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ABB Procontic CS31 07 KT 93 R101 Bedienungsanleitung Seite 5

Zentraleinheiten
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Einstellung der Zykluszeit
siehe Kap. A1 (Anhang), Bearbeitungszeiten
Adressierung bei Anschluß von Vorortmodulen
siehe Kap. A2 (Anhang), Adressierung
Pufferung von Datenbereichen
Die Pufferung von Daten, d. h. die Erhaltung von Da-
ten nach Spannung AUS/EIN, ist nur mit eingebauter
Batterie möglich. Gepuffert werden können, ganz
oder teilweise:
Binär–Merker
Wort–Merker
Doppelwort–Merker
Schrittketten
Vergangenheitswerte
Um bestimmte Daten zu puffern, müssen diese von
der Initialisierung auf 0 ausgeschlossen werden.
Initialisierung von Datenbereichen
Die Initialisierung auf 0 findet beim Programmstart
statt, wobei die zu initialisierenden (Teil–) Bereiche mit
ABB Procontic CS31/Stand: 11.95
Systemkonstanten festgelegt werden (siehe Kap.
A7.3 (Anhang), Systemkonstanten).
Wenn keine Batterie eingebaut ist oder sich die Sy-
stemkonstanten wie im Auslieferungszustand befin-
den (Default–Werte), dann werden die obengenann-
ten Datenbereiche nach Spannung–AUS/EIN voll-
ständig auf 0 gesetzt.
Reaktionen auf Fehler der Fehlerklasse 3
Der Anwender kann projektieren, ob beim Auftreten
eines Fehlers der Fehlerklasse 3 das Anwenderpro-
gramm automatisch abgebrochen werden soll oder
nicht, siehe Kap. A7.3 (Anhang), Systemkonstanten.
Hochfahren des CS31–Systems
nach Spannung–EIN
Der Anwender kann in KW 00,09 eine Anzahl von n
Vorortmodulen vorgeben. Das Anwenderprogramm
startet erst bzw. greift erst auf die Prozeßeingänge
und –ausgänge zu, wenn mindestens n Vorortmodule
in den CS31–Systembus–Zyklus aufgenommen wor-
den sind, siehe Kap. A7.3 (Anhang), Systemkonstan-
ten.
3–3
07 KT 93 / Kurzbeschreibung

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