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GSM LT-1

10.2.3 Funktionen

[0][1][ * ][ * ][?][?][?][?][#] – PIN-Code der SIM-Karte (4 Ziffern). Die Speicherung des Codes
im Modul ändert nicht den Code, der auf der SIM-Karte gespeichert ist. Die Tasten-
sequenz [0][1][ * ][ * ][#] löscht den PIN-Code aus dem Speicher des Moduls.
[0][2][ * ][ * ][?...][#] – SMS-Dienst-Nummer – erforderlich, um Textnachrichten senden zu
können. Die Anzahl der Ziffern muss im Bereich 1...16 liegen. Die einzugebende Nummer
hängt von dem GSM-Netz ab, in dem das Telefon aktiviert wurde. Die Nummer muss mit
der Landesvorwahl (im Format des entsprechenden Netzes) beginnen.
Die Sequenz [0][2][ * ][ * ][#] löscht die zuvor gespeicherte SMS-Dienst-Nummer.
[0][3][ * ][ * ][?][?][?][?][?][?][#]
Modemformats. Die Übersendung zum Modul einer SMS-Nachricht, die die Zeichenkette
[?][?][?][?][?][?]=NN enthält, ändert das im GSM-Telefon zugängliche Modemformat.
Das Format wird durch die zwei Ziffern NN wie in der Beschreibung der Funktion 08
definiert. Mit MFV-Signalen kann nur ein aus Ziffern (0-9) bestehender Code programmiert
werden; ein mit dem Programm DLOAD10 programmierter Code kann sowohl Ziffern als
auch Buchstaben enthalten. Die Sequenz [0][3][ * ][ * ][#] löscht den zuvor programmierten
Code.
[0][4][ * ][ * ][?][?][?][?][?][?][#] – SMS-Code (6 Zeichen), der die Verbindung mit dem
Programm DLOAD aktiviert. Diese Funktion betrifft die Zusammenarbeit des Moduls mit
der Alarmzentrale INTEGRA. Wird an das Modul eine SMS-Nachricht mit dem
programmierten Code geschickt, dann ruft die Zentrale an die in ihrem Speicher als
„Telefon DLOADX" programmierte Rufnummer zurück, um die Download-Funktion zu
starten. Falls die Zentrale an eine andere Rufnummer zurückrufen soll, muss diese
Nummer in der SMS-Nachricht in der folgenden Weise angegeben werden:
[?][?][?][?][?][?]=dddd. (Code, Gleichzeichen, Rufnummer, Punkt). Falls das Modul eine
SMS-Nachricht zur Herstellung der Verbindung mit der Zentrale INTEGRA sendet, und der
Zugriff über das Programm DLOADX gesperrt ist, dann sendet das Modul an die mit der
Funktion 26 eingestellte Rufnummer eine SMS „Fernzugriff mit dem Programm DLOADX
ist gesperrt". Mit MFV-Signalen kann nur ein aus Ziffern (0-9) bestehender Code
programmiert werden; ein mit dem Programm DLOAD10 programmierter Code kann
sowohl Ziffern als auch Buchstaben enthalten. Die Sequenz [0][4][ * ][ * ][#] löscht den zuvor
programmierten Code.
[0][5][ * ][ * ][?][?][?][?][?][?][#] – SMS-Code (6 Zeichen), der die Verbindung mit dem
Programm GUARD aktiviert. Diese Funktion betrifft die Zusammenarbeit des Moduls mit
der Alarmzentrale INTEGRA. Wird an das Modul eine SMS-Nachricht mit dem
programmierten Code geschickt, dann ruft die Zentrale an die in ihrem Speicher als
„Telefon GuardX" programmierte Rufnummer zurück, um die Fernkommunikation mit dem
Programm GUARDX zu starten. Falls die Zentrale an eine andere Rufnummer zurückrufen
soll, muss diese Nummer in der SMS-Nachricht in der folgenden Weise angegeben
werden: [?][?][?][?][?][?]=gggg. (Code, Gleichzeichen, Rufnummer, Punkt). Mit MFV-
Signalen kann nur ein aus Ziffern (0-9) bestehender Code programmiert werden; ein mit
dem Programm DLOAD10 programmierter Code kann sowohl Ziffern als auch Buchstaben
enthalten. Die Sequenz [0][5][ * ][ * ][#] löscht den zuvor programmierten Code.
[0][6][ * ][ * ][?][?][?][?][#] – Nummer der PAGER Station – 4 Ziffern oder eine Reihe von 1
bis 4 Ziffern (je nach Firmwareversion des Moduls). Wenn das Modul diese Ziffern am
Anfang der gewählten Rufnummer feststellt, dann wird der restliche Teil der Nummer als
Handy-Nummer betrachtet, an die die Meldung weitergeleitet werden soll. Der Inhalt der
SMS wird von der Alarmzentrale (oder Wählgerät) in Form einer Pager-Nachricht
gesendet. Die Sequenz [0][6][ * ][ * ][#] löscht die Nummer.
[0][7][ * ][ * ][?][?][?][?][#] – Nummer der CA-64 Station (4 Ziffern). Die Funktion wird nicht
verwendet. Die Sequenz [0][7][ * ][ * ][#] löscht die Nummer.
SATEL
SMS-Code
(6
Zeichen)
für
eine
15
Änderung
des

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