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Handbuch
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SKSC3+
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sonnenkraft SKSC3+

  • Seite 1 Handbuch SKSC3+ www.sonnenkraft.com www.sonnenkraft.com...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Sicherheitshinweise: Inhaltsverzeichnis Seite Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur Montage und Inbetriebnahme genau Sicherheitshinweise durch, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb neh- men. Dadurch ver meiden Sie Schäden an Allgemeine Übersicht und technische Daten Ihrer Anlage, die durch unsachgemäßen Umgang entstehen könnten.
  • Seite 3 Grundausstattung Reglerfunktionen • Kontrollleuchte • Drehzahlregelungen • 4-zeiliges Textdisplay mit menügesteuerter • ∆T-Funktionen Benutzerführung • Anforderungsfunktion (∆T-Fun ktion deakti- • 3 Differenzregelungen viert) • 3 Speichertemperaturbegrenzungen • Minimaltemperaturen für Wärmequelle • 4 einstellbare Temperaturdifferenzen • Maximaltemperaturen für Wärmeverbraucher • 4 Relaisausgänge, davon 3 drehzahlgeregelte •...
  • Seite 4: Montage

    1. Montage Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netz- spannung trennen! Hinweis Starke elektromagnetische Felder können die Funktion des Reglers beeinträchtigen. Schraube Î Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquel- len ausgesetzt sind.
  • Seite 5: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! 1.1.1 Verbraucher Isolate mains before removing clamp-cover! A-9300 St.Veit/Glan Masse-Sammelklemme benutzen Die Stromversorgung des Reglers muss über SKSC3 Use the Ground Collective Terminal Block 100 ... 240 V~ einen externen Netzschalter erfolgen (letzter Nullleiter-Sammelklemme benutzen! Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung Use Neutral Conductor Collective Block...
  • Seite 6: Netzanschluss

    1.1.3 Netzanschluss pannungslos schalten! e removing clamp-cover! Die Stromversorgung des Reglers muss über me benutzen ollective Terminal Block einen externen Netzschalter erfolgen (letzter 100 ... 240 V~ emme benutzen! Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung ctor Collective Block 4 (1) A (100 ... 240) V~ muss 100 ...
  • Seite 7: Grundfos Direct Sensors (Vfs)

    1.1.5 Grundfos Direct Sensors (VFS) Der Regler ist mit 2 analogen Eingängen für Der Anschluss erfolgt an den Klemmen VFS1 Grundfos Direct Sensors (VFS) zur Volumen- bzw. VFS2 (links unten): strom- und Temperaturmessung ausgestattet. 1 = Temperatur (gelb) 2 = Volumenstrom (weiß) PWM1/2 3 = GND (grün) Temp.
  • Seite 8: Grundlagen Der Bedienung

    Grundlagen der Bedienung Tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben dem Display bedient, die folgende Funktionen haben: Taste - Herauf-Scrollen durch Menüs Taste - Herunter-Scrollen durch Menüs Taste - Erhöhen von Einstellwerten Taste - Reduzieren von Einstellwerten Taste - Anwahl von Menüzeilen und Bestätigen Taste...
  • Seite 9: Betriebskontrolllampe

    Betriebskontrolllampe Unter dem Tastenkreuz des Reglers befindet Rot konstant: Handbetrieb sich die Kontrolllampe zur Statusanzeige. Die Rot blinkend: Sensor defekt Leuchtdiode zeigt folgende Blinkcodes an: Menüsystem Das Klartext-Display zeigt einen 4-zeiligen Aus- Im Hauptmenü stehen 14 Untermenüs zur Aus- schnitt des jeweils angewählten Menüs. wahl: Bitte beachten Sie, dass nur nach Eingabe des Der Pfeil zeigt die aktuelle Position innerhalb...
  • Seite 10: Menüaufbau

