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Sonnenkraft SKSC3+ Handbuch Seite 18

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∆T-Anford.:
Thermostatfunktion. Diese Option aktiviert Aus-
gang A, wenn ∆T-AnfTmi unterschritten wird und
schaltet wieder aus, wenn ∆T-AnfTma erreicht
wird. Diese Funktion kann auch mit zwei belie-
bigen Tem peraturfühlern (∆T-Anf.-min, ∆T-Anf.-
max) kombiniert werden.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Spreizung:
Aktivierung der Grenz-Tempera turdifferenz des
Vorrang-∆T-Kreises. Es wird eine zusätzliche
Be la dung des nachrangigen Wärmeverbrauchers
durchgeführt, um die Wärmemenge aufzusprei-
zen.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
WMZ:
Aktivierung der Wärmemengenmessung.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
V40:
Aktivierung des Impulseinganges für ein Volu-
menmessteil V40 (SKSRV06, SKSRV25).
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
WMZ 2/3:
Aktivierung der Wärmemengenmessung mit ana-
logen Grundfos Direct Sensors (TM).
Einstellbereich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Einstrahl.:
Aktivierung des Einganges für einen Solarein-
strahlungssensor CS10 (SKSGFR).
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Heizkreis 1-3:
Aktivierung des Untermenüs „Heizkreis 1-3" im
Hauptmenü für die am V-Bus optional ange-
schlossenen Heizkreismodule SKSCEM1.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Zur Ansteuerung von zusätzlichen Heizkreisen ist
das Modul SKSCEM1 notwendig. Weitere Infor-
mationen entnehmen Sie bitte der Bedienungs-
anleitung des SKSCEM1.
SLM:
Aktivieren des Schichtlademoduls. Nur aktivierbar
bei Deaktivierung von „Gemeinsame Kreise", „∆T-
Anforderung", „Nachheizung" und „Legionellen".
Einstellbereich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
SLM-Verrieg.:
Die Wärmetauscher-Sekundärpumpe A2 wird nur
bei aktivierter Primärpumpe A1 aktiviert.
Einstellbereich Ja/Nein
Werkseinstellung Ja
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SLM-Kreis 3:
Aktivieren des 3. ∆T-Kreises (A3) für eine even-
tuelle zusätzliche Wärmequelle (2 Kollektor-
felder), für eine zusätzliche Wärmesenke bzw.
für einen sonstigen, erforderlichen Ausgang (z.B.
Ventil für Rücklaufanhebung).
Einstellbereiche Ja/Nein
Werkseinstellung Ja
SLM-Verr. A3:
Die Wärmetauscher Sekundärpumpe A2 wird nur
bei aktivierter Primärpumpe A3 aktiviert.
Einstellbereiche Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
SLM-Nach. A3:
Mit diesem Optionspunkt kann die Ladestrategie
ausgewählt werden.
Auswahlmöglichkeiten: 0/1/2/3
Werkseinstellung: 1
0 = Parallelbeladung von Kreis 1 (z.B. Puffer 1)
und Kreis 2 (z.B. SB)
1 = Vorrangige Beladung von Kreis 1 bis zur
eingestellten ersten Maximaltemperatur (z.B.
∆T1_1max = 65°C). Nachrangige Beladung von
Kreis 2 bis zur eingestellten Maximaltemperatur
(z.B. ∆T3max = 30°C). Danach erfolgt erneut
die Beladung des Kreises 1, bis zur eingestell-
ten zweiten Maximaltemperatur (z.B. ∆T1max
= 85°C). Diese Funktion stellt sicher, dass der
vorrangige Wärmeverbraucher auf ein nutzbares
Temperaturniveau gebracht wird, danach z.B.
eine Schwimmbadbeladung erfolgt und erst im
Anschluss der vorrangige Wärmeverbraucher bis
zur Maximaltemp. beladen wird.
2 = Vorrangige Beladung des Kreis 1 bis zur
eingestellten Maximaltemperatur (z.B. ∆T1max
= 85°C) und nachrangige Beladung vom Kreis 3
bis auf die eingestellte Maximaltemperatur (z.B.
∆T3max = 85°C).
3 = Vorrangige Beladung von Kreis 3 bis zur Ma-
ximaltemperatur (z.B. ∆T3max = 30°C), danach
Beladung von Kreis 1 bis Erreichen von ∆T1max.
SLM-Frost.:
Aktivieren der Frostschutzfunktion. Pumpen
werden bei einer Temperatur unter 4 °C am Aus-
schaltsensor abgeschaltet.
Einstellbereiche Ja/Nein
Werkseinstellung Ja
PWT- Frost.:
Die Frostschutzfunktion arbeitet unabhängig von
den beiden bisherigen Frostschutzfunktionen
(Frostsch.1(2/3) und SLM-Frost.).
Der Kollektorfühler F1 wird permanent über-
wacht. Unterschreitet die Kollektortemperatur
F1-frost, so geht der Regler in den Sanft-Anlauf-
Mode.
In diesen Sanft-Anlauf-Mode, wird die Kollektor-
pumpe in getakteter Form betrieben. Dies soll
verhindern, dass trotz gegebener Einschaltbe-
dingung F1 > F3, die Kollektorkreispumpe in den
Dauerbetrieb geht und so noch in der Solarlei-
tung befindliche kalte (kleiner 0°C) Flüssigkeit in
den Wärmetauscher drückt.
D

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