7.1.1.2
Konfiguration über den LCD-Anzeiger mit den Bedientasten
Auf dem LCD-Anzeiger werden während des Betriebs der Name der Messstelle des
Messwertaufnehmers (Tag) und der Messwert angezeigt (siehe Kap. 16).
Hinweis
Im Gegensatz zu der Software SmartVision ist die Funktionalität des Messumformers mit dem
LCD-Anzeiger und den Bedientasten nur eingeschränkt änderbar.
Die Konfiguration der Parameter des Messumformers ist im Absatz „Konfiguration mit dem
LCD-Anzeiger und den Bedientasten" in dieser Anleitung beschrieben.
7.1.1.3
Konfiguration mit dem Handheld-Terminal
Die Konfiguration mit dem Handheld-Terminal erfolgt normalerweise in der Werkstatt vor dem
Einbau des Messumformers in eine Industrieanlage.
1. Gehäuse des Fühlerkopf-Messeinsatzes öffnen.
2. Die beiden Prüfspitzen des abgesetzten Bedienteils vorsichtig auf die Kontakte in den
Schlitzen vor den Anschlussklemmen + und – festklemmen.
3. Auf den festen Sitz der Prüfklemmen achten.
4. Der Aufbau ist entsprechend der Abbildung im Absatz „Konfigurationsarten" zu realisieren.
Hinweis
Der Anschluss der Prüfspitzen erfolgt ungepolt. Es ist daher egal, welche Prüfspitze an welche
der Anschlussklemmen + oder – festgeklemmt wird.
Die Konfiguration des Messumformers über das HART-Protokoll kann auch während des
normalen Betriebes erfolgen.
7.1.1.4
Konfiguration mit dem DTM
Die Konfiguration ist mit jeder FDT-Rahmenapplikation möglich, für die der DTM freigegeben ist.
(z.B. Smart Vision). Der Buszugang kann nicht nur über ein FSK-Modem erfolgen sondern auch
über HART + USB oder Profibus + Remote I/O oder einen HART Multiplexer.
7.1.1.5
Konfiguration mit der EDD
Die Konfiguration ist auch mit jeder EDD-Rahmenapplikation wie z.B. Siemens Simatic möglich,
für die die EDD freigegeben ist. Gegenüber der DTM-Konfiguration hat die EDD
verfahrensbedingt
Freistilkennlinie.
OI/TTF300-DE
geringfügige
Einschränkungen
TTF300
Konfiguration
wie
z.B.
die
Konfiguration
einer
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