................81 Registerinhalte ändern ............84 Steuer- und Meldeleitungen aktivieren ........87 Datensicherungsprotokoll ............90 BREAK-Behandlung ..............
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AT-Befehle Kap.3 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
AT-Befehle AT-Befehle Der AT-Befehlssatz ist ein internationaler Standard. Er wurde vom ameri- kanischen Modemhersteller Hayes entwickelt. Man spricht auch vom Hayes-Standard. Alle Befehle des Hayes-Standards (AT-Befehle) begin- nen mit der Buchstabenkombination »AT« (ATTENTION). Der AT-Befehlssatz wird nur für den asynchronen seriellen Modus verwen- det.
AT-Befehle Allgemeine Befehle Wiederholen der letzten Befehlszeile Das Modem wiederholt die zuletzt eingegebene Befehlsfolge. Beachten Sie, daß der Befehl »A/« nicht mit ↵ (C ) abgeschlossen wird. Dieser Befehl ist dann sehr hilfreich, wenn ein Wählversuch nicht erfolgreich verläuft, weil z.B.
AT-Befehle Fernsprech- und Wählfunktionen ESCAPE-Sequenz Die ESCAPE-Sequenz ist eine Folge von drei hintereinanderfolgenden Zeichen, die in Register S2 (Voreinstellung: 2B = 43 )festgelegt sind. Sie dient zum Umschalten des Modem vom Transparentmodus in den Kommandomodus. Dabei muß vor und nach der Eingabe mindestens eine von Register S12 bestimmte Wartezeit vergangen sein.
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AT-Befehle ATD(xxx) Wählen Der Befehl »ATD« dient zur Übermittlung eines Wählbefehls an das Modem. Die Wählzeichenfolge xxx wird anschließend automatisch ge- wählt. Die folgenden Parameter akzeptiert der Zeileneditor des Modems für die Wählzeichenfolge: Parameter Beschreibung 0 … 9 Wählziffern : und W Warten auf Amtston >...
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AT-Befehle ATDS=(n) Verbindungsaufbau mit Nummernspeicher Das Modem wählt die Wählzeichenfolge (xxx), die zuvor im Nummern- speicher n abgespeichert wurde (s. a. »AT&Z«-Befehl). Beispiel: AT&Z1= 0511 67 47 390 /KE-E (CR) ATDS = 1 oder ATD/KE-E (CR) Das Modem wählt automatisch die abgespeicherte Rufnummer. Ein „/“ am Ende der Eingabe ist nur erforderlich, wenn ein weiterer Befehl eingegeben wird.
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AT-Befehle ATF(n) Übertragungsverfahren Das Übertragungsverfahren des Modems auf der Telefonleitung kann mit Hilfe des »ATF (n)«-Befehls eingestellt werden. Die Tabelle wird mit dem Befehl »ATF??« abgefragt. Befehl Erklärung gültige Schaltertabelle für Befehl AT SET(n)=x ATF 0 wie ATF 255 ATF 1 V.21 (300/300 bit/s, dx) LGM1200H1 ATF 2...
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AT-Befehle Datenverbindung beenden Eine bestehende Datenverbindung wird beendet („auflegen“). ATI(n) Identifizieren Sie können diesen Befehl verwenden, um die einwandfreie Verbindung zwischen DEE und Modem zu testen. Befehl Param./Voreinst. Beschreibung ATI(n) 0…2 Modem-Identifikation Kap.3 Softwareversion Modem Softwareversion Datensicherung Revisionslevel Modembaustein Umschalten in den Transparentmodus Während einer bestehenden Datenverbindung schaltet das Modem nach Eingabe von »ATO«...
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Tonwahl Für den Verbindungsaufbau bei Nebenstellenanlagen und Anschlüssen an digitalen Vermittlungsstellen, die mit dem Mehrfrequenzverfahren (MFV) Kap.3 arbeiten, müssen Sie das LOGEM 928 auf Tonwahl einstellen. Mit der Eingabe des »ATT«-Befehls werden alle Wählanforderungen in Tonwahl ausgeführt. ATU(n) Rufton Der „Rufton“...
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AT-Befehle AT&L(n) Wahl der Leitungsbetriebsart Sie können das Modem mit dem Befehl »AT&L« für den Betrieb auf Wähl- oder Standleitungen konfigurieren. Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT&L(n) 0…15 / 0 Leitungsbetriebsart Wählleitungsbetrieb 2-Dr.-Standltg.; einleiten mit »ATA« bzw. »ATD« 2-Dr.-Standltg.; Originator (Master) Kap.3 2-Dr.-Standltg.;...
AT-Befehle AT&M(n) Wahl der Transparent-Betriebsart Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT&M(n) 0…15 / 0 asyn./syn. Mode Das Modem arbeitet asynchron. Das Modem arbeitet im Kommando- Modus asynchron und im Transpa- rent-Modus synchron. AT%D Liste der kurzzeitig gesperrten Telefonnummern Kap.3 Die Modems können Telefonnummern kurzzeitig für einen Wählversuch (»ATD xxx«-Befehl) sperren.
AT-Befehle 3.2.1 Testschleifen AT&T(n) Testschleifen Der Befehl ist in mehrere Funktionsgruppen unterteilt, die unabhängig voneinander benutzt werden. Die Befehle »AT&T0« und »AT&T1« werden sofort ausgeführt. Mit dem Befehl »AT&T?« können Sie sich die aktuellen und andere mögliche Einstellungen anzeigen lassen. Die LED „A/O“, „ANS“ oder „LB“...
AT-Befehle 3.2.2 Telefonnummer speichern und anzeigen AT&Z(n)? Telefonnummer anzeigen Anzeigen der Telefonnummer, die Sie mit dem Befehl »AT&Z(n)« eingege- ben haben. AT&Z? Alle Telefonnummern anzeigen Anzeige aller gespeicherten Telefonnummern. Kap.3 AT&Z(n)=(x) Telefonnummer speichern Mit dem Befehl »AT&Z« können Sie eine Telefonnummer speichern. Es stehen max.
AT-Befehle Meldecodes Meldecodes sind Informationen, die das LOGEM 928 zur DEE sendet, z.B. wird eine nicht korrekte Eingabe mit der Meldung ERROR quittiert. ATQ(n) Ausgabe der Meldecodes Der »ATQ«-Befehl steuert die Ausgabe der Meldecodes: Befehl Param./Voreinst. Beschreibung ATQ(n) 0, 1 / 0 Meldecodes ausgeben Kap.3...
