Isometer
isolationsüberwachungsgerät für it-wechselspannungssysteme,
it-wechselspannungssysteme mit galvanisch
verbundenen gleichrichtern, umrichter und für
it-gleichspannungssysteme (ungeerdete netze) (68 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Bender LINETRAXX PEM575
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Handbuch PEM575 Universalmessgerät B 9310 0575 Softwareversion 2.00.xx B 9310 0576 B 9310 0577 B 9310 0578 B 9310 0579 B 9310 0580 PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
Nutzung des Produktes behilflich sein sollen. Diese Bedienungsanleitung wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler und Irrtümer nicht vollständig auszuschließen. Die Bender-Gesellschaften über- nehmen keinerlei Haftung für Personen- oder Sachschäden, die sich aus Fehlern oder Irrtümern in dieser Bedienungsanleitung herleiten.
Diese Dokumentation effektiv nutzen 1.2 Technische Unterstützung: Service und Support Für die Inbetriebnahme und Störungsbehebung bietet Bender an: First Level Support Technische Unterstützung telefonisch oder per E-Mail für alle Bender-Produkte Fragen zu speziellen Kundenapplikationen Inbetriebnahme Störungsbeseitigung ...
Elektronikindustrie e. V.) herausgegebene „Softwareklausel zur Überlassung von Stan- dard-Software als Teil von Lieferungen, Ergänzung und Änderung der Allgemeinen Lie- ferbedingungen für Erzeugnisse und Leistungen der Elektroindustrie“. Die Liefer- und Zahlungsbedingungen erhalten Sie gedruckt oder als Datei bei Bender. PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
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Diese Dokumentation effektiv nutzen PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
2. Sicherheit 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Universalmessgerät PEM575 dient zur Analyse der Energie und Leistung (Power Analyzer) Überwachung der Spannungsversorgungs-Qualität (Power Quality) Erfassung relevanter Daten für das Energiemanagement (Energy Management). Als Fronttafeleinbaugerät ist es geeignet, analoge Anzeigeinstrumente zu ersetzen. Das PEM575 ist in 2-, 3- und 4-Leiter-Netzen und in TN- , TT- und IT-Netzen einsetzbar.
Sicherheit 2.3 Sicherheitshinweise allgemein Bender-Geräte sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstech- nischen Regeln gebaut. Dennoch können bei deren Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen an Bender-Geräten oder an anderen Sachwerten entstehen.
3. Gerätebeschreibung 3.1 Einsatzbereich Elektrischer Strom ist für den Menschen nicht unmittelbar sichtbar. Universalmessgerä- te zur Überwachung von elektrischen Größen kommen überall dort zum Einsatz, wo Energieverbräuche, Leistungsbedarfe oder die Qualität der Versorgungsspannung sichtbar gemacht werden sollen. Das PEM575 eignet sich zur Überwachung von Erzeugungsanlagen (PV-Anlagen, BHKW, Wasserkraft, Windenergieanlagen) ...
Gerätebeschreibung – Galvanisch getrennte RS-485-Schnittstelle (1.200…19.200 Bit/s) – Modbus/ RTU-Protokoll – Modbus/TCP (10/100 MBit/s) Messgrößen – Strangspannungen in V – Außenleiterspannungen in V L1L2 L2L3 L3L1 – Strangströme in A – Neutralleiterstrom (berechnet) in A – Neutralleiterstrom (gemessen) in A –...
Gerätebeschreibung Das große Display des Schalttafeleinbaugeräts erleichtert das einfache Ablesen rele- vanter Messgrößen und erlaubt eine schnelle Konfiguration. Zusätzlich ermöglicht die RS-485-Schnittstelle eine zentrale Auswertung und Verarbeitung der Daten. Über die digitalen Ein- und Ausgänge können Schaltvorgänge überwacht oder initiiert werden (Beispiel: Abschalten eines unkritischen Verbrauchers bei Überschreitung eines Spit- zenlast-Schwellenwertes).
4. Montage und Anschluss 4.1 Projektierung Bei Fragen zur Projektierung wenden Sie sich an Fa. Bender: Internet: www.bender.de Telefon: +49-6401-807-0 4.2 Sicherheitshinweise Nur Elektrofachkräfte dürfen das Gerät anschließen und in Betrieb nehmen. Das Personal sollte dieses Handbuch gelesen haben und muss alle Hinweise verstanden haben, die die Sicherheit betreffen.
Montage und Anschluss Abb. 4.2: Maßbild PEM575 (Seitenansicht) Abb. 4.3: Maßbild PEM575 (Montageausschnitt) 4.3.2 Fronttafeleinbau Das Gerät benötigt eine Einbauöffnung von 92 mm x 92 mm. 1. Setzen Sie das Gerät in die Einbauöffnung der Fronttafel. 2. Setzen Sie die beiden mitgelieferten Halteklammern von hinten in die Schie- nen des Geräts.
Montage und Anschluss 4.4 Das Gerät anschließen 4.4.1 Sicherheitshinweise Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Befolgen Sie die grundlegenden Sicherheitsregeln für die Arbeit mit elektrischem Strom. GEFAHR Beachten Angaben Nennanschluss- Versorgungsspannung gemäß den technischen Daten! 4.4.2 Vorsicherungen Vorsicherungen Versorgungsspannung: 6 A Kurzschlussschutz: Sichern Sie die Messeingänge normenkonform ab (Empfehlung: 2 A).
Montage und Anschluss 4.6 Anschlussbild Verdrahten Sie das Gerät gemäß Anschlussbild. Die Anschlüsse finden Sie auf der Rück- seite des Geräts. DIC DI1 DI2 DI3 DI4 DI5 DI6 Power RS-485 DO34 DO33 DO24 DO23 DO14 DO13 D- SH • l41 •...
Montage und Anschluss Legende zum Anschlussschaltbild Anschluss RS-485-Bus Versorgungsspannung. Absicherung zum Leistungsschutz 6 A Flink. Bei Versor- gung aus einem IT-System müssen beide Leitungen abgesichert werden. Digitaleingänge Digitalausgänge (Schließerkontakte) Messspannungseingänge: Die Messleitungen sollten mit geeigneten Vorsiche- rungen versehen werden. Anschluss des zu überwachenden Systems Anschluss Modbus TCP 4.7 Anschlussschemata Spannungseingänge 4.7.1...