    Menüaufbau Hinweis: Haupt menü zu gelangen, muss lediglich zurück Die anwählbaren Einstellwerte und am Anfang eines jeden Menüs angewählt oder Optionen sind funk tionsabhängig und Taste 7 gedrückt werden. Eine Ausnahme stellt erscheinen nur dann in der Anzeige, wenn diese für die eingestellten Anlagenparame- das Untermenü...
  • Seite 11 Volumen (2/3): Wärme (2/3): momentaner Volumenstrom im ∆T-Kreis in l/h Gesamter Wärmeertrag des ∆T-Kreises in MWh. (nur bei aktivierter Op tion WMZ). Leistung (2/3): Momentane Leistung des ∆T-Kreises in kW. Uhrzeit: momentane relative Drehzahl für Relaisausgang A1 in %. Anzeige der aktuellen Uhrzeit. F1 bis F8: momentane relative Drehzahl für Relaisausgang Anwahl eines Sensors zur Anzeige der aktuellen...
  • Seite 12 BZS-PWM1(2/3): ∆T1(2/3)min: Minimaltemperatur der Wärmequelle für ∆T-Kreis Mit diesem Parameter kann einem als PWM ak- 1(2/3). Bei Unterschreiten der Grenztemperatur tivierten Ausgang das PWM-Signal 1 oder 2 zu- erfolgt Deaktivierung des Ausgangs A1(2/3). gewiesen werden. Die Ausgänge können jeweils Einstellbe reich 10 ... 110 °C nur einmal zugewiesen werden.
  • Seite 13: Auf Ausgang A

    Anstieg1(2/3): Sensor-Leg.: Steigungskonstante für die Pum pen drehzahl für Festlegung des Bezugssensors für die Überprü- Ausgang A1(2/3) in Relation zur Soll-Tempera- fung der Legio nellen grenz tem peratur. turdifferenz (10 %). Einstellbe reich 1 ... 8 Einstellbe reich 1 ... 20 K Werkseinstellung 3 Werkseinstellung 2 K/10 % Sensor-NH:...
  • Seite 14 Mitlauf A: ∆T-Anf.-max: Festlegung des Bezugssensors für eine Thermos- Auswahl des Relaisausgangs zu dem A paral- tatfunktion (Fühler für die höhere Temperatur) lel eingeschaltet wird. Ein stell be reich 0 ... 3, auf Ausgang A. Werkseinstellung 0. Dabei steht 0 für den po- Einstell be reich 1 ...
  • Seite 15: Ein Stell Be Reich 0 S

    Vol./Imp.: CS-Typ: Impulsrate des verwendeten Volumenmess teils. Typ des verwendeten Einstrah lungssensors (siehe Ein stell be reich 1 ... 99 Vol./Imp Aufdruck). Werkseinstellung 1 Imp/l Ein stell be reich A ... K Durchfluss: Werkseinstellung E Abgelesener Volumenstrom bei Verwendung CS-Abgleich: eines Flowmeters statt eines Volu men messteils.
  • Seite 16: Ein Stell Be Reich 1

    Parameter SKSCEM1 F-Tvorl: F-S3: Festlegen des Bezugsfühlers der zur Heizkreis- Festlegen des Bezugsfühlers. Hier kann ein vorlauftemperatur Messung herangezogen wer- Fühler ausgewählt werden, der bereits in der den soll. Hier kann ein Fühler ausgewählt wer- SKSC3+ verwendet wird. Die Fühler 1-8 sind in den, der bereits in der SKSC3+ verwendet wird.
  • Seite 17 Ausgangs A1(2/3). Nachheizung: Einstellbereich: 20 … 110 °C Mit dieser Funktion kann über einen zugewie- Werkseinstellung: 90 °C senen Temperaturfühler eine Anforderung einer HSp01(2/3)Max Wärmequelle (Nachheizung)/Zirkulation erfol- Hysterese für die Maximaltemperatur im Spei- gen. cher oben. Ein stell be reich Ja/Nein Einstellbereich: 0 …...
  • Seite 18 SLM-Kreis 3: ∆T-Anford.: Thermostatfunktion. Diese Option aktiviert Aus- Aktivieren des 3. ∆T-Kreises (A3) für eine even- gang A, wenn ∆T-AnfTmi unterschritten wird und tuelle zusätzliche Wärmequelle (2 Kollektor- schaltet wieder aus, wenn ∆T-AnfTma erreicht felder), für eine zusätzliche Wärmesenke bzw. wird.
  • Seite 19: Intervall