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AT-Befehle AT&I(n) CONNECT-Meldungen Bei einem erfolgreichen Verbindungsaufbau gibt das Modem eine CONNECT-Meldung aus. Zusätzlich kann bei der erweiterten Meldecode- ausgabe die Übertragungsgeschwindigkeit angezeigt werden. Mit dem »AT&I (n)«-Befehl können Sie entscheiden, welche Datenübertragungs- geschwindigkeit angezeigt wird. Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT&I(n) 0, 1 / 0 CONNECT-Meldungen Modemübertragungsgeschwindigkeit...
AT-Befehle Registerinhalte ändern ATS(n)=(x) Register einstellen Der Befehl »ATS(n)=(n)« weist dem Register n den Wert „(n)“ zu. Folgende Register dee Modems können Sie ändern: Reg. Funktion Werteber. Voreinst. Anzahl der Rufzeichen 0 - 5 ESCAPE-Zeichen 0 - 255 43 („ + “) Wagenrücklauf (CR) 0 - 255 Kap.3...
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AT-Befehle Die Registerinhalte speichert das Modem nur im Arbeitsspeicher (RAM). Sie sind nach dem Ausschalten des Modems nicht mehr verfügbar. Wollen Sie die Werte auch weiterhin benutzen, muß diese Konfiguration mit »AT&W (n)« in den nichtflüchtigen Speicherbereich (EEPROM) übernommen wer- den! Sie aktivieren diese Einstellungen mit dem Befehl »ATZ (n)«...
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AT-Befehle AT&Y(n) POWER ON Benutzereinstellung Mit dem »AT&Y(n)«-Befehl legen Sie fest, welche Konfiguration nach dem Einschalten (POWER ON) aus dem EEPROM geladen wird. Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT&Y(n) 0…2 / 2 Benutzereinstellung (n) laden Benutzereinstellung 0 wird geladen Benutzereinstellung 1 wird geladen Benutzereinstellung 2 wird geladen (identisch mit Grundeinstellung 8) Kap.3...
AT-Befehle AT\S Anzeige der Parameter in Textform Mit dem Befehl AT\S kann man sich die aktuelle Einstellung des Modems ansehen. AT\S Konfiguration: F Betriebsart ....Auto \X XON/XOFF-Weitergabe . 1 &T Teststellungen ....5 L Lautstärke ..... 1 %C Kompressions-Mode ..1 &X Taktvariante ....
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AT-Befehle AT&D(n) S1/DTR Option Auf die Schnittstellenleitung S1/DTR (Betriebsbereitschaft DEE oder Über- tragungsleitung anschalten) wird bei folgenden Einstellungen wie folgt reagiert: Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT&D(n) 0…6 / 2 S1/DTR Option S1/DTR wird vom Modem ignoriert. Bei inaktiver Steuerleitung S1/DTR werden Befehle angenommen. Kap.3 Ankommende Rufe werden nicht angenommen.
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AT-Befehle AT&R(n) M2/CTS Option Wenn mit dem Befehl »AT&M 1« der Synchronbetrieb gewählt wurde, kann mit diesem Befehl das Verhalten der Schnittstellenleitung M2/CTS beein- flußt werden. Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT&R(n) 0…2 / 1 M2/CTS Option M2/CTS folgt der Schnittstellenleitung S2/RTS mit einer Verzögerung, die im Register S26 eingestellt ist.
AT-Befehle Datensicherungsprotokoll AT\A(n) maximale MNP-Blocklänge Beim Microcom Networking Protokol (MNP) kann die Anzahl der Zeichen pro Block eingestellt werden. Aus Kompatibilitätsgründen werden die Parameter 2 und 3 mit OK quittiert. Intern werden die Parameter 2 und 3 immer auf „1“ gesetzt. Befehl Param./Voreinst.
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AT-Befehle AT\N(n) Fehlerkorrekturverfahren Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT\N(n) 0…5 / 3 Fehkerkorrekturverfahren normal mode; keine Fehlerkorrektur (V.42/MNP4 ausgeschaltet), Daten- kompression mit V.42bis/MNP5 nicht möglich direct mode*; Datenübertragungsrate der V.24-Schnittstelle ist gleich der Modemübertragungsrate, keine Kap.3 Fehlerkorrektur (V.42/MNP4 ausge- schaltet), Datenkompression mit V.42bis/MNP5 nicht möglich.
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AT-Befehle AT\O MNP einleiten Das Modem leitet aus dem normal mode den reliable mode ein. Nach diesem Befehl wird zweimal die reliable link-Sequenz gesendet. Antwortet das ferne Modem nicht innerhalb von 20 s, wird die Datenverbindung in der bisherigen Weise fortgesetzt. Akzeptiert das ferne Modem die Anforde- rung, wird mit einer entsprechenden CONNECTxxxx-Meldung die aktuelle Verbindungsart angezeigt.
AT-Befehle AT%A(n) auto reliable fallback-Zeichen Mit dem Parameter „n“ können Sie das auto reliable fallback-Zeichen festlegen. Dieser Befehl wird nur im auto reliable mode bei Aktivierung der »AT\C1« oder »AT\C3«-Regelung ausgeführt. Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT%A(n) 0…127 / 0 auto reliable fallback-Zeichen AT%C(n) Datenkompression auswählen Kap.3...
AT-Befehle AT\K(n) BREAK-Behandlung BREAK-Behandlung durch das Modem: Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT\K(n) 0…3 / 3 BREAK-Behandlung BREAK wird ignoriert Speicher löschen, BREAK wird zum fernen Modem gesendet BREAK wird sofort zum fernen Modem gesendet Kap.3 BREAK wird zusammen mit den Daten zum fernen Modem sendet Handshake AT\G(n) Flußkontrolle der Modems...
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AT-Befehle Befehl Param./Voreinst. Beschreibung AT\Q(n) 0…3 / 2 Auswahl des Handshakes keine Flußkontrolle Flußkontrolle mit XON/XOFF-Zeichen Flußkontrolle mit S2/105 und M2/106 (RTS/CTS) Flußkontrolle mit XON/XOFF u. S2/M2 AT\X(n) XON/XOFF-Weitergabe Der Befehl »AT\X (n)« regelt in Verbindung mit den Befehlen »AT\G (n)« und Kap.3 »AT\Q (n)«...