Montage und Anschluss 4.7.2 Dreiphasen-3-Leiternetz Das Universalmessgerät PEM575 kann in Dreiphasen-3-Leiternetzen eingesetzt wer- den. Die Außenleiterspannung darf maximal AC 400 V betragen. Beim Einsatz im 3-Leiternetz muss die Anschlussart (TYPE) auf Dreieck (DELTA) gestellt werden (siehe Seite 43). Hierbei sind die Messeingänge L2 und N zu brücken.
Montage und Anschluss 4.7.3 Anschluss über Spannungswandler Die Ankopplung über Spannungswandler ermöglicht den Einsatz des Messgeräts in Mittel- und Hochspannungsanlagen. Das Übersetzungsverhältnis im PEM575 ist einstellbar (1…10000). LV / MV / HV Abb. 4.7: Anschlussschema 3-Leiternetz über Spannungswandler PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
Montage und Anschluss 4.8 Digitale Eingänge Das Universalmessgerät PEM575 bietet 6 digitale Eingänge. Die Eingänge werden durch eine galvanisch getrennte Spannung von DC 24 V gespeist. Durch äußere Be- schaltung muss mindestens ein Strom von I > 2,4 mA fließen, um ein Ansprechen der Eingänge zu erreichen.
5. Inbetriebnahme 5.1 Ordnungsgemäßen Anschluss prüfen Beachten Sie für Einbau und Anschluss die geltenden Normen und Vorschriften sowie die Bedienungsanleitungen der Geräte. 5.2 Vor dem Einschalten Beachten Sie folgende Fragen vor dem Einschalten: 1. Stimmt die Versorgungsspannung mit den Angaben auf den Typenschildern der Geräte überein? 2.
Kommunikation mit (bereits vorhandenen) Bender-Geräten zur Geräteparametrie- rung und zur Visualisierung der Messwerte und Alarme erreicht. Hilfe und Beispiele zur Systemintegration finden Sie auf der Bender- Homepage www.bender.de sowie in der persönlichen Beratung durch den Bender-Service (siehe „Kapitel 1.2 Technische Unterstützung: Service und Support“).
6. Bedienen 6.1 Bedienelemente kennenlernen PEM575 kvarh POWER HARMONICS ENERGY Abb. 6.1: Bedienelemente Legende der Bedienelemente Element Beschreibung LED kWh Pulsausgang, siehe „LED-Anzeige“ auf Seite 34. LED kvarh LC-Display Mittel- und Gesamtwerte (Strom, Spannung) anzeigen Taster „V/I“ im Menü: bei Zahlenwerten: Cursor eine Stelle nach links setzen Taster „POWER“...
Bedienen 6.2 Test LC-Display Drücken der Taster „POWER“ und „HARMONICS“ gleichzeitig für > 2 Sekunden testet das LC-Display. Während des Tests werden alle LCD-Segmente dreimal hintereinander für je eine Se- kunde ein- und wieder ausgeschaltet. Nach dem Testdurchlauf kehrt das Gerät selbst- tätig in den Standardanzeigemodus zurück.
Bedienen 6.3 Standarddisplayanzeigen kennenlernen Im Display können fünf verschiedene Anzeigebereiche unterschieden werden. Legende der Standarddisplayanzeigen Nr. Bedeutung Zeigt die Status für den Zustand der digitalen Ein- und Ausgänge (DI Status, DO Status), Messwerte Oberschwingungsverzerrung (Harmonic Distortion HD), Unsymmetrie (unb), Quadrant, Maßeinheiten Zeigt Energie-Informationen wie Wirkenergie (Bezug, Export, Netto- und Gesamtenergie in kWh), Blindenergie (Bezug, Export, Netto- und Gesamtenergie in kvar), Scheinenergie (S...
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Bedienen Beschreibung der Standarddisplayanzeigen (Bereiche 1, 3 und 4 ) Bereich Segmente Symbolbeschreibung DI offen DI geschlossen DO offen DO geschlossen kW, MW, kvar, kVA, V, kV, A, %, Hz Maßeinheiten für U, I, Maßeinheiten für P, Q, THD, f % Skala für Strom induktiv, kapazitiv Status Kom-...
Bedienen 6.5 LED-Anzeige Das Universalmessgerät hat zwei rote LEDs auf der Frontseite: kWh und kvarh. Diese werden zur kWh- und kvarh-Anzeige verwendet, wenn die Funktion EN PULSE aktiviert ist. Dies kann im Setup-Menü mit den Tastern auf der Vorderseite oder über die Kommunikationsschnittstelle eingestellt werden.
Bedienen 6.7.1 Taster „V/I“ Spalte Spalte Erste Zeile Zweite Zeile Dritte Zeile Vierte Zeile links rechts Leistungsfaktor Ø U Ø I λ *Ø U U1-2 Ø U L1L2 L2L3 L3L1 Ø I (Neutralleiter- strom, berechnet) Ø U L1(f0) L2 (f0) L3 (f0) LN (f0) Ø...
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Bedienen Spalte Spalte Erste Zeile Zweite Zeile Dritte Zeile Vierte Zeile links rechts Phasenwinkel I Phasenwinkel I Phasenwinkel I DMD 2 Bedarf I Bedarf I Bedarf I Ø Bedarf I DMD I Bedarf I Spitzenbedarf aktueller JJJJ.MM.TT hh:mm:ss Monat Spitzenbedarf aktueller JJJJ.MM.TT hh:mm:ss Monat...
Bedienen 6.7.3 Taster „HARMONICS“ Spalte Spalte Erste Zeile Zweite Zeile Dritte Zeile Vierte Zeile links rechts THD U Ø THD THD I Ø THD k-Faktor I k-Faktor I k-Faktor I TEHD TEHD TEHD Ø TEHD Even TEHD TEHD TEHD Ø TEHD EVEN TOHD TOHD...
Bedienen 6.8 Setup über Taster am Gerät Um in den Setupmodus zu gelangen, drücken Sie den Taster „ENERGY“ (> 3 s). Die Rückkehr in den Anzeigemodus erfolgt ebenfalls über den Taster „ENERGY“ (> 3 s). Zum Verändern von Parametern müssen Sie zuerst das Passwort eingeben.
