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Oranier Carus Aqua II Bedienungsanleitung

Oranier Carus Aqua II Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Carus Aqua II

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Inhaltszusammenfassung für Oranier Carus Aqua II

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Carus Aqua II...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Hinweis ....................5 Sicherheit ......................7 Haftungsausschuss .................... 7 Hinweis auf gesetzliche Vorschriften ..............8 Allgemeine Sicherheitshinweise ................8 Brennstoff Pelletqualität ..................8 Pelletlagerung ....................9 Mitgeliefertes Zubehör ..................9 Kurzanleitung ......................10 Bedienelemente ....................10 Display ......................10 Funktionsweise der Tasten ................
  • Seite 3 Bedienelemente ....................30 Display ......................31 4.3.1 Bedienung ........................31 4.3.1.1 Betriebsartenanzeige und deren Funktion ..............31 4.3.1.2 Zustandsanzeigenfeld ....................33 4.3.2 Hauptbedienebene ......................33 Menüstruktur: ....................35 Einstieg in die Menüebene ................36 Menüpunkt Einstellungen ................. 36 4.6.1 Einstellen Schaltzeiten ....................36 4.6.2 Einstellen Temperatur / Auswählen der Betriebsweise Luft- oder Wassergeführt ..
  • Seite 4 5.4.1 Flammtemp ........................55 5.4.2 Saugzug .......................... 55 5.4.3 Schnecke ........................55 5.4.4 Status ..........................56 5.4.5 Tür ..........................56 5.4.6 Deckel ..........................56 5.4.7 Unterdruck ........................56 5.4.8 BrennerAnf ........................56 5.4.9 Nachlauf......................... 56 5.4.10 Kesseltemp ........................57 5.4.11 Speicher Oben .......................
  • Seite 5: Allgemeiner Hinweis

    1 Allgemeiner Hinweis Vorwort Sehr geehrter Kunde, wir beglückwünschen Sie zum Kauf des ORANIER Pelletofens CARUS Aqua II. ORANIER Pelletöfen bieten Ihnen ausgereifte und zuverlässige Technik, Funktionalität und ansprechendes Design. Der hohe Grad an Regelungstechnik, kombiniert mit einer durchdachten Konstruktion unter Verwendung hochwertiger Komponenten, bietet ein Höchstmaß...
  • Seite 6: Wichtige Hinweise

    Umgang Produkt auch bestimmungsgemäße Handhabung entscheidend. Deswegen sollte das Gerät durch einen authentifizierten ORANIER Premium Pelletpartner in Betreib nehmen zu lassen. Die Inbetriebnahme können Sie auch direkt im Werk beauftragen: Oranier Heiztechnik GmbH Oranier Straße 1 35078 Haiger Email: inbetriebnahme@oranier.com Fax: 02771 2630 349 Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Informationen für den Betreiber und ist...
  • Seite 7: Sicherheit

    Hinweis Zur Erstinbetriebnahme: Während der ersten Heizvorgänge kann es durch Nachtrocknung der Beschichtung zu verstärkter Geruchsbildung kommen. Dies verliert sich aber bereits nach kurzer Zeit. Öffnen Sie daher anfangs die Fenster des Aufstellungsraumes zum Lüften. Hinweis: Erst nach der kompletten Nachtrocknung ist die Farbe ausgehärtet. Erst danach hat sie ihre volle Festigkeit erreicht.
  • Seite 8: Hinweis Auf Gesetzliche Vorschriften

    1.3 Hinweis auf gesetzliche Vorschriften Bitte beachten Sie die örtlichen, nationalen und europäischen Vorschriften und Normen, die für die Installation und den Betrieb der Feuerstätte zutreffend sind. Diese sind bindend und können von den Angaben in dieser Anleitung abweichen 1.4 Allgemeine Sicherheitshinweise Bei der Verwendung fester Brennstoff bestehen latente Gefahren, die durch nicht korrekte Bedienung, bzw.
  • Seite 9: Pelletlagerung

    Holzpellets bestehen aus naturbelassenem Holz und werden ohne Zusatz von Bindemittel nur unter Verwendung von Druck gepresst Anforderungen zulässigen Brennstoff sind Normen; EN 14961-2, (Klasse A1), EN plus (Klasse A1) bzw. DIN 51731, DIN Plus, ÖNORM M7135, definiert. Es sind staubarme Holzpellets zu verwenden Eigenschaften: Typische Werte Länge...
  • Seite 10: Kurzanleitung

    2 Kurzanleitung In der Kurzanleitung werden die Grundinformationen beschrieben Spannungsversorgung 230 V Das Gerät verfügt im Bereich des Netzsteckers an der Geräterückseite über einen Ein- / Ausschalter Im Bereich dieses Schalters auf der Geräterückseite befindet sich die Hauptsicherung 2.1 Bedienelemente Das Gerät verfügt über fünf Funktionstasten.
  • Seite 11: Funktionsweise Der Tasten

