Isometer
isolationsüberwachungsgerät für it-wechselspannungssysteme,
it-wechselspannungssysteme mit galvanisch
verbundenen gleichrichtern, umrichter und für
it-gleichspannungssysteme (ungeerdete netze) (68 Seiten)
Isolationsüberwachungsgerät für it-wechselspannungssysteme
mit galvanisch verbundenen gleich- und umrichtern
und für it-gleichspannungssysteme (92 Seiten)
Nutzung des Produktes behilflich sein sollen. Dieses Handbuch wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler und Irrtümer nicht vollständig auszuschließen. Die Bender-Gesellschaften übernehmen kei- nerlei Haftung für Personen- oder Sachschäden, die sich aus Fehlern oder Irrtümern in diesem Handbuch herleiten.
Diese Dokumentation effektiv nutzen 1.2 Technische Unterstützung: Service und Support Für die Inbetriebnahme und Störungsbehebung bietet Bender an: First Level Support Technische Unterstützung telefonisch oder per E-Mail für alle Bender-Produkte Fragen zu speziellen Kundenapplikationen Inbetriebnahme Störungsbeseitigung ...
Elektronikindustrie e. V.) herausgegebene „Softwareklausel zur Überlassung von Stan- dard-Software als Teil von Lieferungen, Ergänzung und Änderung der Allgemeinen Lie- ferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie“. Die Liefer- und Zahlungsbedingungen erhalten Sie gedruckt oder als Datei bei Bender. PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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Diese Dokumentation effektiv nutzen PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Als Fronttafeleinbaugerät ist es geeignet, analoge Anzeigeinstrumente zu ersetzen. Das PEM735 ist in 2-, 3- und 4-Leiter-Netzen und in TN- , TT- und IT-Netzen einsetzbar. Die Strommesseingänge des PEM werden über externe …/1 A- oder …/5 A-Messstromwandler angeschlossen. Die Messung in Mittel- und Hochspannungsnetzen findet grundsätzlich über Messstrom- und Spannungswandler...
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Alle Arbeiten an elektrischen Anlagen sowie Arbeiten zum Einbau, zur Inbetriebnahme und Arbeiten während des Betriebs des Gerätes dürfen nur durch Elektrofachkräfte durchgeführt werden! Benutzen Sie Bender-Geräte nur: – für die bestimmungsgemäße Verwendung – im sicherheitstechnisch einwandfreien Zustand –...
empfindlicher Betriebsmittel 3.2 Gerätemerkmale Das Universalmessgerät PEM735 für Power Quality und Energiemanagement zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Netzanalysator der Klasse A, zertifiziert nach DIN EN 61000-4-30 Überwachen der Spannungsqualität nach DIN EN 50160 ...
Gerätebeschreibung 3.5 Funktionsbeschreibung Mit dem digitalen Universalmessgerät PEM735 werden elektrische Größen eines Elektrizitätsversorgungsnetzes erfasst und angezeigt. Der Umfang der Messungen reicht von Strömen und Spannungen über Energieverbräuche und Leistungen bis hin zur Darstellung individueller harmonischer Anteile in Strom und Spannung zur Beurtei- lung der Spannungs- und Stromqualität nach DIN EN 50160.
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Gerätebeschreibung PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
4. Montage und Anschluss 4.1 Projektierung Bei Fragen zur Projektierung wenden Sie sich an Fa. Bender: Internet: www.bender-de.com Telefon: +49-6401-807-0 4.2 Sicherheitshinweise Nur Elektrofachkräfte dürfen das Gerät anschließen und in Betrieb nehmen. Das Personal sollte dieses Handbuch gelesen haben und muss alle Hinweise verstanden haben, die die Sicherheit betreffen.
Montage und Anschluss Abb. 4.2: Maßbild PEM735 (Seitenansicht) Abb. 4.3: Maßbild PEM735 (Montageausschnitt) 4.3.2 Fronttafeleinbau Für die Montage ist ein Ausschnitt von 138 mm x 138 mm vorzusehen. 1. Lösen Sie die Schrauben der Haltewinkel. 2. Verschieben Sie die Haltewinkel in die Aussparungen des Gehäuses und ent- nehmen Sie die Haltewinkel.
Montage und Anschluss 5. Ziehen Sie die Schrauben der Haltewinkel an. 6. Kontrollieren Sie den festen Sitz des Geräts in der Fronttafel. Das Gerät ist eingebaut. 4.4 Das Gerät anschließen 4.4.1 Sicherheitshinweise Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Befolgen Sie die grundlegenden Sicherheitsregeln für die Arbeit mit elektrischem Strom.
Montage und Anschluss 4.5 Hinweise zum Anschluss Schließen Sie PEM735 an die Versorgungsspannung an (Klemmen A1 und A2 bzw. +/-). Verbinden Sie die Klemme „ “ mit dem Schutzleiter. Absicherung zum Leitungsschutz 6 A. Bei Versorgung aus einem IT-System müs- ...