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Bedienen Seriennummer Datum Update UPDAT Protokoll Version PROVER Software Version SW-VER Info INFO Löschen PQ-Speicher CLR PQ Löschen Ereignisspeicher CLR SOE Uhrzeit einstellen CLK Löschen Pulszähler CLR DIC Löschen Spitzenbedarf CLR PDMD Datum einstellen DAT Löschen Max-/Minwerte CLR MXMN Speicher löschen CLR SET Löschen Energiewerte CLR ENGY DO3 steuern...
Bedienen 6.9 Setup: Einstellmöglichkeiten Die Tabelle stellt die im Display angezeigten Meldungen, deren Bedeutung und die Einstellmöglichkeiten dar. Display-Eintrag Einstell- Werks- Ebene 1 Parameter Beschreibung möglich- ein- Ebene 2 keiten stellung PROGRAMMING Setup-Modus PASWORD Passwort Passwort eingeben PAS SET Passwort ändern? YES/NO neues Pass- NEW PAS...
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Bedienen ***Es gibt zwei Möglichkeiten zur Berechnung der individuellen Oberschwingungs- verzerrung: FUND „Fundamental“: x 100 % THD U(k) = THD-Berechnung einer individuellen Oberschwingung (bezogen auf die Grundschwingung U bzw. I x 100 % THD I(k) = „Root Mean Square“ , Effektivwert: x 100 % U(k) ∞...
Bedienen 6.10 Konfigurationsbeispiel Einstellung Messstromwandler-Verhältnis 200 Taster Anzeige Display Beschreibung PROGRAMMING > 3 s PASWORD **** PASWORD 0 0 blinkt PASWORD 0 0 ist Werkseinstellung PAS SET NO SYS SET NO SYS SET NO NO blinkt SYS SET YES YES blinkt oder SYS SET YES TYPE WYE...
7. Anwendung/Ein- und Ausgänge 7.1 Digitale Eingänge (Digital Input DI) Das Gerät bietet sechs digitale Eingänge, die intern mit DC 24 V betrieben werden. Digitale Eingänge werden in der Regel zur Überwachung externer Zustände verwen- det. Die Schaltzustände der digitalen Eingänge können im LC-Display oder an ange- schlossenen Systemkomponenten abgelesen werden.
Anwendung/Ein- und Ausgänge Um einen allgemeinen Alarm zu erreichen, können sämtliche Setpoints denselben digi- talen Augang ansteuern. Um hingegen einen genau spezifizierte Alarm auszulösen, darf jeder DO nur von einer Quelle angesteuert werden. 7.3 Anzeige Energy pulsing Die beiden LED-Pulsausgänge werden für kWh- und kvarh-Anzeige verwendet, wenn die Funktion EN PULSE aktiviert ist.
Anwendung/Ein- und Ausgänge 7.4.2 Hochgeschwindigkeitsmessungen Neben den Basis-Messungen werden folgende Messungen auch mit einer höheren Up- date-Rate durchgeführt: Spannungen dreiphasig (10 ms) Ströme dreiphasig (20 ms) Leistungen dreiphasig (20 ms) λ dreiphasig (20 ms) Leistungsfaktoren ...
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Anwendung/Ein- und Ausgänge Länge Messzeitraum (1…99 min) Beispiel für Sliding window: Anzahl Messzeiträume: 3 Länge Messzeitraum: 20 min Messzeitraum für Sliding window: 3 x 20 min = 60 min Gewichtungsfaktor SENS (70…99) Es werden Werte ermittelt für Bedarf und Prognose Spannungen(U , ØU , ØU...
Anwendung/Ein- und Ausgänge 7.5.1 Extremwerte Bedarf im Bedarfsmesszeitraum Das PEM575 zeichnet für jeden Bedarfsmesszeitraum die Minimal- und die Maximal- werte auf für Spannungen dreiphasig Ströme dreiphasig Frequenzen, dreiphasig Leistungen dreiphasig Leistungsfaktoren λ dreiphasig ...
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Anwendung/Ein- und Ausgänge Schlüssel für Setpoint Messgröße Faktor; Einheit x 100; V x 100; V x 1.000; A x 1.000; A Δf x 100, Hz kvar λ x 1.000 Wertüberschreitung active limit: DI= 1 (close) inactive limit: DI = 0 (open) Wertunterschreitung active limit: DI= 0 (open) inactive limit: DI = 1 (close)
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Anwendung/Ein- und Ausgänge Schlüssel für Setpoint Messgröße Faktor; Einheit Prognose Q kvar Prognose λ x 1.000 x 100, % TOHD x 100, % ΤΕΗΔ x 100, % x 100, % TOHD x 100, % TEHD x 100, % Unsymmetrie U x 10, % Unsymmetrie I x 10, % ΔU...
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Anwendung/Ein- und Ausgänge 4. Setpointgrenze (inactive limit): Legt die unteren (bei Wertüberschreitung) bzw. oberen (bei Wertunterschreitung) Grenzen fest, bei deren Verletzung der Setpoint inaktiv wird, z. B. Rückkehr in den Normalzustand (Rückfallwert). 5. Ansprechverzögerung: Legt die minimale Zeitspanne fest, die ein Wert den Schwellenwert verletzt haben muss, um eine Aktion auszulösen.
Anwendung/Ein- und Ausgänge 7.7 Logikmodule PEM575 hat 6 programmierbare Logikmodule zur Ausführung von logischen AND-, NAND-, OR- oder NOR-Operationen. Jedes Logikmodul kann vier verschiedene Setpointbedingungen logisch miteinander verknüpfen. Logischer Ausdruck = (Quelle 1 [Modus 1] Quelle 2) [Modus 2] Quelle 3 [Modus 3] Quelle 4 Das Alarmsymbol auf der rechten Seite des LC-Displays erscheint, wenn es aktive...
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Anwendung/Ein- und Ausgänge PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
8. Speicher 8.1 Speicher Spitzenbedarf (Peak demand) PEM575 speichert den Spitzenbedarf des Vormonats und des aktuellen Monats für I und S mit Zeitstempel. Die Werte können über die Taster an der Frontseite sowie über die Kommunikationsschnittstelle abgerufen werden. Ein Löschen der Daten des aktuellen Monats kann über die Taster an der Frontseite oder die Kom- munikationsschnittstelle erfolgen.
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Speicher Aktueller Monat Vormonat Maximalwerte Minimalwerte Maximalwerte Minimalwerte 4max 4min 4max 4min ges max ges min ges max ges min ges max ges min ges max ges min ges max ges min ges max ges min λ λ λ λ ges max ges min ges max...
