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Bosch DCN Next Generation Installationsanleitung Und Bedienungsanleitung Seite 70

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de | Planung
mit zusätzlichem Verlängerungskabel, muss das Signal mit einem Hauptkabelverteiler
(LBB4114/00) regeneriert werden.
Falls im Hauptkabel aktive und passive Einheiten kombiniert werden, müssen alle Einheiten
als aktive Einheiten betrachtet werden, wobei der entsprechende Höchstwert für die Anzahl
der Durchschleifverbindungen 25 beträgt.
Beispiel 1: Eine Regenerierung ist ab einer Verlängerungskabellänge von 100 m erforderlich,
wenn keine aktiven oder passiven Geräte vorhanden sind.
Beispiel 2: Eine Regenerierung ist ab einer zusätzlichen Verlängerungskabellänge von 20 m
erforderlich, wenn 20 aktive Geräte vorhanden sind.
Beispiel 3: Eine Regenerierung ist ab einer zusätzlichen Verlängerungskabellänge von 20 m
erforderlich, wenn 40 passive Geräte vorhanden sind.
Beispiel 4: Eine Regenerierung ist bei Durchschleifverbindungen für mehr als 10 aktive Geräte,
5 passive Geräte, und einer zusätzlichen Verlängerungskabellänge von 40 m erforderlich.
HINWEIS!
In die Höchstwerte und die obigen Beispiele sind die an den aktiven oder passiven Geräten
angeschlossenen standardmäßigen 2 m langen Gerätekabel bereits eingerechnet.
Grenzbedingung 4: Abzweigverbindungen
Die Höchstzahl aufeinander folgender Abzweigverbindungen zwischen der zentralen
Steuereinheit und dem letzten Abzweigpunkt in einer Verzweigung ist vier. Bei mehr als vier
solcher Verbindungen in Folge arbeitet das System nicht einwandfrei.
Grenzbedingung 5: Kabellängen
(Siehe Abschnitt 4.1.6 Maximale Leistungsaufnahme).
DCN-NG_IOM_V4.1 | V1.3 | 2012.07
Bei regenerativen Abzweigpunkten beträgt die maximale Kabellänge 250 m von der
zentralen Steuereinheit bis zum weitest entfernten Gerät in einer beliebigen Verzweigung
des DCN. In die maximale Kabellänge von 250 m sind die Gerätekabel und
Verlängerungskabel bereits eingerechnet.
„Offene" Kabel können eine Betriebsstörung des Systems hervorrufen.
Installations- und Bedienungsanleitung
Konferenzsystem
Bosch Security Systems B.V.

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