Montage und Anschluss 4.7.2 Dreiphasen-3-Leiternetz Das Universalmessgerät PEM735 kann in Dreiphasen-3-Leiternetzen eingesetzt wer- den. Beim Einsatz im 3-Leiternetz muss die Anschlussart (Wiring Mode) auf Dreieck (DELTA) gestellt werden. Hierbei sind die Messeingänge L2 und N zu brücken. Abb. 4.6: Anschlussschema Dreiphasen-3-Leiternetz 4.7.3...
Abb. 4.7: Anschlussschema 3-Leiternetz über Spannungswandler 4.8 Digitale Eingänge Das Universalmessgerät PEM735 bietet 8 digitale Eingänge. Die Eingänge werden durch eine galvanisch getrennte Spannung von DC 24 V gespeist. Durch äußere Be- schaltung muss mindestens ein Strom von I > 2,4 mA fließen, um ein Ansprechen der Eingänge zu erreichen.
6. Stern- oder Dreieck-Schaltung wählen. 5.4 System Das Universalmessgerät PEM735 kann über Modbus RTU/Modbus TCP sowohl parame- triert als auch abgefragt werden. Näheres hierzu findet sich im Anhang „PEM735-Mod- bus“. Außerdem ist die Einbindung in das Bender-eigene Busprotokoll BMS-Bus (Bender Messgeräte Schnittstelle) über zusätzliche Kommunikationsmodule möglich.
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Inbetriebnahme Hilfe und Beispiele zur Systemintegration finden Sie auf der Bender-Homepage www.bender.de sowie in der persönlichen Beratung durch den Bender-Service (siehe „Kapitel 1.2 Technische Unterstützung: Service und Support“). PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Bedienen 6. Bedienen 6.1 Bedienelemente kennenlernen PEM735 kvarh ENTER Abb. 6.1: Bedienelemente Legende der Bedienelemente Element Beschreibung LED kWh Pulsausgang, siehe „LED-Anzeige (Anzeige Energy pulsing)“ auf Seite 32. LED kvarh LC-Display Zurück; Untermenü: blättern; Auswahl Stelle links Hauptmenü: Menüpunkt hoch;...
Bedienen In Untermenü wechseln Taster „ENTER“ Kurvenformrekorder „einfrieren“ je nach Untermenü weitere Funktion (Hinweis im Display) Untermenü verlassen; Taster „ESC“ Kurvenformrekorder „auftauen“ je nach Untermenü weitere Funktion (Hinweis im Display) Tab. 6.1: Legende Bedienelemente 6.2 LED-Anzeige (Anzeige Energy pulsing) Das Universalmessgerät hat zur Anzeige der Wirk- und Blindenergiemessung zwei rote LEDs auf der Frontseite: kWh und kvarh.
Bedienen 6.3 Übersichtsdiagramm Das folgende Diagramm erleichtert Ihnen die Orientierung in den Menüs. Main Menu Power Quality > Phasor Diagram ENTER Flicker EN50160 > > > ULn, ULL Voltage Current > > I1, I2, I3, I4, Iavg Waveform > > U Sum, I Sum, L1, L2, L3 Harmonics U1, U2, U3, U4, I1, I2, I3, I4...
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Bedienen PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Power Quality 7. Power Quality Das PEM735 bietet direkt am Gerät die Möglichkeit einer Auswertung verschiedener Power Quality-Messergebnisse. Hier werden sowohl die aktuellen Messwerte als auch grafische Darstellungen angeboten. Abb. 7.1: Display „Power Quality“ (Startseite) Unter dem Menüpunkt „Power Quality“ finden sich neben dem Zeigerdiagramm (Pha- sor Diagram) auch die Übersicht aufgetretener Flicker und der Startpunkt für den Re-...
Power Quality 7.1 Zeigerdiagramm Im Zeigerdiagramm werden die Spannungen und Ströme relativ zueinander darge- stellt. Die zusammengehörenden Spannungen und Ströme sind farblich ähnlich (hell- und dunkelblau, hell- und dunkelgrün, rot und orange). So lassen sich die Phasenwinkel zwischen den Sinuskurven leicht zuordnen. Die Ströme sind bis zum inneren, die Span- nungen bis zum äußeren Kreis aufgetragen.
Power Quality 7.2 Flicker Durch kurzzeitige Schwankungen der Betriebsspannung können Flicker hervorgerufen werden. Das Auftreten von Flickern wird für jede Phase dokumentiert und im Display in einer tabellarischen Übersicht dargestellt. Weiterführende Beschreibungen sind der Norm DIN EN 61000-4-15 zu entnehmen. Abb.
Power Quality Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung aktueller Messwert maximaler Messwert im Betrachtungszeitraum P short term PST, Kurzzeit-Flicker 10-Minuten-Wert 2-Stunden-Wert, kubischer Mittel- P long term PLT, Langzeit-Flicker wert aus 12 PST Zeitstempel Zeitpunkt des Maximalwerts Um die Maximalwerte zurückzusetzen, halten Sie „ESC“ für mindestens 2 Sekunden gedrückt.
