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Empfohlene Schutzabstände Zwischen Tragbaren Und Mobilen - ATMOS C 361 Gebrauchsanweisung

Chirurgiesauger
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12.0 Hinweise zur EMV
ANMERKUNG 1
ANMERKUNG 2
gnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände
und Menschen beeinflusst.
a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z.B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen
Landfunkgeräten, Amateurfunkstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender können
theoretisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um die elektromagnetische Umgebung hinsichtlich
der stationären Sender zu ermitteln, sollte eine Studie des Standorts erwogen werden. Wenn die
gemessene Feldstärke an dem Standort, an dem der ATMOS C401 und ATMOS 361 benutzt wird, die obigen
Übereinstimmungspegel überschreitet, sollte der ATMOS C401 und ATMOS 361 beobachtet werden, um die
bestimmungsgemäße Funktion nachzuweisen. Wenn ungewöhnliche Leistungsmerkmale beobachtet
werden, können zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, wie z.B. eine veränderte Ausrichtung oder
ein anderer Standort dem ATMOS C401 und ATMOS 361.
b
Über den Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein.
12.4 Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen
HF-Telekommunikationsgeräten und der ATMOS C 401 und ATOMS 361
Der ATMOS C401 und ATMOS 361 ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung bestimmt, in der
die HF-Störgrößen
kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender der ATMOS C401 und ATMOS 361 kann dadruch helfen,
elektromagnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen tragbaren und mobilen
HF-Telekommunikationsgeräten (Sendern) und der ATMOS C401 und ATMOS 361 – abhängig von der Aus-
gangsleistung des Kommunikationsgerätes, wie unten angegeben – einhält.
Nennleistung
des Senders
W
0,01
0,1
1
10
100
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene Schutzab-
stand d in Metern (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P
die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß Angabe des Senderherstellers ist.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektroma-
gnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände
und Menschen beeinflusst.
24
Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektroma-
Schutzabstand abhängig von der Sendefrequenz m
150 kHz bis 80 MHz
] √P
d = [ 3,5 / V
1
80 MHz bis 800 MHz
800 MHz bis 2,5 GHz
] √P
d = [ 3,5 / E
d = [ 7,0 / E
1
] √P
1

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