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GMW DIGEM Bedlenungsanleitung Seite 57

Digitale einbaumessgeraete
Inhaltsverzeichnis

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Analoge Anzeigegeräte
Analoge Anzeigegeräte
Analoge Anzeigegeräte
Analoge Anzeigegeräte
Analoge Anzeigegeräte
Technische Beschreibung - allgemeine Übersicht
Schüttelfestigkeit und mechanische Stoßfestigkeit
Schüttelfestigkeit und mechanische Stoßfestigkeit
Schüttelfestigkeit und mechanische Stoßfestigkeit
Schüttelfestigkeit und mechanische Stoßfestigkeit
Schüttelfestigkeit und mechanische Stoßfestigkeit
Einflussbedingungen für Schütteln und Stoßen sind in DIN EN 60 051 festgelegt.
Unsere Messgeräte entsprechen diesen Forderungen und sind wie folgt lieferbar
(Ausführbarkeit siehe jeweiliges Datenblatt):
Mechanische
Mechanische
Mechanische
Mechanische
Mechanische
Stoßfestigkeit
Stoßfestigkeit
Stoßfestigkeit
Stoßfestigkeit
Stoßfestigkeit
Beanspruchung
Beanspruchung
Beanspruchung
Beanspruchung
Beanspruchung
Normalausführung
15 g
11 ms
Erhöhte Anford. LN56
30 g
11 ms
Erhöhte Anford. LN55
50 g
(nur Vario-Serie)
11 ms
Auswirkungen von Schütteln und Stoßen
Auswirkungen von Schütteln und Stoßen
Auswirkungen von Schütteln und Stoßen
Auswirkungen von Schütteln und Stoßen
Auswirkungen von Schütteln und Stoßen
Wenn nicht anders festgelegt, müssen Messgeräte und Zubehör mit dem
Klassenzeichen 1 und größer folgende Schüttel- und Stoßprüfungen als Typprüfungen
bestehen:
Schwingprüfung
Schwingprüfung
Schwingprüfung
Schwingprüfung
Schwingprüfung
Die Schwingprüfung muss mit den folgenden Werten durchgeführt werden:
– Wobbel-Frequenzbereich:
10 Hz – 55 Hz – 10 Hz
– Schwingungsamplitude: 0,15 mm
(entspricht 1,5 g bei 50 Hz)
– Anzahl der Wobbelzyklen: 5
– Wobbelgeschwindigkeit:
1 Oktave je Minute
Die Schwingungsebene ist senkrecht, das Messgerät wird in seiner üblichen
Gebrauchslage auf dem Schwingtisch befestigt.
Stoßprüfung
Stoßprüfung
Stoßprüfung
Stoßprüfung
Stoßprüfung
Die Stoßprüfung muss mit folgenden Werten durchgeführt werden:
– Spitzenbeschleunigung:
2
a) 147 m/s
(15 g)
2
b) 490 m/s
(50 g)
– Bei einer Spitzenbeschleunigung nach a) braucht keine weitere Angabe zu erfolgen,
nach b) muss der Hersteller den Wert der Spitzenbeschleunigung von 490 m/s
gesondert angeben.
– Kurvenform: Halbsinus
– Anzahl der Stöße: je 3 Stöße in beiden Richtungen von 3 aufeinander senkrecht
stehenden Achsen (insgesamt 18 Stöße)
– Stoßdauer: 11 ms
Das Messgerät muss so befestigt werden, dass eine der drei Achsen mit der Richtung
der Drehachse des beweglichen Teiles des Messwerkes zusammenfällt.
Nach diesen Prüfungen darf die zusätzliche Messabweichung 100 % eines dem
Klassenzeichen entsprechenden Wertes nicht überschreiten.
Skalen- und Zeigerausführung
Skalen- und Zeigerausführung
Skalen- und Zeigerausführung
Skalen- und Zeigerausführung
Skalen- und Zeigerausführung
In DIN 43 802, Teil 2 bis 4, sind die Skalen- und Zeigerausführungen der Quadrant- und