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Power Quality Anmerkung: Diese Werte werden erfasst und, wenn zutreffend, in Klassen eingeteilt. Die DIN EN 50160 legt hier jedoch keine Grenzwerte fest. Der Report nach DIN EN 50160 zeigt die Messwerte zu Frequenzen, Spannungen, Kur- venformen und Symmetrie der Leiterspannungen übersichtlich direkt am Gerät an. Da der Umfang der Messwerte sehr umfangreich ist, muss mit den Pfeiltasten zwischen den Displaydarstellungen gewechselt werden.
Power Quality Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung Timestamp Betrachtungszeitraum für Report Messwerte halten geforderte Grenzwerte ein Messwerte halten geforderte Grenzwerte nicht ein Blättern mit Pfeiltasten; Rück- Ergebnisse werden detailliert auf Detail kehr zu Startseite über mehreren Seiten dargestellt; „ENTER“ oder „ESC“ Wenn mehrere Reports gespeichert sind, blättern die - und -Tasten...
Power Quality Die Messung im Überblick 50 Hz ± 1 % (für min. 99,5 % des Jahres) 49,5…50,5 Hz –6/+4 % (für alle Messwerte des Jahres) 47…52 Hz Basisgröße Mittelwert Integrationsintervall 10 s Beobachtungsperiode 1 Woche Anzahl Intervalle 60480 Abb. 7.5: „Power Frequency“ (Auswahl Parameter) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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Power Quality Abb. 7.6: „Power Frequency“ (Detailansicht) Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung linke Spalte: höchstens ±1 % Abwei- chung für 99,5% der Messwerte (nar- zulässige Abweichungen von Limit (%) row limits) Nennfrequenz (Toleranzband) rechte Spalte: höchstens -6 %/ +4 % für alle Messwerte (wide limits) Anzahl [%] der Messwerte, die innerhalb einer Messperiode...
Power Quality 7.3.2 Supply Voltage Variations (Spannungsschwankungen) Die Spannung soll während 95 % des Betrachtungszeitraums (= eine Woche) um nicht mehr als 10 % von der Nennspannung U abweichen (narrow limits). Alle Messwerte des Jahres müssen sich im Intervall 195,5…253,0 V befinden (wide limits). Für die Betrachtung der Spannungshöhe werden 10-Minuten-Mittelwerte des Span- nungseffektivwertes herangezogen.
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Power Quality Abb. 7.7: Supply Voltage Variations (Auswahl Parameter) Abb. 7.8: Supply Voltage Variations (Detailansicht) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Power Quality Erklärungen Displaydarstellung Angabe Bedeutung Bemerkung linke Spalte: höchstens 10 % Abweichung für 95 % der zulässige Abweichungen der Limit (%) Messwerte (narrow limits) Nennspannung U (Toleranzband) rechte Spalte: -15/+10 % für alle Messwerte (wide limits) Anzahl [%] der Messwerte, die Tolerance (%) innerhalb einer Messperiode im Toleranzband liegen müssen...
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Power Quality Die Messung im Überblick 230 V Schnelle Spannungsänderung 5…10 % Basisgröße Effektivwert Integrationsintervall 10 ms Beobachtungsperiode 1 Tag Abb. 7.9: Rapid Voltage Changes (Detailansicht) Erklärungen Displaydarstellung Angabe Bedeutung Anzahl schneller Spannungsänderungen U U1…3 Counts L1…3 Zu diesen Messwerten gibt es laut DIN EN 50160 keine Grenzwerte. PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Power Quality 7.3.4 Flicker Severity (Flickerstärke) (nach der DIN EN 50160) Spannungsschwankungen verursachen Leuchtdichteänderungen von Lampen, die eine optisch wahrnehmbare Erscheinung hervorrufen können. Diese werden als Flicker bezeichnet. Flicker wirken oberhalb einer bestimmten Schwelle störend. Die subjektive Störwirkung wächst sehr schnell mit der Amplitude der Schwankung an. Bei bestimm- ten Wiederholraten können jedoch bereits sehr kleine Amplituden störend sein.
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Power Quality Abb. 7.10: Flicker Severity (Auswahl Parameter) Abb. 7.11: Flicker Severity (Detailansicht Seite 1) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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Power Quality Abb. 7.12: Flicker Severity (Detailansicht Seite 2) Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Limit Zulässiger Grenzwert Anzahl [%] der Messwerte, die innerhalb einer Messperi- Tolerance (%) ode im Toleranzband liegen müssen (≤ 1) Flicker-Messwert des 95. Perzentils (P95) im Betrachtungs- U1…3 P95 Value zeitraum Anzahl [%] der Messwerte, die innerhalb einer Mess-...
