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Somit
lässt
sich
berechnen.
5.15 Berechnung des Flicker, Option L6-OPT-FLK
Die Flicker Option liefert ein ein- oder dreiphasiges Flickermeter in der Gruppe 1 des Messgerätes.
Diese Gruppe muss entsprechend mit einem oder drei Kanälen konfiguriert sein. Das Flickermeter
braucht ca. 8 s nach dem Start, bevor gültige Werte erscheinen.
Das Messgerät selber kann P
Für die Bestimmung der d-Werte liefert das Messgerät die Halbschwingungseffektivwerte als
Rohdaten. Eine externe Software (siehe CE Konformitätstests mit der LMG Test Suite
[7.2→143]) berechnet daraus dann die d-Werte (d(t), d
Limits.
Da die Fickermesswerte aufgrund der halbwellenweisen Berechnung sehr schnell generiert
werden, werden sie aus Effizienzgründen in Blöcken zu 20 Halbwellen übertragen. Das heißt,
dass die Abfrage eines jeden Flickermesswertes eine Liste mit 20 Messwerten, Zeitstempeln
oder Statuswerten zurück liefert. Bei einer Frequenz von 50Hz wird so etwa alle 200ms
ein neuer Block von 20 Flickerwerten generiert. Das hintereinander hängen dieser Blöcke
resultiert in einer lückenlosen Abfolge von Flickerwerten.
Jede Art von Rekonfiguration beendet die Flickermessung. Deshalb muss die automatische
Messbereichsumschaltung sämtlicher Kanäle deaktiviert werden und auch sonst alle
Einstellungen des Messsystems vor dem Start der Flickermessung durchgeführt werden.
Der Grund dafür ist, dass die Flickermessung lückenlos erfolgen muss, eine Konfigurations-
Änderung aber zu einer Unterbrechung der Messung führen könnte.
www.zes.com
5 Grundlegende Konzepte
∂E
∆E
=
∆P +
∂P
= t ∗ ∆P + P ∗ ∆t
∆E
die
Unsicherheit
, P
und P
nach der Norm IEC/EN 61000-4-15 messen.
st
lt
inst
∂E
∆t
∂t
der
abgeleiteten
und d
) und vergleicht diese gegen die
c
max
(5.46)
(5.47)
Größe
leicht
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