Speicher 8.3 Datenrekorder (DR) PEM575 hat einen internen Speicher von 4 MB und stellt 4 Highspeed-Datenrekorder 12 Standard-Datenrekorder zur Verfügung. Jeder dieser Rekorder kann 16 Messgrößen aufnehmen. Die Program- mierung der DR erfolgt ausschließlich über die Kommunikationsschnittstelle. Details über die verwendeten Register und ihre Datenstruktur finden Sie auf Seite 61.
Speicher Anmerkungen Tabelle 8.2: Der Datenrekorder ist nur aktiviert, wenn bei den Parametern 1…4 keine 0 eingetragen ist! „Aufnahmeverzögerung“: Es wird in Sekunden angegeben, mit welcher Verzögerung die Messung bei Triggermodus 1 (Trigger durch Timer) beginnen soll. Beispiel: „300“ bedeutet, dass die Messung um 5 Minuten verzögert nach Erreichen des Timers beginnt.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit Ø I x 1.000, A (gemessen) x 1.000, A λ x 1.000 λ x 1.000 λ x 1.000 λ x 1.000 x 100, Hz Zähler DI1 Zähler DI2 Zähler DI3 Zähler DI4 Zähler DI5 PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit Zähler DI6 Unsymmetrie Spannung x 1.000 Unsymmetrie Strom x 1.000 k-Faktor I x 10 k-Faktor I x 10 k-Faktor I x 10 x 10.000 x 10.000 x 10.000 TOHD x 10.000 TOHD x 10.000 TOHD x 10.000 TEHD x 10.000...
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit TEHD x 10.000 TEHD x 10.000 2. Harmonische x 10.000 2. Harmonische x 10.000 2. Harmonische x 10.000 3. Harmonische x 10.000 3. Harmonische x 10.000 3. Harmonische x 10.000 4. Harmonische x 10.000 4. Harmonische x 10.000 4.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit 8. Harmonische x 10.000 9. Harmonische x 10.000 9. Harmonische x 10.000 9. Harmonische x 10.000 10. Harmonische x 10.000 10. Harmonische x 10.000 10. Harmonische x 10.000 11. Harmonische x 10.000 11. Harmonische x 10.000 11.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit 16. Harmonische x 10.000 16. Harmonische x 10.000 16. Harmonische x 10.000 17. Harmonische x 10.000 17. Harmonische x 10.000 17. Harmonische x 10.000 18. Harmonische x 10.000 18. Harmonische x 10.000 18. Harmonische x 10.000 19.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit 23. Harmonische x 10.000 23. Harmonische x 10.000 24. Harmonische x 10.000 24. Harmonische x 10.000 24. Harmonische x 10.000 25. Harmonische x 10.000 25. Harmonische x 10.000 25. Harmonische x 10.000 2. Harmonische x 10.000 2.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit 6. Harmonische x 10.000 7. Harmonische x 10.000 7. Harmonische x 10.000 7. Harmonische x 10.000 8. Harmonische x 10.000 8. Harmonische x 10.000 8. Harmonische x 10.000 9. Harmonische x 10.000 9. Harmonische x 10.000 9.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit 14. Harmonische x 10.000 14. Harmonische x 10.000 14. Harmonische x 10.000 15. Harmonische x 10.000 15. Harmonische x 10.000 15. Harmonische x 10.000 16. Harmonische x 10.000 16. Harmonische x 10.000 16. Harmonische x 10.000 17.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit 21. Harmonische x 10.000 21. Harmonische x 10.000 22. Harmonische x 10.000 22. Harmonische x 10.000 22. Harmonische x 10.000 23. Harmonische x 10.000 23. Harmonische x 10.000 23. Harmonische x 10.000 24. Harmonische x 10.000 24.
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit Bedarf I x 1.000, A Bedarf I x 1.000, A Bedarf I x 1.000, A Ø Bedarf I x 1.000, A x 1.000, A Bedarf I Bedarf P Bedarf P Bedarf P Bedarf P Bedarf Q Bedarf Q Bedarf Q Bedarf Q...
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit Bedarf Spannungsunsymmetrie x 1.000 Bedarf Stromunsymmetrie x 1.000 Bedarf THD x 10.000 Bedarf THD x 10.000 Bedarf THD x 10.000 Bedarf THD x 10.000 Bedarf THD x 10.000 Bedarf THD x 10.000 (je Bedarfsmesszeitraum) x 100, V L1 max (je Bedarfsmesszeitraum) x 100, V...
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit (je Bedarfsmesszeitraum) L2 max (je Bedarfsmesszeitraum) L3 max (je Bedarfsmesszeitraum) ges max (je Bedarfsmesszeitraum) L1 max (je Bedarfsmesszeitraum) L2 max (je Bedarfsmesszeitraum) L3 max (je Bedarfsmesszeitraum) ges max (je Bedarfsmesszeitraum) L1 max (je Bedarfsmesszeitraum) L2 max (je Bedarfsmesszeitraum) L3 max (je Bedarfsmesszeitraum)
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit (je Bedarfsmesszeitraum) x 10.000 I1 max (je Bedarfsmesszeitraum) x 10.000 I2 max (je Bedarfsmesszeitraum) x 10.000 I3 max (je Bedarfsmesszeitraum) x 100, V L1 min (je Bedarfsmesszeitraum) x 100, V L2 min (je Bedarfsmesszeitraum) x 100, V L3 min Ø...
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Speicher Schlüssel Messgröße (Datenrekorder) Faktor/Einheit (je Bedarfsmesszeitraum) L3 min (je Bedarfsmesszeitraum) ges min (je Bedarfsmesszeitraum) L1 min (je Bedarfsmesszeitraum) L2 min (je Bedarfsmesszeitraum) L3 min (je Bedarfsmesszeitraum) ges min λ (je Bedarfsmesszeitraum) x 1.000 1 min λ (je Bedarfsmesszeitraum) x 1.000 2 min λ...
Speicher Parameter Einstellung 0 = nicht aktiviert Aufnahmemodus 1 = Stoppen, wenn voll 2 = FIFO (Ringspeicher) Anzahl Messungen 0…65535 (Einträge) 0 = 5 min 1 = 10 min Aufnahmeintervall 2 = 15 min 3 = 30 min 4 = 60 min Startzeit jj/mm/tt, hh:mm:ss Anzahl Messgrößen...