Power Quality 7.3.5 Voltage Unbalance (Unsymmetrie der Versorgungsspannung) (nach DIN EN 50160) Unter normalen Betriebsbedingungen müssen innerhalb eines beliebigen Wochenin- tervalls 95 % der 10-Minuten-Mittelwerte des Effektivwerts der Gegensystemkompo- nente (Grundschwingung) der Versorgungsspannung innerhalb des Bereichs von 0…2 % der entsprechenden Mitsystemkomponente (Grundschwingung) liegen. In manchen Gegenden mit Anlagen von Netznutzern, die teilweise ein- oder zweipha- sig angeschlossen sind, treten Unsymmetrien bis zu etwa 3 % an den Drehstrom-Über- gabestellen auf.
Measured Bereich der Messergebnisse für Unbalance u2 Unsymmetrie u2 Range Messintervall: 10-Minuten-Mittelwerte PEM735 kann für Spannungen die Unsymmetrie für die Nullsystemkomponente und die Gegensystemkomponente ermitteln. Unsymmetrie u = (Gegensystemkomponente/Mitsystemkomponente) x 100 % Unsymmetrie u = (Nullsystemkomponente/Mitsystemkomponente) x 100 % 7.3.6...
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Power Quality Darüber hinaus muss die Gesamtoberschwingungsverzerrung THD der Versorgungs- spannung (gebildet aus allen Oberschwingungen bis zur Ordnungszahl 40) ≤ 8 % sein. Grenzwerte der individuellen Oberschwingungen im Überblick Ordnung Ordnung Prozentsatz [%] Prozentsatz [%] Oberschwingung Oberschwingung Für die Oberschwingungen oberhalb der 25. Ordnung werden keine Werte angegeben, da sie gewöhnlich niedrig, allerdings wegen Resonanzerscheinungen weitgehend unvorhersehbar sind.
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Power Quality Die Messung im Überblick Gesamtoberschwingungsverzerrung max. 8 % THD (bis zur 40. Oberschwingung) 95 % der Messwerte müssen kleiner oder Prozentsatz gleich des Limits sein Basisgröße Effektivwert Integrationsintervall 10 Minuten Beobachtungsperiode 1 Woche Anzahl Messintervalle 1008 Abb. 7.14: Harmonic Voltage (Detailansicht Seite 1) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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Power Quality Abb. 7.15: Harmonic Voltage (Detailansicht Seite 2) Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Gesamtoberschwingungsverzerrung H1…25 Harmonische 1…25 Limit (%) zulässiger Grenzwert U1…3 P95 Value (%) Messwert des 95. Perzentils (P95) im Betrachtungszeitraum Anzahl [%] der Messwerte, die innerhalb einer Messperiode im Tole- U1…3 Actual (%) ranzband gelegen haben Vorgaben eingehalten? (Pass: Vorgaben eingehalten...
Power Quality 7.3.7 Interharmonic Voltage (Zwischenharmonische Spannung) nach DIN EN 50160 Eine zwischenharmonische Spannung ist eine sinusförmige Spannung, deren Frequenz kein ganzzahliges Vielfaches der Grundschwingungsfrequenz (z. B. f = 50 Hz) ist Zwischenharmonische Spannungen nahe beieinander liegender Frequenzen können gleichzeitig auftreten und dabei ein breitbandiges Spektrum bilden. Aufgrund der Ent- wicklung von Frequenzumrichtern und ähnlichen Steuergeräten steigen die Werte der Zwischenharmonischen in den Netzen an.
Power Quality Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung U1…3 Avg Value (%) Ø -Messwert je Phase Prozentwert Messwert des 95. Perzentils (P95) im Betrach- U1…3 P95 Value (%) Prozentwert tungszeitraum U1…3 Max Value (%) Maximal gemessener Wert je Phase Prozentwert Mit den - und -Tasten blättern Sie durch die einzelnen Seiten der Zwischenharmonischen.
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über 99 % eines Tages kleiner oder gleich den Werten in Abbildung 7.17 sein. PEM735 kann in drei verschiedenen Frequenzbereichen die Spannung der Signale er- mitteln. Die Grenzen der Frequenzbereiche können vom Benutzer festgelegt werden. Der Frequenzbereich ist nach oben auf 3 kHz begrenzt.
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Power Quality Abb. 7.18: Mains Signalling (Detailansicht Seite 1) Abb. 7.19: Mains Signalling (Detailansicht Seite 2) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Power Quality Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung Die drei verwendeten Fre- Signalling Voltage Frequenz der Rundsteuersig- quenzen sind per Modbus ein- Frequency (Hz) nale stellbar. zulässige Abweichungen (Tole- Limit (%) ranzband) Anzahl [%] der Messwerte, die innerhalb einer Messperiode Tolerance (%) im Toleranzband liegen müs- U1…3 P95 Value Messwert des 95.