    2.3 Funktionsweise der Tasten ON / OFF Taste lang drücken Gerät wird eingeschaltet, bzw. in „betriebsbereit“ versetzt Taste kurz drücken Auswahl der unterschiedlichen Betriebsarten AUF / AB Betätigen im Hauptmenü Ändern der Leistung/der Temperatur HINWEIS: Der geänderte Wert muss mit der OK / MENU Taste Bestätigt werden, damit der Neue Wert gesetzt ist Betätigen in den Untermenüs Blättern (Hoch- und Runterfahren in der...
  • Seite 12: Betriebsarten

    2.4 Betriebsarten HINWEIS: Das Gerät kann sowohl Raumluftgeführt, als auch Wassergeführt betrieben werde. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit das Gerät Leistungsgeregelt zu betreiben. Diese Funktion ist für ein Schnellaufheizen oder abkühlen gedacht. Dabei ändert sich der Anteil der Leistungsverteilung Wasser zu Luft nicht. Dieser ist konstruktionsbedingt.
  • Seite 13: Einstellen Uhrzeit

    2.5 Einstellen Uhrzeit Durch Betätigen der OK / MENU Taste das Untermenü aktivieren und Datum Uhrzeit dort durch Blätter mit der AUF oder AB Taste den Menüpunkt „Einstellungen“ durch erneutes Drücken der OK / MENU Taste 07.05.2015 16:31 aktivieren. Blättern auf „Datum – Uhrzeit“ wieder mit der OK / MENU Taste diesen Bereich aktivieren.
  • Seite 14 Einmaliges Ändern der Schaltzeiten; Einstellen der Party Funktion Zum einmaligen verlängern (PARTY Funktion) oder verkürzen (abgesenkte Heiztemperatur, Nachtabsenkung) der Heizzeiten, die Funktionstaste (ON /OFF Taste) betätigen und die Betriebsart von „Zeitschalt Nacht“ auf „Zeitschalt Tag“ ändern (verlängern der Heizzeit). Zum vorzeitigen auswählen der Absenktemperatur mithilfe der Funktionstaste von „Zeitschalt Tag“...
  • Seite 15: Geräteaufbau

    3 Geräteaufbau: 3.1 Ansichten Position der Vorderansicht Türverriegelung Tür mit Geöffnete Sichtscheibe Brennkammer Brennerschale Aschekasten...
  • Seite 16: Rückansicht

    Rückansicht Rauchrohranschluss Position GSM Modul Frischluftansaugung Rücklauf Vorlauf Revisions- öffnung, mit sechs schrauben Temperaturfühler verschlossen Netzstecker Anschluss mit integriertem Schalter und Sicherung 3.2 Öffnen und Schließen des Deckels Deckel Schiebedeckel Durch betätigen des Verriegelungshebel den Deckel anheben Den angehobenen Deckel komplett öffnen...
  • Seite 17: Öffnen Und Schließen Der Tür

    3.3 Öffnen und Schließen der Tür Zum Öffnen der Tür das beigelegte Werkzeug zwischen Designblende oben und Griff stecken, so dass die Verschlussmechanik durch bewegen des Schlüssels in Richtung Mitte des Gerätes entriegelt werden kann Hinweis: Das Werkzeug ist auf der Palette rechts vor dem Gerät befestigt Zum Schließen und Verriegeln der Gerätetür ist es notwendig, dass...
  • Seite 18: Vorbereiten Des Gerätes Für Den Betrieb

    Um eine bestmögliche Transportsicherheit zu erlangen, sind die Stellfüße eingedreht, so dass das Gerät vollflächig aufsteht. Die Stellfüße sind für den Betrieb herauszudrehen (3.5.3) 3.5 Vorbereiten des Gerätes für den Betrieb Für den sicheren Transport ist es notwendig Teile im Gerät zu fixieren. Diese Fixierungspunkte müssen vor der ersten Inbetriebnahme so ausgeführt werden, dass die Funktion des Gerätes einwandfrei gewährleistet ist.
  • Seite 19: Aufstellfüße

    3.5.3 Aufstellfüße Das Gerät ist mit einstellbaren Füßen ausgestattet. Für eine einwandfreie Durchströmung und somit Funktion müssen die Füße mindestens 5 mm herausgedreht werden. Die Füße sollen des Weiteren so eingestellt werden, dass das Gerät sicher aufsteht und nicht kippen kann. Um eine Übertragung von Körperschall zu reduzieren, kann es sinnvoll sein, unterhalb Stellfüße...
  • Seite 20: Bodenschutz

    ACHTUNG: Auch wenn eine positive Bescheinigung des Schornsteinfegers für eine Mehrfachbelegung vorliegt, kann es zu Fehlfunktionen kommen, die sich beispielsweise in schlechtem Start- oder unbefriedigenden Brennverhalten zeigen. Die Firma ORANIER lehnt jede Nachbesserung in diesem Zusammenhang ab und übernimmt bei solchen Einbausituationen auch keine Funktionsgewähr. 3.6.5 Verbindung Kamin Pelletgerät...
  • Seite 21: Externe Verbrennungsluftzuführung

