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Conrad Digital Benutzerhandbuch

Modelleisenbahn - steuerung

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B E D I E N U N G S A N L E I T U N G
Conrad-Digital
Modelleisenbahn - Steuerung
Benutzerhandbuch
Okt 2001/SW33

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Conrad Digital

  • Seite 1 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Conrad-Digital Modelleisenbahn - Steuerung Benutzerhandbuch Okt 2001/SW33...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Verdrahtung der Gleisanlage (Zweileitersystem) Das Blockstellenmodul bzw. Signalrelais Verdrahtungsvariante Dreileitersystem Anschließen der Handregler Anschließen des Boosters Verdrahtung größerer Anlagen mit Kabel Inbetriebnahme Die Zentrale Conrad-Digital Der Handregler „Digital-Control“ Umstellen auf Dreileitersystem Festlegen der Lokadresse(n) Lok-Funktionstest Funktionen des Boosters Aktivieren von Leistungsmerkmalen...
  • Seite 3: Vorbemerkungen

    Tastendruck versetzt die Lok in automatische Weiterfahrt, und der Handregler ist wieder frei zum Steuern einer anderen Lok. Zum System Conrad-Digital gehören ein Netztrafo (Nr. 21 27 28-88), die Zentrale (Nr. 21 27 64- 88), der Handregler „Digital-Control“ (Nr. 21 27 29-88), der Lokdecoder „Professionell“ (Nr. 21 27 40-88) oder „Economy“...
  • Seite 4: Kurzanleitung Für Sofortigen Fahrbetrieb

    Um möglichst schnell den Fahrbetrieb einer Lok mit eingebautem Decoder aufnehmen zu können, gehen Sie wie anschließend beschrieben vor. Für eine Nutzung aller besonderen Finessen von Con- rad-Digital ist jedoch das Verdrahten der Anlage gemäß Kapitel 3 erforderlich. In dem Fall können Sie dieses Kapitel überspringen.
  • Seite 5: Verdrahtung

    Bild 3.1.1: Stromversorgung der Zentrale Bild 3.1.1a: s. Text Die Zentrale beinhaltet die Stromerzeugung für die Gleisanlage, für die Handregler „Digital- Control“, für die Steuerung der Informationsübertragung zu den Loks und auch ggf. für die Steue- rung eines angeschlossenen Boosters zur Versorgung größerer Gleisanlagen.
  • Seite 6: Verdrahtung Der Gleisanlage (Zweileitersystem)

    20 bis 40 cm vor dem roten Signal zum Stehen kommt. Der tatsächliche Anhalteweg jeder Lok ist von der Art des Lokmotors, des Getriebes und ggf. der Schwungmasse stark abhängig. Deshalb ist bei Conrad-Digital die Möglichkeit gegeben, den Anhalteweg individuell in jeder Lok einzustellen (siehe Abschnitt 5.6). Sie sollten dazu, bei verschiedenen Geschwindigkeiten, einige Anhalteversu- che durchführen.
  • Seite 7: Das Blockstellenmodul Bzw. Signalrelais

    Zentrale entfernt sind (Abschnitt 3.7). Das Blockstellenmodul bzw. Signalrelais Mit dem Conrad-Digital-Blockstellenmodul, hier im Text mit „Signalrelais“ bezeichnet, werden Halteabschnitte vor Signalen und in Blockstellen gesteuert. Das Signalrelais wird wie ein Signal mit Magnetantrieb oder wie ein Lichtsignal vom, i. d. R. vorhandenen, Stellpult aus betrieben. Es rea- giert auf Gleichstrom oder Wechselstrom und wird ggf.
  • Seite 8 (STR) im Zustand „Freie Fahrt“, oder mit Anhaltestrom (UZ bzw. GUZ) im Zustand „Halt“ zu versorgen. Dazu werden von der Zentrale Conrad-Digital die Leitungen COM, STR und UZ bzw. GUZ ans Signalrelais herangeführt. Durch die Auswahl einer der beiden Anschlüsse UZ oder GUZ legen Sie fest, in welcher Fahrtrichtung ein Durchfahren trotz rotem Signal möglich ist.
  • Seite 9: Verdrahtungsvariante Dreileitersystem

    rot, grün und gelb) sowie die beiden Dioden 1N4148 umgedreht, mit vertauschten Anschlüssen ein- gelötet werden. Auch die Funktionsweise des Relais kehrt sich um, sodass die rote LED anstelle der grünen und die grüne anstelle der roten eingebaut werden muss. Schließlich müssen Sie auch die Leitungen rot und grün vom Stellpult vertauschen.
  • Seite 10: Anschließen Der Handregler