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Power Quality Bezugsgröße ist die Nennversorgungsspannung U . Die Anfangsschwelle für Span- nungsüberhöhungen beträgt 110 % von U mit einer Hysterese von 2 %. Ermittelt wird neben dem Pegel die Zeit, für die die Spannungsüberhöhung aufgetre- ten ist. Spannungsüberhöhungen können bis zu zwei der folgenden Parameter triggern: Relaisausgänge ...
Power Quality Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Zeit (ms) Pegel Spannungsüberhöhung in % des gleitenden Wertes (U ) oder Swell Voltage u des Nennwertes (U Bei der Klassifizierung der Spannungsüberhöhungen werden die Prozentwerte der Pe- gel u wie folgt zusammengefasst: u ≥ 200 200 >...
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Power Quality Abb. 7.21: Dips (Detailansicht Seite 1 von 3) Bei der Klassifizierung der Spannungseinbrüche werden die Prozentwerte der Pegel u wie folgt zusammengefasst: 90 ≥ u ≥ 80 80 > u ≥ 70 70 > u ≥ 40 40 > u ≥ 5 5 >...
Power Quality Anmerkung: Wenn als Erkennungsmethode für Spannungsüberhöhungen und -einbrüche die Methode „Sliding Reference Voltage U “ gewählt wurde, sollte die Berechnung mit ei- nem Filter erster Ordnung und einer einminütigen Konstanten erfolgen. = 0,9967 x U + 0,0033 x U sr(n) sr(n-1) (10/12)rms...
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Power Quality Es werden folgende Zeitdauern t unterschieden: t < 1 s 1 s ≤ t < 180 s (3 Minuten) 180 s ≤ t Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Counts Anzahl Klassifizierung der Spannungsunterbrechung nach ihrer 1s ≤ t < 3 min Dauer (hier liegt sie zwischen 1 s und 3 Minuten) Bewertung Spannungsunterbrechungen In Mehrphasensystemen beginnt eine Spannungsunterbrechung, wenn auf allen Kanä-...
Power Quality 7.3.12 Transient Overvoltages (Transiente Überspannungen) nach DIN EN 50160 Transiente Überspannungen an den Übergabestellen werden im Allgemeinen durch Blitz (induzierte Überspannung) oder durch Schalthandlungen im Netz verursacht. Abb. 7.23: Transient Overvoltages Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Counts Anzahl im Betrachtungszeitraum Wenn die Transientenmessung aktiviert ist, können auftretende Transiente folgende Aktionen auslösen: Schalten von Ausgängen (digitale Ausgänge DO1…2, Relaisausgänge RO1…4)
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Power Quality Diese Einstellungen können nur über die Kommunikationsschnittstelle vorgenommen werden (siehe Anhang „Modbus“). Das gilt auch für das Einstellen der Grenzen für die Transientenmessung. Zu diesen Messwerten gibt es laut DIN EN 50160 keine Grenzwerte. Anmerkung 1: Die Anstiegszeiten liegen in einem weiten Bereich zwischen Millisekunden bis hin zu wesentlich weniger als einer Mikrosekunde.
Voltage 8. Voltage Übersicht der gemessenen Spannungen U bzw. U sowie der Durchschnitts- Spannung ØU (U ) aus U1…U3 als Säulendiagramm. Abb. 8.1: Display „Voltage“ (Spannungsmessung) Mit den - und -Tasten wechseln Sie zwischen den einzelnen Anzeigen. Um die Minimal- und Maximalwerte zurückzusetzen, halten Sie „ESC“ für mindestens 2 Sekunden gedrückt.
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Voltage PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Current 9. Current Übersicht gemessener und berechneter Ströme I sowie Durchschnitts-Strom ØI 0…4 ) als Säulendiagramm. Abb. 9.1: Display „Current“ (Strommessung) Mit den - und -Tasten wechseln Sie zwischen den Anzeigen IL und I0/I4. Halten Sie „ESC“ für mindestens 2 Sekunden gedrückt, um den Maximalwert zurückzusetzen.
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Current PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Waveform 10. Waveform Der Kurvenformrekorder stellt die gemessenen Spannungen und Ströme neben den Zahlenwerten auch als Kurven auf dem Display dar. Hier ist sowohl eine Gesamtüber- sicht aller Spannungen U und Ströme I als auch die Betrachtung einzelner Kur- L1…3 1…3 ven möglich.
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Waveform Mit der „ENTER“-Taste können Sie die Darstellung auf das gesamte Display ausweiten: Abb. 10.2: Display „Waveform“ ( Vollbilddarstellung) Abb. 10.3: Display „Waveform“ (eingefroren) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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Waveform In der Vollbilddarstellung lassen sich mit der „ENTER“-Taste die aktuellen Kurven „ein- frieren“ (Freeze). So können Sie Einzelheiten der Grafik besser analysieren. Ein erneutes Betätigen der „ENTER“-Taste „taut“ das Display wieder auf und Sie kehren in die Voll- bilddarstellung zurück. Mit der „ESC“-Taste verlassen Sie das eingefrorene Display und kehren direkt in die Standardanzeige zurück.
