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Stereo + Sub
Dolby Atmos
bis zu 7.1 oder 5.1.2
DTS Neural-X
bis zu 7.1 oder 5.1.2
Discrete
2.1
Kombiniert die Signale wie
im Stereo-Modus, fügt aber
Subwoofer-Ausgangssignale, die
(falls vorhanden) vom LFE-Kanal
des Originals stammen, sowie die
tiefen Frequenzen anderer Kanäle
hinzu, die in der ausgewählten
Konfiguration unterhalb der
Übergangsfrequenz liegen.
Bisher war es nicht möglich,
einzelne Töne auf bestimme
Boxen/Orte zu legen. Es konnte
immer nur eine Reihe oder eine
Seite angesteuert werden, so dass
für die Zuschauer keine genaue
Ortsbestimmung der Töne möglich
war. Die Situation hat sich dank
Dolby Atmos geändert. Mit dem
Dolby Atmos Cinema Processor
(ACP) können praktisch unendlich
viele Tonspuren angelegt werden.
Wenn ein Film also auf Dolby
Atmos gedreht wird, können in
der Nachbearbeitung einzelne
Töne direkt gesteuert und einem
Lautsprecher zugeteilt werden.
Als Nachbearbeitungsmodus steht
Dolby Atmos für Streams aller
Art (mit Ausnahme von DTS:X)
zur Verfügung. Möglich ist die
Decodierung aller Dolby Digital-
Streams bis zu und einschließlich
Dolby TrueHD.
Ein Upmixer ist ein wichtiger Teil
der Firmware und spendiert 5.1-
und 7.1-Soundtracks akustisch
eine obere Ebene. Bei DTS:X
trägt der Upmixer den Namen
DTS Neural:X. Dieser lässt
sich nicht mit Dolby-Digital-
codiertem Soundtrack nutzen. Der
DTS Neural-X-Modus steht zur
Decodierung aller DTS-Streams
bis zu und einschließlich DTS-HD
Master Audio zur Verfügung.
bis zu 7.1
Dieser Modus wird auch als
puristischer Modus bezeichnet.
Nur die auch im Originalsignal
zur Verfügung stehenden Kanäle
mit ihrer relativen Balance und
ihren Verzögerungszeiten können
auch wiedergegeben werden. In der
Praxis bedeutet dies, dass für die
Wiedergabe eines auf einer Blu-ray-
Disc gespeicherten 5.1-Soundtracks
nur diese 5.1-Kanäle in Frage
kommen, so dass bei einem mit
rückwärtigen oder Höhenkanälen
konfigurierten System aus diesen
Lautsprechern kein Ton zu hören
ist.
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