    Dieser Mode gilt immer für 24 Std. ab dem gemessenen Zeitpunkt (siehe Grafik). Aktivieren von Ausgang A1 für die Laufzeit Wird die Grenztemperatur von 4°C an F2 unter- t-frost. Anschließende Deaktivierung des Aus- schritten, wird die Kollektorkreispumpe A1 de- ganges A1 für die Wartezeit 30 sek. (nicht änder- aktiviert und der Ausgang A2 aktiviert, um eine bar).
  • Seite 20 Handbetrieb Über diesen Menüpunkt lassen sich die Relaisaus- Achtung: Der Menüpunkt kann nicht verlassen gänge des Reglers und der optional angschlos- werden, solange nicht alle Ausgänge auf „Auto“ senen Heizkreise manuell schalten. stehen! Alle Relais: Heizkreis 1 (2/3): Bewirkt eine Übernahme der Schaltung auf alle Pumpe: unten stehenden Relais.
  • Seite 21: Fühlerbezeichnungen

    3.12 Schemen 3.11 Fühlerbezeichnungen In diesem Menü können sie vordefinierte Sche- Kol. Kol/Süd Kol/W men für ihr Solarsystem auswählen. Der Regler Kol/Ost Solar VL/Sol passt alle erforderlichen Parameter automatisch RL/Sol VL/PWT RL/WT den Standardwerten des jeweiligen Schemas an. Vorlauf Zur Auswahl stehen folgende Regelstrategien: VL/WTpr VL/WTsk RL/WTpr...
  • Seite 22: Anlagenschemata

    Anlagenschemata STAN002 Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Ein-/Zwei- familienhäuser. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K wär- Die Heizkreispumpen werden optional über Heiz- mer als die Speichertemperatur F3, so erfolgt kreismodule angesteuert. Diese übernehmen eine Beladung des Warmwasserspeichers über die witterungsgeführte Steuerung der Mischer- die Kollektorkreispumpe A1 bis zur eingestellten kreisläufe.
  • Seite 24 STAN002 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Abstand-Leg.
  • Seite 25 KOMB001 & SB Optional kann die witterungsgeführte Steuerung der Heizkreise mit unseren Heiz kreis modulen ausgeführt werden. Anlage für die solare Warmwasser-be rei- tung, solare Schwimmbadheizung und teil- solare Raumheizung für Einfamilienhäuser. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Eine Kollektorschutzfunktion verhindert Still- als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine stands temperaturen im Kollektor durch kurzzei-...
  • Seite 27 KOMB001 & SBA - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein...
  • Seite 28 KOMB001 Ost & West Optional kann die witterungsgeführte Steuerung der Heizkreise mit unseren Heizkreismodulen ausgeführt werden. Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Einfamili- enhäuser. Ist die Kollektortemperatur des Westdachs F1 Still stands temperaturen im Kollektor durch kurz- um ca.
  • Seite 30 KOMB001 Ost & West - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt BZF2-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1ein ΔT1aus t-ΔT3lauf Übertemp.1 nein t-ΔT3pause Rückkühl.1 nein ΔT1min t-leg.-ein 17:00 ΔT1max ZurodΔT1_1max ΔT1über Abstand-Leg. ZurodΔT1_max Sensor-Leg.
  • Seite 31 KOMB004 Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Ein-/Zwei- familienhäuser. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K hö- tiges Einschalten der Kollektorkreispumpe bei ca. her als die Speichertemperatur F3, so erfolgt 110 °C. Die Nachheizung erfolgt vorzugsweise eine Beladung des Kombispeichers über die über einen Öl-/Gaskessel.
  • Seite 33 KOMB004 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1aus ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben Abstand-Leg.
  • Seite 34 KOMB005 Solarsystem zur Beladung eines Brauch wasserspeichers und Pufferspeichers. Heizungsunter- stützung durch Anhebung des Rücklaufs vom Heizkreis, Anwendung: Brauchwassererwärmung bis zu einer Speichergröße von max. 750l, Hei zungsunterstützung aus einem beliebig großen Puffer für Altbauten durch Rück laufanhebung. Anlage für die solare Warmwasserbereitung und teilsolare Raumheizung für Ein-/Zwei- familienhäuser.
  • Seite 36 KOMB005 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Anstieg3 ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über t-leg.-ein 17:00 ZurodΔT1_max ΔT1not Abstand-Leg. ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Sensor-Leg. TSp01Max t1-ΔT1aus 00:00...
  • Seite 37 GROSS001 Anlage für die solare, zentrale WW-Berei- tung kleinerer Objektanlagen. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Nachheizung Warmwasser erfolgt, wie am Sche- als die Speichertemperatur F3 wird die Kollek- ma ersichtlich, über zwei großzügig ausgelegte torkreispumpe A1 in Betrieb genommen. Erst Rippenrohrtauscher oder wahlweise über einen wenn die Temperatur F5 im Solarkreis beim Plattenwärmetauscher.
  • Seite 39 GROSS001 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Abstand-Leg.
  • Seite 40 Puffer-Boiler-Schwimmbad Anlage für die solare Beladung eines Brauch- wasserspeichers, eines Puffers und zur Schwimmbadbeladung. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine als die Schwimmbadtemperatur F8, so erfolgt Beladung des Brauchwasserspeichers bis zur eine Beladung des Schwimmbads bis zur einge- eingestellten Maximaltemperatur von ca.
  • Seite 42 Puffer-Boiler-Schwimmbad - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein Anstieg3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF1-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min BZF2-Drehz.3 Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-ΔT3pause ZurodΔT1_max ΔT1not t-leg.-ein 17:00 ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 Abstand-Leg.
  • Seite 43: Pufferschichtbeladung