AT-Befehle AT&H(n) Halbduplex-Simulation Für Duplex-Betriebsarten ist nach ITU-T V.13 eine halbduplex-Simulation definiert. Wenn beim Modem die Steuerleitung S2 gesetzt wird, so wird eine Steuersequenz zum fernen Modem gesendet. Dieses Modem setzt darauf die Meldeleitung M5. Das Zurücksetzen der Meldeleitung S2 führt ebenfalls zum Rücksetzen der Meldeleitung M5 des fernen Modems.
AT-Befehle ATSET? Einstellung DIP-Schalter abfragen Mit diesem Befehl können Sie die Modemeinstellung abfragen, die beim Kompatibel-Mode mit den entsprechenden DIP-Schaltern eingestellt ist. Das Modem gibt dann entweder ON oder OFF aus. Beispiel: AT SET? (CR) 3.10 Paßwortschutz AT%M(n) Paßwortschutz Kap.3 Das Superpaßwort, das im Kurzwahlregister Z00 gespeichert wird, wird benötigt um: den »AT%M«-Befehl zu benutzen.
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AT-Befehle C) mit Rückrufzwang Benutzereingabe Modemreaktion <RETURN> Rückruf unter der dem Paßwort zugeordneten Rufnummer (AT&Z(n)) (Tel.-Nr.)<RETURN> Rückruf erfolgt unter Tel.-Nr. • max. 20 Rückrufnummern • Änderungsschutz durch Superpaßwort • „Hacker“-Kontrolle. S-Register 101 zählt die falschen Paßwortein- gaben. Kap.3 Die Paßworte und Rückrufnummern werden in den 20 Kurzwahlregister Z00 bis Z19 hinterlegt.
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AT-Befehle Hinweise zur Betriebsart A: Die oben beschriebenen Betriebsarten-Kennungen sind ab der Software- version 4.00 verfügbar. Um eine Abwärtskompatibilität zu gewährleisten, ist auch die Konfiguration ohne vorangestellte Kennung möglich. Dann entspricht das Verhalten der Betriebsart A. Die Eingabe der Paßworte mit und ohne Rückrufnummern ist dann wie folgt vorzunehmen: •...
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AT-Befehle Nach der Eingabe der neuen Rufnummer wird die Verbindung getrennt. Dann wird der Wählbefehl »ATD89W05116747590« durch das Modem generiert und die Wahl initiiert. Die definierte Rückrufnummer in Z9 wird dadurch nicht geändert! Im Kurzwahlregister sollte deshalb die Standard- Rückrufnummer hinterlegt sein! Ist der neu eingegebenen Rückrufnummer ein „.“...
AT-Befehle AT%MP=(x) Wählpräfix definieren Mit diesem Befehl wird der Wählpräfix (Amtsholung) für TK-Anlagen definiert. Diese Definition wird nur für den Paßwortschutz mit frei wählbarer Rückrufnummer benötigt. Beispiel: AT%MP=T89W Folgende Parameter sind gültig: Parameter Beschreibung Kap.3 Pulswahl Tonwahl 0…9 Wählziffern > Erdtastenfunktion &...
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AT-Befehle Fernkonfiguration mit zwei LOGEM-Modems Wechseln Sie zuerst in den Kommando-Modus (+++). Mit »AT%F« wird das eigene, unter »AT%P« gespeicherte Paßwort gesendet. Mit »AT%F/ Paßwort« wird ein beliebiges anderes Paßwort benutzt. Der Wechsel des fernen Modems in den Fernzugriffsmodus wird mit CONNECT REMOTE angezeigt.
AT-Befehle 3.12 Mithörlautsprecher Die nachfolgend beschriebenen AT-Befehle »ATL(n)« und »ATM(n)« sind nur beim Tischgerät LOGEM 928 anwendbar. ATL(n) Lautstärke Die Lautstärke des Mithörlautsprechers läßt sich in drei Stufen einstellen (siehe auch »ATM(n)«). Befehl Param./Voreinst. Beschreibung Kap.3 ATL(n) 0…2 / 1 Lautstärke...
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AT-Befehle Kap.3 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
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Beschreibung der Register Registerbelegung ..............107 Speicherbereiche der Modems ..........107 Beschreibung der Register ........... 109 Kap.4 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
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Beschreibung der Register Kap.4 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Beschreibung der Register Registerbelegung Speicherbereiche der Modems Zur Datensicherung (z.B. Konfigurationen, Telefonnummern, eigene Ken- nung usw.) verfügt das Modem über integrierte Fest-speicher. Die Festspeicher lassen sich in drei Blöcke unterteilen: Read Only Memory Das interne ROM der Modems ist ein Lesespeicher, der die Daten der Grundeinstellungen 0-7 enthält.
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Beschreibung der Register AT&F0 7 Kap.4 AT&W0 2 Einschalten: AT&F8 AT&Y0 2 ATZ0 2 EEPROM Abb.4.1: Speicherbereiche der Modems Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Fehlfunktionen des Modems führen. Anzahl der Rufzeichen Das Register legt fest, wie oft es „klingeln“ muß, bis das Modem die Tele- fonleitung belegt. Die Voreinstellung „0“ bedeutet, daß das LOGEM 928 Anrufe nicht automatisch beantworten soll. Register Param./Voreinst.
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Beschreibung der Register ESCAPE-Zeichen Der Zeichencode für das Abbruchzeichen wird in diesem Register festge- legt. Nach einer Sequenz von drei hintereinanderfolgenden ESCAPE- Zeichen (+++) wechselt das Modem vom Transparent- in den Kommando- modus. Register Param./Voreinst. Beschreibung 0…255 / 43 ESCAPE-Zeichen (ASCII „+“, 2B Wagenrücklauf (CR) Festlegen des Zeichencodes für Wagenrücklauf.
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Beschreibung der Register Wartezeit bis zum Verbindungsaufbau Bei einem Verbindungsaufbau wartet das Modem auf ein Trägersignal des fernen Modems. Die Wartezeit ist einstellbar im Register S7. Wird diese Zeit überschritten, bricht das Modem die Verbindung ab. Register Param./Voreinst. Beschreibung 10…100 / 100 Wartezeit bis zum Verbindungsaufbau (Einheit: s) Wählpause...
