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TTK FG-SYS Installationsanleitung Seite 36

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Die eingebetteten Verlegepläne (optional) können im Ordner „maps" gespeichert werden.
Entfernen Sie die SD-Karte aus der Steuereinheit, lesen Sie die Daten auf der Karte mit einem PC
aus, und kopieren Sie die erforderlichen Dateien (ohne die Dateien zu löschen), und setzen Sie die
Karte anschließend wieder in die Steuereinheit ein.
Die gesamten Informationen einer bis zur maximalen Kapazität ausgelasteten Steuereinheit können
mit nur 10 Abfragen abgefragt werden:
1. Alarmtypen Sensorkreis 1: Startadresse 7101, Länge 40 Register
2. Alarmtypen Sensorkreis 2: Startadresse 7201, Länge 40 Register
3. Alarmtypen Sensorkreis 3: Startadresse 7301, Länge 40 Register
4. Alarmzustände Sensorkreis 1: Startadresse 8101, Länge 40 Register
5. Alarmzustände Sensorkreis 2: Startadresse 8201, Länge 40 Register
6. Alarmzustände Sensorkreis 3: Startadresse 8301, Länge 40 Register
7. Position in Metern zum Alarm Sensorkreis 1: Startadresse 9101, Länge 40 Register
8. Position in Metern zum Alarm Sensorkreis 2: Startadresse 9201, Länge 40 Register
9. Position in Metern zum Alarm Sensorkreis 3: Startadresse 9301, Länge 40 Register
10. Störungen gesamt pro Steuereinheit und Sensorkreis: Startadresse 4096, Länge 4 Register
Die MODBUS-Funktion muss im Menü „Einstellungen" der Steuereinheit aktiviert werden.
Bei Verwendung der seriellen Schnittstelle muss die MODBUS-Slave-Nummer definiert werden.
6. TOPSurveillance™ Software:
Das Überwachungsprogramm TOPSurveillance™ ist ein allgemeiner Treiber, der die gesamte JBUS-
Kommunikation mit den überwachten Zentraleinheiten übernimmt und eine oder mehrere zusätzliche
visuelle Anzeigen bietet, in denen die Alarmmeldungen auf den Lageplänen der geschützten
Sensorbereiche auf den Meter genau lokalisiert werden können.
Der Treiber fordert von den überwachten Zentraleinheiten kontinuierlich JBUS-Antworten ab und
verarbeitet diese Daten für die zusätzlichen Einsatz in den entsprechenden visuellen Anzeigen. Der
Zustand der einzelnen Kabel wird an den PC übertragen, und der allgemeine Treiber sendet Hinweise
über die aufgetretenen Störungen in jedem überwachten Sensorbereich.
Die ordnungsgemäße Funktion der seriellen Kommunikation wird auch durch die simulierten
Kontrollleuchten angezeigt. Bei Unterbrechung der Kommunikation mit einer Zentraleinheit leuchtet die
zur digitalen Steuereinheit N gehörige LED rot, während bei Problemen mit der Kommunikation die
Anzeige für serielle Fehler rot leuchtet.
Die visuelle Darstellung des aktuellen Zustands eines bestimmten Bereichs kann angezeigt werden,
indem die entsprechende Schaltfläche „LOAD/UPDATE MAP" gedrückt wird.
Bei Auftreten einer Leckage oder eines Kabelbruchs wird der Benutzer durch einen Alarmton gewarnt.
Die Art des Alarms und der Sensorbereich, in dem die Störung aufgetreten ist, werden durch eine rote
Kontrollleuchte in TOPSurveillance™ angezeigt.
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