    • Für die Dichtheit der Verbindungsstücke sollen überschiebbare Steckverbindung mit • geeignetem Dichtsystem verwendet werden. Es sind original ORANIER Systemrohre, oder gleichwertige, zu verwenden • 3.6.6 Externe Verbrennungsluftzuführung Ein Vorteil in der Verwendung einer externen Verbrennungsluft Zuführung liegt darin, dass nicht die bereits erwärmte Raumluft verwendet wird, sondern‚...
  • Seite 22: Verbrennungsluftzuführung Aus Dem Raum

    Es darf zu keinem Kurzschluss zwischen den Abgasen und der Zuluft am Kamineintritt • und entlang des Kamins kommen. Hinweis: Für nicht ordnungsgemäße Ausführung übernimmt Oranier keine Haftung und Funktionsgewährleistung des Gerätes. Es kann unter ungünstigen Umständen zu einem nicht optimalen Betrieb des Gerätes kommen 3.6.9 Raumluftunabhängige Betriebsweise...
  • Seite 23: Elektrische Einbindung

    Regelung steuert Speicherladepumpe an. Diese ist bauseits zu errichten. Dabei ist auch eine Rücklaufanhebung zu verwenden. Es wird empfohlen eine Oranier Speicherladestation zu verwenden, deren Rücklauftemperatur optimal auf die Anforderungen der Pumpenstecker Geräte abgestimmt ist. Dabei erfolgt die Ansteuerung im Standardbetrieb auf die Kesseltemperatur im Wärmetauscher.
  • Seite 24: Fühleranschluss Energiespeicher

    unbedingt darauf zu achten, dass das Kabel nicht mit heißen Bauteilen (Beispielsweis Kessel oder Abgaskasten) in Verbindung kommt. Falls erforderlich, kann es von Vorteil sein, dass das Kabel mit Kabelbinder fixiert wird. HINWEIS: Da es sich hier um Netzspannung handelt, sind diese Arbeiten nur von autorisierten Fachkräften durchzuführen.
  • Seite 25: Hydraulische Anbindung

    Entleerungshahn, der mit einem geeigneten Schlauch verbunden werden kann. Hinweis: Bauseits muss eine Rücklaufanhebung installiert sein, die garantiert, dass während des Betriebes eine Rücklauftemperatur am Geräteeintritt, „Rücklauf“, von 55°C nicht unterschritten wird. Es wird empfohlen die Oranier Aquaload verwenden, deren...
  • Seite 26: Entlüften Des Gerätes

    3.6.13 Entlüften des Gerätes Es ist notwendig das Gerät zu entlüften. Dies muss nach der Erstinbetriebnahme erfolgen. Entlüftungsventil Es kann aber auch sein, dass diese auch nach längeren Stillstandszeiten (zum Beispiel nach dem Sommer) oder aber auch während des Betriebes notwendig sein kann.
  • Seite 27: Anpassen Des Gerätes An Die Aufstellungsbedingungen

    Parameter, vor allem während der Startphase, durch den Anlagenbetreiber etwas nachzuregulieren. Das Abstimmen und anpassen erfordert eine gewisse Fachkenntnis und Erfahrung. Hinweis: Dies sollte durch einen in die Gerätetechnik des Oranier Pelletgerätes unterwiesenen Fachmanns durchgeführt werden, um eine Bestmögliche Gerätefunktion zu erreichen.
  • Seite 28: Gerätesteuerung

    4 Gerätesteuerung Über die Basisinformationen des Bereiches „Kurzanleitung“ hinaus, werden in diesem Abschnitt die Menüführung und das Gerät ausführlich beschrieben Das Gerät ist mit einem Bedienteil ausgestattet, dass es ermöglicht übersichtlich und schnell die wichtigsten Funktionen zu steuern, aber auch die Eigenschaften des Gerätes an die Aufstellungs- und Nutzungsbedingungen des Endkunden bedarfsgerecht anzupassen.
  • Seite 29: Betriebsweise Raumluft

    Ansteuerung der Speicherladepumpe und einer optimierten Betriebsdauer des Gerätes. Dazu müssen zwei Temperaturfühler 1000) entsprechend Energiespeicher montiert und eine Verbindung zum Gerät hergestellt werden. Hinweis: die Temperaturfühler sind nicht im Lieferumfang des Gerätes enthalten, können aber über die Firma ORANIER Heiztechnik als Zubehör bezogen werden.
  • Seite 30: Betriebsart Leistung

    4.1.3 Betriebsart Leistung Um ein schnelleres Aufheizen, oder, falls gewünscht, ein reduzierter Leistungsbedarf notwendig ist, besteht die Möglichkeit, das Gerät bei Bedarf durch kurzes Betätigen der ON / OFF Taste auf die Betriebsarten „Leistung“ und „Zeitschalt Leistung“ gestellt werden. HINWEIS: Wird das Gerät neu gestartet, wird automatisch in die Zuvor gewählte Betriebsweise mit der dort selektierten Betriebsart gewechselt.
  • Seite 31: Display

