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VESDA VLI Bedienungsanleitung Seite 60

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VESDA VLI Produktrichtlinie
5.5.7
Referenztechnikoptionen
Die Referenztechnik ist ein Verfahren zur Reduzierung von Fehlalarmen.
Der VLI erfordert die Möglichkeit, über VESDAnet eine Verbindung zu einem abgesetzten Melder außerhalb
des überwachten Bereichs herzustellen, der für Messungen des Grundrauch- und Verschmutzungspegels
außerhalb des überwachten Bereichs verwendet wird. Zu diesen Messungen werden dann die Messungen der
Melder im überwachten Bereich in Bezug gesetzt. Auf diese Weise können die Melder im überwachten
Bereich feststellen, ob ein Anstieg des Rauchpegels auf eine Grundverschmutzung oder auf ein Problem
innerhalb des überwachten Bereichs zurückzuführen ist.
Die Standardeinstellungen finden Sie in Abschnitt 5.6.
Folgende Konfigurationsoptionen für die Referenztechnik stehen zur Verfügung:
Referenz aktivieren: Wenn diese Option markiert ist, ist die Referenztechnik aktiviert.
l
Detektor: Der Name des Melders oder Systems, von dem das Referenzsignal bereitgestellt wird. Wählen
l
Sie einen der Melder im VESDAnet-Netzwerk.
Zeitverzögerung: Die zeitliche Verzögerung zwischen einem Anstieg der externen Rauchbelastung und
l
der internen Subtraktion des Rauchanstiegs.
Abschwächungsfaktor: Prozentsatz des Referenzsignals, der von dem internen Meldersignal
l
subtrahiert werden soll.
52
Abbildung 5-17: Referenztechnikoptionen
VESDA by Xtralis
www.xtralis.com

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