Sicherheitshinweise: Inhaltsverzeichnis Seite Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur Montage und Inbetriebnahme genau Sicherheitshinweise durch, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb neh- men. Dadurch ver meiden Sie Schäden an Allgemeine Übersicht und technische Daten Ihrer Anlage, die durch unsachgemäßen Umgang entstehen könnten.
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Grundausstattung Reglerfunktionen • Kontrollleuchte • Drehzahlregelungen • 4-zeiliges Textdisplay mit menügesteuerter • ∆T-Funktionen Benutzerführung • Anforderungsfunktion (∆T-Fun ktion deakti- • 3 Differenzregelungen viert) • 3 Speichertemperaturbegrenzungen • Minimaltemperaturen für Wärmequelle • 4 einstellbare Temperaturdifferenzen • Maximaltemperaturen für Wärmeverbraucher • 4 Relaisausgänge, davon 3 drehzahlgeregelte •...
1. Montage Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netz- spannung trennen! Hinweis Starke elektromagnetische Felder können die Funktion des Reglers beeinträchtigen. Schraube Î Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquel- len ausgesetzt sind.
Elektrischer Anschluss Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! 1.1.1 Verbraucher Isolate mains before removing clamp-cover! A-9300 St.Veit/Glan Masse-Sammelklemme benutzen Die Stromversorgung des Reglers muss über SKSC3 Use the Ground Collective Terminal Block 100 ... 240 V~ einen externen Netzschalter erfolgen (letzter Nullleiter-Sammelklemme benutzen! Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung Use Neutral Conductor Collective Block...
1.1.3 Netzanschluss pannungslos schalten! e removing clamp-cover! Die Stromversorgung des Reglers muss über me benutzen ollective Terminal Block einen externen Netzschalter erfolgen (letzter 100 ... 240 V~ emme benutzen! Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung ctor Collective Block 4 (1) A (100 ... 240) V~ muss 100 ...
1.1.5 Grundfos Direct Sensors (VFS) Der Regler ist mit 2 analogen Eingängen für Der Anschluss erfolgt an den Klemmen VFS1 Grundfos Direct Sensors (VFS) zur Volumen- bzw. VFS2 (links unten): strom- und Temperaturmessung ausgestattet. 1 = Temperatur (gelb) 2 = Volumenstrom (weiß) PWM1/2 3 = GND (grün) Temp.
Grundlagen der Bedienung Tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben dem Display bedient, die folgende Funktionen haben: Taste - Herauf-Scrollen durch Menüs Taste - Herunter-Scrollen durch Menüs Taste - Erhöhen von Einstellwerten Taste - Reduzieren von Einstellwerten Taste - Anwahl von Menüzeilen und Bestätigen Taste...
Betriebskontrolllampe Unter dem Tastenkreuz des Reglers befindet Rot konstant: Handbetrieb sich die Kontrolllampe zur Statusanzeige. Die Rot blinkend: Sensor defekt Leuchtdiode zeigt folgende Blinkcodes an: Menüsystem Das Klartext-Display zeigt einen 4-zeiligen Aus- Im Hauptmenü stehen 14 Untermenüs zur Aus- schnitt des jeweils angewählten Menüs. wahl: Bitte beachten Sie, dass nur nach Eingabe des Der Pfeil zeigt die aktuelle Position innerhalb...
Menüaufbau Hinweis: Haupt menü zu gelangen, muss lediglich zurück Die anwählbaren Einstellwerte und am Anfang eines jeden Menüs angewählt oder Optionen sind funk tionsabhängig und Taste 7 gedrückt werden. Eine Ausnahme stellt erscheinen nur dann in der Anzeige, wenn diese für die eingestellten Anlagenparame- das Untermenü...
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Volumen (2/3): Wärme (2/3): momentaner Volumenstrom im ∆T-Kreis in l/h Gesamter Wärmeertrag des ∆T-Kreises in MWh. (nur bei aktivierter Op tion WMZ). Leistung (2/3): Momentane Leistung des ∆T-Kreises in kW. Uhrzeit: momentane relative Drehzahl für Relaisausgang A1 in %. Anzeige der aktuellen Uhrzeit. F1 bis F8: momentane relative Drehzahl für Relaisausgang Anwahl eines Sensors zur Anzeige der aktuellen...