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Beschreibung der Register Zeichen für Wahlabbruch Dieses Register legt das Verhalten des Modems beim Empfang von Zeichen an der V.24-Schnittstelle während der Wahl fest. Register Param./Voreinst. Beschreibung 0…255 / 255 Zeichen für Wahlabbruch Das Modem ignoriert während der Wahl alle Zeichen von der V.24- Schnittstelle.
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Beschreibung der Register XON-Zeichen Der Zeichencode für das XON-Zeichen wird im Register S39 festgelegt. Das XON-Zeichen veranlaßt die Datenquelle, neue Daten zu senden. Register Param./Voreinst. Beschreibung 0…255 / 17 XON-Zeichen (CRTL-Q, 11 XOFF-Zeichen Der Zeichencode für das XOFF-Zeichen wird im Register S40 festgelegt. Empfängt die Datenquelle das XOFF-Zeichen, so werden keine neuen Daten gesendet.
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Beschreibung der Register Modulations- und Übertragungsverfahren Die Einstellung von Register S50 entspricht der Einstellung über den Befehl »ATF(n)«. Register Param./Voreinst. Beschreibung 0…5, 7, 20…27, Modulations-/Übertragungsverfahren 30…37, 40…52, 253…255 / 255 Befehl Erklärung gültige Schaltertabelle für Befehl AT SET(n)=x ATF 0 wie ATF 255 ATF 1 V.21 (300/300 bit/s, dx)
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Beschreibung der Register ATF 50 V.34 (fest 24000 bit/s, dx) ATF 51 V.34 (fest 26400 bit/s, dx) ATF 52 V.34 (fest 28800 bit/s, dx) ATF 253 automatische Erkennung der Modulationsart bis einschließ- lich V.32bis ATF 254 automatische Erkennung der Modulationsart (Highspeed, ab V.32) ATF 255 automatische Erkennung...
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Beschreibung der Register Multiplikator für DEE-Baudraten Wenn das Register S51 auf den Wert 20 eingestellt wird, richtet sich die DEE-Baudrate nach dem Wert in diesem Register. Die Baudrate berechnet sich wie folgt: Baudrate = Wert von Register S52 x 800 bit/s Beispiel: S52 = 36 S51 = 20...
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Beschreibung der Register Datentaste/Verbindungsabbau: Nach einem manuellen Verbindungsab- bau belegt das Modem die Telefonleitung, wenn die Taste betätigt wird. Die Verbindung wird abgebaut, wenn die Taste wieder betätigt wird. Taste gesperrt: Beim Betätigen der Testtaste wird keine Funktion ausge- führt. Datenformat der DÜ-Phase Durch die getrennte Einstellung der Datenformate für die DÜ-Phase und die Kommandophase ist es möglich, mit verschiedenen Datenformaten zu...
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Beschreibung der Register Datenformat der Kommandophase In den Modems ist für die »AT«-Befehle eine Autoparitätserkennung einge- baut. Solange das Endgerät mit 10 Bits pro Zeichen arbeitet (häufigstes Datenformat), sollte Register S61 auf „0“ stehen. Aus dem Datenformat der Befehle wird das Paritätsbit ausgewertet und das Modem sendet seine Meldungen mit dem gleichen Datenformat zur DEE zurück.
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Beschreibung der Register Die in den Registern S63 bis S68 beschriebenen Funktionen sind nicht für das Hutschienen-Modul LGH 28.8D1 anwendbar. Das LGH 28.8D1 hat keine Dial-Backup-Funktion. Rückschaltkriterium bei Dial Backup Die Einstellung in diesem Register bestimmt die Zeit, die für eine fehlerfreie V.21-Datenübertragung auf der Standleitung möglich sein muß, bevor von Wählleitungs- auf Standleitungsbetrieb zurückgeschaltet wird.
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Beschreibung der Register Funktion der Schnittstellenleitung M3 bei Dial Backup Wenn in diesem Register eine „1“ steht, wird während des Standleitungs- betriebs ständig die Meldeleitung M3 aktiv gehalten. Die DEE hat dadurch die Möglichkeit, an der Schnittstelle das Umschalten auf Wählleitungs- betrieb zu erkennen.
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Beschreibung der Register Befehlsinterpreter Bei S80=0 richtet sich die Funktion der Schnittstellenleitungen nach der Einstellung der Befehle »AT&C (n)«, »AT&D«, »AT&R« und »AT&S«. Bei S80=1 oder 2 wertet das Modem Befehle nach V.25bis aus, wenn eine Befehlszeile nicht mit »AT« beginnt. Bei S80=2 werden die Schnittstellensignale automatisch V.25bis-konform initialisiert.
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Beschreibung der Register Wählmodus Datenübertragungseinrichtungen mit automatischer Wahl dürfen in der Bundesrepublik nicht uneingeschränkt wählen. Beim Wählmodus mit BLACKLISTED ist das Modem nach dem 12. erfolglosen Verbindungs- aufbau gesperrt. Zwischen den einzelnen Wählvorgängen gibt es gestaffel- te Zwischenwählzeiten (s. a. Seite 68). Beim Wählmodus 1 kann alle 30 s ein erneuter Verbindungsaufbau vom Endgerät initiiert werden.
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Beschreibung der Register ECM-Mode im FAX-Betrieb Wenn Ihre FAX-Software den ECM-Mode nicht unterstützt, können Sie diesen beinflussen mit einem Terminal über den Befehl »ATS91=x«. Bei dem Wert „0“ ist die Datensicherung abgeschaltet. Ist das Register auf „1“ gesetzt, unterstützt das Modem das Datensicherungsprotokoll. Ob die Übertragung mit Datensicherung erfolgt, wird beim Verbindungsaufbau zwischen beiden Geräten „ausgehandelt“.
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Beschreibung der Register S102 Funktion M3 bei Paßwortschutz Das Register ist wichtig in Verbindung mit aktiviertem Paßwortschutz. Solange nach einem Verbindungsaufbau nicht ein gültiges Paßwort einge- geben wurde und S102=0, merkt das Endgerät nicht, daß eine Verbindung besteht. Erst nach der Eingabe eines korrekten Paßworts meldet die Schnittstelle dem Endgerät, daß...