    Anlagenteile, die relativ weit von der Zentrale entfernt sind (Abschnitt 3.7). Anschließen der Handregler Die Handregler „Digital-Control“ werden an der Zentrale an den dafür vorgesehenen Buchsen ange- steckt. Die Reihenfolge der Buchsen ist beliebig. Die Zentrale unterscheidet die Handregler mittels der im Handregler gespeicherten Nummer.
  • Seite 11: Verdrahtung Größerer Anlagen Mit Kabel

    Größe von etwa vier Meter Länge überschreiten und auf denen etwa zehn Loks oder mehr betrieben werden, erfordern bereits in herkömmlicher Technik eine recht aufwendige Verdrahtung. Bei Con- rad Digital entfällt zumindest der Kabelaufwand für die verschiedenen Stromkreise der einzelnen Fahrtrafos getrennter Strecken. Ein kleiner Mehraufwand entsteht jedoch durch das Verdrahten der Haltabschnitte an Blockstellen für Fahrverkehr in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung (UZ,...
  • Seite 12 Im Bild 3.7.1 ist schematisch eine Anlagenverdrahtung unter Verwendung des sechsadrigen Kabels (Klingelschaltdraht Conrad Best.Nr.: 60 31 03 - 11) dargestellt. Ausgehend von der Zentrale wird die Anlage in zwei Richtungen durch getrennte Kabelstränge versorgt. Dazu wurde eine Anlage gedanklich in die Bereiche 1 und 2 aufgeteilt.
  • Seite 13: Inbetriebnahme

    versorgen und die Zentrale entlasten. Wie im Abschnitt 3.6 beschrieben, müssen dann auch die Gleisstrecken der beiden Bereiche elektrisch voneinander getrennt werden. Verfolgen wir nun im Bild 3.7.1 das Kabel von der Zentrale in den Bereich 1. Das Kabel wird so an der Zentrale angeschlossen, dass im Kabelquerschnitt betrachtet je eine Signalleitung STR, UZ und GUZ neben einer COM-Leitung zu liegen kommt.
  • Seite 14: Die Zentrale Conrad-Digital

    Gleisspannung betreiben. Das Steuern der Loks vom Handregler aus wird dann schlecht oder gar nicht mehr funktionieren. Eine einfache Abhilfe schafft der Einbau einer kleinen Drosselspule von 47uH (z. B. Conrad Artikel 53 53 97-40) in eine der beiden Stromanschlußleitungen des störenden Gerätes.
  • Seite 15 den weiteren Schaltern und Tasten eine ausführliche Anleitung in Verbindung mit der Nutzung der möglichen Leistungsmerkmale. Der Handregler wird an der Zentrale angesteckt und softwaremäßig mit seiner eigenen Nummer an der Zentrale "angemeldet". Dazu erscheint beim allerersten Anstecken an der Zentrale eine blinken- de 0 in der linken Anzeige.
  • Seite 16: Umstellen Auf Dreileitersystem

    Neue Lokdecoder haben alle die Erstadresse 61. Diese sollte auf eine Adresse zwischen 1 und 60 geändert werden. Sie stellen am Handregler „Digital-Control“ in der Betriebsart Standard die Adresse 61 ein (Up/Down-Tasten) und quittieren sie. Jetzt können Sie eine Lok mit neuem Decoder steuern.
  • Seite 17: Lok-Funktionstest

    Lok Funktionstest Der Betriebsartenschalter am Handregler steht auf Standard. Im Display erscheint die adressierte Lok und die rote Quittungslampe leuchtet. Durch Drehen des Geschwindigkeitsreglers kann nun mit dieser Lok beliebig gefahren werden. Die Fahrtrichtung vor oder zurück wird durch Drehen nach links bzw.
  • Seite 18: Aktivieren Von Leistungsmerkmalen