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Speicher Hierbei hat die Steuerung über die Kommunikationsschnittstelle die höchste Prio- rität. Während einer Aufzeichnung werden weitere WFR-Trigger ignoriert. Jeder WFR-Speicher hat eine Kapazität von 32 Einträgen. Die Speicherung erfolgt nach dem FIFO-Prinzip (first in, first out): Der 33. Eintrag überschreibt den 1. Eintrag, der 34. den 2.
Speicher Abb. 8.1: Grafische Darstellung einer Aufnahme des Kurvenformrekorders im CP700 8.6 Power Quality Speicher (PQ-Speicher) Der PQ-Speicher kann bis zu 1.000 Ereignisse wie Unter-/Überspannungswerte oder transiente Ereignisse speichern. Die Speicherung erfolgt nach dem FIFO-Prinzip (first in, first out): Der 1001. Eintrag überschreibt den 1. Eintrag, der 1002. den 2. usw. Jeder Eintrag enthält die Ereignisklassifizierung, die relevanten Spannungsmesswerte sowie einen Zeitstempel mit einer Auflösung von 1 ms.
Speicher 8.7 Ereignisspeicher (SOE-Log) Das Gerät kann bis zu 512 Ereignisse speichern. Die Speicherung erfolgt nach dem FIFO- Prinzip (first in, first out): Das 513. Ereignis überschreibt den ersten Eintrag, das 514. den zweiten usw. Ereignisse können sein: Ausfall Versorgungsspannung ...
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Speicher PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
9. Power Quality 9.1 Grundschwingungen PEM575 bietet für folgende Messgrößen auch die Grundschwingungskomponenten an (bezogen auf f Grundschwingungskomponenten Ø U L1(f0) L2(f0) L3(f0) LN(f0) Ø U L1L2(f0) L3L1(f0) L2L3(f0) LL(f0) Ø I 1(f0) 2(f0) 3(f0) (f0) L1(f0) L2(f0) L3(f0) ges(f0) ges(f0) L1(f0) L2(f0)
Power Quality 9.2 Harmonische Verzerrung Das Gerät bietet eine Analyse Gesamtoberschwingungsverzerrung (THD) geradzahlige Gesamtoberschwingungsverzerrung (TEHD) ungeradzahlige Gesamtoberschwingungsverzerrung (TOHD) k-Faktor aller harmonischen Oberschwingungen bis zur 63. Ordnung Die Auswertung der harmonischen Anteile erfolgt, sofern ein Strom von mindestens 150 mA (Stromeingang 1 A) bzw.
Power Quality 9.4 Unter-/Überspannungs-Setpoint (Sag-/Swell-Setpoint) Das Universalmessgerät erfasst Unter- und Überspannungen (Sag/Swell) bei der Ver- sorgungsspannung. Die Programmierung der Sag-/Swell-Setpoints erfolgt ausschließ- lich über die Kommunikationsschnittstelle. Details über die verwendeten Register und ihre Datenstruktur finden Sie auf Seite 141 ff. Folgende Setup-Parameter werden unterstützt: 1.
10. Modbus Register Übersicht Dieses Kapitel bietet eine vollständige Beschreibung der Modbus-Register (Protokoll- Version 6.0) für die PEM575-Serie, um den Zugriff auf Informationen zu erleichtern. In der Regel werden die Register als Modbus-Nur-Lese-Register (RO = read only) imple- mentiert. Eine Ausnahme bilden die DO-Steuerregister, die nur schreibende Funktion haben (WO = write only).
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Modbus Register Übersicht Das Alarmregister 0087 zeigt die verschiedenen Alarmzustände an (1 = aktiv, 0 = inaktiv). Die nachfolgende Tabelle stellt Details des Alarmregisters dar: Alarm durch Alarm durch Alarm durch Bit Nr. Bit Nr. Bit Nr. Ereignis Ereignis Ereignis Setpoint 1 Setpoint 12 Setpoint 23...
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Modbus Register Übersicht Das PEM575 hat zwei Kurvenformrekorder (Waveform-Rekorder WFR). Jeder WFR hat sei- nen eigenen Pointer, der auf den jeweils zuletzt hinzugefügten Eintrag zeigt. Beide WFR zusammen können bis zu 32 Einträge speichern. Sie funktionieren wie ein Ringpuffer nach dem FIFO-Prinzip: der 33.
Modbus Register Übersicht Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 0246 Anteil 2. Quadrant Blindenergie Float vars 0248 Anteil 3. Quadrant Blindenergie Float vars 0250 Anteil 4. Quadrant Blindenergie Float vars Tab. 10.4: Energie-Messung 10.3 Pulszähler Der in den Registern 0350…0360 gespeicherte Wert ist 1.000 mal größer als der tat- sächliche Wert, d.
Modbus Register Übersicht 10.4 Grundschwingungs-Messung (PQ-Speicher) In den Registern 0400…0456 sind die Messwerte gespeichert, die sich auf die Grund- schwingung f beziehen. Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 0400 Float L1(f0) 0402 Float L2 (f0) 0404 Float L3 (f0) 0406 Float Ø...
Modbus Register Übersicht 10.5 Oberschwingungs-Messung (PQ-Speicher) Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit k-Faktor I 0458 UINT16 x 10 k-Faktor I 0459 UINT16 x 10 k-Faktor I 0460 UINT16 x 10 0461 UINT16 x 10.000 0462 UINT16 x 10.000 0463 UINT16 x 10.000 0464 UINT16 x 10.000...
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Modbus Register Übersicht Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 0481 UINT16 x 10.000 TEHD oder reserviert 2. Harmonische 0482 UINT16 x 10.000 2. Harmonische 0483 UINT16 x 10.000 2. Harmonische 0484 UINT16 x 10.000 2. Harmonische 0485 UINT16 x 10.000 2. Harmonische 0486 UINT16 x 10.000...
Modbus Register Übersicht 10.7 Bedarf 10.7.1 Aktueller Bedarf Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit Bedarf U 1000 INT32 x 100, V Bedarf U 1002 INT32 x 100, V Bedarf U 1004 INT32 x 100, V Ø Bedarf U 1006 INT32 x 100, V Bedarf U 1008 INT32...
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Modbus Register Übersicht Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit Bedarf Q 1040 INT32 Bedarf S 1042 INT32 Bedarf S 1044 INT32 Bedarf S 1046 INT32 Bedarf S 1048 INT32 Bedarf λ 1050 INT32 x 1.000 Bedarf λ 1052 INT32 x 1.000 Bedarf λ...
