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Sonnenkraft SKSC3+ Handbuch Seite 14

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∆T-Anf.-max:
Festlegung des Bezugssensors für eine Thermos-
tatfunktion (Fühler für die höhere Temperatur)
∆T-AnfTmi:
Mindesttemperatur für die Ther mos tatfunktion.
Einstellbe reich 0 ... 80 °C
Werkseinstellung 45 °C.
∆T-AnfTma:
Maximaltemperatur für die Ther mostatfunktion.
Einstellbe reich 1 ... 100 °C
Werkseinstellung 85 °C
DWV-∆Tei:
Einschalt-Temperaturdifferenz für Ausgang A0.
Ein stell be reich -19,5 K ... 20 K
Werkseinstellung 3 K
DWV-∆Tau:
Ausschalt-Temperaturdifferenz für Ausgang A0.
Ein stell be reich -20 K ... 19,5 K
Werkseinstellung -4 K
t-DWV-lauf:
Mindestlaufzeit für Ausgang A0.
Werkseinstellung 10 s
t-DWV-pause:
Mindestpausenzeit für Ausgang A0.
Werkseinstellung 60 s
Mitlauf A1:
Auswahl des Relaisausgangs zu dem A1 parallel
eingeschaltet wird. Ein stell be reich 0 ... 3. Dabei
steht 0 für den potentialfreien Kontakt A, 1 für
Ausgang A1, 2 für Ausgang A2 und 3 für Aus-
gang A3.
Bsp.: A1 soll mitlaufen, wenn A2 schaltet.
Eingabe Mitlauf A1: _ 1 2 _ .
Mitlauf A2:
Auswahl des Relaisausgangs zu dem A2 parallel
eingeschaltet wird. Ein stell be reich 0 ... 3. Dabei
steht 0 für den potentialfreien Kontakt A, 1 für
Ausgang A1, 2 für Ausgang A2 und 3 für Aus-
gang A3.
Bsp.: A2 soll mitlaufen, wenn A schaltet.
Eingabe Mitlauf A2: 0 _ 2 _ .
Werkseinstellung _ _ 2 _.
Mitlauf A3:
Auswahl des Relaisausgangs zu dem A3 parallel
eingeschaltet wird. Ein stell be reich 0 ... 3. Dabei
steht 0 für den potentialfreien Kontakt A, 1 für
Ausgang A1, 2 für Ausgang A2 und 3 für Aus-
gang A3.
Bsp.: A3 soll mitlaufen, wenn A1 oder A2 schal-
ten.
Eingabe Mitlauf A3: _ 1 2 3.
Werkseinstellung _ _ 3 _
14
Mitlauf A:
Auswahl des Relaisausgangs zu dem A paral-
lel eingeschaltet wird. Ein stell be reich 0 ... 3,
Werkseinstellung 0. Dabei steht 0 für den po-
tentialfreien Kontakt A, 1 für Ausgang A1, 2 für
Ausgang A2 und 3 für Ausgang A3.
Bsp.: A soll mitlaufen, wenn A1, A2 oder A3
schalten.
Eingabe Mitlauf A: 0 1 2 3.
Werkseinstellung 0 _ _ _.
t-umw:
Mindestlaufzeit der Pumpe bei Ladung des nach-
rangigen Wär me verbrauchers.
Wartezeit zur Überprüfung des Wärme quellen-
tempe ra turan stiegs bei Einsatz der Vorranglogik.
Ein stell be reich 1 ... 30 min
Vorrang 1/2/3:
Auswahl der Vorrangreihenfolge in Bezug auf
den ∆T-Kreis 1. Beispiel: Vorrang 1 = 2, Vorrang
2 = 1, Vorrang 3 = 3 bedeutet Speicherbeladungs-
reihenfolge ∆T-Kreis 2, ∆T-Kreis 1, ∆T-Kreis 3.
Werkseinstellung 0 (Paralleler bzw. gleichran-
giger Betrieb)
T-Spreiz.:
Bei Überschreiten dieser Grenz-Tempera tur-
dif ferenz des Vorrang-∆T-Kreises wird eine
zusätzliche Beladung des nach rangigen Wär me-
verbrauchers durchgeführt, um die Wärmemenge
aufzuspreizen.
Werkseinstellung 90 °C
F-WMZ-VL:
Auswahl des Wärmemengenfühlers Vorlauf
Ein stell be reich 1 ... 8
Werkseinstellung 2
F-WMZ-RL:
Auswahl des Wärmemengenfühlers Rücklauf
Frostschutzart/2/3:
Auswahl der Glykolart des Wärmeträgers im So-
larkreislauf. 0 = Wasser, 1 = Propylen,
2 = Ethylen, 3 = Tyfocor LS
Werkseinstellung 1
Frostschutz/2/3:
Wasser-Glykol-Mischungsverhältnis in Vol-%
Glykolanteil.
Ein stell be reich 20 ... 70 %
Werkseinstellung 40 %
D

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