    4.3 Display Zustandsfeld: Tür offen Das Display besteht aus drei verschiedenen Bereichen: • Deckel offen • Pumpe ein • Ext Anforderung • Betriebsartenanzeige, Temperaturbe- • die Betreibsarten: dingung nicht • erfüllt • Nacht • Leistung • Hauptanzeige: Zeitschalt Tag • Betriebszustand •...
  • Seite 32 Das Gerät wird kontinuierlich mit der eingestellten Temperatur Absenktemperatur (Nachtabsenkung) betrieben, Betrieb Leistungsanpassungen sind wie bei Temperatur „Nacht“: Betrieb „Tag“. Die Zeitschaltuhrfunktion wird nicht berücksichtigt Diese Funktion kann dauernde Hinweis: Absenktemperatur genutzt werden, wenn lediglich ein reduzierter Raumwärmebedarf benötigt wird. Das Gerät wird nach der Voreingestellten Leistung Betrieb betrieben.
  • Seite 33: Zustandsanzeigenfeld

    4.3.1.2 Zustandsanzeigenfeld Das Gerät ist mit einem Schaltkontakt für eine Externe Externes ansteuern Gerätes ausgestattet. Freigabe nicht Erscheint dieses Zeichen, ist die externe Freigabe gegeben nicht gegeben oder die entsprechend Brücke ist nicht geschlossen Die Tür ist geöffnet. Das Saugzuggebläse wird mit Tür offen Maximaldrehzahl betrieben.
  • Seite 34 Betriebsart im Moment des Einstellens aktiv sind. Wenn in dem Gerät die Betriebsweise Wassergeführt ausgewählt wurde, kann die Kesselzieltemperatur eingestellt werden. Ist die Betriebsweise Raumluft gewählt, dort die Betriebsart Tag, wird die Tagestemperatur angepasst, befindet sich das Gerät in der Nachtabsenkung, die Nachttemperatur. Die geänderten Werte müssen mit der OK / MENÜ...
  • Seite 35: Menüstruktur

    4.4 Menüstruktur: Menü Einstellungen Einstellungen Heizzeiten Info Schaltzeiten Schaltzeiten 06:00 – 22:00 Störmeldungen 00:00 – 00:00 Temperaturen Mo - So Serviceebene 00:00 – 00:00 Datum - Uhrzeit Mo - Fr System Monitor GSM - Modul Sa So Nachlauf Montag Sprache Dienstag Saugzug Mittwoch...
  • Seite 36: Einstieg In Die Menüebene

    4.5 Einstieg in die Menüebene Mit der OK / MENÜ Taste wird die Hauptmenüebene verlassen und die Menüebene aktiviert. In der Menüebene können die jeweilige Untermenü ausgewählt und aktiviert. Mit der AUF oder AB Taste kann in der Menüebene navigiert werden und mit der OK / MENÜ Taste aktiviert werden.
  • Seite 37: Einstellen Temperatur / Auswählen Der Betriebsweise Luft- Oder Wassergeführt

    Pro Wochen / Tagesblock können drei Heizzeiten aktiviert werden. Heizzeiten Werksseitig ist eine Basiszeit von 6:00 bis 22:00 eingestellt, die nach 06:00 – 22:00 persönlichen Bedürfnissen angepasst werden kann. 00:00 – 00:00 00:00 – 00:00 Durch Blättern mit der AUF oder AB Taste den jeweiligen Wochen- / Tagesblock auswählen und mit der OK / MENU Taste aktivieren.
  • Seite 38: Einstellen Uhrzeit

    Kesseleindiff unterschreitet, oder falls optional Kesselfühler verwendet werden der wiedereinschalt Wert Energiespeicher unten (Einstellung in der Serviceebene). Temperaturen Durch betätigen der OK / MENU Taste das Untermenü aktivieren und Tagestemp dort durch blättern mit der AUF oder AB Taste den Menüpunkt Absenktemp Leistung „Einstellungen“...
  • Seite 39: Einstellen Nachlauf

    Code: Um das Gerät vor unbefugtes betreiben von dritten zu • schützen, ist es mit einem SMS Code geschützt. Auf dem ausführenden Mobiltelefon wird dieser Code benötigt, um das Gerät zu bedienen. Antwort: Damit durch GSM Modul zu dem betreibenden Mobiltelefon •...
  • Seite 40: Saugzug

    Auswahl von „Ein“ aktiviert. Hinweis: Da die Frequenzen im Bereich der Infrarotfernbedienungen technisch limitiert sind, kann es nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Sendefrequenzen der Oranier Fernbedienung mit denen anderer Fernbedienungen (z.B. Fernsehgeräte oder Radiogeräten) überschneiden, mit dem Ergebnis, dass beim Senden bestimmter Befehle es zu ungewünschten Schaltungen in den Empfangsgeräten kommen kann.
  • Seite 41: Menüpunkt Info

