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3M Espe elipar Betriebsanleitung Seite 13

Led-lichtgerät
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de
Elipar
LED-Lichtgerät
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Sicherheit
längerer Nichtbenutzung
Sicherheit
ACHTUNG!
Lesen Sie diese Seiten vor dem Anschließen und der
Inbetriebnahme des Gerätes sorgfältig durch!
Wie bei allen technischen Geräten sind auch bei diesem
Gerät einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit nur
dann gewährleistet, wenn bei der Bedienung sowohl die
allgemein üblichen Sicherheitsvorkehrungen, als auch
die speziellen Sicherheitshinweise in dieser Betriebs -
anleitung beachtet werden.
Seite
1. Das Gerät darf nur von fachlich geschultem Personal
gemäß der folgenden Anleitung verwendet werden.
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Für Schäden, die durch Gebrauch dieses Gerätes für
12
andere Anwendungen entstehen, übernimmt der Her-
steller keinerlei Haftung.
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2. Das Steckernetzteil muss jederzeit gut zugänglich
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sein. Das Steckernetzteil ist ausschließlich zum Laden
des Elipar
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des Handteils vom Versorgungsnetz ist das Stecker-
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netzteil aus der Netzsteckdose zu ziehen.
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Eine Verwendung des Handteils am Patienten bei
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gleichzeitig eingestecktem Steckernetzteil muß aus
Sicherheitsgründen unterbleiben! Eine Belichtung ist
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nur möglich, wenn kein Steckernetzteil angeschlossen
14
ist.
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3. Nur das im Lieferumfang enthaltene Ladegerät
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(Steckernetzteil) verwenden. Die Verwendung eines
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anderen Ladegerätes könnte eine Beschädigung der
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Akkuzelle zur Folge haben.
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4. Eine Bestrahlung der Augen birgt ein Gefährdungs -
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potential. Daher darf das Licht nicht auf die Augen ge-
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richtet werden. Die Lichteinwirkung sollte in der Mund-
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höhle auf den klinisch zu behandelnden Bereich be-
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schränkt sein. Patient und Anwender durch geeignete
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Maßnahmen, z.B. Blendschutzschild oder Abdecken,
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vor Reflexionen und intensivem Streulicht schützen.
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5. ACHTUNG! Elipar erzeugt eine hohe Lichtintensität.
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Eine hohe Lichtintensität ist stets mit einer Wärme -
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entwicklung verbunden. Bei Gebrauch sollte der Licht-
leiter direkt über das zu härtende Material positioniert
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werden - Weichgewebe (Gingiva, Mundschleimhaut
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oder Haut) sollte nicht bestrahlt werden, da über -
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mäßige Belichtung eine Verletzung oder Reizung ver-
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ursachen kann, ggf. geeignet abdecken. Wenn eine
Bestrahlung des Weichgewebes nicht vermieden
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werden kann, sollte der Polymerisationsvorgang an-
gepasst werden. Zum Beispiel: die Polymerisationszeit
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verkürzen oder Abstand zwischen Lichtleiteraustritt
und zu härtendem Material vergrößern. Längere Be-
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strahlung im pulpennahen Bereich kann eine Verletzung
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oder Reizung der Pulpa verursachen. Deshalb sind
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die vorgeschriebenen Belichtungszeiten einzuhalten.
Handteils zu verwenden. Zur Trennung
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