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BZS-PWM1(2/3): ∆T1(2/3)min: Minimaltemperatur der Wärmequelle für ∆T-Kreis Mit diesem Parameter kann einem als PWM ak- 1(2/3). Bei Unterschreiten der Grenztemperatur tivierten Ausgang das PWM-Signal 1 oder 2 zu- erfolgt Deaktivierung des Ausgangs A1(2/3). gewiesen werden. Die Ausgänge können jeweils Einstellbe reich 10 ... 110 °C nur einmal zugewiesen werden.
Anstieg1(2/3): Sensor-Leg.: Steigungskonstante für die Pum pen drehzahl für Festlegung des Bezugssensors für die Überprü- Ausgang A1(2/3) in Relation zur Soll-Tempera- fung der Legio nellen grenz tem peratur. turdifferenz (10 %). Einstellbe reich 1 ... 8 Einstellbe reich 1 ... 20 K Werkseinstellung 3 Werkseinstellung 2 K/10 % Sensor-NH:...
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Mitlauf A: ∆T-Anf.-max: Festlegung des Bezugssensors für eine Thermos- Auswahl des Relaisausgangs zu dem A paral- tatfunktion (Fühler für die höhere Temperatur) lel eingeschaltet wird. Ein stell be reich 0 ... 3, auf Ausgang A. Werkseinstellung 0. Dabei steht 0 für den po- Einstell be reich 1 ...
Vol./Imp.: CS-Typ: Impulsrate des verwendeten Volumenmess teils. Typ des verwendeten Einstrah lungssensors (siehe Ein stell be reich 1 ... 99 Vol./Imp Aufdruck). Werkseinstellung 1 Imp/l Ein stell be reich A ... K Durchfluss: Werkseinstellung E Abgelesener Volumenstrom bei Verwendung CS-Abgleich: eines Flowmeters statt eines Volu men messteils.
Parameter SKSCEM1 F-Tvorl: F-S3: Festlegen des Bezugsfühlers der zur Heizkreis- Festlegen des Bezugsfühlers. Hier kann ein vorlauftemperatur Messung herangezogen wer- Fühler ausgewählt werden, der bereits in der den soll. Hier kann ein Fühler ausgewählt wer- SKSC3+ verwendet wird. Die Fühler 1-8 sind in den, der bereits in der SKSC3+ verwendet wird.
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Ausgangs A1(2/3). Nachheizung: Einstellbereich: 20 … 110 °C Mit dieser Funktion kann über einen zugewie- Werkseinstellung: 90 °C senen Temperaturfühler eine Anforderung einer HSp01(2/3)Max Wärmequelle (Nachheizung)/Zirkulation erfol- Hysterese für die Maximaltemperatur im Spei- gen. cher oben. Ein stell be reich Ja/Nein Einstellbereich: 0 …...
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SLM-Kreis 3: ∆T-Anford.: Thermostatfunktion. Diese Option aktiviert Aus- Aktivieren des 3. ∆T-Kreises (A3) für eine even- gang A, wenn ∆T-AnfTmi unterschritten wird und tuelle zusätzliche Wärmequelle (2 Kollektor- schaltet wieder aus, wenn ∆T-AnfTma erreicht felder), für eine zusätzliche Wärmesenke bzw. wird.
Dieser Mode gilt immer für 24 Std. ab dem gemessenen Zeitpunkt (siehe Grafik). Aktivieren von Ausgang A1 für die Laufzeit Wird die Grenztemperatur von 4°C an F2 unter- t-frost. Anschließende Deaktivierung des Aus- schritten, wird die Kollektorkreispumpe A1 de- ganges A1 für die Wartezeit 30 sek. (nicht änder- aktiviert und der Ausgang A2 aktiviert, um eine bar).
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Handbetrieb Über diesen Menüpunkt lassen sich die Relaisaus- Achtung: Der Menüpunkt kann nicht verlassen gänge des Reglers und der optional angschlos- werden, solange nicht alle Ausgänge auf „Auto“ senen Heizkreise manuell schalten. stehen! Alle Relais: Heizkreis 1 (2/3): Bewirkt eine Übernahme der Schaltung auf alle Pumpe: unten stehenden Relais.
3.12 Schemen 3.11 Fühlerbezeichnungen In diesem Menü können sie vordefinierte Sche- Kol. Kol/Süd Kol/W men für ihr Solarsystem auswählen. Der Regler Kol/Ost Solar VL/Sol passt alle erforderlichen Parameter automatisch RL/Sol VL/PWT RL/WT den Standardwerten des jeweiligen Schemas an. Vorlauf Zur Auswahl stehen folgende Regelstrategien: VL/WTpr VL/WTsk RL/WTpr...