Kreisskalen (ab Größe 48 x 48) sowie der Quer- und Hochskalen (ab Größe 48 x 24)
angegeben.
Unsere quadratischen und rechteckigen Anzeigegeräte mit Profil-Skala entsprechen
diesen Normen.
6
GMW · Am Farrnbach 4A · D - 90556 Cadolzburg · Tel.: +49 (0)9103 / 7129-0 · Fax: +49 (0)9103 / 7129-207 · E-Mail: info@g-mw.de
Vorzugsprogramm
Vorzugsprogramm
Vorzugsprogramm
Vorzugsprogramm
Vorzugsprogramm
• • • • •
Schüttelfestigkeit
Schüttelfestigkeit
Schüttelfestigkeit
Schüttelfestigkeit
Schüttelfestigkeit
1,5 g
5 ... 55 Hz
2,5 g
5 ... 55 Hz
5,0 g
5 ... 55 Hz
2
Referenzwerte und Einflusseffekte
Referenzwerte und Einflusseffekte
Referenzwerte und Einflusseffekte
Referenzwerte und Einflusseffekte
Referenzwerte und Einflusseffekte
Gebrauchslage
Gebrauchslage
Gebrauchslage
Gebrauchslage
Gebrauchslage
Im allgemeinen ist die Nennlage durch ein Lagezeichen gekennzeichnet. Für Instrumente
ohne Lagezeichen ist der Referenzbereich jede Lage zwischen waagrecht und senkrecht.
Als Nenn-Gebrauchsbereich gilt 5° in jeder Richtung von der Referenzlage aus, wobei
der Einflusseffekt (zusätzlich zum Anzeigefehler) nicht größer als 50 % des
entsprechenden Klassenfehlers sein darf.
Arbeitstemperaturbereich
Arbeitstemperaturbereich
Arbeitstemperaturbereich
Arbeitstemperaturbereich
Arbeitstemperaturbereich
Falls nicht anders angegeben, müssen Instrumente der Klassen 0,5 bis 5 bei
Umgebungstemperaturen zwischen –25 und +40 °C im Dauerbetrieb ohne bleibenden
Schaden zu nehmen arbeiten.
Lagertemperaturbereich: –25 ... +55°C
Temperatureinfluss
Temperatureinfluss
Temperatureinfluss
Temperatureinfluss
Temperatureinfluss
Falls nicht anders angegeben, ist die Referenztemperatur 23°C ± 2°C für Instrumente
der Klasse 0,5 bis 5.
Nenn-Gebrauchsbereich ist Referenztemperatur ±10 °C. Der zusätzliche Fehler
innerhalb dieses Temperaturbereiches darf nicht größer als der Klassenfehler sein.
Klimafeste Messgeräte
Klimafeste Messgeräte
Klimafeste Messgeräte
Klimafeste Messgeräte
Klimafeste Messgeräte
Als Option „bedingt tropenfest" sind unsere Messgeräte besonders gut geeignet für
– feuchtigkeitsgefährdete Räume der gemäßigten Zone,
– Innenräume der trockenen Tropen,
– Innenräume der feuchten Tropen, dabei ist Betauung oder Sickerwasser ggf. durch
Klimatisierung zu verhindern.
Einsatzgebiet (Klimabeanspruchung)
Einsatzgebiet (Klimabeanspruchung)
Einsatzgebiet (Klimabeanspruchung)
Einsatzgebiet (Klimabeanspruchung)
Einsatzgebiet (Klimabeanspruchung)
Klimabeanspruchung
Klimabeanspruchung
Klimabeanspruchung
Klimabeanspruchung
Klimabeanspruchung
Arbeitstemperatur
Relative Luftfeuchte: Jahresmittel
30 Tage im Jahr
übrige Tage
Betauung
normal
normal
normal
bedingt tropenfest
bedingt tropenfest
bedingt tropenfest
normal
normal
bedingt tropenfest
bedingt tropenfest
–25°C ... +40°C
–25°C ... +55°C
65% (bei 21°C)
75% (bei 21°C)
85% (bei 25°C)
95% (bei 25°C)
75% (bei 23°C)
85% (bei 23°C)
keine
keine

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