    Aktivieren von Leistungsmerkmalen Standard In der Betriebsart Standard sind folgende Leistungsmerkmale möglich: Die Fahreigenschaft der Lok lässt sich mit dem Beschleunigungsschalter in vier Stufen einstellen. In der Lok angeschlossene Zusatzgeräte können mit dem Schalter F1 und der Taste F2 ein- oder ausgeschaltet werden. Durch das Drücken auf Automatik wird die Automatikfahrt aktiviert.
  • Seite 19: Automatikfahrt

    triebsart Doppeltraktion invers. Die Fahrtrichtung der zweiten Lok wird dabei gegenüber der er- sten jeweils umgedreht, alle anderen Einstellungen bleiben gleich. Beim Einfahren eines Doppeltraktionsgespannes in einen Halteabschnitt beginnt die vordere Lok früher zu bremsen. Folglich muss die hintere den Bremsvorgang etwas schneller durchführen, damit beide Loks gleichzeitig zum Stehen kommen.
  • Seite 20: Grundeinstellungen Am Lokdecoder

    Grundeinstellungen am Lokdecoder Bei jedem Lokdecoder können individuell folgende Grundeinstellungen vorgenommen werden: o Tastfunktion o Automatisches Pfeifen (bei Wiederanfahrt aus Halteabschnitten) o Motorschaltfrequenz 20 oder 40 Hz je nach Lok-Motor-Typ o Brems-/Anhalteweges in Halteabschnitten vor roten Signalen/Blockstellen o Elektrische Motorbremse o Verdrahtungsvarianten für Licht und Zusatzfunktionen o Zwei- oder Dreileitersystem o Zusatzfunktion1-Automatik (in Vorbereitung)
  • Seite 21 Eine ausführliche Beschreibung der Anschlußarten finden Sie im Kapitel 6, Decodereinbau. Zwei- oder Dreileitersystem (Anhang 9.1, Zeile 21, 22): Die Zentrale Conrad-Digital wird im Zustand Zweileitersystem ausgeliefert. Beim Zweileitersystem werden die Loks durch die beiden Schienenstränge rechts und links auf dem Gleis mit Fahrstrom versorgt.
  • Seite 22 Lokdecoder auswerten. So stellt er die tatsächliche Fahrtrichtung fest und erkennt, wenn sich die Lok auf ein rotes Signal zu bewegt. Beim Dreileitersystem sind meist die beiden Schienenstränge elektrisch verbunden und man ver- wendet einen dritten Leiter in der Mitte (Mittelleiter) als zweiten Stromanschluß für den Fahrstrom. Die Loks greifen den Strom über die Räder rechts und links und mittels eines Schleifers ab.
  • Seite 23: Nothalt/Start

    Nun die Parameter 2b einstellen mit elektrische Motorbremse AUS. An der Zusatzfunktion F1 ist der Dampfgenerator angeschlossen, dessen anderer Pol am Lokgehäuse sitzt. An der Zusatzfunktion F2 ist eine Lokpfeife angeschlossen, deren zweiter Stromanschluß mit dem Decoderplus verbunden ist: Up/down betätigen, bis die Stelle am Display 1 anzeigt (siehe Zeile 14 bei Parameter 2b, elektrische Motorbremse AUS) Beschleunigungsschalter drehen, bis die Stelle am Display 6 anzeigt (siehe Zeile 19 bei Parameter 2b, Anschluß...
  • Seite 24 grau: Stromanschluß unisolierte Räderseite bzw. Lokge- grau blau Decoderrückseite Decodervorderseite häuse, ggf. auch gemeinsamer Pol für Loklampen blau: Stromanschluß an der isolierten Räderseite (beim Dreileitersystem: Schleifer) rosa 1, Motoranschlüsse, zur Drehrichtungsumkehr rosa 1 rosa 2 und rosa 2 vertauschen braun: Anschluß...
  • Seite 25: Einbauhinweise