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Beschreibung der Register Retrain Damit ein optimaler Langzeit-Standleitungsbetrieb gewährleistet ist, empfehlen wir Ihnen, zyklisch einen Retrain durchzuführen. Der Retrain beinhaltet eine Leitungsmessung sowie ein Test der Betriebszustände, Ihr Modem wird also bestmöglich an die Standleitung angeschaltet. Die Register S108, S241 und S242 dienen der Überwachung der gesamten Datenübertragungsstrecke und sollen durch zyklische Retrains schlei- chenden Leitungsproblemen entgegenwirken.
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Beschreibung der Register S109 Alive-Reset Das Register S109 bestimmt in welcher Weise der Alive-Reset ausgeführt wird. Register Param./Voreinst. Beschreibung S109 0…2 / 0 Alive-Reset Bei Dial-Backup- und Standleitungs- betrieb versucht das Modem den Zu- stand vor dem Reset wieder herzu- stellen (Status über Wechsel (pro Stunde und Tag), Standltg./Wählltg.
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V.25bis-Befehle V.25bis-Befehle ..............129 Meldungen ................129 Wähl- und Telefonfunktionen ..........130 Modemkonfiguration unter V.25bis ........133 5.3.1 DNL-Befehl für den LGM 1200H1-Betrieb ......133 5.3.2 DNL-Befehl für den LGM 2400D2-Betrieb ......134 V.25 Kap.5 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
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V.25bis-Befehle V.25 Kap.5 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
V.25bis-Befehle V.25bis-Befehle Im Kompatibel-Mode (siehe Kap. 2) sind ausschließlich V.25bis-Befehle verfügbar. Im Software-Mode haben Sie die Wahl zwischen AT- und V.25bis-Befehlen. Wenn Sie vom AT-Befehlssatz in den V.25bis-Befehls- satz wechseln wollen, müssen Sie Register S80 auf „1“ oder „2“ setzen. V.25bis-Befehle werden mit (LF) oder (CR)(LF) abgeschlossen, es gibt kein Zeichenecho.
V.25bis-Befehle CFIFC Das Modem ist dauerhaft blockiert (nach 12 erfolglosen Verbindungsaufbauversuchen). Es kann nur durch kurz- zeitiges Aus- und Wiedereinschalten aktiviert werden. CFINT Kein Antwortton der Gegenstelle innerhalb von 100s. Bei Bedarf kann diese Zeitspanne in Register S7 verändert werden. Diese Veränderung ist nur mit Hilfe des AT-Be- fehlssatzes möglich.
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V.25bis-Befehle Zugelassene Parameter in der Wählzeichenfolge xxx: Verursacht eine programmierbare Wählpause. Die Zeit- spanne wird in Register S8 festgelegt. < Verursacht eine Pause von 1 s : und W Wähltonerkennung & und ! Veranlaßt eine kurze Leitungsunterbrechung (sog. Flashimpuls). Funktion nur bei Tonwahl aktivierbar. >...
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V.25bis-Befehle CRNxxx Wählen einer Telefonnummer Die Telefonnummer des gewünschten Teilnehmers wird vom Modem automatisch gewählt: z. B. CRN 1234567890 (LF) In der Wählzeichenfolge xxx sind die Parameter des »CRI«-Befehls zuge- lassen. Außerdem kann „L“ für die Wahl der letzten Rufnummer eingegeben werden.
V.25bis-Befehle Modemkonfiguration unter V.25bis Ein Modem läßt sich nicht mit dem V.25bis-Befehlssatz umkonfigurieren. Befindet sich das Modem im Software-Mode (s.a. Kap. 2), so kann das Modem direkt mit dem umfangreichen AT-Befehlssatz eingerichtet wer- den. Im Kompatibel-Mode ist dies jedoch nicht möglich. Dafür steht aber ein nicht genormter DNL-Befehl zur Verfügung, mit dem die wichtigsten Modemeinstellungen verändert werden können.
V.25bis-Befehle 5.3.2 DNL-Befehl für den LGM 2400D2-Betrieb Eintrag 1: 1200/1200, 2400/2400 Eintrag 2: Synchron, Asynchron Eintrag 3: 8, 9, 10, 11, T1, T2, T4 (asyn. Datenbits bzw. sync. Taktquelle) Eintrag 4: 250 ms, 10 s (Trägerausfallzeit) Eintrag 5: Overspeed, Normal Eintrag 6: S2, Const.
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Dial Backup Funktion Funktion und Einbau der Dial Backup-Karte ...... 137 Funktion der Dial Backup-Karte ..........137 Einbau der Dial Backup-Karte (Tischgerät) ......137 6.2.1 2-/4-Draht-Standleitungsbetrieb mit der DBU-Karte .... 140 6.2.2 Standleitungsbetrieb mit Dial Backup ........141 Einbau der Dial Backup-Karte (19"-Modul) ......141 6.3.1 Auswahl des Fernmeldeanschlusses ........
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Dial Backup Funktion Kap.6 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Funktion der Dial Backup-Karte Durch den Einsatz der Dial Backup-Karte (Dial Backup Unit = DBU) werden das LOGEM 928 sowie das LGM 28.8D1 um ein weiteres Lineinterface er- weitert. Über dieses Lineinterface können 2- oder 4-Draht-Standleitungs- anwendungen gefahren werden. Das zusätzliche Lineinterface ist nicht für Wählleitungsverbindungen ausgelegt.
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Durchbruch zum Öffnen des Geräts Abb.: 6.1: Gehäuseunterseite LOGEM 928 Stellen Sie das Gerät wie in Abb. 6.2 dargestellt vor sich hin. Am Stecker ST5 sind die Jumper BR3 bis BR5 zu entfernen. Ebenfalls ist der Blind- stecker in der Buchse BU2 „Standleitung“ zu entfernen.
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Deckel herunter. Stellen Sie mit einem leichten Druck auf den Gehäuse- deckel sicher, daß die Snap-In-Befestigung deutlich hörbar einrastet. Nun ist Ihr LOGEM 928 wieder betriebsbereit. Weitere Informationen und Beispiele zur Konfiguration im Dial Backup-Betrieb finden Sie im folgenden Kapitel.
Dial Backup Funktion Ist das Modem wieder komplett zusammengebaut und die Betriebsspan- nung eingeschaltet, kann von einem Terminal aus mit dem Befehl »AT&V« der Einbau überprüft werden. Die Parameterausgabe auf dem Terminal- fenster sollte jetzt die Option „Dial Backup“ anzeigen: AT&V Version 4.07 D Option: Dial Backup...
