Inhaltsverzeichnis
Werbung
5.1.8 Befeuchten durch Impuls-Pausensteuerung
5.1.9 Zusätzliche Temperatur
5.1.10 Wiederholzyklen
H
Die relative Feuchte in der Kammer läßt sich wahlweise regeln oder durch ein
einstellbares Impuls-Pausenverhältnis steuern.
Die Auswahl wird durch Umschaltung mit der Taste
grammeingabe getroffen. Ebenso kann bei einem laufenden Prozeß umge-
schaltet werden. Die Pausenzeit in Sekunden wird unmittelbar bei der Um-
schaltung abschnittsabhängig eingegeben. Die Impulszeit wird über die Co-
dierfunktion (Cd 03) fest eingegeben.
v Kapitel 6.1.1 „Allgemeine Gerätedaten"
Ein
Aus
Für zusätzliche Aufgaben, wie die Überwachung oder Regelung eines Rauch-
gaserzeugers oder die Regelung einer thermischen Nachverbrennungsanlage
kann der Meßwertgeber am Eingang 4 angeschlossen werden.
Z
Mit der Taste
wird die Anzeige der Ist- und Sollwerte von der Kammer-
temperatur auf die zusätzliche Temperatur umgeschaltet.
Die Konfigurierung und Programmierung ist identisch mit der der Kammertem-
peratur oder kann auf einen festen Wert über die Codierfunktion (Cd 45 und
Cd 46) eingestellt werden.
v Kapitel 6.1.6 „Reglerkonfiguration"
Bei der Programmeingabe können Wiederholzyklen für bestimmte Abschnitte
eingegeben werden. Sollen die Abschnitte 2 bis 5 im Programm zweimal wie-
derholt werden, gibt man unter Abschnitt 5 den Anfangsabschnitt für die Wie-
derholung (Abschnitt 2) und die Anzahl der Wiederholungen (2x) ein.
Dies ergibt insgesamt 3 Durchläufe.
Kammertemperatur
Wiederholzyklen sind ab Werk aktiviert. Sie können aber mit der Co-
dierfunktion CD 28 inaktiv geschaltet werden.
v Kapitel 6.1.3 „Schaltverhalten der Steuerfunktionen"
5 Leistungsmerkmale
Impulszeit
Pausenzeit
2
3
1
2x wiederholen
%
P
oder
t
4
5
6
t
bei der Pro-
33
Werbung
Inhaltsverzeichnis