Modbus Register Übersicht 10.7.2 Bedarfsprognose Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit Prognose U 1200 INT32 x 100, V Prognose U 1202 INT32 x 100, V Prognose U 1204 INT32 x 100, V Ø Prognose U 1206 INT32 x 100, V Prognose U 1208 INT32 x 100, V...
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Modbus Register Übersicht Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit Prognose λ 1250 INT32 x 1.000 Prognose λ 1252 INT32 x 1.000 Prognose λ 1254 INT32 x 1.000 Prognose λ 1256 INT32 x 1.000 1258 Prognose f INT32 x 100, Hz 1260 Prognose Spannungsunsymmetrie INT32 x 1.000...
Modbus Register Übersicht 10.7.3 Maximalwerte Bedarf Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 1400 INT32 x 100, V L1 max 1402 INT32 x 100, V L2 max 1404 INT32 x 100, V L3 max Ø U 1406 INT32 x 100, V LN max 1408 INT32 x 100, V...
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Modbus Register Übersicht Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit λ 1450 INT32 x 1.000 1 max λ 1452 INT32 x 1.000 2 max λ 1454 INT32 x 1.000 3 max λ 1456 INT32 x 1.000 ges max 1458 INT32 x 100, Hz 1460 max.
Modbus Register Übersicht 10.7.4 Minimalwerte Bedarf Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 1600 INT32 x 100, V L1 min 1602 INT32 x 100, V L2 min 1604 INT32 x 100, V L3 min Ø U 1606 INT32 x 100, V LN min 1608 INT32 x 100, V...
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Modbus Register Übersicht Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit λ 1650 INT32 x 1.000 1 min λ 1652 INT32 x 1.000 2 min λ 1654 INT32 x 1.000 3 min λ 1656 INT32 x 1.000 ges min 1658 INT32 x 100, Hz 1660 min.
Modbus Register Übersicht 10.7.5 Spitzenbedarf Aktueller Monat Der Wert des Spitzenbedarf-Registers ist der aktuelle Wert x 1.000. Um den Wert in kW, kVA oder kvar zu erhalten, muss der Wert des Registers durch 1.000 geteilt werden. Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit Spitzenbedarf P 1800…1805...
Modbus Register Übersicht 10.7.6 Spitzenbedarf Vormonat Der Wert des Spitzenbedarf-Registers ist der aktuelle Wert x 1.000, d. h. um den Wert in kW, kVA oder kvar zu erhalten, muss der Wert des Registers durch 1.000 geteilt werden. Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit Spitzenbedarf P...
Modbus Register Übersicht 10.8 Speicher Maximal-/Minimalwerte (Max/Min-Speicher) 10.8.1 Maximalwerte aktueller Monat Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 2000…2005 x 100, V L1 max 2006…2011 x 100, V L2 max 2012…2017 x 100, V L3 max Ø U 2018…2023 x 100, V LN max 2024…2029 x 100, V...
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Modbus Register Übersicht Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 2126…2131 x 10.000 I1 max 2132…2137 x 10.000 I2 max 2138…2143 x 10.000 I3 max siehe k-Faktor I 2144…2149 x 10 Tabelle 10.20 k-Faktor I 2150…2155 x 10 auf Seite 119 k-Faktor I 2156…2161 x 10...
Modbus Register Übersicht 10.8.2 Minimalwerte aktueller Monat Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 2300…2305 x 100, V L1 min 2306…2311 x 100, V L2 min 2312…2317 x 100, V L3 min Ø U 2318…2323 x 100, V LN min 2324…2329 x 100, V L1L2 min 2330…2335...
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Modbus Register Übersicht Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 2438…2443 x 10.000 I3 min k-Faktor I 2444…2449 x 10 siehe k-Faktor I 2450…2455 x 10 Tabelle 10.20 k-Faktor I 2456…2461 x 10 auf Seite 119 2462…2467 min. Spannungsunsymmetrie x 1.000 2468…2473 min.
Modbus Register Übersicht 10.8.3 Maximalwerte Vormonat Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 2600…2605 x 100, V L1 max 2606…2611 x 100, V L2 max 2612…2617 x 100, V L3 max Ø U 2618…2623 x 100, V LN max 2624…2629 x 100, V L1L2 max 2630…2635 x 100, V...
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Modbus Register Übersicht Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 2678…2683 ges max 2684…2689 ges max 2690…2695 ges max λ 2696…2701 x 1.000 ges max 2702…2707 x 100, Hz 2708…2713 x 10.000 UL1 max 2714…2719 x 10.000 UL2 max siehe 2720…2725 x 10.000 UL3 max Tabelle 10.20...
Modbus Register Übersicht 10.8.4 Minimalwerte Vormonat Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 2900…2905 x 100, V L1 min 2906…2911 x 100, V L2 min 2912…2917 x 100, V L3 min Ø U 2918…2923 x 100, V LN min 2924…2929 x 100, V L1L2 min 2930…2935 x 100, V...
Modbus Register Übersicht Faktor/ Register Eigenschaft Beschreibung Format Einheit 3038…3043 x 10.000 I3 min k-Faktor I 3044…3049 x 10 siehe k-Faktor I 3050…3055 x 10 Tabelle 10.20 k-Faktor I 3056…3061 x 10 auf Seite 119 3062…3067 min. Spannungsunsymmetrie x 1.000 3068…3073 min.
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Modbus Register Übersicht Setpointparameter „Messgröße“ Schlüssel Messgröße Skalierung/Einheit x 100, V x 100, V x 1.000, A x 1.000, A x 100, Hz Δn kvar λ x 1.000 Wertüberschreitung: Ansprechwert wird DI schließen (DI = 1), Rückfallwert wird DI öffnen (DI = 0) Wertunterschreitung: Ansprechwert wird DI öffnen (DI = 0), Rückfallwert wird DI schließen (DI = 1)
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Modbus Register Übersicht Schlüssel Messgröße Skalierung/Einheit TEHD x 10.000 Unsymmetrie U x 1.000 Unsymmetrie I x 1.000 Abweichung U x 10.000 Wertüberschreitung: Ansprechwert (active limit) bei negativer Phasen- sequenz; Rückfallwert (inactive limit) bei positiver Phasensequenz Phasenumkehr Wertunterschreitung: Ansprechwert (active limit) bei positiver Phasen- sequenz;...