    Durch Betätigen der OK / MENU Taste das Untermenü aktivieren und dort durch Blätter mit der AUF oder AB Taste den Menüpunkt „Einstellungen“ auswählen und durch erneutes Drücken der OK / MENU Taste aktivieren. Mit der AUF oder AB Taste blättern auf „Schornsteinfeger“...
  • Seite 42: Tür

    4.7.4 Tür Zeigt über den Türkontaktschalter an, ob die Tür offen oder zu ist, bei geöffneter Tür wird das Saugzuggebläse mit Maximalerdrehzahl betrieben. Bleibt die Tür über einen längeren Zeitraum im Betrieb geöffnet, geht das Gerät in die Abkühlphase. 4.7.5 Deckel Zeigt über den Deckelkontaktschalter an, ob der Pellettankdeckel geschlossen ist.
  • Seite 43: Speicher Unten

    4.7.11 Speicher unten Zeigt an, welche Temperatur am Energiespeicher im Bereich des Rücklaufes aus dem Gerät vorhanden ist. Diese Anzeige vorhanden, wenn optionaler Speichertemperaturfühler verbaut ist. Ist kein Fühler Verbaut wird „XXX“ angezeigt. Hinweis: Die Fühler werden automatisch erkannt. Wird nur ein Fühler angeschlossen erscheint eine Fehlermeldung.
  • Seite 44: Störmeldungen

    4.8 Störmeldungen In dem Bereich „Störmeldungen“ werden Probleme während des Betriebes angezeigt. Dabei lassen sich „Störmeldungen“ in zwei Bereiche unterteilen Fehlermeldungen Funktionsmeldungen Fehler führen dazu, dass das Gerät ausgeschaltet wird, wenn möglich wird versucht die Verbrennungsroutine „Ausbrand“ zu durchfahren. Die Fehlermeldungen werden angezeigt Funktionsmeldungen hingegen sind Hinweise auf mögliche Betriebsschwierigkeiten.
  • Seite 45: Arbeitsweise Pelletgerät

    Funktion Speicherladepumpe, 1 steht für Pumpe in Betrieb, 0 für Pumpe außer • Betrieb. Hinweis: Es können weitere Informationen in dem Menüfenster vorhanden sein. Um das Fenster „System Monitor“ wieder zu verlassen die ESC Taste betätigen. Es erscheint die Hauptbedienebene mit dem Grundmenü. 4.10 Arbeitsweise Pelletgerät: Pelletgerät einer...
  • Seite 46: Start

    Hinweis: wird nach einer vorgegebenen Zeit keine Temperaturerhöhung um 60 K erreicht, erscheint die Fehlermeldung „Nicht gezündet“ und der Zündvorgang ist abgebroch. Das zweite, „Sonderzündprogramm“: HINWEIS: Das Sonderzündungsprogramm wird aktiviert, wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß die Ausbrandphase durchlaufen hat und aus einem nicht definierten Zustand in den Status AUS gebracht wurde (Stromausfall, fehlgeschlagene Zündung, Zündvorgang abgebrochen, je nach Dauer des Vorganges), und nicht sichergestellt werden kann, dass der Brennertopf noch mit Pellets gefüllt ist.
  • Seite 47: Heizphase

    Brennkammertemperatur gefahren, auch wenn die Solltemperatur Luft, beziehungsweise überschritten werden Ist die Brennkammer ausreichend vorgeheizt, wechselt das Gerät in die eigentliche Heizphase. HINWEIS: Um nach dem Beginn des Zündvorganges in die eigentliche Heizphase zu gelangen wir bis zu eine halben Stunde benötigt. 4.10.3 Heizphase In der Heizphase wechselt das Gerät von dem gesteuerten Betrieb in den Regelbetrieb, in...
  • Seite 48 ACHTUNG: Die Reinigung nur durchführen, wenn das Gerät abgekühlt ist und sich keine Glutreste mehr im Gerät befinden jedem Verbrennungsprozess fallen Rückstände neben optimale Funktionsweise vom Heizgerät hauptsächlich von der Qualität des verwendeten Brennstoffes abhängig ist und eine regelmäßige Reinigung und Wartung erforderlich macht. Hinweis: auch Pellets von sehr guter Qualität besitzen einen Anteil an nicht verbrennbarem Material.
  • Seite 49 beobachten. Diese sollte auf jeden Fall deutlich unter 100°C liegen! Netzstecker ziehen. • Öffnen der Tür mit einem geeignetem Werkzeug • Entfernen des Brennertopfes und so reinigen, dass sämtliche Öffnungen frei sind und • sich keine Rückstände mehr in diesem befinden. Vor der Reinigung Nach erfolgter Reinigung Entfernen...
  • Seite 50 HINWEIS: Reiben sie nicht zu fest, sondern reinigen sie die Scheibe mit möglichst geringem Druck. Putzen sie die Scheibe trocken. ACHTUNG: benutzen sie kein Reinigungsmittel, dass nicht Oranier zugelassen ist. Reste Reinigungsmittel können bei der Verbrennung mit dem Glas chemische Reaktion eingehen, die zu einer nicht reversiblen Veränderung...
  • Seite 51: Serviceebene - Fachmannbereich