Dial Backup Funktion 6.2.2 Standleitungsbetrieb mit Backup Bei Anwendungen mit einem Backup wird die Standleitung an die rechte RJ12-Buchse angeschlossen. Die Backup-Leitung (Wählleitung oder 2- Draht-Standleitung) ist an der linken RJ12-Buchse des Tischgerätes anzu- schließen. Kap.6 Einbau der DBU-Karte (19"-Modul) Entfernen Sie alle Anschlußkabel von Ihrem LGM 28.8D1 und bauen Sie das Modem aus Ihrer Anlage oder Anschaltebox aus.
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Dial Backup Funktion Abb. 6.4: LGM 28.8D1 — Gehäuse Legen Sie das Gerät wie in Abb. 6.5 gezeigt vor sich hin. Entfernen Sie am Stecker ST5 die Jumper BR3 ... BR5. Danach entfernen Sie am Stecker ST4 die Jumper BR6 ... BR11. Sollten Sie die DBU-Karte zu einem späteren Zeitpunkt wieder ausbauen, so müssen die 9 Brückenstecker unbedingt Kap.6 wieder aufgesteckt werden.
Dial Backup Funktion Die Stecker ST4, ST5 und ST6 dienen zur Aufnahme der Dial Backup-Karte. Entnehmen Sie nun die DBU-Karte aus der Verpackung (schwarze, antista- tische Tüte). Auf der Bestückungsseite der Leiterkarte finden Sie drei Buchsenleisten, die so angeordnet sind, daß die DBU-Karte verpolungssicher auf die Hauptplatine gesteckt werden kann.
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Dial Backup Funktion Abb. 6.7: Belegung der Messerleiste (Auslieferzustand) Die Anschlüsse La, Lb, E, G, a2 und b2 sind zu beschalten, wenn Sie das Gerät ohne die DBU-Karte betreiben. Der 2-Draht-Standleitungsbetrieb ist über La und Lb ebenfalls möglich. Die FKS8-Buchse an der Frontseite des LGM 28.8D1 ist parallel zu den Anschlüssen der Messerleiste ebenfalls verdrahtet.
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Dial Backup Funktion Übersicht der Fernmeldeanschlüsse Anschlußbelegung der 96pol. Messerleiste des LGM 28.8D1: Betriebsart La Lb G E a2 b2 Tx(a) Tx(b) Rx(a) Rx(b) Wählltg. oder 2-/4-Standltg. b2 b8 c7 a7 DialBackup mögl.* 2-/4-Dr. Standltg. nach CEPT 2-Dr. Dial Backup nach CEPT c5 a5 c7 a7...
Dial Backup Funktion Standleitungsbetrieb mit Dial Backup für BGT3-V.24/V.28 oder LOGEM 100/96 Der BGT3 oder LOGEM 100/96 sind standardmäßig für den Wählleitungs- betrieb konzepiert. Durch eine besondere Anschaltung der Fernmelde- leitungen und der Brückenstecker auf der DBU-Karte ist auch hier ein 2- oder 4-Draht Standleitungsbetrieb mit Dial-Backup möglich.
Dial Backup Funktion 6.4.1 2-Draht Standleitung mit Dial Backup Wird die Anwendung über eine 2-Draht Standleitung mit Wählleitungs- Backup betrieben, werden vier Adern benötigt: Diese Adern sind beim LOGEM 100/96 auf der Rückseite an der RJ12-Buchse herausgeführt und werden laut Handbuch mit La, Lb, a2 und b2 bezeichnet. Beim BGT3 sind dieses die Anschlüsse Tx(-), Tx(+), Rx(-) und Rx(+).
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Dial Backup Funktion Kap.6 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele Ablauf und Funktion der Fernkonfiguration Bei der Fernkonfiguration der Modems sind drei grundlegende Punkte zu beachten. Es handelt sich dabei um das Register S45, das Paßwort und die Datensicherungsprotokolle. Register S45: Das Register entscheidet darüber, ob das Modem fernkonfigurierbar ist. Die Fernkonfiguration ist möglich, wenn der Inhalt von Register S45=1 ist.
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Anwendungsbeispiele Anwendung 1 Das ferne LOGEM soll durch ein zweites LOGEM fernkonfiguriert werden: Dazu muß das lokale LOGEM bei bestehender Verbindung mit der ESCAPE- Sequenz »+++« in die Kommandophase geschaltet werden. Nachdem das Modem OK gesendet hat, wird mit dem Befehl »AT%F« oder »AT%F/ PASSWORT«...
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Anwendungsbeispiele Beispiel 1: Deaktivierung der Fernkonfiguration LOGEM LOGEM LOGEM LOGEM LOGEM Kap.7 LOGEM Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
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Anwendungsbeispiele Beispiel 2: Komplette Umkonfiguration nach der Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme muß die Benutzereinstellung 2 bzw. Grundein- stellung 8 beim POWER ON geladen werden. Das LOGEM ist von diesem Zeitpunkt an fernkonfigurierbar. Es wird nun von einer zentralen Stelle aus über einen PC (Terminal) das neu installierte Modem angerufen.
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Anwendungsbeispiele Anwendung 2 Das entfernte LOGEM soll mit Hilfe eines anderen Modemtyps fern- konfiguriert werden. Bei dieser Variante muß das lokale Terminal (und die DFÜ-Software) in der Lage sein, ein BREAK-Signal zu senden. Ablauf: Wenn die Verbindung aufgebaut ist und beide Modems in der Datenübertragungsphase sind, muß...
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Anwendungsbeispiele Die folgenden Befehle dürfen während der Fernkonfiguration nicht benutzt werden: • • • AT\B • AT\O • AT\Y • AT\Z Diese Befehle werden mit %ERROR quittiert. Hinweise: Änderungen, die nicht vor dem Abbruch einer Verbindung gespeichert wurden, gehen verloren und zeigen keine Auswirkung. Wenn Unklarheit darüber besteht, ob alle Änderungen korrekt sind, sollte die Verbindung ohne Abspeichern beendet werden.
