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Anwendung Mit Master-Slave-Prozessdatenaustausch; Projektierungshinweis: Funktionsbausteine Slav Und Sldis - Siemens SIMADYN D Benutzerhandbuch

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Projektierung

4.4.2 Anwendung mit Master-Slave-Prozessdatenaustausch

Master
Slave
Querverkehr
4-16
Das Automatisierungssystem mit SIMOLINK-Anschaltung wird
üblicherweise als SL-Master projektiert, wobei alle anderen Teilnehmer
der Kopplung als Slaves/Transceiver eingestellt werden (vgl.
MASTERDRIVES Optionsbaugruppe SLB SIMOLINK).
Die Anzahl der benutzten Kanäle je Slave/Transceiver wird durch die
SIMOLINK-Funktionsbausteine (Anschlüsse CTV, CSV) festgelegt.
SIMATIC S7-400 oder SIMADYN D
SIMOLINK
SIEMENS
SIMOVERT SC
6 SE70 16 - 1 EA 30
WR 2 ,2 kW
Nr. 4 6 73 21
Transceiver
Bild 4-7
Anwendungsbeispiel für Master-Slave-Prozessdatenaustausch
• Der SL-Master kann alle Kanäle aller Slaves/Transceiver lesen und
beschreiben.
Projektierungshinweis:
Funktionsbaustein @SL:
je Slave:
• Jeder Slave kann alle Kanäle mitlesen und max. 8 ( eigene! ) Kanäle
beschreiben.
Projektierungshinweis:
Funktionsbaustein @SL:
je Lese-Kanal:
je Schreib-Kanal:
• Um Daten im gleichen Buszyklus von Slaves/Transceivern an
Slaves/Transceiver zu übertragen, die im Ring physikalisch vorher
angeordnet sind, ist die Einstellung Querverkehr zu verwenden.
Projektierungshinweis:
Funktionsbausteine SLAV und SLDIS:
SIMADYN D
Master
SIEMENS
SIMOVERT SC
6SE701 6-1EA3 0
WR 2,2 kW
Nr. 4 6 73 21
Transceiver
Transceiver
MOD-Anschluss = 1...5
z.B. ein SLSVAV
MOD-Anschluss = 0
z.B. ein SLAV
z.B. ein SLSV,
Anschluss FSL: eigene Slavesadresse
Anschluss NSL:1
Applikationsbaugruppe FM 458 - Benutzerhandbuch
6DD1904-0AE0
SIEMENS
SIMOVERT SC
6 SE7 016 - 1 EA 30
WR 2 ,2kW
Nr . 467 321
Anschluss QV = 1
Ausgabe 02.2002

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