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• Mit einem grundsätzlichem Verständnis eines Rückschlages können Sie solche Gefahren
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eliminieren bzw. damit umgehen.
• Plötzliche Rückschläge können zu Unfällen führen. Der Rotationsrückschlag kann verhindert
werden, indem Sie verhindern, dass die Sägenspitze ein Objekt oder den Boden berührt.
• Betreiben Sie die Säge niemals mit nur einer Hand!
• Schwere Verletzungen des Betreibers oder Helfers beruhen auf den unsachgemäßen Gebrauch
des Säge mit nur einer Hand.
• Halten Sie die Säge fest mit beiden Händen. Die rechte Hand am hinteren Griff und die linke
am vorderen Griff, sobald die Maschine läuft.
• Wenn Sie die Maschine fest und sicher mit beiden Händen bedienen, können Sie einen möglichen
Rückschlag besser kontrollieren. Somit können Sie das Kontrollverlustrisiko minimieren. Sie
müssen diese Maschine stets mit beiden Händen bedienen.
• Bedienen Sie diese Maschine nicht mit dem Bedienhebel überhalb der Brusthöhe.
• Stellen Sie sicher, dass der Bereich, in dem Sie arbeiten, frei von Hindernissen ist.
• Lassen Sie die Sägenspitze nicht einen Baumstamm, eine Verzweigung oder ein anderes
Hinterniss berühren. (Abb.9,10)
• Schneiden mit hoher Motordrehzahl reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Rückschlags. Jedoch
ist es in engen Arbeitsbereichen der Säge nötig im niedrigen Drehzahlbereich zu schneiden um
einen möglichen Rückschlag gering zu halten.
• Befolgen Sie die Schärf- und Wartungsanleitungen des Herstellers für die Sägekette.
• Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Ersatzführungsschienen und -Ketten oder
die zulässigen Äquivalente hierzu.
Gefahr! Achtung vor einem Rückschlag! Warnung! Ein Rückschlag kann zu einem
gefährlichen Kontrollverlust der Maschine führen. Dies kann eine gefährliche
Verletzung des Benutzers oder jeder im Arbeitsbereich stehender Person zur Folge
haben. Seien Sie immer Vorsichtig im Umgang mit der Maschine. Ein Rotations-
oder linearer Rückschlag sind die häufigsten Folgen einer nicht vorsichtigen
Bedienweise.

RESTRISIKO

Auch wenn das Gerät gemäß den Anweisungen verwendet wird, ist es nicht möglich,
alle Risiken verbunden mit seiner Verwendung auszuschließen. Folgende Risiken
können konstruktionsbedingt auftreten:
• Mechanische Gefahren von Schnitten, verursacht von herausgeschleuderten Teilen.
• Elektrische Gefährdung durch Berührung mit Teilen unter Hochspannung (direkter Kontakt)
oder mit Teilen, die unter einer hohen Spannung durch einen Defekt des Gerätes (indirekter
Kontakt) stehen.
• Die thermischen Gefahren, die Verbrennungen oder Verbrühungen, sowie andere Verletzungen
verursachen können, die bei eventuellen Berührung von heißen Bauteilen der Maschine
entstehen und von betriebsbedingten Wärmequellen ausgehen.
• Lärm Risiko, was zum Verlust des Gehörs (Taubheit) und anderen physiologischen Erkrankungen
(z. B. Verlust des Gleichgewichts, Verlust des Bewusstseins) führen kann.
• Vibrationengefahr (verursacht vaskuläre und neurologische Beschädigung der Hände, wie z.B.
Weiß-Finger-Krankheit).
• Gefahren durch den Kontakt mit schädlichen Flüssigkeiten, Gasen, Nebel, Qualm und Staub
oder deren Inhalation, bezogen auf Auspuffgase (z.B. Einatmen).
• Brand- oder Explosionsgefahr bei Verschütten des Kraftstoffs.
• Gefahren durch Vernachlässigung ergonomischer Prinzipien bei der Maschinenkonstruktion,
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