    5 Serviceebene – Fachmannbereich In dem Untermenü Serviceebene – Fachmannbereich können zusätzliche Informationen zum Betreiben der Geräte abgefragt, aber auch Parameter verändert werden, um den Betrieb des Gerätes zu optimieren. Hinweis: Im Auslieferungszustand ist das Gerät so vorparametrisiert, dass möglichst viele Aufstellungsbedingungen im Betreib abgedeckt werden können.
  • Seite 52: Menuführung Serviceebene

    5.1 Menuführung Serviceebene Menü Einstellungen Info Störmeldungen Abfrage Serviceebene Passwort System - Monitor Serviceebene Relaistest Relaistest Info Eingänge Schnecke Parameterebene Saugzug Kessel Paramater Zündung Wartung Pumpe Info Eingänge Flammtem 565°C Saugzug 1660rpm Saugzug 312pwm Schnecke Status Heizen Tür Deckel Unterdruck 28,7Pa BrennerAn Nachlauf...
  • Seite 53: Der Einstieg In Die Serviceebene

    5.2 Der Einstieg in die Serviceebene Die Menüführung ist vergleichbar mit dem normalen Kundenbereich. Der Unterschied zu dem Standardprozess liegt darin, dass dieser Bereich nur mit Kennwort zugänglich ist. Durch Betätigen der OK / MENU Taste das Untermenü aktivieren und dort durch Blätter mit der AUF oder AB Taste den Menüpunkt „Serviceebene“...
  • Seite 54: Schnecke

    5.3.4 Pumpe (Nur in Funktion für Aquagerät) Ansteuern der Speicherladepumpe einer Speicherladestation (Oranier empfiehlt die Verwendung der Oranier Aquaload): Mit der AUF oder AB Taste den Menüpunkt „Pumpe“ selektieren und mit der OK / MENU Taste bestätigen. Das Wort „Aus“ beginnt zu blinken.
  • Seite 55: Info Eingänge

    5.4 Info Eingänge Es kann mit der AUF oder AB Taste das Untermenü „Info Info Eingänge Eingänge“ selektiert werden und das Menü unter Benutzung Flammtem 565°C der OK / MENU Taste aktiviert werden. Es erscheint das Saugzug 1660rpm Saugzug 312pwm Fenster rechts: Schnecke Status...
  • Seite 56: Status

    5.4.4 Status Gibt an, in welchem Bereich des Betriebszustandes (Starten – Heizen – Reinigungszyklus – Ausbrand – Bereit) sich das Gerät im Moment befindet. Befindet sich das Gerät in „Bereit“ gibt es verschiedene Möglichkeiten, warum es nicht startet. 5.4.5 Tür Zeigt an, ob der Türkontaktschalter geöffnet ist, oder nicht.
  • Seite 57: Kesseltemp

    Gerät in Standby schickt. Ist das der Fall wird automatisch die Abkühlphase eingeleitet und das Gerät kann wieder starten, wenn die entsprechenden Startbedingungen gegeben sind. Dieser Vorgang kann einige Zeit dauern. Um unnötiges Takten zu minimieren kann die Verzögerungszeit verlängert werden (Kapitel 4 „Einstellen Nachlauf“). 5.4.10 Kesseltemp Zeigt die Momentane Kesseltemperatur an.
  • Seite 58: Betrieb

    Das GSM Modul ist mit dem Pelletgerät verbunden und in der Lage SMS zu empfangen, bzw. zu Senden. „Error“. Das GSM Modul ist mit dem Gerät verbunden, es gibt aber Fehler in der Kommunikation. Mögliche Ursachen können Fehler in der Verbindung (z.B. Kabel) aber auch mit Problemen des Netzwerkes liegen.
  • Seite 59: Zündmenge

    Veränderungen durch geschulten ORANIER Werkskundendienst, oder den geschulten ORANIER Werkskundendienst Partner durchzuführen. 5.5.1 Zündmenge Einstellung der Zeit, in der Pellets in den Brenntopf gefüllt werden. Dabei wird die Förderschnecke kontinuierlich und ohne Unterbrechung angesteuert. Befinden sich zu wenige Pellets in der Startphase im Brennertopf, kann es verschiedene Unregelmäßigkeiten geben.
  • Seite 60: Schneckentakt

    5.5.2 Schneckentakt Der Schneckentakt gibt die Grundeinstellung der Pelletfördermenge an. Dabei ist von der Grundmenge immer nur eine Reduktion der Fördermenge durchzuführen, um den Aufbau von Pellets in der Brennerschale zu reduzieren und die Gefahr einer Verpuffung zu minimieren. Eine Erhöhung kann immer zur Folge haben, dass sich ein Glutstock aufbaut, der in dem normalen Verbrennungsfenster zu einer Verrussung und, schlimmstenfalls, einer Verpuffung führt.
  • Seite 61: Differenzdruck, ∆P

