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Bender LINETRAXX PEM575 Handbuch Seite 56

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4. Setpointgrenze (inactive limit): Legt die
unteren (bei Wertüberschreitung) bzw.
oberen (bei Wertunterschreitung)
Grenzen fest, bei deren Verletzung der Setpoint inaktiv wird, z. B. Rückkehr in
den Normalzustand (Rückfallwert).
5. Ansprechverzögerung: Legt die minimale Zeitspanne fest, die ein Wert den
Schwellenwert verletzt haben muss, um eine Aktion auszulösen.
Jede Statusänderung eines Setpoints generiert einen Eintrag im Ereignisspei-
cher. Die Angabe der Ansprechverzögerung kann für Standard-Setpoints
einen Wert 0...9.999 Sekunden einnehmen. Für Hochgeschwindigkeits-Set-
points sind Werte von 0...9.999 Vollschwingungen möglich.
6. Rückfallverzögerung: Legt die minimale Zeitspanne fest, die ein Wert die
Bedingungen für die Rückkehr in den Normalzustand erfüllt haben muss.
Jede Statusänderung eines Setpoints generiert einen Eintrag im Ereignisspei-
cher. Die Angabe der Rückfallverzögerung kann für Standard-Setpoints einen
Wert 0...9.999 Sekunden einnehmen. Für Hochgeschwindigkeits-Setpoints
sind Werte von 0...9.999 Vollschwingungen möglich.
7. Setpoint Trigger: Legt fest, welche Aktion der Setpoint beim Aktivieren aus-
löst. Diese Aktion schließt „No Trigger" und „ Trigger DOx" mit ein.
Schlüssel Aktion Schlüssel Aktion Schlüssel Aktion Schlüssel Aktion
0
-
1
DO1
2
DO2
3
DO3
4
DR 1
5
DR 2
56
6
DR 3
7
DR 4
8
DR 5
9
DR 6
10
DR 7
11
DR 8
Tab. 7.2: Setpoint Trigger
Anwendung/Ein- und Ausgänge
12
DR 9
13
DR 10
14
DR 11
15
DR 12
16
DR 13
17
DR 14
PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016
18
DR 15
19
DR 16
20
WFR1
21
WFR2
22
Reserviert

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