    Pufferschichtbeladung Anlage für die solare Beladung eines Puf- ferspeichers. Ist die Kollektortemperatur (F1) um ca. 6° C hö- ist als die Temperatur im Puffer unten (F3). Dabei her als die Speichertemperatur (F3), so erfolgt wird über Drehzahlregelung der Pumpen ver- eine Schichtbeladung des Puffers über die Kol- sucht, die Temperatur auf der Pufferseite auf 60°...
  • Seite 45 Pufferschichtbeladung - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein t-ΔT3pause ΔT1 aus nein ΔT1aus DWV-ΔTei Übertemp.1 nein ΔT1min DWV-ΔTau Rückkühl.1 nein ΔT1max t-DWV-lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-DWV-pause ZurodΔT1_max ΔT1not ΔT1max_oben t-leg.-ein 17:00 t1-ΔT1ein 00:00 TSp01Max...
  • Seite 46: Puffer-Schichtbeladung & Schwimmbadbeladung

    Puffer-Schichtbeladung & Schwimmbadbeladung Anlage für die solare Puffer und Schwimm- badbeladung. Ist die Kollektortemperatur (F1) um ca. 6° C hö- Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher her als die Speichertemperatur (F3), so erfolgt als die Schwimmbadtem peratur F8, so erfolgt eine Schichtbeladung des Puffers über die Kol- eine Beladung des Schwimmbades über die Pum- lektorkreispumpe (A1) und der Pufferladepumpe...
  • Seite 48 Pufferschichtbeladung & SBA - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00...
  • Seite 49 5.10 COMFORT 1 Warmwasserbereitung und Heizungsunter- stützung über Schichtlademodul, Puffer und Brauchwasserspeicher. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 °C höher eine Beladung über das Motorventil A in den als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine oberen Teil des Puffers. Warmwasserbereitung Schichtbeladung des Puffers über die Kollektor- aus dem Puffer: Ist die Puffertemperatur F7 um kreispumpe A1 und die Pufferladepumpe A2 bis...
  • Seite 51 COMFORT 1 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
  • Seite 52 5.11 COMFORT 2 Warmwasserbereitung und Heizungsun- terstützung über Schichtlademodul (2 getrennte Kollektorfelder), Frischwasser- modul, Nachheizung über einen Brennwert- kessel (Schwim m bad opt.) Sind die Kollektortemperaturen (F1 und/oder F7) Puffertemperatur F6, erfolgt eine Beladung über um ca. 7 °C höher als die Speichertemperatur das Motorventil A in den oberen Teil des Puffers.
  • Seite 54 COMFORT 2 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