Standleitungsbetrieb Die hier beschriebenen Betriebsarten mit der Dial Backup-Funktion sind nicht für das Hutschienen-Modul LGH 28.8D1 nutzbar. Das LGH 28.8D1 unterstützt diese Funktion nicht! 7.2.1 Tischgerät LOGEM 928 Das Modem unterstützt folgende Standleitungsbetriebsarten: • 2-Draht Standleitung (Wählleitungsinterface) AT-Befehle: AT&L1 (ATA/ATD), AT&L2 (Originate), AT&L3 (Answer) Fernmeldeanschluß:...
Anwendungsbeispiele Die Lage der Fernmeldeanschlußbuchsen und die Pinbelegungen sind im Kapitel 8 Anhänge B1 bis B3 dargestellt. Im »AT«-Mode wird die Standleitungsbetriebsart über den Befehl »AT&L(n)« ausgewählt. Empfehlung: Damit ein optimaler Langzeit-Standleitungsbetrieb gewährleistet ist, emp- fehlen wir Ihnen, zyklisch einen Retrain durchzuführen. Der Retrain beinhal- tet eine Leitungsmessung sowie ein Test der Betriebszustände, Ihr Modem wird also bestmöglich an die Standleitung angeschaltet.
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Anwendungsbeispiele Zur Einhaltung dieser Randbedingungen ist Modem A folgenderweise zu initialisieren: AT&F0 : Grundeinstellung laden AT\N5 : Datensicherung nach MNP 4 AT\Q2 : Datenflußkontrole RTS/CTS AT&D0 : Modem ignoriert Schnittstellenleitung S1/DTR ATF40 : Modulationsart fest V.34 ATS51=12 : Schnittstellengeschwindigkeit 38,4 kbit/s ATS60=0 S61=0 : Datenformat festlegen (N81) AT%C0...
Anwendungsbeispiele Beispielanwendung 2: Im folgenden Beispiel ist das LOGEM mit der optionalen Dial Backup-Karte ausgerüstet. Das Modem soll ohne ein Terminal für den Betrieb auf einer 2- Draht-Standleitung eingestellt werden. Die angeschlossenen Endgeräte arbeiten synchron mit einer maximalen Geschwindigkeit von 19200 bit/s. Modem A wird am HOST-Rechner angeschlossen und soll den Takt vor- geben.
Anwendungsbeispiele 7.2.6 Standleitungsbetrieb mit Dial Backup (nicht mit dem LGH 28.8D1 möglich) Standleitungen werden in Anwendungen eingesetzt, bei denen es auf einen permanenten Zugriff auf Daten von einem Hostsystem ankommt. Allerdings kann bei einer Störung des Übertragungswegs unter Umstän- den für einen längeren Zeitraum nicht auf aktuelle Datenbestände zugegrif- fen werden.
Anwendungsbeispiele Während des Wählleitungsbetriebs wird die Standleitung ständig durch ein integriertes V.21-Modem überwacht. Das Modem schaltet zum Stand- leitungsbetrieb zurück, wenn das V.21-Modem für die in Register S63 fest- gelegte Zeit Testdaten fehlerfrei übertragen kann. Register S64 bestimmt dabei, ob die Wählverbindung sofort, bzw. erst nach erfolgreichem Hand- shake auf der Standleitung getrennt wird.
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Anwendungsbeispiele Beispiel A: Die Rechnerkopplung besteht aus einer 2-Draht-Standleitung. Im Fehlerfall der Standleitung soll die Wählverbindung manuell über die „Da/Te“-Taste an der Frontseite des Modems auf- und abgebaut werden können. Dabei ruft Modem A das Modem B. Die Datenübertragung der Rechner soll mit 19200 Bit/s synchron erfolgen.
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Anwendungsbeispiele Beispiel B: Eine Leitstelle ist via 2-Draht-Standleitungen mit seinen Außenstellen verbunden. Ist eine Standleitung gestört, soll die entsprechnde Außenstel- len bei Bedarf – über die Schnittstellenleitung S4/SEL gesteuert – eine Verbindung zum Wählleitungsmodem C herstellen. Ebenfalls soll die Zen- trale über das separate Wählleitungsmodem C bei Bedarf die Außenstellen erreichen können.
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Anwendungsbeispiele Zur Inbetriebnahme sind die Modems AUS- und wieder EIN-zuschalten. Nach dem kurzen POWER-UP-Test belegen die Modems dann die Stand- leitung und bauen die Verbindung auf. Wird die Standleitung für einen Test unterbrochen, schalten die Modems auf das Wählleitungsinterface um, ohne selbstständig eine Verbindung aufzubauen.
Anwendungsbeispiele Standleitungsbetrieb (Rücken-an-Rücken-Betrieb) Die Modems sind für den Betrieb an 2-Draht-Standleitungen vorgesehen (gemäß ITU-T M1040 oder besser). Bei Punkt-zu-Punkt-Verbindungen ohne Zwischenregenerator ist eine Übertragungsreichweite von 10…12 km (Aderndurchmesser 0,8 mm) möglich. Auf besseren Kabeln sind Über- tragungsreichweiten von maximal 15 km möglich. Zwei Modems Rücken- an-Rücken geschaltet können sogar eine Strecke von ca.
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Anwendungsbeispiele Beispiel 2: Die Modems dürfen bei Test-/Laboraufbauten nicht direkt über die Fern- meldeanschlüsse miteinander verbunden werden. In diesem Fall hätte die Verbindungsleitung einen sehr kleinen Widerstand, es könnten Über- tragungsfehler auftreten, weil der Empfänger des Modems übersteuert wird. Wir empfehlen Ihnen deshalb einen Widerstand mit 470 Ω in jede der Verbindungen zu installieren (siehe auch Abbildung unten).
Anwendungsbeispiele Tabelle: Verdrahtungsplan für ein asynchrones Kreuzkabel (Nullmodemkabel V.24/V.28–RS232) Blitz- und Überspannungsschutz Ausfälle an Modems können z.B. durch Entladungen und Überspannungen von der Fernmeldeseite bzw. der Betriebsspannung auftreten. Ursache hierfür sind z.B. Blitzeinschläge. Besonders Gewitterüberspannungen ha- ben gezeigt, daß elektronische Anlagen bis zu einer Entfernung von 1,5 km vom Blitzeinschlagsort durch elektromagnetische Felder und leitungs- geführte Überspannungen gefährdet sind.