Anlagenschemata STAN002 Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Ein-/Zwei- familienhäuser. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K wär- Die Heizkreispumpen werden optional über Heiz- mer als die Speichertemperatur F3, so erfolgt kreismodule angesteuert. Diese übernehmen eine Beladung des Warmwasserspeichers über die witterungsgeführte Steuerung der Mischer- die Kollektorkreispumpe A1 bis zur eingestellten kreisläufe.
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STAN002 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Abstand-Leg.
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KOMB001 & SB Optional kann die witterungsgeführte Steuerung der Heizkreise mit unseren Heiz kreis modulen ausgeführt werden. Anlage für die solare Warmwasser-be rei- tung, solare Schwimmbadheizung und teil- solare Raumheizung für Einfamilienhäuser. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Eine Kollektorschutzfunktion verhindert Still- als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine stands temperaturen im Kollektor durch kurzzei-...
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KOMB001 & SBA - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein...
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KOMB001 Ost & West Optional kann die witterungsgeführte Steuerung der Heizkreise mit unseren Heizkreismodulen ausgeführt werden. Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Einfamili- enhäuser. Ist die Kollektortemperatur des Westdachs F1 Still stands temperaturen im Kollektor durch kurz- um ca.
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KOMB001 Ost & West - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt BZF2-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1ein ΔT1aus t-ΔT3lauf Übertemp.1 nein t-ΔT3pause Rückkühl.1 nein ΔT1min t-leg.-ein 17:00 ΔT1max ZurodΔT1_1max ΔT1über Abstand-Leg. ZurodΔT1_max Sensor-Leg.
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KOMB004 Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Ein-/Zwei- familienhäuser. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K hö- tiges Einschalten der Kollektorkreispumpe bei ca. her als die Speichertemperatur F3, so erfolgt 110 °C. Die Nachheizung erfolgt vorzugsweise eine Beladung des Kombispeichers über die über einen Öl-/Gaskessel.
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KOMB004 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1aus ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben Abstand-Leg.
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KOMB005 Solarsystem zur Beladung eines Brauch wasserspeichers und Pufferspeichers. Heizungsunter- stützung durch Anhebung des Rücklaufs vom Heizkreis, Anwendung: Brauchwassererwärmung bis zu einer Speichergröße von max. 750l, Hei zungsunterstützung aus einem beliebig großen Puffer für Altbauten durch Rück laufanhebung. Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Ein-/Zwei- familienhäuser.
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KOMB005 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Anstieg3 ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über t-leg.-ein 17:00 ZurodΔT1_max ΔT1not Abstand-Leg. ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Sensor-Leg. TSp01Max t1-ΔT1aus 00:00...
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GROSS001 Anlage für die solare, zentrale WW-Berei- tung kleinerer Objektanlagen. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Nachheizung Warmwasser erfolgt, wie am Sche- als die Speichertemperatur F3 wird die Kollek- ma ersichtlich, über zwei großzügig ausgelegte torkreispumpe A1 in Betrieb genommen. Erst Rippenrohrtauscher oder wahlweise über einen wenn die Temperatur F5 im Solarkreis beim Plattenwärmetauscher.
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GROSS001 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Abstand-Leg.
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Puffer-Boiler-Schwimmbad Anlage für die solare Beladung eines Brauch- wasserspeichers, eines Puffers und zur Schwimmbadbeladung. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine als die Schwimmbadtemperatur F8, so erfolgt Beladung des Brauchwasserspeichers bis zur eine Beladung des Schwimmbads bis zur einge- eingestellten Maximaltemperatur von ca.
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Puffer-Boiler-Schwimmbad - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Abstand-Leg.
Pufferschichtbeladung Anlage für die solare Beladung eines Puf- ferspeichers. Ist die Kollektortemperatur (F1) um ca. 6° C hö- ist als die Temperatur im Puffer unten (F3). Dabei her als die Speichertemperatur (F3), so erfolgt wird über Drehzahlregelung der Pumpen ver- eine Schichtbeladung des Puffers über die Kol- sucht, die Temperatur auf der Pufferseite auf 60°...