    5.5.4 Differenzdruck, ∆p Je nach SW Version kann der Differenzdruck zwischen Unterdruck Brennkammer und Zuluftbereich angepasst werden, jeweils unterschiedlich für Leistungsstufe 1 und Leistungsstufe 10. Die Zwischenwerte werden entsprechend automatisch angepasst. Es kann Einbausituationen geben, wo eine Reduktion oder Erhöhung der Druckdifferenz hilfreich, bzw.
  • Seite 62: Wartung

    5.5.7 Wartung Im Bereich Wartung kann das Wartungsintervall bedarfsgerecht eingestellt werden. Dabei kann berücksichtigt werden, welche Pelletqualitäten verwendet werden, aber auch unter welchen Aufstell- und Betriebsbedingungen das Gerät betrieben wird. Dementsprechend kann es sinnvoll sein, das Wartungsintervall zu verkürzen. Werkseinstellung: 2000 Stunden Einstellbar: 1000 bis 2000 Stunden Hinweis: Je nach SW Version können diese Einstellwerte geändert sein.
  • Seite 63: Ein-Temp

    Energiebedarf auch abhängig von der Dimensionierung des Energiespeichers. 5.7 Wartung Werden die Betriebsstunden, die im Bereich der Wartung eingestellt sind erreicht, erscheint im Display der Hinweis auf die durchzuführende Wartung. Ist die Wartung entsprechend der Vorgabe von der Firma Oranier durchgeführt worden und liegt Nachweis, Beispiel...
  • Seite 64: Wartungsarbeiten

    für die nächste Wartung beginnt dann erneut solange die Betriebsstunden zu zählen, bis wieder die eingestellten Betriebsstunden erreicht sind. Zurücksetzen der Wartungsmeldung: Es kann mit der AUF oder AB Taste das Untermenü „Wartung“ selektiert werden und das Menü unter Benutzung der OK / MENU Taste aktiviert werden. Es erscheint folgendes Fenster: Es blinkt „Nein“.
  • Seite 65: Wartung

    Neben den reinen Wartungsarbeiten ist auch eine normale Reinigung durchzuführen. Zu den Wartungsarbeiten zählt die Reinigung der Ablagerungen im Inneren des Gerätes, die zum Beispiel die Heizgaszüge und der Brennerdeckel beaufschlagen, aber auch in dem kompletten Abgastrakt vorhanden sein können. Dabei wirkt die Ablagerung der Verbrennungsrückstände (Ruß) als Isolator und hat eine reduzierte Wärmeabgabe und somit einen reduzierten Wirkungsgrad zur Folge.
  • Seite 66 ACHTUNG die rechte Seitenverkleidungen und die Verkleidung hinten (Revisionsöffnung) sind mit einem Erdungskable versehen, diese sind zu lösen! Hinweis: zum Lösen der vorderen Schraube hat sich die Verwendung eines Ratschenlüssels mit einer flachen Bauform bewährt. Demontage oberen Sichtblende. • Demontage der oberen Sichtblende die drei oberen Schrauben demontieren.
  • Seite 67 Überprüfung der Brennkammer: Die Brennkammer öffnen, • Brennerschale entfernen und das Gitter entnehmen. seitlichen Vermiculite • vorsichtig entnehmen, dann hinteren Verkeidung ebenfalls herausnehmen. Dazu die Zugplatte anheben Verkleidung entnehmen. Diese Verzunderung und Verzug prüfen. Gegebenenfalls richten oder tauschen. Sichtprüfung oberen •...
  • Seite 68 gar Deformation der Flügelräder zu vermeiden. Beschädigte oder deformierte Laufräder können zu Fehlfunktionen oder erhöhten, bzw. deutlich erhöhten Laufgeräuschen führen und führen somit auch zum Ausfall des Kompletten Gebläses. Verbindung • unteren Bereich Pelletgerät, der nach Öffnen hinter unteren Putzdeckels, zum Gehäuse des Saugzuggebläses, der nach dem Entfernen des Putzdeckels sichtbar ist, ist...
  • Seite 69: Technische Daten

    6 Technische Daten 6.1 Technischen Daten Carus Aqua II 7991 Nenn Heizleistung Min Heizleistung Anteil Wasserleistung bei Nennleistung Anteil Wasserleistung bei min. Leistung Energieeffizienzklasse Energieeffizienzindex Höhe 1185 Breite Ø 520 Tiefe Ø 520 Gewicht typisch 165 (mit Stahlverkleidung) Rauchrohranschluss Frischluftanschluss Position Rauchrohranschluss Siehe Maßskizze...
  • Seite 70: Maßskizze