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Anwendungsbeispiele Kap.7 Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Anhang Anhang A Fehlersuche Problem Modem antwortet nicht auf Kommandos Möglicher Fehler/Lösung: 1) Ist das Modem eingeschaltet? 2) Leuchten die LEDs D1/D2 auf, während das Kommando übertragen wird? Falls nur LED D1 blinkt, schalten Sie mit dem Befehl »ATE1« das Kommando-Echo ein.
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Anhang Problem Modem wählt nicht. Möglicher Fehler/Lösung: 1) Ist die Fernmeldeanschlußleitung angeschlossen? 2) Prüfen Sie, ob Sie die richtige RJ12-Buchse nutzen. Sie müssen für Wähl-/2-Draht-Standleitungen die äußere Anschlußbuchse verwen- den. 3) Stellen Sie sicher, daß Sie den korrekten Wählbefehl verwendet haben, z.B.
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Anhang Problem Das Modem antwortet nicht auf einen ankommenden Ruf. Möglicher Fehler/Lösung: 1) Überprüfen Sie den Wert des Register S0 mit dem Befehl »ATS0?«. Der Wert darf nicht 0 sein, wenn Sie die Auto Answer-Funktion nutzen wollen. 2) Stellen Sie sicher, daß Ihr Modem an das Telefonnetz angeschlossen ist.
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Anhang Problem Das Modem kann keine Verbindung im Standleitungs- mode aufbauen. Möglicher Fehler/Lösung: 1) Die Modems müssen als Master/Slave konfiguriert werden (mit den DIP-Schaltern bzw. dem Befehl »AT&L« können Sie zwischen Originator/ Answerer wählen). 2) Bei einer DEE-gesteuerten Standleitung (»AT&D2«) müssen Sie sicher- stellen, das die Schnittstellenleitung S1 aktiv ist.
Anhang Anhang C1 Lage der Fernmeldeanschlußbuchsen des LGM 28.8D1 (Front- und Rückansicht des 19"-Moduls) FKS8-Buchse Kap.8 VG-Leiste Für den Wählleitungsbetrieb und 2-/4-Draht-Standleitungsbetrieb mit Dial Backup sind die FKS8-Buchse und die zugeordneten Pins der VG-Leiste parallel geschaltet. Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Anhang Anhang C2 Datenschnittstelle LGM 28.8D1 ITU-T engl. Name Beschreibung Betriebserde Sendedaten Empfangsdaten Sendeteil einschalten Sendebereitschaft Betriebsbereitschaft Leitung einschalten = S1.1 oder DEE betriebsbereit = S1.2 Empfangsignalpegel ankommender Ruf PM1 142 Prüfzustand Sendeschrittakt von der DÜE Empfangsschrittakt von der DÜE Sendeschrittakt von der DEE hohe Übertragungsgeschwindigkeit einschalten (DEE)
Anhang Anhang C3 VG-Leistenbelegung LGM 28.8D1 Kap.8 Diese Anschlüsse sind auch auf die FKS8-Buchse herausgeführt. Dargestellt ist der Auslieferungszustand. Die Belegungsvarianten der Leitungsschnittstelle sind im Kapitel 6 zusammengestellt. Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Anhang Anhang D1 Lage der Fernmeldeanschlußbuchsen des LOGEM 928 (Rückansicht des Tischgerätes) 1: Wählleitung und 2-Draht-Standleitung 2: 2-/4-Draht-Standleitung über DBU-Karte Kap.8 RJ12 Farbe Wählltg. Standltg. grau Tx(a) (2Dr.) braun Lb Tx(b) (2Dr.) gelb Rx a grün Rx b weiß unbel.
Anhang Anhang D3 V.24/V.28-Schnittstelle LOGEM 928 / LGH 28.8D1 Kap.8 Achtung: Die Hilfsspannungen sind mit maximal 25 mA belastbar. Die Ausgänge sind nicht kurzschlußfest! Bedienungsanleitung V.34-Modems, V1.01, Stand 02/99...
Anhang Anhang D6 Belegung der 25poligen Sub-D-Buchse Das LOGEM 928 und das LGH 28.8D1 sind für den Anschluß an die DEE mit einer 25poligen Sub-D-Buchse (ISO 2110) ausgestattet. Eine V.24- Schnittstellenleitung wird mitgeliefert. Alle Signal-, Melde- und Datenleitungen verfügen über V.28-Pegel.
Anhang Anhang E Modemidentifikation Die Identifikation der Modemversion (Leiterkarte, Software, …) ist über den Aufdruck des Typenschildes bzw. über ein Softwarebefehl möglich. 1. Typenschild 377 xxx xx -> Artikelnummer 9308 -> Produktion Jahr/Woche XXXX -> Seriennummer G:XX -> Hardware-Version Ä:XX ->...
Anhang Anhang H Begriffserklärungen Dial Backup Unit Datenendeinrichtung Dial Backup Dial Backup (Zweitwegumschaltung über Wähllei- tung) wird aktiviert, wenn die Standleitungsverbin- dung unterbrochen ist. Das Modem baut selbst- ständig eine Wählverbindung zum fernen Ende auf. Ist die Standleitung wieder funktionsbereit, wird au- tomatisch zurückgeschaltet.
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Anhang Der Verbindungsabbau ist nur durch Deaktivieren von S1/DTR möglich, weil die ESCAPE-Sequenz »+++« nicht mehr erkannt wird. normal mode Daten von der DEE werden im Datenpuffer des Mo- dems eingelesen (zwischengespeichert). So kann die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen DEE und Modem von der Geschwindigkeit zwischen beiden Modems abweichen.
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Anhang Datensicherung Das Datensicherungsprotokoll dient zum Korrigieren von Übertragungsfehlern. Die Sicherungprotokolle sind in den Modems implementiert, so daß die End- geräte nur die Nutzdaten senden und empfangen. Bei aktivem Datensicherungsprotokoll werden aus den Sendedaten Blöcke gebildet, die vor dem Übertragen mit einer Prüfsumme versehen werden.
Anhang Anhang J Technische Daten Tischgerät 19"-Modul Hutschienen-Modul LOGEM 928 LGM 28.8D1 LGH 28.8D1 Abmessungen (h x b x t in mm) 40 x 114 x 180 130 x 26 x 190 135 x 43 x 124 Umgebungsbedingungen bei Betrieb/Lagerung Temperatur 0…40 °C / -25…+55 °C...