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Waveform PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Harmonics (Oberschwingungen) 11. Harmonics (Oberschwingungen) Übersicht der gemessenen Oberschwingungen als Balkendiagramme. Zwischen den einzelnen Darstellungen wechseln Sie mit den - und -Tasten. Es gibt zwei Möglichkeiten zur Berechnung der individuellen Oberschwingungsverzer- rung. Diese Einstellung kann direkt am Gerät vorgenommen werden: Settings >...
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Harmonics (Oberschwingungen) Abb. 11.1: Display „Harmonics“ (Spannungen einer Phase) Abb. 11.2: Display „Harmonics“ (Ströme einer Phase) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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Harmonics (Oberschwingungen) Abb. 11.3: Display „Harmonics“ (Ströme I4) Settings > Advanced: Harmonics Calc. Type Sub_Group und Group. Settings > Advanced > Current K Harmonic. Calc.: RMS oder Distortion. Settings > Advanced > Voltage K Harmonic. Calc.: RMS oder Distortion. Bei „RMS“ werden die Harmonischen als RMS Wert dargestellt (in V oder A). Bei „Distortion“...
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Harmonics (Oberschwingungen) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Metering 12. Metering Messwerte für Spannungen, Ströme, Effektivwerte und Grundschwingungen als tabel- larische Übersicht. Zwischen den einzelnen Darstellungen wechseln Sie mit den - und -Tasten. Display Parameter Messwerte Bemerkung Aktuell, Min, Max L1…3 Aktuell, Min, Max zeigt nur Spannungen L1L2…L3L1 RMS an Aktuell Aktuell...
Power & Energy 13. Power & Energy Darstellung der gemessenen Wirk- und Blindleistungen als Messwerte und als Vektoren in den Quadranten Q1…4. Die Leistungen werden sowohl als Gesamtmessung (Sum) sowie für die einzelnen Leiter L1…3 ausgegeben. Abb. 13.1: Display „Power & Energy“ Abb.
System 14. System PEM735 bietet 8 digitale Eingänge, 2 digitale Ausgänge und 4 Relais-Ausgänge. Diese lassen sich direkt am Gerät anzeigen. Abb. 14.1: Display „System“ Eingänge Das Gerät bietet acht digitale Eingänge, die intern mit DC 24 V betrieben werden.
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System PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Events 15. Events Zugriff auf gespeicherte Ereignisse des SOE (Sequence of Events)- und des PQ (Power Quality)-Rekorders. Neben dem Zeitstempel werden eine Ereignisbeschreibung im Klartext und der zuge- hörige Wert dargestellt. Abb. 15.1: Display „Events“ (Ereignisspeicher Startseite) Mit „ENTER“ gelangen Sie eine Menü-Ebene tiefer. Nun können Sie mit den - und -Tasten zwischen dem Ereignis- und...
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Events Abb. 15.2: Display „Events“ (Ereignisspeicher, Seite 1 von 3) Abb. 15.3: Display „Events“ (PQ-Speicher) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Settings 16. Settings Hier können Sie allgemeine Informationen zum Universalmessgerät ablesen. Zusätzlich können hier auch Parameter des Geräts gesetzt werden (passwortgeschützt). Abb. 16.1: Display „Settings“ Mit „ENTER“ gelangen Sie in das Menü „Settings“. - und -Tasten navigieren zwischen den einzelnen Punkten. Zum Ändern von Parametern kommen Sie mit der „ENTER“-Taste zur Passwortabfrage.
Settings 16.1 Info Abb. 16.2: Settings (Ansicht „Info“) In der Info-Ansicht können keine Einstellungen vorgenommen werden. Sie hat lediglich informativen Charakter. 16.2 Basic Abb. 16.3: Settings (Menüpunkt „Basic“) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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Settings Bevor Sie Veränderungen an den Einstellungen vornehmen können, müssen Sie zuerst das korrekte Passwort eingeben (Werkseinstellung: 000000). Abb. 16.4: Settings (Passworteingabe) Den Wert einer Ziffer ändern Sie mit den - und -Tasten. Zwischen den einzelnen Stellen des Passworts wechseln Sie mit den -Tasten.
Settings Nach erfolgreicher Passwort-Eingabe können Sie Einstellungen verändern. Der aktuell ausgewählte Parameter ist schwarz unterlegt. Abb. 16.5: Settings (ausgewählter Parameter) Mit den Pfeiltasten springen Sie von Feld zu Feld. Zum Verändern von Einstellungen müssen Sie das aktuell ausgewählte (schwarz unter- legte) Feld mit der „ENTER“-Taste betreten und können dann mit dem Pfeiltasten Werte oder Auswahlmöglichkeiten einstellen.