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Modbus Register Übersicht Trigger Mit dem Trigger wird eingestellt, welche Aktion der Setpoint bei Ansprechen ausführt Schlüssel Aktion Schlüssel Aktion — DR10 DR11 DR12 DR13 DR14 DR15 DR16 WFR1 WFR2 Reserviert Tab. 10.27: Setpoint Trigger PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
Modbus Register Übersicht 10.13.2 Registerstruktur Highspeed-Datenrekorder Offset Eigenschaft Beschreibung Format Bereich/Optionen 0*= nicht aktiviert UINT16 1 = getriggert von Timer Triggermodus 2 = getriggert von Setpoint UINT16 0*= stoppen, wenn voll Aufnahmemodus Anzahl Aufnahmen UINT16 0*…65535 Aufnahmeintervall UINT32 1…60 (2*) Vollschwingungen Aufnahme- UINT16 0*…43200 s...
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Modbus Register Übersicht Anmerkungen Tabelle 10.33: Der Datenrekorder ist nur aktiviert, wenn bei den in der Tabelle markierten Offset-Einträgen +1, +2, +3 und +6 keine 0 eingetragen ist! Highspeed-Datenrekorder können von einem Timer (der internen Uhr) oder einem Setpoint getriggert werden. Bei Triggermodus 2 beginnt die Aufzeichnung, sobald der Setpoint anspricht, und stoppt bei Deaktivierug des Setpoints.
Modbus Register Übersicht Anmerkungen Tabelle 10.34: Der Datenrekorder ist nur aktiviert, wenn bei den in der Tabelle markierten Offseteinträgen +1, +2, +3 und +6 keine 0 eingetragen ist! Standard-Datenrekorder können von einem Timer (der internen Uhr) oder einem Setpoint getriggert werden. Bei Triggermodus 2 beginnt die Aufzeichnung, sobald der Setpoint aktiv wird, und stoppt bei Deaktivierug des Setpoints.
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Modbus Register Übersicht Register Eigenschaft Beschreibung Format 7600 0*…32 Anzahl Aufnahmen 0 = 16 1 = 32 7601 2 = 64 Anzahl Stützstellen pro Vollschwingung 3 = 128 WFR 1 4*= 256 320/160/80/ 7602 Vollschwingungen pro Aufnahme 40/20/10* 7603 0*…10 Anzahl Vollschwingungen vor Ereignis 7604 0*…32...
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Modbus Register Übersicht Datenstruktur Kurvenformrekorder (WFR-Speicher) Die Daten der Kurvenformrekorder enthalten die Werte der Sekundärseite. Bei den Spannungswerten ist der Faktor 10, bei den Stromwerten der Faktor 1.000 zu berücksichtigen. Die Werte der Primärseite werden folgendermaßen berechnet: x Übersetzungsverhältnis Spannungswandler/10 Primär Sekundär x Übersetzungsverhältnis Messstromwandler/1.000...
Modbus Register Übersicht 10.15 Energiespeicher Register Eigenschaft Beschreibung Format Bereich/Optionen 0*= deaktiviert 7700 Aufnahmemodus UINT16 1 = stoppen, wenn voll 2 = FIFO 7701 UINT16 0…65.535 (5.760*) Anzahl Aufnahmen 0 = 5 min 1 = 10 min 7702 Aufnahmeintervall UINT16 2*= 15 min 3 = 30 min 4 = 60 min...
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Modbus Register Übersicht Wenn die aktuelle Gerätezeit die „Startzeit“ erreicht oder überschreitet, beginnt der Energie- speicher mit der Aufnahme. Jede Veränderung an einem der Register 7701…7711 löscht den Energie-Speicher und setzt den Pointer auf 0. Datenstruktur Energiespeicher Offset Eigenschaft Beschreibung Format Bereich/Optionen Messgröße 1 INT32...
Modbus Register Übersicht 10.17 Ereignisspeicher (SOE-Log) Jeder Eintrag im Ereignisspeicher belegt 8 Register, wie die folgende Tabelle zeigt. Die interne Datenstruktur des Ereignisspeichers ist in Tabelle 10.41 auf Seite 147 aufge- führt. 10.17.1 Register Ereignisspeicher Register Eigenschaft Beschreibung Format 10000…10007 Ereignis 1 10008…10015 Ereignis 2...
Modbus Register Übersicht 10.17.2 Datenstruktur Ereignisspeicher Die folgende Tabelle stellt die interne Datenstruktur der 8 Register dar, die zu jedem Eintrag im Ereignisspeicher (SOE-Log) gehören. Offset Eigenschaft Beschreibung Format Reserviert UINT16 HiWord: Ereignis-Klassifizierung LoWord: Unterklassifizierung (siehe UINT16 Seite 147 ff.) HiWord: Jahr–2000 UINT16 LoWord: Monat (1…12)
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Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung DO 1 geschlossen/geöffnet durch Kommunikationsschnittstelle DO2 geschlossen/geöffnet durch Kommunikationsschnittstelle DO3 geschlossen/geöffnet durch Kommunikationsschnittstelle DO1 geschlossen/geöffnet durch Setpoint DO2 geschlossen/geöffnet durch Setpoint DO3 geschlossen/geöffnet durch Setpoint DO1 geschlossen/geöffnet durch Unter-/Über- spannung DO2 geschlossen/geöffnet durch Unter-/Über- spannung...
Seite 149
Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Trigger-Wert >-Setpoint Δf überschritten x 100 >-Setpoint P überschritten Trigger-Wert >-Setpoint Q überschritten Trigger-Wert Trigger-Wert >-Setpoint λ überschritten x 1.000 Setpoint DI1 schließen aktiv Setpoint DI2 schließen aktiv Setpoint DI3 schließen aktiv Setpoint DI4 schließen aktiv Setpoint DI5 schließen aktiv...
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Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Trigger-Wert >-Setpoint THD überschritten x 100 Trigger-Wert >-Setpoint TOHD überschritten x 100 Trigger-Wert >-Setpoint TEHD überschritten x 100 Trigger-Wert >-Setpoint Spannungsunsymmetrie x 10 überschritten Trigger-Wert >-Setpoint Stromunsymmetrie x 10 überschritten Trigger-Wert...