    Bitte beachten Sie, dass der Decodergesamtstrom auf etwa 0,9 A begrenzt bleibt. Alle angeschlos- senen Verbraucher wie Lokmotor, Loklampen, Dampfgenerator, Lokpfeife, Geräuschgenerator usw., dürfen in Summe auf Dauer diesen Wert nicht übersteigen. Ein Überschreiten bis auf maximal 1,5 A ist für wenige Sekunden möglich. Eine etwas stärkere H0-Lok benötigt für den Motor etwa 0,5 A und für die Lampen etwa 0,1 A.
  • Seite 26 Der zweite Motoranschluß wird mit einem der beiden rosa Motoranschlüsse des De- coders verbunden. Jede der beiden Magnetspulenanschlüsse erhält eine Diode (z. B. Conrad Artikel 1N4002 Nr. 16 22 21-11) , wobei die eine in positiver, und die andere in negativer Stromflussrich- tung angebracht wird.
  • Seite 27: Anschluß Der Loklampen

    Vertauschen Sie die beiden Motoranschlüsse, wenn die Lok sich entgegengesetzt verhält. Da jetzt die Fahrtrichtung korrekt festgelegt ist, können die Loklichter vorne und hinten angeschlossen wer- den. Auch hier könnte eine Vertauschung notwendig sein. Anschluß der Loklampen vorne und hinten Verwendung von Glühbirnchen Meist sind die Loklampen nur mit einem Anschlußdraht versehen und der andere Pol ist fest mit dem Lokgehäuse verbunden.
  • Seite 28: Beschreibung Des Lokdecoders „Economy

    Anschluß Funktion 2 Der Anschluß Funktion 2, gelber Draht des Decoders, wird zusammen mit dem roten Draht (De- coderplus) betrieben. Daran kann ein Zusatzgerät angeschlossen werden, das per am Handregler Tastendruck F2 betätigt wird. Sie können einen Piezo-Tongeber mit eingebauter Elektronik als Lokpfeife verwenden.
  • Seite 29: Anschluß Der Lokdecoder Am Nem-Stecker

    kann Spannungen führen und darf somit auch keine direkten Berührungen zu den elektronischen Bauteilen auf dem Decoder haben. Die Stromversorgung des Decoders mit dem Gleisfahrstrom und der an ihm angeschlossenen Ge- räte erfolgt durch die beiden Drähte grau und blau an seiner Rückseite. Hier dürfen maximal 16 V angeschlossen werden.
  • Seite 30 gitalbetrieb möglich ist. Das Umstecken auf Digitalbetrieb erfolgt durch Entfernen des werksseitig eingesteckten Brückensteckers. Dieser Brückenstecker bewirkt eine Verbindung des Gleisstromes mit dem Motor und den Loklampen. Die Brückenstecker sind je nach Hersteller unterschiedlich ausgeführt. Die einfache Version besteht nur aus kurzen Drähten, die durch ein Kunststoffplättchen gesteckt sind. Diese Art eignet sich nicht zur Verwendung als Stecker für den Lokdecoder.
  • Seite 31 Das Einstellen der Parameter 2 ist im Abschnitt 5.6 beschrieben. Der beim Economy Decoder mitgelieferte Kondensator 4,7nF kann zusätzlich am NEM-Stecker am die Anschlüsse grauer und blauer Decoderdraht, oder an anderer Stelle, an der die Gleisspannung in der Lok herangeführt ist, angelötet werden. Er verbessert den Empfang der Datensignale. Beim De- coder Professional ist er bereits in der Schaltung integriert.
  • Seite 32: Technische Daten