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Settings Abb. 16.6: Display „Settings“ (Ethernet) Mit „ENTER“ betreten Sie (nach erfolgreicher Passworteingabe) den Einstellmodus. Mit den Pfeiltasten wählen Sie das zu editierende Feld aus, das nun mit einem schwar- zen Hintergrund dargestellt wird. Sie aktivieren es mit der „ENTER“-Taste. Die editierbare Stelle ist markiert und kann mit den Pfeiltasten eingestellt werden.
Settings Abb. 16.7: Display „Settings“(Ethernet), Einstellungen ändern 16.2.2 COM (Kommunikationsschnittstelle) PEM735 verfügt über zwei Kommunikationsschnittstellen, deren Einstellungen Sie di- rekt am Gerät vornehmen können. Abb. 16.8: Display „Settings“ (COM) PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Settings Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung COM1: Timing oder Modbus Protocol COM2: Gateway oder Modbus Unit ID Baud Rate 38400, 19200, 9600, 4800, 2400, 1200 Parity Paritätsbit: 8N1, 8E1, 8O1, 8N2, 8E2, 8O2 16.2.3 Advanced (Erweiterte Einstellungen) In diesem Teil der Einstellungen legen Sie die Berechnungsmethoden für den Leis- tungsfaktor λ...
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Settings Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung IEC, IEEE, -IEEE; siehe PF Convention Leistungsfaktor λ Abbildung 13.3 S Calculation Berechnungsmethode Scheinleistung Vector oder Scalar Wert der Harmonischen bezogen auf Grundschwingung oder auf den RMS % of FUND HD Calculation Wert aller Werte (Grundschwingung % of RMS und Harmonischen) Harmonics...
Settings 16.2.4 Time (Datum und Uhrzeit einstellen) Abb. 16.10: Display „Settings “ (Time) Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung Time aktuelle Ortszeit Angabe in GMT Time Zone Zeitzone Relativ zu GMT Date aktuelles Datum Date Format Datumsformat YYMMDD, DDMMYY, MMDDYY Hinweis: Die Uhr wird durch ein angeschlossenes CP700 automatisch eingestellt. PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Settings 16.2.5 Others (Weitere Einstellungen) In diesem Menüpunkt können Sie die Display-Eigenschaften sowie die Polarität der Messstromwandler einstellen. Abb. 16.11: Display „Settings“ (Others) Erklärungen Displaydarstellung: Angabe Bedeutung Bemerkung Zeit einstellen, nach der sich LCD Timeout die Hintergrundbeleuchtung 0…60 Minuten ausschaltet LCD Backlight Helligkeit des Displays 10…100 %...
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Settings PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
Technische Daten 17. Technische Daten Isolationskoordination Messkreis Bemessungsspannung.............................. 600 V Überspannungskategorie ..............................III Verschmutzungsgrad ................................2 Versorgungskreis Bemessungsspannung.............................. 300 V Überspannungskategorie ..............................II Verschmutzungsgrad ................................2 Versorgungsspannung Bemessungsversorgungsspannung U ......................95…250 V Frequenzbereich von U ......................... DC, 44…440 Hz Eigenverbrauch ..............................≤ 14 VA Messkreis Messspannungseingänge ................................
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Technische Daten Genauigkeiten (v. M. vom Messwert/v. S. vom Skalenendwert) Strangspannung U ......................± 0,1 % v. M. L1-N L2-N L3-N Strom ............................±0,1 % v. M./+0,05% v.S . Neutralleiterstrom I ............................0,5 % v. S. Frequenz ................................± 0,005 Hz Phasenlage ................................. ± 1 ° Messung der Wirkenergie 0,2 S..............nach DIN EN 62053-22 (VDE 0418 Teil 3-22) Messung der Effektivwerte der Spannung ........nach DIN EN 61557-12 (VDE 0413-12), Kap.
Sonstiges Schutzart Einbau ................................IP20 Schutzart Front................................IP52 Gewicht ................................≤ 2000 g 17.1 Normen und Zulassungen PEM735 wurde unter Beachtung folgender Normen entwickelt: DIN EN 50160 Merkmale der Spannung in öffentlichen Elektrizitätsversorgungsnetzen DIN EN 61000-4-30 VDE 0847-4-30 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Teil 4-30: Prüf- und Messverfahren – Verfahren zur Messung der Spannungsqualität DIN EN 61557-12 (VDE 0413-12) Elektrische Sicherheit in Niederspannungsnetzen bis AC 1000 V und DC 1500 V –...
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Technische Daten Bestellangaben Primär- Sekundär- Genauigkeit Bauart Art.-Nr. strom strom WL605 KL.1 CTB41 B 9808 6001 WL601 KL.1 CTB41 B 9808 6002 WL755 KL.1 CTB41 B 9808 6003 WL751 KL.1 CTB41 B 9808 6004 WL1255 KL.0,5 CTB41 B 9808 6005 WL1251 KL.0,5 CTB41 B 9808 6006...
