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Die Fehler/Ereignisse werden wie folgt abgelegt:
• Byte 0
• Byte 1
• Byte 2
• Byte 3
• Byte 4/5
• Byte 6/7
• Byte 8/9
• Byte 10/11
• Byte 12/13
• Byte 14/15
Beispiel
Tabelle 8- 8 Beispiel für den Aufruf des SFB 22 (STATUS)
AWL
CALL SFB 22,
DB22
Punkt-zu-Punkt-Kopplung CP 441 Aufbauen und Parametrieren
Gerätehandbuch, 04/2012, A5E00405448-03
Betriebszustand des CP (02H für RUN, 05H für Defekt)

Reserviert

Bit 0 -F Fehler im SYSTAT eingetragen
Bit 1 -U Fehlerüberlauf
Bit 2 -B Break
Reserviert
Ereignis 1
Ereignis 2
Ereignis 3
Ereignis 4
Ereignis 5
Ereignis 6
REQ
:=DB450.DBX0.0
ID
:=W#16#1000
NDR
:=DB450.DBX0.4
ERROR
:=DB450.DBX0.5
STATUS
:=DB450.DBW12
PHYS
:=p#DB450.DBX16.0 Byte 2
LOG
:=p#DB450.DBX18.0 Byte 2
LOCAL
:=p#DB450.DBX20.0 Byte 16
Diagnosefunktionen des CP 441
8.3 Diagnose über den Fehlermeldebereich SYSTAT
Aufruf des SFB STATUS in einem FB
Nach einer steigenden Flanke am
Parameter REQ werden die
Fehler/Ereignisse in DB450 Byte 20-
35 eingetragen. Der SFB22 sollte nur
durchlaufen werden, wenn ein Fehler
bei der Datenübertragung aufgetreten
ist. Z.B. kann das Errorbit eines
BSEND (Parameter ERROR) als
Anforderungsbit für den STATUS (REQ)
verwendet werden. Durch Aufruf des
SFB22 wird der Fehlerbereich des
SYSTAT automatisch gelöscht.
203

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Diese Anleitung auch für:

Cp 441

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