Seite 152
Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Rückgabe-Wert >-Setpoint Abweichung Spannung x 100 Rückgabe >-Setpoint Phasenumkehr Rückgabe Reserviert Trigger-Wert <-Setpoint U unterschritten x 100 Trigger-Wert <-Setpoint U unterschritten x 100 Trigger-Wert <-Setpoint I unterschritten x 1.000 Trigger-Wert <-Setpoint I...
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Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Trigger-Wert <-Setpoint Bedarf λ unterschritten x 1.000 <-Setpoint Prognose P unterschritten Trigger-Wert <-Setpoint Prognose Q unterschritten Trigger-Wert Trigger-Wert <-Setpoint Prognose λ unterschritten x 1.000 Trigger-Wert <-Setpoint THD unterschritten x 100 Trigger-Wert...
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Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Rückgabe-Wert <-Setpoint I Rückgabe x 1.000 Rückgabe-Wert <-Setpoint I Rückgabe x 1.000 Rückgabe-Wert <-Setpoint Δf Rückgabe x 100 Rückgabe-Wert <-Setpoint P Rückgabe Rückgabe-Wert <-Setpoint Q Rückgabe Rückgabe-Wert <-Setpoint λ...
Seite 155
Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Rückgabe-Wert <-Setpoint TOHD Rückgabe x 100 Rückgabe-Wert <-Setpoint TEHD Rückgabe x 100 Rückgabe-Wert <-Setpoint THD Rückgabe x 100 Rückgabe-Wert <-Setpoint TOHD Rückgabe x 100 Rückgabe-Wert <-Setpoint TEHD Rückgabe x 100 Rückgabe-Wert...
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Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Versorgungsspannung ein Versorgungsspannung aus Uhr gestellt über Gerätetasten Setup geändert über Gerätetasten Zähler DI gelöscht über Gerätetasten Ereignisspeicher gelöscht über Gerätetasten PQ-Speicher gelöscht über Gerätetasten Energiewerte gelöscht über Gerätetasten Datenrekorder gelöscht über Gerätetasten Kurvenformrekorder gelöscht über Gerätetasten Energiespeicher gelöscht über Gerätetasten...
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Modbus Register Übersicht Ereignis- Ereignis- Ereigniswert Unter- Klassi- Einheit Bedeutung klassi- fizierung Option fizierung Energiespeicher gelöscht durch Kommunikationsschnittstelle Speicher Max-/Min-Werte des aktuellen Monats gelöscht durch Kommunikationsschnittstelle Spitzenbedarf des aktuellen Monats gelöscht durch Kommunikationsschnittstelle Kurvenformrekorder getriggert durch Kommuni- kationsschnittstelle Setpoint 1…24 Kurvenformrekorder getriggert durch Setpoint Kurvenformrekorder getriggert durch Unter-/ Überspannung Datenrekorder (Standard) getriggert durch Set-...
Modbus Register Übersicht 10.18 Zeiteinstellung Das PEM575 bietet zwei Formate der Zeitdarstellung : 1. Jahr/Monat/Tag/Stunde/Minute/Sekunde Register 9000…9002 2. UNIX-ZeitRegister 9004 Beim Setzen der Zeit über Modbus muss darauf geachtet werden, dass lediglich ein For- mat der Zeitdarstellung verwendet wird. Die zusammengehörenden Register müssen gleichzeitig gesetzt werden.
Modbus Register Übersicht 10.19 Steuerung der Ausgänge DOx Die Steuerregister der digitalen Ausgänge sind Nur-Schreibe-Register (WO) und wer- den mit dem Funktionscode 0x05 gesetzt. Um den aktuellen Status der Ausgänge ab- zufragen, muss das Register 0086 ausgelesen werden. PEM575 unterstützt das zweistufige Ausführen von Befehlen an die Ausgänge (ARM before EXECUTING): Ehe ein Öffnen- bzw.
Modbus Register Übersicht 10.20 Information Universalmessgerät Register Eigenschaft Beschreibung Format Hinweis 9800… UINT16 Siehe Tabelle 10.46 Modell 9819 9820 Software Version UINT16 Bsp.: 10000 = V1.00.00 9821 Protokoll Version UINT16 Bsp.: 40 = V4.0 Software Update 9822 UINT16 Datum (Jahr -2000) Software Update Bsp.: 080709 = 9823...
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Modbus Register Übersicht * Das Modell des Universalmessgeräts ist in den Registern 9800…9819 enthalten. Die folgende Tabelle zeigt die Kodierung am Beispiel „PEM575“. Register Wert (Hex) ASCII 9800 0x50 9801 0x45 9802 0x4D 9803 0x35 9804 0x37 9805 0x35 9806…9819 0x20 Null Tab.
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Modbus Register Übersicht PEM575_D00016_01_M_XXDE/03.2016...
11. Technische Daten Isolationskoordination Messkreis Bemessungsspannung........................300 V Überspannungskategorie ........................III Verschmutzungsgrad ..........................2 Versorgungskreis Bemessungsspannung........................300 V Überspannungskategorie ......................... II Verschmutzungsgrad ..........................2 Versorgungsspannung Bemessungsversorgungsspannung ................AC/DC 95…415 V Frequenzbereich von ....................DC, 44…440 Hz Eigenverbrauch ..........................≤ 11 VA Messkreis Messspannungseingänge ...........................
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Technische Daten Genauigkeitsklasse mit 1 A Wandler..................0,5 PEM575-251/PEM575-451/PEM575-151 ...............................1 A Messstromwandler-Übersetzungsverhältnis ............1…30.000 Genauigkeitsklasse mit 1 A Wandler..................0,2 Genauigkeiten (v. M. vom Messwert/v. S. vom Skalenendwert) Strangspannung ..................± 0,1 % v. M. L1-N L2-N L3-N Strom ......................±0,1 % v. M./+0,05 % v.S . Neutralleiterstrom ........................0,5 % v.
Technische Daten 11.1 Normen und Zulassungen PEM575 wurde unter Beachtung folgender Normen entwickelt: DIN EN 62053-22 (VDE 0418 Teil 3-22) Wechselstrom-Elektrizitätszähler - Besondere Anforderungen - Teil 22: Elektronische Wirkverbrauchszähler der Genauigkeitsklassen 0,2 S und 0,5 S (IEC 62053); DIN EN 61557-12 (VDE 0413-12) Elektrische Sicherheit in Niederspannungsnetzen bis AC 1000 V und DC 1500 V –...