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Technische Daten Primär- Sekundär- Genauigkeit Bauart Art.-Nr. strom strom WL3005 KL.0,5 CTB41 B 9808 6021 WL3001 KL.0,5 CTB41 B 9808 6022 WL3005 KL.1 CTB41 B 9808 6023 WL3001 KL.1 CTB41 B 9808 6024 WL4001 KL.0,5 CTB41 B 9808 6025 WL4005 KL.1 CTB41 B 9808 6026 WL4005 KL.0,5...
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Technische Daten Primär- Sekundär- Genauigkeit Bauart Art.-Nr. strom strom WL10005 KL.1 CTB51 B 9808 6042 WL10005 KL.0,5 CTB51 B 9808 6043 1000 WL10001 KL.1 CTB51 B 9808 6044 WL10001 KL.0,5 CTB51 B 9808 6045 3FS5 WLS501 KL3FS5 KBR18 B 9808 6046 3FS5 WLS1001 KL.3FS5 KBR18...
Glossar und Begriffe 18. Glossar und Begriffe Kürzel/Begriff Langform Erklärung/Bemerkung COMM Communication Digitaleingang Digital Input (2,4 mA, DC 24 V) Dip Threshold Schwellenwert Spannungseinbruch Present Demand Aktueller Bedarf Digital Output Digitaler Ausgang (max. 50 mA, max. 80 V) Data Recorder Datenrekorder positive Quadratwurzel aus dem arithmetischen Effektivwert...
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Glossar und Begriffe Kürzel/Begriff Langform Erklärung/Bemerkung Messwert des 95. 95. Perzentil: 95 % der Werte sind kleiner oder Perzentils gleich diesem Messwert Prozentrang, der eine Verteilung in 100 Perzentil umfangsgleiche Teile zerlegt Langzeit-Flicker (2-Stunden-Wert, kubischer perceptibility unit Mittelwert aus 12 P long term Pulse Per Second Puls pro Sekunde...
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Glossar und Begriffe Kürzel/Begriff Langform Erklärung/Bemerkung Beginnt, wenn U oberhalb des Schwellenwer- tes der Spannungsüberhöhung ansteigt; endet, wenn U gleich oder unterhalb des Schwellen- Spannungs- wertes der Spannungsüberhöhung minus Hys- überhöhung teresespannung ist; Schwellenwerte für (Einphasennetz) Spannungsüberhöhungen üblicherweise > 110 % von U ;...
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Glossar und Begriffe Kürzel/Begriff Langform Erklärung/Bemerkung Swell Spannungsüberhöhung SYNC DI Demand Sync Input Digitaler Eingang Bedarfssynchronisierung geradzahlige Gesamtoberschwingungs- Total Even Harmonic TEHD Distortion verzerrung Total Harmonic Dis- Gesamtoberschwingungsverzerrung tortion Total Odd Harmonic ungeradzahlige Gesamtoberschwingungs- TOHD Distortion verzerrung der Versorgungsspannung überlagerte kurz- Transiente zeitige Spannungsänderungen Nullsystemkomponente...
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Glossar und Begriffe Kürzel/Begriff Langform Erklärung/Bemerkung ein von der vereinbarten Versorgungsspannung Declared input vol- mithilfe des Messwandlerübersetzungsverhält- tage; nisses abgeleiteter Wert Unbalance Unsymmetrie ungleiche Effektivwerte der Außenleiterspan- Unsymmetrie nungen (Grundschwingungsanteil) oder Pha- der Versor- senwinkeldifferenzen aufeinanderfolgender gungsspan- Außenleiter; nur für dreiphasige Netze anwend- nung kleinster Wert von U {Klasse A}, der wäh-...
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Glossar und Begriffe PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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INDEX Digitale Eingänge 25 Digitaler Ausgang 26 Dips 61 Display-Eigenschaften 99 Advanced 95 Anschluss 22 Anschluss Messstromwandler 21 Ein- und Ausgänge 14 Anschluss über Spannungswandler 25 Eingänge, digitale 25 Anschlussschaltbild 22 Einsatzbereich 13 Anschlussschema Energy Pulsing - Anschluss über Spannungswandler 24 - LED-Anzeige 32 - Dreiphasen-3-Leiternetz 24 Ereignis...
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INDEX Interharmonic Voltage 55 Interruptions 63 Rapid Voltage Changes 45 Relaisausgänge 27 Report EN 50160 15 RMS 75 Kommunikationsschnittstelle 94 Rundsteuersignale 56 LED-Anzeige 32 Scheinleistung, Berechnung 84 Leistungsfaktor λ-Regel 84 Schnelle Spannungsänderungen 45 Schulungen 9 Service 8 Mains Signalling 56 Setpoints 14 Maßbild 19 Settings 89...
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INDEX Versionen 15 Verwendung, bestimmungsgemäße 11 Voltage 67 Voltage Unbalance 50 Vorsicherungen 21 Waveform 71 Wirkleistung 83 Zeigerdiagramm 36 Zwischenharmonische Spannung) 55 PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...
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INDEX PEM735_D00084_00_M_XXDE/11.2015...