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Sonnenkraft SKSC3+ Handbuch Seite 17

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Ausgangs A1(2/3).
Einstellbereich: 20 ... 110 °C
Werkseinstellung: 90 °C
HSp01(2/3)Max
Hysterese für die Maximaltemperatur im Spei-
cher oben.
Einstellbereich: 0 ... 10 K
Werkseinstellung: 3 K
Notabsch.1(2/3):
Erreicht die Wärmequelle die eingestellte Notab-
schalttem pe ratur, so wird der Ausgang A1(2/3)
gesperrt.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Frostsch.1(2/3):
Unterschreitet die Wärmequelle 4 °C, so wird
der Ausgang A1(2/3) eingeschaltet, damit der
Wärmeverbraucher die Wärmequelle erwärmen
kann. Die Erwärmung der Wärmequelle durch den
Wärmeverbraucher wird bei einer Wär me quellen-
temperatur von 5 °C wieder abgebrochen.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Warnungen 1(2/3):
Aktivieren/Deaktivieren der Warnungen für ∆T-
Error für Ausgang A1(2/3), Nachtumwälzung und
Schwerkraft bremse. Im Auslieferzustand sind die
Fehlermeldungen ausgeschaltet.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
PWM 1 (2/3):
Mit diesem Parameter wird die Art der Pumpen-
ansteuerung zur Drehzahlregelung eingestellt.
Werksseitig erfolgt die Drehzahlregelung über
Pulspaketsteuerung. An den Ausgängen A1, A2
und A3 können bis zu 2 Hocheffizienzpumpen
aktiviert werden. Dafür können folgende Charak-
teristika ausgewählt werden: PWM A (Wilo), PWM
B (Grundfos), PWM C (Laing), PWM E (Grundfos
Heizungspumpe).
Einstellbereich Puls, PWM A, PWM B, PWM C,
PWM E
Werkseinstellung Puls
Röhrenkol.1(2/3)
Stellt der Regler einen Anstieg um 2 K gegenüber
der zuletzt gespeicherten Wärmequellentempe-
ratur fest, so wird der Ausgang A1(2/3) für 30
Sekunden auf 100 % eingeschaltet, um die ak-
tuelle Mediumtemperatur zu erfassen.
Legionellen:
Es wird ein Bezugsensor (variable Zuordnung)
auf Erreichen der durch die Legio nellen schutz-
verordnung vorgeschriebene Temperatur (60 °C)
überwacht. Wird diese Temperatur an einem Tag
bis zur „Legionellen-Startzeit" nicht erreicht, so
wird das Relais A zur Legionellen-Startzeit einge-
schaltet um die Nachheizung anzufordern.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Nachheizung:
Mit dieser Funktion kann über einen zugewie-
senen Temperaturfühler eine Anforderung einer
Wärmequelle (Nachheizung)/Zirkulation erfol-
gen.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Mitlauf:
Aktivierung des Parallelbetriebs von Relaisaus-
gängen, z.B. Mitlauf A1 - 123
Bei Aktivierung von Ausgang A2 bzw. A3 , wird
der Ausgang A1 mitgeschaltet.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Gem.Kreise1:
Aktivierung der Mehrkreis-Logik mit der Möglich-
keit zur Vorrang-Ladung und Energiespreizung in
Bezug auf ∆T-Kreis 1.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Bsp.: Kollektor (Wärmequelle Fühler F1) belädt
Boiler (Wär me ver brau cher ∆T-Kreis 1, Fühler
F3), Puffer (Wärmever braucher ∆T-Kreis 2, Füh-
ler F6) und Schwimm bad (Wärmever braucher
∆T-Kreis 3, Fühler F8) Eingabe:
Gem.Kreise 1: Ja
Gem.Kreise 2: Ja
Gem.Kreise 3: Ja
Somit beziehen sich alle Wär me verbraucher (F3, F6
und F8) auf eine gemeinsame Wärmequelle (F1).
Gem.Kreise2:
Aktivierung der Mehrkreis-Logik mit der Möglich-
keit zur Vorrang-Ladung und Energiespreizung in
Bezug auf ∆T-Kreis 2.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Bsp.: Kollektor (Wärmequelle Fühler F1) belädt Boi-
ler (Wär mever braucher ∆T-Kreis 1, Fühler F3) und
Puffer (Wärmever braucher ∆T-Kreis 2, Fühler F6).
Eingabe:
Gem.Kreise 1: Ja
Gem.Kreise 2: Ja
Somit beziehen sich beide Wär meverbraucher (F3
und F6) auf eine gemeinsame Wärmequelle (F1).
Gem.Kreise3:
Aktivierung der Mehrkreis-Logik mit der Möglich-
keit zur Vorrang-Ladung und Energie spreizung in
Bezug auf ∆T-Kreis 3.
Ein stell be reich Ja/Nein
Werkseinstellung Nein
Bsp.: Kollektor (Wärmequelle Fühler F1) belädt
Boiler (Wärmeverbrau cher ∆T-Kreis 1, Fühler
F3), Puffer (Wärme ver brau cher ∆T-Kreis 2, Füh-
ler F6) und Schwimm bad (Wärme ver braucher
∆T-Kreis 3, Fühler F8)
Eingabe:
Gem.Kreise 1: Ja
Gem.Kreise 2: Ja
Gem.Kreise 3: Ja
Somit beziehen sich alle Wär meverbraucher (F3, F6
und F8) auf eine gemeinsame Wärmequelle (F1).
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