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Zusammenarbeit Des Moduls Mit Der Alarmzentrale Und Dem Festnetzapparat - Satel GSM LT-1 Bedienungsanleitung

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Das nicht konfigurierte GSM LT-1 Modul wartet ca. 10 Minuten von der Einschaltung der
Speisung auf die Eingabe des PIN-Codes der SIM-Karte. Wenn es nicht vorkommt, das
Modul schaltet automatisch die Speisung an der Leitung ab und erzeugt das Störungssignal
(der Ausgang FLT wird an Masse gelegt) – das wird weiteres Programmieren über das
Telefonapparat verhindern (das Programmieren über das Computer mit dem Programm
DLOAD10 wird immer noch möglich sein). Dann soll die Spannung des Moduls ab- und
eingeschaltet werden. Schließlich ist der Programmierungsmodus zu aktivieren.
Die Stromversorgungsquelle des Moduls muss eine entsprechende Leistung haben.
Das empfohlene Netzgerät (z.B. APS-15; APS-30 von SATEL) sollte mit einem Akkumulator
ausgestattet sein, der in einer Entfernung von maximal 3 m anzubringen ist.
Bei einer Speisespannung von weniger als 9,8 V wird das Modul neu gestartet (Restart).
Daher sollte beachtet werden, dass die Speisespannung des Moduls – auch bei maximaler
Stromaufnahme – nicht unter 9,8 V fällt.
6. Z
USAMMENARBEIT
F
ESTNETZAPPARAT
Wie in Abbildung 1 gezeigt, ist das Modul direkt an die Klemmen für die äußere analoge
Telefonleitung der Alarmzentrale anzuschalten.
An die Klemmen R-1 und T-1 gewährleistet das Modul eine Impedanz und Spannung, die zur
korrekten Funktion des Telefonapparats erforderlich sind. Die Spannung an den Klemmen
kann bei Ausfall der Kommunikation mit der Basisstation automatisch abgeschaltet werden
(mit gleichzeitigem Einschalten der Störungsanzeige FLT – siehe: Programmierfunktion
Nr 17).
Nach dem „Abnehmen des Hörers" durch die Alarmzentrale oder den Benutzer des an die
Klemmen T-1 und R-1 angeschlossenen Fernsprechers, erzeugt das Modul einen Dauerton
und empfängt Ton- oder Impulswählsignale (ähnlich wie eine Vermittlungsstelle).
Die Rufnummer kann Ziffern und Sonderzeichen #, * , + enthalten. Die Nummer soll wie in der
Mobilfunknetz gewählt werden – entsprechend der Anforderungen der Mobilfunkgesellschaft,
bei der das Telefon angemeldet ist. Es empfehlt sich, am Anfang der Rufnummer „+"
und Landesvorwahl einzugeben. Manchmal reicht es, nur Handynummer oder Ortsvorwahl
und eine Festnetznummer einzugeben.
Beispiele:
[ * ][0][4][8][5][0][1][1][2][3][4][5][6] – Verbindung mit einem Handy (Vorwahl „+48")
[5][0][1][1][2][3][4][5][6]
[5][8] [1][2][3][4][5][6][7]
Falls die ersten vier Ziffern der gewählten Nummer mit der programmierten „Nummer der
Pager Station" übereinstimmen, dann empfängt das Modul die alphanumerische Meldung
und sendet sie weiter als SMS-Textnachricht (siehe Abschnitt „Senden von SMS-
Nachrichten"). Die Prüfung der ersten vier Ziffern der gewählten Nummer wird immer
durchgeführt.
Nach
Herstellung
Niederfrequenzsignale (Audio) zwischen den Klemmen T-1 und R-1 und dem Mobiltelefon.
Sobald der Teilnehmer, dessen Nummer gewählt wurde, den Anruf annimmt, ändert das
Modul die Polarisation der Gleichspannung an den Klemmen, was eine individuelle
Tarifbestimmung für Fernsprechverbindungen ermöglicht.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Rufnummer der im Modul eingesteckten SIM-Karte
anzurufen. Die ankommenden Verbindungen werden an die Klemmen T-1 und R-1 geleitet
und ein Klingelton erzeugt wird, ähnlich wie bei einer Festnetzleitung. Der Anruf kann dann
an einem an diese Linie angeschlossenen Fernsprecher entgegengenommen werden.
Bedienungsanleitung
M
DES
ODULS
– Verbindung mit einem Handy (Nummer ohne Vorwahl)
– Verbindung mit einem Festnetztelefon, (58 ist in
diesem Fall die Ortsvorwahl)
der
Verbindung
A
MIT
DER
über
das
Mobiltelefon
LARMZENTRALE
überträgt
GSM LT-1
UND
DEM
das
Modul

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