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Pufferschichtbeladung - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein t-ΔT3pause ΔT1 aus nein ΔT1aus DWV-ΔTei Übertemp.1 nein ΔT1min DWV-ΔTau Rückkühl.1 nein ΔT1max t-DWV-lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-DWV-pause ZurodΔT1_max ΔT1not ΔT1max_oben t-leg.-ein 17:00 t1-ΔT1ein 00:00 TSp01Max...
Puffer-Schichtbeladung & Schwimmbadbeladung Anlage für die solare Puffer und Schwimm- badbeladung. Ist die Kollektortemperatur (F1) um ca. 6° C hö- Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher her als die Speichertemperatur (F3), so erfolgt als die Schwimmbadtem peratur F8, so erfolgt eine Schichtbeladung des Puffers über die Kol- eine Beladung des Schwimmbades über die Pum- lektorkreispumpe (A1) und der Pufferladepumpe...
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Pufferschichtbeladung & SBA - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00...
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5.10 COMFORT 1 Warmwasserbereitung und Heizungsunter- stützung über Schichtlademodul, Puffer und Brauchwasserspeicher. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 °C höher eine Beladung über das Motorventil A in den als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine oberen Teil des Puffers. Warmwasserbereitung Schichtbeladung des Puffers über die Kollektor- aus dem Puffer: Ist die Puffertemperatur F7 um kreispumpe A1 und die Pufferladepumpe A2 bis...
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COMFORT 1 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
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5.11 COMFORT 2 Warmwasserbereitung und Heizungsun- terstützung über Schichtlademodul (2 getrennte Kollektorfelder), Frischwasser- modul, Nachheizung über einen Brennwert- kessel (Schwim m bad opt.) Sind die Kollektortemperaturen (F1 und/oder F7) Puffertemperatur F6, erfolgt eine Beladung über um ca. 7 °C höher als die Speichertemperatur das Motorventil A in den oberen Teil des Puffers.
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COMFORT 2 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
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5.12 COMFORT 3 Warmwasserbereitung und Heizungsunter- stützung über Schichtlademodul, Frisch- wassermodul und Rücklaufanhebung. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 °C höher Über einen Strömungsschalter im Warmwas- als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine serabgang wird bei Warmwasserentnahme eine Schichtbeladung des Puffers über die Kollektor- Pumpe eingeschaltet, die Pufferwasser über den kreispumpe A1 und die Pufferladepumpe A2 bis Plattenwärmetauscher führt und das Kaltwasser...
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COMFORT 3 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
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5.13 Maxi 3 Objektanlage zur zentralen Warmwasser- bereitung über Pufferbeladung mit Schicht- lademodul SLM120/200 und Frischwasser- modul FWM150/225 Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 °C höher Das Frischwassermodul ermöglicht eine sehr ef- als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine fiziente und hygienische Warmwasserbereitung Schichtbeladung des Puffers über die Kollektor- und erhöht nebenbei den Anlagenwirkungsgrad.
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Maxi 3 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein t-ΔT3pause ΔT1 aus nein ΔT1aus DWV-ΔTei Übertemp.1 nein ΔT1min DWV-ΔTau Rückkühl.1 nein ΔT1max t-DWV-lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-DWV-pause ZurodΔT1_max ΔT1not ΔT1max_oben t-leg.-ein 17:00 TSp01Max t1-ΔT1ein...
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5.14 Maxi-SB Objektanlage zur zentralen Warmwasser- bereitung über Pufferbeladung mit Schicht- lademodul SLM120/200 und Schwimmbad- beladung Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Schwimmbadbeladung bis zur eingestellten Ma- als die Schwimmbadtemperatur F8, so erfolgt ximaltemperatur von 30°C. Erst danach erfolgt eine Beladung des Schwimmbads über die Pum- eine weitere Beladung des Puffers bis zur eigent- pen A3a und A3b.
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Maxi-SB - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben TSp01Max t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
6. Zubehör / Ersatzteile Bezeichnung Beschreibung SKSCEM1 Heizkreismodul für SKSC3+- Steuerungen, für einen wit- terungsgeführten Heizkreis (max. 3 ST pro Steuerung) SKSRTA11 Fernversteller zur Heizkurven- Nachjustierung für SKSCEM1 SKSPT1000KL Temperaturfühler für Kollek- toren mit PT1000 Charakteri- stik SKSPT1000S Temperaturfühler für Speicher mit PT1000 Charakteristik SKSPT1000V Temperaturfühler für Vakuum-...