TK-Anlagenkaskadierung
Die Master-Anlage initialisiert daraufhin die Slave-Anlage. Gegebenenfalls wird
dabei eine passende Firmware (Betriebsoftware) von der Master-Anlage zur
Slave-Anlage übertragen. Der Übertragungs-Vorgang wird nur für zwei TK-
Anlagen des Typs OpenCom 130/150 ausgeführt. Dieser Vorgang kann einige
Minuten dauern.
8. Konfigurieren Sie das zu Testzwecken an der Slave-Anlage angeschlossene Sys-
temtelefon im Konfigurator. Klicken Sie dazu im Dialog PBX Konfiguration:
Anschlüsse: Upn einen der nun zusätzlich angezeigten Einträge Upn 1/0/n
(1: Slave-Anlage, n: U
Sie können den Abschluss der Initialisierung an der Bereitschaftsanzeige des an
der Slave-Anlage angeschlossenen Systemtelefons erkennen.
11.3.1 Hinweise
Bitte beachten Sie für den Betrieb einer TK-Anlagenkaskade folgende Hinweise:
■
Alle U
-, S
- und a/b-Anschlüsse der Slave-Anlage sind mit entsprechenden
pn
0
Telefonen nutzbar. Alle Leistungsmerkmale für Systemtelefone an U
Anschlüssen sind uneingeschränkt nutzbar.
■
Die S
-Anschlüsse der Slave-Anlage können auch für Amtsleitungen oder für
0
die TK-Anlagenvernetzung genutzt werden (siehe TK-Anlagenvernetzung ab
Seite 149).
■
Es ist nicht möglich, an einem der U
Basisstation zu betreiben.
■
Die Anschlüsse COM, Aktor/Sensor und LAN der Slave-Anlage können nicht
genutzt werden. Die LAN-Anschlüsse auf der Erweiterungsbaugruppe der
Slave-Anlage können uneingeschränkt genutzt werden.
■
Der Datenaustausch zwischen den beiden TK-Anlagen erfordert eine direkte
Ethernet-Verbindung oder eine Verbindung mittels Hub. Die Verbindung kann
nicht über einen Router hinweg erfolgen.
146
-Anschlussnummer) an.
pn
Hinweis: Änderungen der Konfiguration während der Initia-
lisierung der Slave-Anlage können Fehlermeldungen auslö-
sen, die Sie auf die noch laufende Initialisierung hinweisen.
TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen
-Anschlüsse der Slave-Anlage eine DECT-
pn
-
pn