  • Seite 55 5.12 COMFORT 3 Warmwasserbereitung und Heizungsunter- stützung über Schichtlademodul, Frisch- wassermodul und Rücklaufanhebung. Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 °C höher Über einen Strömungsschalter im Warmwas- als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine serabgang wird bei Warmwasserentnahme eine Schichtbeladung des Puffers über die Kollektor- Pumpe eingeschaltet, die Pufferwasser über den kreispumpe A1 und die Pufferladepumpe A2 bis Plattenwärmetauscher führt und das Kaltwasser...
  • Seite 57 COMFORT 3 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
  • Seite 58 5.13 Maxi 3 Objektanlage zur zentralen Warmwasser- bereitung über Pufferbeladung mit Schicht- lademodul SLM120/200 und Frischwasser- modul FWM150/225 Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 °C höher Das Frischwassermodul ermöglicht eine sehr ef- als die Speichertemperatur F3, so erfolgt eine fiziente und hygienische Warmwasserbereitung Schichtbeladung des Puffers über die Kollektor- und erhöht nebenbei den Anlagenwirkungsgrad.
  • Seite 60 Maxi 3 - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein t-ΔT3pause ΔT1 aus nein ΔT1aus DWV-ΔTei Übertemp.1 nein ΔT1min DWV-ΔTau Rückkühl.1 nein ΔT1max t-DWV-lauf ZurodΔT1_1max ΔT1über t-DWV-pause ZurodΔT1_max ΔT1not ΔT1max_oben t-leg.-ein 17:00 TSp01Max t1-ΔT1ein...
  • Seite 61 5.14 Maxi-SB Objektanlage zur zentralen Warmwasser- bereitung über Pufferbeladung mit Schicht- lademodul SLM120/200 und Schwimmbad- beladung Ist die Kollektortemperatur F1 um ca. 7 K höher Schwimmbadbeladung bis zur eingestellten Ma- als die Schwimmbadtemperatur F8, so erfolgt ximaltemperatur von 30°C. Erst danach erfolgt eine Beladung des Schwimmbads über die Pum- eine weitere Beladung des Puffers bis zur eigent- pen A3a und A3b.
  • Seite 63 Maxi-SB - Einstellwerte SKSC3 Optionen Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt Parameter ab Werk gewählt ΔT1ein BZF1-Drehz.3 ΔT1 aus nein ΔT1aus BZF2-Drehz.3 Übertemp.1 nein ΔT1min t-ΔT3lauf Rückkühl.1 nein ΔT1max t-ΔT3pause ZurodΔT1_1max ΔT1über DWV-ΔTei ZurodΔT1_max ΔT1not DWV-ΔTau ΔT1max_oben TSp01Max t1-ΔT1ein 00:00 t-DWV-lauf...
  • Seite 64: Zubehör / Ersatzteile

    6. Zubehör / Ersatzteile Bezeichnung Beschreibung SKSCEM1 Heizkreismodul für SKSC3+- Steuerungen, für einen wit- terungsgeführten Heizkreis (max. 3 ST pro Steuerung) SKSRTA11 Fernversteller zur Heizkurven- Nachjustierung für SKSCEM1 SKSPT1000KL Temperaturfühler für Kollek- toren mit PT1000 Charakteri- stik SKSPT1000S Temperaturfühler für Speicher mit PT1000 Charakteristik SKSPT1000V Temperaturfühler für Vakuum-...

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