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<Scroll>
bestimmt,
kann:
• Time erlaubt das Scrollen der kompletten Spuren. Die Cursor bleiben relativ zur Spur gleich.
• Cursor x erlaubt das Scrollen des entsprechenden Cursor in X-Richtung. War der Cursor vor
dem Drehen außerhalb des sichtbaren Bereichs, springt er an den entsprechenden Rand.
• Both erlaubt beide Cursor gleichzeitig mit gleich bleibendem zeitlichem Abstand zu bewegen.
<Snap to value> kontrolliert, wie die Cursors bewegt werden. Wenn inaktiv, bewegen sich die
Cursor Pixel für Pixel durch die Anzeige. Wenn ein Cursor zwischen zwei echten Abtastwerten steht,
so werden die angezeigten Werte interpoliert.
Ist die Funktion aktiviert, können die Cursor nur von Abtastwert zu Abtastwert bewegt werden.
Speziell bei einer sehr niedrigen zeitlichen Auflösung kann der Cursor daher mehrere Pixel auf einmal
springen.
<A
|
Center
Graphen.
Diese Aktionen sind nur innerhalb des Cursor-Untermenüs gültig.
Mit <Sync Group> wird die Gruppe eingestellt auf die das Scope syncronisieren soll. Die
Syncronisationseinstellungen einer Gruppe sind über [GROUP] erreichbar (siehe GROUP Menü
[6.3.7→131]).
Über <Display> kann die Diagrammfläche maximiert werden.
6.2.7 Transient
Es steht ein event oder manuell getriggertes Transienten-Scope zur Verfügung. Es kann bis zu 16
Signale (Spuren) aufzeichnen. Anders als beim normalen Scope (siehe vorherige Abschnitte) werden
die Signale nicht laufend geliefert und über eine Gruppe synchronisiert sondern die Aufzeichnung wird
durch das Eintreten konfigurierbarer Ereignisse (Signalgröße oder Triggerpin an der Sync-Schnittstelle)
oder auch manuell getriggert.
Die Navigation und die Einstellungen der Anzeige des Transienten-Scopes sind identisch
zur Handhabung des Scopes (siehe Scope [6.2.6→114]) mit dem Unterschied, dass die
Einstellung <Sync Group> nicht zur verfügung steht. Statt dessen stehen unter <Transient
Control> Konfigurationsmöglichkeiten für die Transientenaufzeichnung und Ereigniserkennung zur
Verfügung.
Auf der Plotfläche ist oben rechts der aktuelle Status („State") des Transientensystems und unten
rechts die Anzahl der aufgenommenen Werte zu sehen. Diese Anzahl kann im Log verwendet werden
um genau die richtige Anzahl von Samples zu loggen.
Transientkonfiguration (Aufzeichnung)
Nach Druck auf <Transient
Transientenaufzeichnung zur verfügung.
• <Record Length> die Aufnahmedauer.
• <Sample Rate> die gewünschte Aufzeichnungsrate (dieser Wert wird automatisch zur
nächstmöglichen Rate korrigiert).
• <Pretrigger> die gewünsche Prä-Triggerdauer.
• <Configure Trigger> öffnet den Dialog zur Triggerkonfiguration (siehe nächsten Abschitt).
• <Start Trigger System> startet as Triggersystem. Der State wechselt über „Loading" (bei
Prä-triggerzeit > 0) zu „Searching". Der Prätriggerpuffer ist jetzt gefüllt und das Triggersystem
wartet auf das eintreten des eingestellten Ereignisses oder auf die manuelle Triggerung durch
Druck auf <Manual Trigger>.
www.zes.com
6 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI)
was
man
mit
Hilfe
|
B>
verschiebt
Control> stehen weitere Softkeys mit Einstellungen zur
der
horizontalen
Cursor
A
oder
B
Pfeiltasten
scrollen
in
die
Mitte
des
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