    6.2 Maßskizze Carus Aqua II 7991 Vorlau Rücklauf...
  • Seite 71: Energielabel Und Produktdatenblatt Nach Eu-Verordnung

    7 Energielabel Produktdatenblatt nach Verordnung...
  • Seite 72: Elektrischer Anschlussplan

    8 Elektrischer Anschlussplan...
  • Seite 73: Fehlerbehebung

    9 Fehlerbehebung Wenn eine nicht erwartete Betriebsbedingung aufgetreten ist, ist in der Regel nicht unbedingt ein defekt vorhanden. Es kann durchaus sein, dass lediglich eine Betriebsbedingung vorliegt, die zwar so in aufgrund der Gerätefunktion in Ordnung ist, aber dem Betreiber das Gefühl gibt, dass das Gerät nicht Ordnungsgemäß...
  • Seite 74: Störmeldung

    9.1 Störmeldung Anzeige: Mögliche Ursache Behebung Tür offen Das Gerät ist mit einem Türkontaktschalter • Tür richtig verriegelt ausgestattet. Erkennt die Regelung anhand • Türkontaktschalter neu des Türkontaktschalter, dass die Tür länger einjustieren (lassen) als 30 Sekunden geöffnet ist, wird eine Warnmeldung angezeigt Nicht gezündet Es wurde nach einer vorgegebenen Zeit...
  • Seite 75 Raumsensor defekt Raumsensorwiederstand wird gemessen a) Raumtemperaturfühler ist nicht • Steckverbindungen angeschlossen überprüfen (lassen) b) Raumtemperaturfühler ist defekt • Raumtemperaturfühler austauchen (lassen) Flammtemperatur zu jeder Leistung eine niedrig Flammtemperatur hinterlegt. Weicht diese über einen längeren Zeitraum zu stark nach unten ab, und kann durch die internen Regelalgorithmen nicht ausreichend...
  • Seite 76: Zustands Oder Warnmeldungen

    9.2 Zustands oder Warnmeldungen Hier sind die Meldungen in Kapitel Brennt das Gerät nicht, bzw. funktioniert es nicht ordnungsgemäß gibt es verschiedene Gründe Ursache Mögliche Ursache Meldung Das Gerät stoppt die Zieltemperatur erreicht Temperatur Verbrennungsphase höher Solltemperatur, in der Anzeige erscheint : Zeitschaltuhr Programm aktiviert,...
  • Seite 77: Sonstige Fehler

    Gerät Startet Damit das Gerät wieder zündet muss die Temperatur Brennkammer nicht richtig Brennkammertemperatur unter 100°C beobachten fallen, dabei zündet das Gerät nicht sofort, wenn die 100°C unterschritten werden, sondern der Zündvorgang wird gestartet. Dieser beginnt mit dem ansteuern des Saugzuggebläses mit Maximaldrehzahl.
  • Seite 78 Suboptimales Startverhalten, Flamme schwach, geht aus Die Luftmenge zum Starten ist zu hoch, Anpassen des Saugzuggebläses. Das Saugzuggebläse muss stufenweise (max. 100 rpm) verringert werden, bis ein befriedigendes Startverhalten vorhanden ist. Es werden bei der Befüllung in der Startphase zu wenige Pellets gefördert. Die Fördermenge ist in der Serviceebene adaptierbar.
  • Seite 79: Parameter

    10 Parameter In der folgenden Liste bitte die geänderten Werte dokumentieren, die während der Inbetriebnahme geändert wurden, um eine Optimierung der Geräteigenschaften zu erreichen. Parameter Werkswert Angepasster Ausführender Datum Wert Servicetechniker /Servicepartner...
  • Seite 80 Rußfahnen, angesinterte Aschepartikel Zur Inanspruchnahme von Garantieleistungen ist in jedem Verfärbungen der Feuerraumauskleidung Fall die Vorlage des Kaufbeleges erforderlich. Verfärbungen Stein- Für unsere ORANIER-Geräte leisten wir unabhängig von Kachelverkleidungen oder feine Risse den Verpflichtungen des Händlers aus dem Kaufvertrag selbigen gegenüber dem Endabnehmer unter den nachstehenden...
  • Seite 81 ORANIER – Kundendienst Serviceleistungen können innerhalb Österreich: Deutschlands nur über unseren zentralen Kundendienst in Anspruch genommen ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH werden. Blütenstraße 15/4 4040 Linz Oranier Strasse 1 35708 Haiger Vertrieb Telefon +43 0732/660188-10 Kundenservice / Ersatzteile +43 0732/660188-30 vertrieb-ht@oranier.com...
  • Seite 82: Geräte-Kenndaten

    Gerätekenndaten finden Typenschild: Modell (Verkaufsbezeichnung) Fortlaufende Fertigungsnummer Serie („A01“) Modell Carus Aqua II / Model / Modèle: Serie 7991A01 /Serial / Serie: Fertigungs-Nr. Serial number / Numéro de fabrication Modellnummer / Identifivation Code / Références type d’appareil Schwarz / Stahl...
  • Seite 83 Notizen...

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