    Technische Daten Zusammenfassung der Leistungsmerkmale Anzahl Handregler 1 bis 6 Anzahl Lokadressen Motor: Fahrstufen 30 vorwärts, 30 rückwärts Motorsteuerung 20Hz oder 40Hz Elektrische Motorbremse EIN oder AUS Zusatzfunktionen 2 (F1 und F2) Verdrahtungsvariationen: Zusatzfunktion F1 Zusatzfunktion F2 Loklampen Anfahr- und Bremsverzögerung 4 Stufen Einstellbarer Anhalteweg bei rotem Signal 4 Längen je Lok...
  • Seite 33 Klemme UZ Ausgang 15V max. 2,7A DC kurzschlussfest Datenstrom 2kHz, Trägerfrequenz 450kHz 0,4Vss Klemme GUZ Ausgang 15V max. 2,7A DC kurzschlussfest Datenstrom 2kHz, Trägerfrequenz 450kHz 0,4Vss Die Ausgänge STR, UZ und GUZ leisten in Summe max. 2,7A Dauerstrom Buchse Handregler fünfpolige Diodenbuchse Ausgang Daten (SCL) Ausgang/Eingang Daten (SDA)
  • Seite 34 F1-Anschluß 13,4V bis 14V max. 0,6A F2-Anschluß 13,4V bis 14V max. 0,6A Der Gesamtstrom an den Decoderausgängen darf auf Dauer 0,9A nicht übersteigen, kurzzeitig sind 1,5A möglich (siehe Anschnit 6.1). Lokdecoder „Economy“: Maße (mm): 12 x 22 x 7 Eingangsspannung 12V bis 18V Stromaufnahme max.
  • Seite 35: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Kapitel Kapitel Anfahrbeschleunigung Kurzschluss Anfahrverzögerung Leuchtdioden Anhalteabschnitt Leistungserhöhung Anhaltestrom Lichtsignal Anhalteweg Lokadresse Anschlußarten Loklampen Aufmerksamkeitston Loklicht Auslieferungszustand Lokpfeife Automatik Luftzirkulation Automatikfahrt Magnetspule Automatik-Pfeifen Maximalgeschwindigkeit Bedienelemente Mittelleiter Befestigung Motoranschluß Beispiele Motorbremse Betriebsart Motorklang Blockstelle Motorschaltfrequenz Booster NEM-Stecker Boosteranschluß Parameter 2 Boosterfunktionen Parkmodus Blockstellenmodul...
  • Seite 36: Anhang

    Anhang Parameter 2 Einstellung Lok-Funktionstest und Fehlertabelle Tabellen zum Notieren der Grundeinstellungen der Loks Verdrahtungsschemen Decodereinbau Diagramme der Verkabelungsreichweiten...
  • Seite 37 Parameter 2 Einstellung Anhang Vierstelliges Display 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 em33p Einstellung Zeile Motorsteuerung 20Hz siehe Motorsteuerung 20Hz Tastfunktion EIN unten Motorsteuerung 20Hz Automatik-Pfeifen EIN Anhalte- Motorsteuerung 20Hz Tastfunktion EIN Parame- weg-...
  • Seite 38 Lok-Funktionstest und Fehlertabelle Anhang Test Ergebnis mögliche Ursache Handregler Lok reagiert Lokadresse prüfen, Stromzuführung prüfen, bedienen nicht Decoderverdrahtung prüfen Vorwärtsfahrt --> Licht vorne Anhalten vor rotem Signal Verdrahtung korrekt, Grundeinstellungen Para- Rückwärtsfahrt --> Licht hinten und Durchfahrt in Gegen- meter 2c (Zeile 25 bis 28) korrekt richtung Vorwärtsfahrt -->...
  • Seite 39 Tabelle zum Notieren der Grundeinstellungen der Loks Blatt: Anhang Anhalteweg Funkt. 1 Funktion 2 Motor Lampenanschluß Displaywert Hersteller Baureihe Loknummer Anhalteweg Funkt. 1 Funktion 2 Motor Lampenanschluß Displaywert Hersteller Baureihe Loknummer...
  • Seite 40 Verdrahtungsschemen Decodereinbau...
  • Seite 41 Diagramme der Verkabelungsreichweiten Aus dem Diagramm lassen sich näherungsweise die maximalen Längen der Anschlußleitungen vom fünfpoligen Klemmstecker der Zentrale bzw. des Boosters bis zur Anlage ablesen. Entsprechende Hinweise enthält auch Abschnitt 3.2 und 3.7 zur Verdrahtung der Anlage mit den Leitungen COM, STR, UZ und GUZ.
  • Seite 42: Anschlußbelegung Für Die Conrad-Digitalsteuerung Zwischen Handregler Und Zentrale

    Anschlußbelegung für die CONRAD-Digitalsteuerung zwischen Handregler und Zentrale...

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